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- Berndt Schneider
- vor 8 Jahren
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1 IT-Produktkoordinator/in Die Ausbildung im Überblick IT-Produktkoordinator/in ist eine Weiterbildung in Form eines Selbststudiums, die mit einem Zertifizierungsverfahren abschließt. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten und geförderten Großprojektes zum Aufbau eines modernen IT-Weiterbildungssystems wurde dieses in drei aufeinander aufbauende Ebenen (Karrierestufen) gegliedert: Spezialisten, operative und strategische Professionals. IT-Produktkoordinator/in gehört zur unteren Ebene, den Spezialisten. Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgeschrieben und kann daher unterschiedlich sein. Sie liegt erfahrungsgemäß bei ca. 1 Jahr. Ausbildungsinhalte Während der Weiterbildung zum IT-Produktkoordinator/zur IT-Produktkoordinatorin erwirbt man beispielsweise folgende Kenntnisse: Profiltypische Arbeitsprozesse Marktbeobachtung, -analyse Überprüfen von Produkten, Produktpalette und Vermarktungsstrategien Koordinieren von Entwicklungsarbeiten und Qualitätsmanagement Festlegen von Vermarktungsstrategien Koordinieren von Markteinführungen und Vertrieb Profilprägende Kompetenzfelder fundiert zu beherrschende gruppenspezifische Kompetenzfelder für die Gruppe der Produktund Kundenbetreuer/innen, beispielsweise vernetztes Denken, Marktüberblick, nutzerorientierte Problemanalyse, -lösung, Moderation und Konfliktbewältigung routiniert zu beherrschende profilspezifische Kompetenzfelder, vor allem Anwendungen von Systemkomponenten, Markterfordernisse, Marktzusammenhänge und Kundenbedarf, Marketing, Business Cases, Wirtschaftlichkeitsanalysen, Handels- und Gesellschaftsrecht, Haftung, Branchenüberblick, Leitung und Projektplanung, -abwicklung grundlegend zu beherrschende Kompetenzfelder (gemeinsam für alle IT-Spezialistenprofile), z.b. Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse und -lösung, Projektorganisation, Zeitmanagement, Lernorganisation und Datenschutz Rechtsgrundlage Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom (BAnz. Nr. 105a), geändert am (BAnz. Nr. 244a) Lernorte Die Weiterbildung wird in Bildungspartnerschaften zwischen Weiterbildungseinrichtungen und Betrieb durchgeführt. Es handelt sich dabei um Betriebe mit IT-Geschäftsfeldern oder um IT-Unternehmen. Wer Seite 1 von 6
2 eine Weiterbildung zum IT-Produktkoordinator/zur IT-Produktkoordinatorin absolviert, arbeitet weiterhin am eigenen Arbeitsplatz - meist im Tätigkeitsbereich Hard- und Softwareentwicklung in den IT-Geschäftsfeldern Komponenten und Geräte, Infrastruktur, Anwendungen und IT-Lösungen. Die Teilnehmer/innen werden dabei bei ein- und mehrtägigen Workshops durch Lernprozessbegleiter und fachliche Berater unterstützt. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Die Weiterbildung zum IT-Produktkoordinator/zur IT-Produktkoordinatorin ist als ganzheitliches, arbeitsprozessorientiertes Konzept entwickelt. Die Weiterbildung, die die Arbeit an einem Projekt beinhaltet, findet im eigenen Unternehmen zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten statt. Somit arbeitet man bereits unter den Arbeitsbedingungen, die nach Abschluss der Weiterbildung üblich sind. Berufliche Handlungskompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozialkompetenz und personale Kompetenz) werden unmittelbar im Arbeitsprozess erworben. In die Auswahl des Projekts sowie in die Planung der Projektbearbeitung im Rahmen einer Qualifizierungsvereinbarung sind die Teilnehmer/innen wesentlich mit einbezogen. Dabei werden sie bei der Bearbeitung, der Reflexion und Dokumentation der Projektabschnitte durch Prozess- und Fachberater/innen begleitet und unterstützt. Für die Dokumentation des Projekts sowie das Nachbereiten der Lerninhalte muss mit einem zusätzlichen Zeitaufwand über die reguläre Arbeitszeit hinaus gerechnet werden. Ausbildungsvergütung Die Weiterbildung wird nicht vergütet. Ausbildungskosten Die Teilnehmer/innen müssen damit rechnen, dass Gebühren für das Abschlusszertifikat anfallen. Diese werden ggf. vom Arbeitgeber übernommen. Außerdem können während der Weiterbildung Kosten z.b. für Arbeitsmaterialien und Fachliteratur entstehen. Ausbildungsdauer Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgegeben und kann daher unterschiedlich sein. Sie beträgt in der Regel ca. 1 Jahr. Verkürzungen/Verlängerungen Die einzelnen zur arbeitsplatzorientierten Weiterbildung (APO) gehörigen Projektabschnitte werden je nach Kenntnisstand der Teilnehmer/innen selbstverantwortlich vorbereitet. Das notwendige Fachwissen wird dabei in der Regel im Selbststudium erarbeitet. Daher hängt die Dauer der Weiterbildung insgesamt auch von der Vorbildung ab. Die Lerninhalte, die zur Bewältigung der einzelnen Arbeitsschritte notwendig sind, ergeben sich aus den Anforderungen des Projekts. Der für das Erreichen der Lernziele (Kompetenz) erforderliche Zeitaufwand und Seite 2 von 6
3 damit die Dauer der Weiterbildung hängen auch vom Leistungsvermögen der Teilnehmer/innen ab. Konkrete Angaben sind daher nicht möglich. Ausbildungsform Die Weiterbildung zum IT-Produktkoordinator/zur IT-Produktkoordinatorin ist als sogenannte arbeitsprozessorientierte Weiterbildung (APO) konzipiert. Die Teilnehmer/innen werden in ihrem Selbststudium am eigenen Arbeitsplatz von Lernprozessbegleitern und fachlichen Beratern der Weiterbildungseinrichtungen im Rahmen von Workshops und Fachgesprächen unterstützt. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Weiterbildungsabschluss Die Weiterbildung schließt mit einem Personenzertifizierungsverfahren gemäß den geltenden EN- und ISO-Normen ab. Das Verfahren wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Vereinbarung über die Spezialisten-Profile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom (BAnz. Nr. 105a), geändert am (BAnz. Nr. 244a) Die Zertifizierung besitzt eine Gültigkeitsdauer von 3-5 Jahren, nach deren Ablauf sie erneuert werden muss. Prüfungsinhalte In der vorliegenden arbeitsplatzorientierten Weiterbildung in der IT-Branche (APO) ersetzt die Dokumentation einer selbstständigen und erfolgreichen Projektbearbeitung eine Prüfung. Nachzuweisen ist unter anderem die Beherrschung der nachstehenden profiltypischen Arbeitsprozesse und profilprägenden Kompetenzfelder. In der Regel erfolgt dieser Nachweis durch das Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation über die Projektarbeit sowie ein darauf bezogenes Fachgespräch. Profiltypische Arbeitsprozesse Beobachten und Analysieren der aktuellen oder prognostizierbaren Marktgeschehnisse, Erkennen von Marktlücken und neuen innovativen Lösungen (konzeptionell) Überprüfen der Produkte, Produktpaletten und Vermarktungsstrategien hinsichtlich der Marktgeschehnisse; Ändern von Produkten, Anpassen von Produktspezifikationen, Definieren neuer Produkte Abstimmen der Prozesse, um einen zielgerichteten (ergebnisorientierten) Ablauf der weiteren Tätigkeiten zu gewährleisten; Einbeziehen aller an Wertschöpfungsprozessen Beteiligten Überprüfen der Produktideen auf technische und rechtliche Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit Festlegen von Produktspezifikationen Koordinieren der Entwicklungsarbeiten (inklusive Qualitätsmanagement) Freigeben der Produkte zur Vermarktung und zum Vertrieb Festlegen und Überprüfen von Vermarktungsstrategien, Anpassen der Vermarktungsstrategie an die Markterfordernisse und Zielgruppen Festlegen von Vertriebsstrategien, Bestimmen von direkten und indirekten Absatzkanälen in Abhängigkeit von der Wirtschaftlichkeit Koordinieren von Markteinführungen Koordinieren des Vertriebs, um sicherzustellen, dass die festgelegten Vertriebsstrategien erfolgsorientiert durchgeführt werden Seite 3 von 6
4 Profilprägende Kompetenzfelder Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen Problemanalyse, -lösung Kommunikation, Präsentation Konflikterkennung, -lösung fremdsprachige Kommunikation (englisch) Projektorganisation, -kooperation Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung wirtschaftliches Handeln Selbstlernen, Lernorganisation Innovationspotenziale Datenschutz, -sicherheit Dokumentation, Dokumentationsstandards Qualitätssicherung Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: vernetztes Denken Marktüberblick nutzerorientierte Problemanalyse, -lösung Moderation Konfliktbewältigung kundengerechte Beratung Serviceorientierung mediengestützte Sach- und Ergebnispräsentation Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Anwendungen Systemkomponenten Markterfordernisse, Marktzusammenhänge und Kundenbedarfe Marketing Business Cases, Wirtschaftlichkeitsanalysen Handels- und Gesellschaftsrecht, Haftung Branchenüberblick Leitung Projektplanung, -abwicklung Prüfende Stelle Das Personenzertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt, die von der Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA) akkreditiert ist. Die Industrie- und Handelskammern stellen eigene Zertifikate aus. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschlussbezeichnung IT Product Coordinator (IT-Produktkoordinator/IT-Produktkoordinatorin) Seite 4 von 6
5 Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung in der Informations- und Telekommunikationstechnik oder einschlägige Berufserfahrung. Berufliche Vorbildung Eine bestimmte berufliche Vorbildung ist rechtlich nicht vorgeschrieben. In der Regel richtet sich die Weiterbildung an: Absolventen und Absolventinnen der IT-Ausbildungsberufe Quereinsteiger/innen in den IT-Sektor Studienabbrecher/innen Liegen beim beabsichtigten Quereinstieg in das IT-Weiterbildungssystem die Fähigkeiten der Teilnehmer/innen unterhalb des Niveaus der IT-Ausbildungsberufe, ist zunächst eine Anpassungsqualifizierung notwendig, die mit einer Prüfung in einem der IT-Ausbildungsberufe abgeschlossen werden kann. Wichtige Schulfächer Gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildung bilden vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Informatik Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung sind u.a. Kenntnisse der Informatik auf dem Niveau der IT-Ausbildungsberufe. Um als Schnittstelle zwischen Hard- und Softwareentwicklung und Vertrieb fungieren zu können, sind Kenntnisse auf diesem Gebiet erforderlich. Fremdsprachen, insbesondere Englisch Fachliteratur im Bereich IT liegt häufig auf Englisch vor. Auch der Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern erfordert gute Kenntnisse der englischen Sprache. Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden IT-Produktkoordinatoren und -koordinatorinnen in Unternehmen der Hard- und Softwareentwicklung und -beratung, bei Datenverarbeitungsdiensten und bei Herstellern von DV-Geräten. Nach ihrer Weiterbildung müssen sich die IT-Produktkoordinatoren und -koordinatorinnen meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Entwicklung und Optimierung von IT-Produkten bis zum Vertrieb und Verkauf. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen IT-Produktkoordinatoren und -koordinatorinnen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Seite 5 von 6
6 Auf der Karriereleiter nach oben? Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies wird in der Regel eine Weiterbildung als operative/r Professional sein, z.b. IT-Projektleiter/in. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Selbstständigkeit Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: IT-Produktkoordinatoren und -koordinatorinnen können auch ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich IT-Produktmanagement gründen oder übernehmen. Ausbildungsalternativen Zu diesem Weiterbildungsberuf gibt es folgende Alternativen: Beratung / Informationstechnik IT-Trainer/IT-Trainerin IT-Vertriebsbeauftragter/IT-Vertriebsbeauftragte IT-Kundenbetreuer/IT-Kundenbetreuerin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Beratungs- und Serviceleistungen an der Schnittstelle zwischen Herstellern und Anwendern; Bedarfsanalyse, Auslieferung und Abnahme von IT-Produkten, Nutzerschulung und Support. Seite 6 von 6
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