Die dunklen Ringe liegen bei den Nullstellen dieser Besselfunktion: ϕ/2 = 1, 22π;2, 233π;3, 238π

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die dunklen Ringe liegen bei den Nullstellen dieser Besselfunktion: ϕ/2 = 1, 22π;2, 233π;3, 238π"

Transkript

1 8 Statt I sin ϕ/ I 0 ϕ/, erhält man I I 0 J 1(ϕ/) ϕ/ Die dunklen Ringe liegen bei den Nullstellen dieser Besselfunktion: ϕ/ = 1, π;, 33π;3, 38π Die Größe der Beugungsfigur läßt sich abschätzen, indem man den Mittelwert bildet aus der Größe der Beugungsfigur des um- und inbeschriebenen Quadrats, wobei man diese mit der von Spalte gleicher Öffnung gleich setzt: Abb. 134: Abschätzung der Größe der Beugungsfigur an einer Kreisblende durch das Ergebnis für den Spalt sin α 1 = a 1 = D Mittelwert: sin α = a = sin α = 0.6 r D/ (D = a 1 = r) d) Das Auflösungsvermögen Durch die Beugung einer Welle am Rand einer Linse wird selbst bei Abwesenheit aller Linsenfehler ein Punkt in ein Scheibchen abgebildet. Zwei Punkte, die so nahe nebeneinander liegen, daß ihre Beugungsscheibchen sich überlappen, lassen sich nicht mehr trennen. Da die Größe des Beugungsscheibchens proportional /r ist, wird das Auflösungsvermögen um so besser, je kleiner und je größer r ist. Für Radioteleskope, die mit sehr großen Wellenlängen arbeiten, benötigt man große Öffnungen. Abb. 135: Beugung an der Pupille Beim Auge mit einem Blendenradius von r 10 3 m ergibt sich für

2 83 = m. α min r = Abb. 136: Die Größe des Beugungsscheibchens auf der Retina Dies ist ein Abstand von 1 cm in der Entfernung 100 m. Das Auge ist so aufgebaut, daß der Abstand der Detektoren auf der Retina dem durch die Optik bestimmten Auflösungsvermögen entspricht. Beim Mikroskop begrenzt die Blendenöffnung des Objektivs das Auflösungsvermögen. Die minimal auflösbare Winkeldifferenz ist sin α d = 0, 6 R Daraus ergibt sich die kleinste auflösbare Struktur zu a min = 0, 6 f R a min = 0, 6 f R Maßgeblich ist also die maximale Apertur des Objektivs. Da diese in der Größenordnung von 1 liegt, kann man Strukturen bis herab etwa zur Größe der Wellenlänge auflösen. Zu einem sehr ähnlichen Ergebnis für das Auflösungsvermögen kommt man mit einer fourieroptischen Betrachtung des Abbildungsverhaltens des Mikroskopes (s. Abschnitt f) in diesem Kapitel). e) N Spalte α) Spalte Abb. 137: Spalte endlicher Breite

3 84 Wir betrachten jetzt im Gegensatz zum vorigen Abschnitt Spalte endlicher Breite. Die Feldstärke an einer Stelle des Schirmes, d.h. bei einem bestimmten α, ergibt sich aus der Summe der Feldstärken, die von jedem Spalt einzeln erzeugt werden. Die Beugungsfigur eines Spaltes ist E 1 E 0 = sin ϕ/ ϕ/ mit ϕ/ = πb sin α Abb. 138: Zeigerdiagramm für zwei Spalte endlicher Breite Die Beugungsfigur beider Spalte ergibt sich aus der Überlagerung der Resultierenden der Einzelspalte E r = E cos ϑ/ (E = E 1 = E ) mit ϑ = πa sin α Die Intensitätsverteilung der Beugungsfigur eines Doppelspaltes wird also insgesamt I = sin ϕ/ I 0 ϕ/ (cos ϑ/) Abb. 140: Die Intensitätsverteilung der Beugungsfigur zweier Spalte endlicher Breite Der zweite Term beschreibt die feine Struktur. Sie ist identisch mit dem Interferenzbild von zwei punktförmigen Lichtquellen. Die Beugung an den Einzelspalten moduliert diese Verteilung β) N Spalte Durch die Addition der Erregung von N Spalten erhält man wie bei N punktförmigen Lichtquellen E N = sin Nϑ/ E 0 N sin ϑ/

4 85 mit ϑ/ = πa sin α Die Einhüllende bleibt wie beim Einzelspalt Die Gesamtverteilung ist also sin ϕ/ ϕ/ I N = sin ϕ/ sin Nϑ/ I 0 ϕ/ N sin (ϑ/) Abb. 141 Beugungsfigur bei Vielstrahlinterferenz Die feine Struktur wird durch die Beugung an der Begrenzung der gesamten Spaltanordnung erzeugt, die grobe Struktur durch Beugung am Einzelspalt. Durch Manipulation am Einzelspalt, z.b. durch spezielle Formgebung der Rillen eines Gitters kann man die Einhüllende verändern, so daß z.b. die größte Intensität in eine vorgegebene Beugungsordnung fällt, oder daß eine bestimmte Anzahl von Beugungsordnungen gleiche Intensität haben, alle anderen wegfallen. γ) Winkeldispersion und Auflösung eines Gitters Gitter werden in der Spektroskopie zur Frequenzanalyse eingesetzt. Wichtige Größen, die in diesem Zusammenhang interessieren, sind die Winkeldispersion dα und das Auflösungsver- d mögen, wobei die kleinste Wellenlängendifferez ist, die man noch gerade tren- nen kann. min min Abb. 14: Die Winkeldispersion eines Gitters Die Winkeldispersion ermitteln wir aus Abb. 14, wobei wir zulassen, daß ein Gangunterschied von n 0 Wellenlängen zwischen zwei benachbarten Wellen auftritt. n 0 heißt die Beugungsordnung. Ein Intensitätsmaximum erscheint unter dem Winkel sin α max = n a

5 86 Durch Differentiation erhält man cos αdα = n 0 a d dα d = n 0 a cos α (1) Für ein Gitter mit 100 Strich pro mm bei senkrechtem Einfall (α = 0) erster Beugungsordnung (n = 1) und einer Brennweite des abbildenden Systems von 0,5 m erhält man typischerweise d/dx = 16nm/mm. Das Auflösungsvermögen wird durch die Breite der feinsten Struktur in der Beugungsfigur gegeben. Ihre Intensitätsverteilung ist Das Argument im Sinus wird damit Bei kleinen Veränderungen der Richtung Eine Nullstelle liegt vor bei I(α) sin (Nϑ/) mit ϑ/ = πa sin α x = Nπa dx = Nπa sin α cos αdα dx = π d.h. dα = Na cos α () Aus (1) und () ergibt sich das Auflösungsvermögen = n 0 N Man erkennt, daß für das Auflösungsvermögen neben der Beugungsordnung die Gesamtzahl der Striche maßgebend ist. Ein Spektrograf kann also nur dann sein maximales Auflösungsvermögen bringen, wenn sein Gitter voll ausgeleuchtet ist. f) Fraunhoferbeugung als Fouriertransformation Zur Berechnung der Beugungsfigur betrachten wir einen etwas allgemeineren Fall: In einer Ebene, die durch die Koordinate ξ beschrieben wird, sei eine Feldstärkeverteilung E (ξ) vorgegeben. Bei Vorliegen eines Spaltes wäre E(ξ) eine Rechteckverteilung, die innerhalb der Abb. 143: Nochmal Beugung am Spalt

6 87 Spaltöffnung einen konstanten Wert annimmt, außerhalb verschwindet. Die Öffnung werde in Streifen gleicher Breite ξ unterteilt. Die resultierende Feldstärke für alle Strahlen, die die Öffnung unter einem gewissen Winkel α verlassen, ist dann E r = ξ(e 0 e iϕ 0 + E1 e iϕ 1 + E e iϕ +...) wobei der Phasenwinkel an der Stelle ξ gegeben ist ϕ n ϕ aus und folgt π = g(ξ) g(ξ) = ξ sin α ϕ = πξ sin α ξ πα durch den Gangunterschied zwischen dem Strahl Nr. 0 und dem mit s = ξ/. Nach dem Grenzübergang s 0 mierte von E(s) ist. Beispiele: E(α) = ξ Σ E n e i(ξ/)πα = Σ E(s)e isπα s erkennt man, daß E(α) die Fouriertransfor- Die Verteilung von E über einem Spalt ist eine Rechteckfunktion E(s) ~Rect(s/b). Die Fouriertransformierte einer Rechteckverteilung ist E(x) sin kx x, wie wir früher mit der geometrischen Methode ermittelt haben. Ein Gitter mit sinusförmiger Amplitudenverteilung E(s)~sin ks hat eine einzige Frequenz. Die Fouriertransformierte ist daher eine δ-funktion E(x) δ(x x 0 ) Ein solches Gitter beugt das Licht nur in eine bestimmte Richtung. Die Beugung an einer zweidimensionalen Struktur führt also zu einer zweidimensionalen Fouriertransformation dieser Struktur. Man nutzt diese Eigenschaft bei der Bildverarbeitung aus, um durch Manipulationen im Fourierraum Verbesserungen der Darstellung zu erzielen. So kann man durch Blenden in der Fourierebene höhere Fourierkomponenten herausfiltern Abb. 144: Auflösungsvermögen des Mikroskopes nach Abbé und so das Bild glätten. Hinzfügen von lokalen Phasenverschiebungen kann den Kontrast verbessern usw.. Als Beispiel betrachten wir die Abbildung beim Mikroskop nach Abbé (Ernst Abbé )

7 88 Da wir uns nach Fourier jedes Objekt als Überlageruung von sinusförmigen Amplitudenverteilungen mit unterschiedlichen Raumfrequenzen vorstellen können, betrachten wir speziell ein gitterförmiges Objekt. Nach Abb. 144 erzeugt das Objektiv hiervon ein vergrößertes Bild B. Andererseits führt die Beugung an dem Gitter zu einer Beugungsfigur in der Fourierebene. Diese besteht aus den Beugungsmaxima. Im Rahmen der Wellenoptik kann man das Bild B nun auch als Interferenzfigur der Sekundärquellen in der Fourierebene auffassen. Man erkennt, daß ein solches Interferenzmuster nur dann erzeugt werden kann, wenn mindestens neben dem Hauptmaximum ein Nebenmaximum in das Objektiv fällt, d.h. α = R min f α min = f R in größenordnungsmäßiger Übereinstimmung mit unserem früheren Ergebnis. 3. Fresnelbeugung Abb. 145: Zur Geometrie beim Kirchhoffschen Beugungsintegral Fresnelbeugung liegt vor, wenn mindestens eins der beiden - Lichtquelle oder Beobachter - eine endliche Entfernung zur beugenden Struktur hat. Gegenüber der Fraunhoferbeugung wird die Rechnung im wesentlichen durch zwei Tatsachen erschwert: Es treten bei den einzelnen Flächenelementen unterschiedliche Winkel zwischen Flächennormalen und Abstrahlrichtung auf. Die Fläche hat eine gewisse Richtcharakteristik, die wir mit θ(ϑ) bezeichnen. Dadurch, daß die einzelnen Strahlen unterschiedlich lang sind, ist die Licht- intensität der Elementarwellen am Ort der Beugungsfigur unterschiedlich. Man geht von kugelförmigen Elementarwellen aus mit I~1/r und setzt daher den Ortsfaktor für die Feldstärke ~1/r. Die Beugungsfigur ergibt sich dann nach Kirchhoff (Gustav Kirchhoff ) durch Integration über die gesamte beugende Öffnung E res = E 0 1 r θ(ϑ)ei;ϕ;(ξ,;η) dξdη Dieses Integral nennt man das Kirchhoffsche Beugungsintegral. Eine genauere Herleitung ergibt sich aus der Beugungstheorie. Nach Fresnel kann man die Ausbreitung von Licht von einer punktförmigen Quelle zum Beobachtungspunkt P so beschreiben: Wir betrachten eine Wellenfront, die bis zu einer Entfernung g fortgeschritten ist. Die Interferenz der Erregungen, die von den Flächenelementen da

8 89 Abb. 146: Ausbreitung von Licht nach Fresnel : Konstruktion der Fresnelschen Zonen auf dieser Wellenfläche ausgehen, ergeben die Gesamterregung in P. Um diese leichter behandeln zu können, unterteilen wir die Wellenfront in ringförmige Zonen. Im folgenden betrachten wir die Einfachheit halber einen Fall mit unendlich entfernter Quelle q. Die Breite der Zonen wird so gewählt, daß sich für Licht, das von ihren Begrenzungen ausgeht, ein Phasenunterschied von genau / ergibt. d.h. r n = r n-1 +/ r 1 = r 0 +/ r = r 0 +/ r n = r 0 +n/ Der Radius für die innere Begrenzung der nten Zone R n ist dann R n = r n r 0 = (r 0 + n/) r 0 = nr 0 wenn man den um /r 0 kleineren Term n /4 vernachlässigt. Der Flächeninhalt einer Zone ist A = π R n R n 1 = πr 0 und damit für alle Zonen gleich. Durch die Faktoren θ(ϑ) und 1/r erhält man für das Zeiger- diagramm kleine Abweichungen vom Kreis, d.h. eine Spirale (Abb. 148).

9 90 Abb. 148: Das Zeigerdiagramm bei Fresnelbeugung Zeichnet man die Erregung durch das Licht, das durch die Mitte der Figur tritt bei A, so ist der Beitrag des äußeren Randes der Fresnelzone Nr. 0 bei B, da hier ein Gangunterschied von / gegenüber dem Zentrum besteht. Die Zone Nr. 1 macht einen negativen Beitrag, da ihre Erregung am Rand eine Phasendifferenz von π gegenüber der am Rand der nullten Zone hat. Man erreicht den Punkt C. Die Beiträge der äußeren Zonen werden immer kleiner. Die Gesamtfeldstärke konvergiert gegen einen Wert, der etwa halb so groß wie die Erregung der mittleren Zone ist. E res = E 0 E 1 + E E = E 0 + E 0 E 1 + E + E E 3 + E Die Zusammenfassung ist so vorgenommen worden, daß sämtliche eckigen Klammern verschwinden, da der Mittelwert der Erregungen von zwei Zonen den Wert der Erregung der dazwischenliegenden Zone ergibt. E res E 0 / Abb. 149: Wirkungsweise der Fresnelschen Zonenplatte Eine Lochkamera kann man jetzt als eine Vorrichtung betrachten, die die Intensität verstärkt. Die Größe des Loches muß dem Radius der nullten Fresnelschen Zone entsprechen. R 1 = Die Feldstärke im Bild ist dann doppelt so groß wie ohne Loch, die Intensität 4 mal so groß. r 0 Abb. 150: Fresnelbeugung an einer Halbebene

10 91 Abb. 151: Die Cornu-Spirale Blendet man alle Zonen mit negativem Beitrag aus, so erhält man die sogenannte Fresnelsche Zonenplatte. Sie hat Abbildungseigenschaften wie eine Linse und wird als solche eingesetzt, wenn Linsen nicht herstellbar sind wie im Röntgenbereich. Als Unterschied zu Linsen ergeben sich aufgrund der verschiedenen Beugungsordnungen mehrere Brennweiten. Um die Fresnelbeugung an Spalten und dergleichen zu beschreiben, unterteilt man die sekundäre Wellenfront in gerade Streifen, wobei die Bedingung für die Berandung gleich bleibt r n = r n 1 / Das Zeigerdiagramm ist die sogenannte Cornu-Spirale. Beginnt man in dem Fußpunkt des Lotes vom Beobachtungspunkt P auf die Fläche, startet man im Zeigerdiagramm bei A. Die Abb. 15: Intensitätsverteilung für Fresnelbeugung an einer Halbebene Beiträge der rechten Hälfte der Ebene liegen auf dem rechten Ast der Spirale und konvergieren bei der hier durchgeführten Normierung gegen den Punkt (1,1), die Beiträge der linken Hälfte gegen (-1,-1). Der Beitrag der abgedeckten Zonen wird im Punkt S abgeschnitten. Für Beobachtungsorte im Öffnungsbereich der Blende ist S auf dem linken Ast, die Spitze von E r im Konvergenzpunkt des rechten Astes. E r hat Maxima und Minima. Für den Schattenbereich ist S ebenfalls auf dem rechten Ast. E r ändert sich monoton. An der Schattengrenze A erhält man die Hälfte der Feldstärke, die man ohne Blende erreicht. Die Intensität ist also 1/4.

Inhalte. Beugung. Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck

Inhalte. Beugung. Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Beugung Inhalte Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Fresnel-Kirchhoff Theorie der Beugung Fresnel-Kirchhoff-Integral Fraunhofer (Fernfeld) Näherung

Mehr

Inhalte. Prisma & Regenbogen. Beugung Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck

Inhalte. Prisma & Regenbogen. Beugung Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Inhalte Prisma & Regenbogen Beugung Fresnel-Huygens sches Prinzip Beugung an der Kante Fresnelsche Zonen Platte Poisson Fleck Fresnel-Kirchhoff Theorie der Beugung Fresnel-Kirchhoff-Integral Fraunhofer

Mehr

Praktikum MI Mikroskop

Praktikum MI Mikroskop Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen

Mehr

Beugung, Idealer Doppelspalt

Beugung, Idealer Doppelspalt Aufgaben 10 Beugung Beugung, Idealer Doppelspalt Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt

Mehr

Abbildungsgleichung der Konvexlinse. B/G = b/g

Abbildungsgleichung der Konvexlinse. B/G = b/g Abbildungsgleichung der Konvexlinse Die Entfernung des Gegenstandes vom Linsenmittelpunkt auf der vorderen Seite der Linse heißt 'Gegenstandsweite' g, seine Größe 'Gegenstandsgröße' G; die Entfernung des

Mehr

Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende

Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende Dieser Versuch soll der Einführung der allgemeinen Beugungstheorie dienen. Beugungsphänomene werden in verschiedenen Erscheinungsformen zunächst nur beobachtet.

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung

Mehr

7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges

7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges 7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges Beim morgendlichen Zeitung lesen kann ein gesundes menschliche Auge die Buchstaben des Textes einer Zeitung in 50cm Entfernung klar und deutlich wahrnehmen

Mehr

Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik??

Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik?? In der Strahlen- oder geometrischen Optik wird die Lichtausbreitung in guter Näherung durch Lichtstrahlen beschrieben. Wo sind die Grenzen der geometrischen Optik?? Lichtbündel Lichtstrahl Lichtstrahl=

Mehr

9.10 Beugung Beugung

9.10 Beugung Beugung 9.0 Beugung Abb. 9. Aufbau des Original Michelson-Morley Experiments von 887 mit einer massiven Granitplatte in einem Quecksilberbad (Wikipedia). 9.0 Beugung Bisher sind wir von der Idealisierung ebener

Mehr

Optische Systeme (5. Vorlesung)

Optische Systeme (5. Vorlesung) 5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop

Mehr

Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten

Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten 5. März 2014 I Lernziele Huygen sches Prinzip und optische Interferenz Photoelektronik als Messmethode II Physikalische Grundlagen Grundlage

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik3. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

Abb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der "normalen Sehweite" s 0 = 25 cm.

Abb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der normalen Sehweite s 0 = 25 cm. Mikroskop 1. ZIEL In diesem Versuch sollen Sie sich mit dem Strahlengang in einem Mikroskop vertraut machen und verstehen, wie es zu einer Vergrößerung kommt. Sie werden ein Messokular kalibrieren, um

Mehr

Interferenz und Beugung - Optische Instrumente

Interferenz und Beugung - Optische Instrumente Interferenz und Beugung - Optische Instrumente Martina Stadlmeier 25.03.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kohärenz 3 2 Interferenz 3 2.1 Interferenz an einer planparallelen Platte...............................

Mehr

Vorlesung Experimentalphysik Elektrizität&Optik. SS 2006/14 Universität Rostock Heinrich Stolz

Vorlesung Experimentalphysik Elektrizität&Optik. SS 2006/14 Universität Rostock Heinrich Stolz Vorlesung Experimentalphysik Elektrizität&Optik SS 2006/14 Universität Rostock Heinrich Stolz Hier werden die Phänomene diskutiert, die auf der Wellennatur des Lichtes (bzw. der elektromagnetischen Wellen)

Mehr

Wellenoptik 1. Interferenz

Wellenoptik 1. Interferenz 72 KAPITEL F Wellenoptik 1. Interferenz a) Einleitung Werden zwei sinusförmige Wellen überlagert, so gibt es Stellen im Raum, an denen sie sich auslöschen. Dies ist der Fall, wenn der Phasenunterschied

Mehr

Praktikum GI Gitterspektren

Praktikum GI Gitterspektren Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings

Mehr

Doppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt

Doppelspalt. Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Beugung am Doppelspalt 5.10.802 ****** 1 Motivation Beugung am Doppelspalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Der Unterschied der Intensitätsverteilungen

Mehr

OPTIK. Miles V. Klein Thomas E. Furtak. Übersetzt von A. Dorsel und T. Hellmuth. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo

OPTIK. Miles V. Klein Thomas E. Furtak. Übersetzt von A. Dorsel und T. Hellmuth. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Miles V. Klein Thomas E. Furtak OPTIK Übersetzt von A. Dorsel und T. Hellmuth Mit 421 Abbildungen und 10 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Inhaltsverzeichnis 1. Die

Mehr

Intensitätsverteilung der Beugung am Spalt ******

Intensitätsverteilung der Beugung am Spalt ****** 5.10.801 ****** 1 Motivation Beugung am Spalt: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). 2 Experiment Abbildung 1: Experimenteller Aufbau

Mehr

Versuch Nr. 18 BEUGUNG

Versuch Nr. 18 BEUGUNG Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 18 BEUGUNG Versuchsziel: Justieren eines optischen Aufbaus. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch Ausmessen eines Beugungsmusters am Gitter. Ausmessen der

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD. Optik. GV Interferenz und Beugung. Durchgeführt am

UNIVERSITÄT BIELEFELD. Optik. GV Interferenz und Beugung. Durchgeführt am UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik GV Interferenz und Beugung Durchgeführt am 10.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Ziel

Mehr

Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm

Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Grundkurs IIIa für Physiker Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Vorlesung nach Tipler, Gerthsen, Hecht Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk3a-2002

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 9. Übungsblatt - 20.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (5 Punkte) Mit

Mehr

Physik - Anfängerpraktikum Versuch Beugung am Spalt

Physik - Anfängerpraktikum Versuch Beugung am Spalt Physik - Anfängerpraktikum Versuch 406 - Beugung am Spalt Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Zielsetzung.......................................

Mehr

Verwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser.

Verwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser. Verwandte Begriffe Huygens-Prinzip, Interferenz, Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, Kohärenz, Laser. Prinzip Ein Einfachspalt, Mehrfachspalte mit gleicher Breite und gleichem Abstand zueinander sowie Gitter

Mehr

Beugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes

Beugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.

Mehr

Interferenz und Beugung

Interferenz und Beugung Interferenz und Beugung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen behandelt, die aus der Wellennatur des Lichtes resultieren. Bei der Überlagerung zweier Wellen ergeben

Mehr

1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter

1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter 1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen

Mehr

Physikalisches Praktikum 4. Semester

Physikalisches Praktikum 4. Semester Torsten Leddig 04.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Beugung an Spalten - 1 Ziel: Kennen lernen von Beugungsphänomenen. Aufgaben: 1. Bestimmen Sie die

Mehr

Optik des Mikroskops

Optik des Mikroskops Master MIW University of Lübeck Biomedizinische Optik II Optik des Mikroskops Einfluss der Beleuchtung auf Auflösung, Kontrast und Bildstrukturen Alfred Vogel / April 2012 Strahlengang im modernen Mikroskop

Mehr

Optronik. 3. Vorlesung: Wdhg. Bildkonstruktion Bündelbegrenzung Wellenoptik, Beugungsbegrenzung Dimensionierung von Systemen

Optronik. 3. Vorlesung: Wdhg. Bildkonstruktion Bündelbegrenzung Wellenoptik, Beugungsbegrenzung Dimensionierung von Systemen Optronik 3. Vorlesung: Wdhg. Bildkonstruktion Bündelbegrenzung Wellenoptik, Beugungsbegrenzung Dimensionierung von Systemen 03.1 Gliederung 1. Grundlagen der Optik Wiederholung Bildkonstruktion 2. Bündelbegrenzung

Mehr

Wellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT

Wellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT Praktikumsversuch Meßtechnik Wellenoptik/Laser INHALT 1.0 Einführung 2.0 Versuchsaufbau/Beschreibung 3.0 Aufgaben 4.0 Zusammenfassung 5.0 Fehlerdiskussion 6.0 Quellennachweise 1.0 Einführung Die Beugung

Mehr

2. Wellenoptik Interferenz

2. Wellenoptik Interferenz . Wellenoptik.1. Interferenz Überlagerung (Superposition) von Lichtwellen i mit gleicher Frequenz, E r, t Ei r, i gleicher Wellenlänge, gleicher Polarisation und gleicher Ausbreitungsrichtung aber unterschiedlicher

Mehr

Wellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Das Huygensche Prinzip. Kohärenz. Wellenoptik

Wellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Das Huygensche Prinzip. Kohärenz. Wellenoptik Wellenoptik Beugung an Linsenöffnungen Wellenoptik Typische bmessungen D der abbildenden System (Blenden, Linsen) sind klein gegen die Wellenlänge des Lichts Wellencharakter des Lichts führt zu Erscheinungen

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Abbésche Theorie

Physikalisches Praktikum 3. Abbésche Theorie Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Abbésche Theorie Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Bauen Sie auf einer optischen Bank ein Modellmikroskop mit optimaler Vergrößerung auf. 2. Untersuchen Sie bei verschiedenen

Mehr

Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!

Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung! Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten

Mehr

O8 Fraunhofersche Beugung

O8 Fraunhofersche Beugung Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Huygens-Fresnelsches Prinzip Interferenz Beugungsordnungen Auflösungsvermögen Laser Zum Verständnis des Entstehens optischer Abbildungen ist die geometrische Optik

Mehr

O8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG

O8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG O8 FRAUNHOFERSCHE BEUGUNG PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Grundbegriffe: Huygens-Fresnelsches Prinzip, Interferenz, Beugungsordnungen, Auflösungsvermögen, Laser. Zum Verständnis des Entstehens optischer Abbildungen

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

Beugung am Spalt und Gitter

Beugung am Spalt und Gitter Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O1 Beugung am Spalt und Gitter Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik

Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Max v. Vopelius, Matthias Brasse 25.02.09 Inhaltsverzeichnis 1 Welleneigenschaften von Licht 1 2 Lichtbeugung 1 2.1 Beugung am Einfachspalt...............................

Mehr

Protokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung

Protokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung Protokoll zum Versuch: Interferenz und Beugung Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 30.11.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 2.1

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik III

Ferienkurs Experimentalphysik III Ferienkurs Experimentalphysik III 24. Juli 2009 Vorlesung Mittwoch - Interferenz und Beugung Monika Beil, Michael Schreier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Phasendierenz und Kohärenz 3 2 Interferenz an dünnen Schichten

Mehr

Wellenoptik. Licht als Welle. Experimente (z. B. Brechung) Licht verhält sich wie eine Welle

Wellenoptik. Licht als Welle. Experimente (z. B. Brechung) Licht verhält sich wie eine Welle Experimente (z. B. Brechung) Licht verhält sich wie eine Welle Experimente (z. B. Photoeffekt) Licht besteht aus Teilchen (Quanten) Exakt: Quantenfeldtheorie Wellenoptik Annäherungsmöglichkeiten (Modelle):

Mehr

FK Experimentalphysik 3, Lösung 3

FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl

Mehr

Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz

Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Überlagerung monochromatischer Wellen/Interferenz Zwei ebene monochromatische Wellen mit gleicher Frequenz, gleicher Polarisation, überlagern sich mit einem sehr kleinen Relativwinkel ε auf einem Schirm

Mehr

Welleneigenschaften von Licht

Welleneigenschaften von Licht Kapitel 1 Welleneigenschaften von Licht Um einen ersten Einblick in die Natur der Quantenmechanik zu erlangen betrachten wir zunächst die Wellen- und Teilcheneigenschaften von elektromagnetischer Strahlung

Mehr

Physikklausur Nr.4 Stufe

Physikklausur Nr.4 Stufe Physikklausur Nr.4 Stufe 12 08.05.2009 Aufgabe 1 6/3/5/4 Punkte Licht einer Kaliumlampe mit den Spektrallinien 588nm und 766nm wird auf einen Doppelspalt des Spaltmittenabstands 0,1mm gerichtet. a.) Geben

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3

Ferienkurs Experimentalphysik 3 Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung Probeklausur Aufgabe 1: Lichtleiter Ein Lichtleiter mit dem Brechungsindex n G = 1, 3 sei hufeisenförmig gebogen

Mehr

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD

UNIVERSITÄT BIELEFELD UNIVERSITÄT BIELEFELD 5. Schwingungen und Wellen 5.6 - Beugung von Ultraschall Durchgeführt am 3.0.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe ): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer E3-463

Mehr

cg = = ei(!0 t k0 x) cos(!t dass die Gruppengeschwindigkeit

cg = = ei(!0 t k0 x) cos(!t dass die Gruppengeschwindigkeit 9.6 Phasen- und Gruppengeschwindigkeit 9.6 Phasen- und Gruppengeschwindigkeit Dass Geschwindigkeiten größer als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum werden können, ist interessant durch die Implikationen

Mehr

1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03

1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03 Beugung 1. ZIELE Licht breitet sich gradlinig aus, meistens. Lässt man aber z. B. ein Lichtbündel durch eine kleine Blende fallen, so beobachtet man auf dem Schirm abwechselnd helle und dunkle Kreisringe

Mehr

13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit

13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit 13 Ausbreitung des Lichts Hofer 1 13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit 13.1.1 Bestimmung durch astronomische Beobachtung Olaf Römer führte 1676 die erste Berechung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit

Mehr

Einführung in die Gitterbeugung

Einführung in die Gitterbeugung Einführung in die Gitterbeugung Methoden der Physik SS2006 Prof. Szymanski Seibold Elisabeth Leitner Andreas Krieger Tobias EINLEITUNG 3 DAS HUYGENSSCHE PRINZIP 3 DIE BEUGUNG 3 BEUGUNG AM EINZELSPALT 3

Mehr

Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops

Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 22-1 Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1. Vorbereitung : Wellennatur des Lichtes, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Fresnelsche und Fraunhofersche Beobachtungsart,

Mehr

Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O06 Beugung an Spalt und Gitter (Pr_PhII_O06_Beugung_7, 5.10.015) 1..

Mehr

2. Klausur in K2 am 7.12. 2011

2. Klausur in K2 am 7.12. 2011 Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 7.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit

Mehr

Mathematische Optik. von. Dr. J. Classen. Assistent am physikalischen Staatslaboratorium zu Hamburg. Mit 52 Figuren

Mathematische Optik. von. Dr. J. Classen. Assistent am physikalischen Staatslaboratorium zu Hamburg. Mit 52 Figuren Sammlung Schubert XL Mathematische Optik von Dr. J. Classen Assistent am physikalischen Staatslaboratorium zu Hamburg Mit 52 Figuren Leipzig G. J. Göschensche Verlagshandlung 1901 Inhaltsverzeichnis. Seit«Erstes

Mehr

Überlagern sich zwei Schwingungen, so gilt für die Amplitude, also für die maximale Auslenkung:

Überlagern sich zwei Schwingungen, so gilt für die Amplitude, also für die maximale Auslenkung: (C) 2015 - SchulLV 1 von 12 Einführung Egal ob im Alltag oder im Urlaub, Wellen begegnen uns immer wieder in Form von Wasser, Licht, Schall,... Eine einfache Welle besteht aus einem Maximum und einem Minimum.

Mehr

1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03

1. ZIELE 2. ZUR VORBEREITUNG. D03 Beugung D03 Beugung 1. ZIELE Licht breitet sich gradlinig aus, meistens. Es geht aber auch um die Ecke. Lässt man z. B. ein Lichtbündel durch eine kleine Blende fallen, so beobachtet man auf dem Schirm abwechselnd

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #22 27/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Optische Instrumente Allgemeine Wirkungsweise der optischen Instrumente Erfahrung 1. Von weiter

Mehr

Wellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Kohärenz. Das Huygensche Prinzip

Wellenoptik. Beugung an Linsenöffnungen. Kohärenz. Das Huygensche Prinzip Wellenopti Beugung an Linsenöffnungen Wellenopti Typische Abmessungen Dder abbildenden System (Blenden, Linsen) sind lein gegen die Wellenlänge des Lichts Wellencharater des Lichts führt zu Erscheinungen

Mehr

Kapitel 1 Optik: Bildkonstruktion. Spiegel P` B P G. Ebener Spiegel: Konstruktion des Bildes von G.

Kapitel 1 Optik: Bildkonstruktion. Spiegel P` B P G. Ebener Spiegel: Konstruktion des Bildes von G. Optik: Bildkonstruktion Spiegel P G P` B X-Achse Ebener Spiegel: g = b g b G = B Konstruktion des Bildes von G. 1. Zeichne Strahl senkrecht von der Pfeilspitze zum Spiegel (Strahl wird in sich selbst reflektiert)

Mehr

22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)

22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) 22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche

Mehr

Kapitel 10: Beugung & Interferenz

Kapitel 10: Beugung & Interferenz Kapitel 10: Beugung & Interferenz - Huygenssche Prinzip, Beispiel: Brechung - Linsenwirkung im Wellenbild - Beugung (Diffraktion) - Dispersion - Interferenz Huygenssche Prinzip Licht an Grenzflächen: Jeder

Mehr

Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten

Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Version: 27. Juli 2004 Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Stichworte Geometrische Optik, Wellennatur des Lichts, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Auflösungsvermögen, Abbé-Theorie

Mehr

Übungsblatt 11 Geometrische und Technische Optik WS 2012/2013

Übungsblatt 11 Geometrische und Technische Optik WS 2012/2013 Übungsblatt 11 Geometrische und Technische Optik WS 212/213 Diaprojektor und Köhler sche Beleuchtung In dieser Übung soll ein einfacher Diaprojektor designt und strahlenoptisch simuliert werden. Dabei

Mehr

7. Klausur am

7. Klausur am Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34

Mehr

konstruktive Interferenz: Phasendifferenz (der Einzelwellen) ist 0 oder ein ganzzahliges vielfaches von 2π.

konstruktive Interferenz: Phasendifferenz (der Einzelwellen) ist 0 oder ein ganzzahliges vielfaches von 2π. Theorie Licht zeigt sich in vielen Experimenten als elektromagnetische Welle. Die Vektoren von elektrischer und magnetischer Feldstärke stehen senkrecht aufeinander und auf der Ausbreitungsrichtung. Die

Mehr

3.16. Diffraktive Optik

3.16. Diffraktive Optik 3.16 Diffraktive Optik 421 3.16. Diffraktive Optik SICHERHEITSHINWEIS: Während der Versuchsdauer darf das Lasermodul nur bestimmungsgemäß im Experiment verwendet werden. Vor Versuchsbeginn sind reflektierende

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

wir-sind-klasse.jimdo.com

wir-sind-klasse.jimdo.com 1. Einführung und Begriffe Eine vom Erreger (periodische Anregung) wegwandernde Störung heißt fortschreitende Welle. Die Ausbreitung mechanischer Wellen erfordert einen Träger, in dem sich schwingungsfähige

Mehr

www.leipzig-medizin.de

www.leipzig-medizin.de In welcher Entfernung s befindet sich ein Objekt bezüglich der gegenstandseitigen Brennweite f des Objektivs bei Arbeit mit einem Mikroskop? s < f s = f 2f > s > f s = 2f s > 2f In welcher Entfernung s

Mehr

c t t 1 Abbildung 5.1: Huygenssches Prinzip.

c t t 1 Abbildung 5.1: Huygenssches Prinzip. In diesem Kapitel wollen wir Phänomene untersuchen, die sich aus der räumlichen Begrenzung einer Welle durch eine (oder mehrere) Blenden ergeben. Hierbei ist im Allgemeinen eine direkte Untersuchung ausgehend

Mehr

Fourier Optik. Zeit. Zeit

Fourier Optik. Zeit. Zeit Fourier Optik Beispiel zur Fourier-Zerlegung: diskretes Spektrum von Sinus-Funktionen liefert in einer gewichteten Überlagerung näherungsweise eine Rechteckfunktion Sin t Sin 3t Sin 5t Sin 7t Sin 9t Sin

Mehr

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01. Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse

Mehr

6.1.7 Abbildung im Auge

6.1.7 Abbildung im Auge 6.1.7 Abbildung im Auge Das menschliche Auge ist ein aussergewöhnlich hoch entwickeltes Sinnesorgan. Zur Abbildung wird ein optisches System bestehend aus Hornhaut, Kammerwasser, Linse sowie Glaskörper

Mehr

Optik. Lichtstrahlen -Wellen - Photonen. Wolfgang Zinth Ursula Zinth. von. 4., aktualisierte Auflage. OldenbourgVerlag München

Optik. Lichtstrahlen -Wellen - Photonen. Wolfgang Zinth Ursula Zinth. von. 4., aktualisierte Auflage. OldenbourgVerlag München Optik Lichtstrahlen -Wellen - Photonen von Wolfgang Zinth Ursula Zinth 4., aktualisierte Auflage OldenbourgVerlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einführung und historischer Überblick v 1 Licht als

Mehr

Universität Regensburg Wintersemester 2003/2004. Seminarvortrag zum Thema. Optische Geometrie. Auflösungsvermögen und Betrachtung im Fourierraum

Universität Regensburg Wintersemester 2003/2004. Seminarvortrag zum Thema. Optische Geometrie. Auflösungsvermögen und Betrachtung im Fourierraum Universität Regensburg Wintersemester 23/24 Seminarvortrag zum Thema Optische Geometrie Auflösungsvermögen und Betrachtung im Fourierraum Von Stefan Seidel 23. Oktober 23 Inhalt Abbe sche Theorie Kreisförmige

Mehr

Interferenz von Kreiswellen

Interferenz von Kreiswellen 5.2.14 Interferenz von Kreiswellen In einer Wellenwanne werden mit einem geradlinigen Erreger Wellen mit geraden Wellenfronten erzeugt. Treffen diese auf ein Hindernis mit einem kleinen Spalt, so bilden

Mehr

8. GV: Interferenz und Beugung

8. GV: Interferenz und Beugung Protokoll zum Physik Praktikum I: WS 2005/06 8. GV: Interferenz und Beugung Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer Maik Stuke Versuchstag Dienstag, 31.01.2006 Interferenz und Beugung 1

Mehr

Physik-Praktikum: BUB

Physik-Praktikum: BUB Physik-Praktikum: BUB Einleitung Während man Lichtbrechung noch mit einer Modellvorstellung von Licht als Teilchen oder als Strahl mit materialabhängiger Ausbreitungsgeschwindigkeit erklären kann, ist

Mehr

Auflösung optischer Instrumente

Auflösung optischer Instrumente Aufgaben 12 Beugung Auflösung optischer Instrumente Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt

Mehr

Diffraktive Optik (O9)

Diffraktive Optik (O9) 5. Juni 08 Diffraktive Optik (O9) Ziel des Versuches Das Prinzip der diffraktiven Optik, die Beugung und Interferenz von Licht ausnutzt, soll an einer fresnelschen Zonenplatte kennen gelernt werden. Bestimmte

Mehr

Prüfung aus Physik III (PHB3) Freitag 18. Juli 2008

Prüfung aus Physik III (PHB3) Freitag 18. Juli 2008 Fachhochschule München FK06 Sommersemester 2008 Prüfer: Prof. Dr. Maier Zweitprüfer: Prof. Dr. Herberg Prüfung aus Physik III (PHB3) Freitag 18. Juli 2008 Zugelassene Hilfsmittel: Formelsammlung (wird

Mehr

Schülerexperiment Beugungsbild und Ortsbild

Schülerexperiment Beugungsbild und Ortsbild Schülerexperiment Beugungsbild und Ortsbild Aus dem Schulunterricht ist bekannt, dass das Licht gebeugt wird, wenn der Strahlengang (einer ebenen Welle) senkrecht zur Ausbreitungsrichtung begrenzt wird.

Mehr

Beugung am Gitter mit Laser ******

Beugung am Gitter mit Laser ****** 5.10.301 ****** 1 Motiation Beugung am Gitter: Wellen breiten sich nach dem Huygensschen Prinzip aus; ihre Amplituden werden superponiert (überlagert). Die Beugung am Gitter erzeugt ein schönes Beugungsbild

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 10 - Abbésche Theorie Experimentatoren: Thomas Kunze und Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 19.10.04 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name, Matrikelnummer: Physik 2 (GPh2) am 16.9.11 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung

Mehr

Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt

Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt O03 Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt Die Beugungsbilder von Einzel- und Mehrfachspalten werden in Fraunhoferscher Anordnung aufgenommen und ausgewertet. Dabei soll insbesondere die qualitative Abhängigkeit

Mehr

Versuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A

Versuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Versuch P2-18: Laser und Wellenoptik Teil A Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 1 Physikalische Grundlagen... 2 1.1 Funktionsweise eines Lasers... 2 2 Versuchsbeschreibungen...

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Vorbereitung. Laser A. Eigentliches Versuchsdatum:

Vorbereitung. Laser A. Eigentliches Versuchsdatum: Vorbereitung Laser A Stefan Schierle Carsten Röttele Eigentliches Versuchsdatum: 03. 07. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Brewsterwinkel 2 1.1 Brewster-Fenster............................. 3 1.2 Brechungsindex

Mehr