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- Babette Dittmar
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1 Mit diesem Rückblick möchten wir Ihnen, liebe Sponsoren und Referenten, einen Einblick in den Tag des diesjährigen Symposium Oeconomicum Muenster geben Seite 21
2 Mit diesem Rückblick möchten wir Ihnen, liebe Sponsoren und Referenten, einen Einblick in den Tag des diesjährigen Symposium Oeconomicum Muenster geben Seite 2
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6 Intention des SOMs Was wir machen und wofür wir stehen Das Symposium Oeconomicum Muenster ist ein Wirtschatskongress, der von Studenten für Studenten organisiert wird, um die Lücke zwischen heorie und Praxis zu verkleinern. Als die bis heute bestehende Grundidee des Symposiums geboren wurde, hätte wohl niemand gedacht, welchen Stellenwert dieses Wirtschatsforum einmal erhalten würde. Seit dem ersten Symposium im Jahre 1987 hat es sich zu einer beliebten und angesehen Veranstaltung entwickelt, die heute auch weit über die Grenzen Münsters bekannt ist. Jedes Jahr besuchen ca. 500 Studenten den eintägigen Wirtschatskongress, um zum einen den Dialog mit Persönlichkeiten aus Wirtschat, Politk und Wissenschat zu suchen und zum anderen in intensiven Kontakt mit Unternehmen zu treten. Dabei wird die hohe Attraktivität des Symposiums maßgeblich durch unsere interessanten Referenten und hochkarätigen Sponsoren bestimmt. Sowohl in Diskussionsrunden als auch Vorträgen werden dabei brandaktuelle und wegweisende Aspekte eines jeweiligen Oberthemas beleuchtet und vertiet. Veranstaltungsort ist das Münsteraner Schloss, welches der Veranstaltung mit seinem stilvollen Ambiente ihren außergewöhnlichen Rahmen verleiht. Seite 6
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8 Ethik im Wirtschatsleben - Prof. Dr. Claus Hipp Prof. Dr. Claus Hipp schilderte seine Sicht auf moralische Werte in der Wirtschat und den Umgang mit Trends im Traditionsunternehmen HIPP OHG. Seite 8
9 Dipl. Kaufmann Frank Böttcher - Die Marke Liebeskind Dipl. Kaufmann Frank Böttcher vermittelte den Teilnehmern einen Eindruck von seiner Arbeit als Country Manager USA der Trendmarke Liebeskind. Seite 9
10 Dr. Juergen Erbeldinger - Design hinking Dr. Juergen Erbeldinger hat in seinem Vortrag dargestellt wie durch Design hinking auf radikale Weise neue Lösungen entwickelt werden und wie er dieses Prinzip in der Partake AG umsetzt. Seite 10
11 Wie wird aus einer Idee ein Unternehmen? Wie inanzieren sich junge Gründer? Welche Bedeutung hat das hema Scheitern? Welche Unternehmenskultur herrscht in einem jungen Unternehmen? Seite 11
12 Wie sieht die optimale Reinanzierung aus? Welchen Einluss hat Regulierung auf die Reinanzierungsstruktur? Vor welchen Herausforderungen stehen die Unternehmen im Hinblick auf neue und alternative Finanzierungsstrategien? Besteht das traditionelle Hausbankprinzip noch oder müssen Unternehmen andere Wege gehen? Seite 12
13 Wie kann der Status Kultmarke erreicht und gehalten werden? Trend folgen oder eigene setzen? Was sind die Risiken des Kultstatuses? Sollte Marke oder Produkt beworben werden? Wie sehen die Marketingstrategien der Zukunt aus? Seite 13
14 Recruiting-Strategien Unternehmensbera- Welche verfolgen tungen? Wie sieht der Arbeitsalltag in Unternehmensberatungen wirklich aus? Welche alternativen Formen von Consulting gibt es? Seite 14
15 Wie sieht die Arbeit eines Lobbyisten aus? Welchen Einluss haben Lobbyisten auf die Politik? Wieviel Lobbyismus ist gut? Seite 15
16 Wie relevant ist die Trendforschung für Unternehmen? Bestimmen wir als Konsumenten den Trend selbst oder wird er uns durch geschicktes Marketing vorgegeben? Warum folgen wir Trends? Wie entstehen Trends? Seite 16
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19 Mal stattinden wird. Seite 19
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