Psychotherapeutische Kompetenzen auf dem Prüfstand
|
|
- Katarina Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychotherapeutische Kompetenzen auf dem Prüfstand Eine kognitiv-verhaltenstherapeutische Perspektive PD Dr. Florian Weck Psychologischer Psychotherapeut Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2 Die Bedeutung des Therapeuten Ein abnormer Mensch mag ein korrekter Physiker werden können, als Analytiker wird er durch seine eigene Abnormität behindert sein, die Bilder des seelischen Lebens ohne Verzerrung zu erfassen Freud (1926)
3
4 Methodendominanz: Der Therapeut tritt in den Hintergrund Therapiemanuale spezifische Ansätze für spezifische Störungen standardisiertes Vorgehens Wirksamkeitsforschung: Randomisierte kontrollierte Studien Vergleiche von Therapieansätzen/Methoden stehen im Vordergrund Kontrolle von Therapeutenvariablen Beutler et al. (2004); Garfield (1997)
5 Entwicklungen in der Forschung therapist und compentence/skill 400 Anzahl der erschienenen Artikel Web of Science (2014)
6 Gliederung Wie erfolgreich ist Psychotherapie? Ist da Platz für Verbesserungen? Was sind therapeutische Kompetenzen? Wie können therapeutische Kompetenzen erfasst werden? Hängen Kompetenz und Therapieerfolg zusammen? Wie können therapeutische Kompetenzen gefördert werden?
7 Wie erfolgreich ist Psychotherapie?
8 Metaanalysen zur allgemeinen Wirksamkeit von Psychotherapie (nach Lambert & Ogles, 2004) Studien Diagnosen Anz. berücks. Studien Effektstärken Andrews & Harvey (1981) Neurotische Störungen Belestrieri et al. (1988) verschiedene Landman & Dawes (1982) verschiedene Lipsey & Wilson (1993) verschiedene Nicholson & Berman (1983) Neurotische Störungen Shapiro & Shapiro (1982) verschiedene Smith et al. (1980) verschiedene
9 Metaanalysen zu spezifischeren Fragestellungen Beispiel Depression (nach Lambert & Ogles, 2004) Studien Fragestellungen Anz. berücks. Studien Effektstärken Cuijpers (1998) ältere Personen 8.77 Cuijpers (1997) Bibliotherapie Dobson (1989) Kognitive Therapie nach Beck McDermut et al. (2001) Gruppentherapie Mohr (1999) Gloaguen et al. (1998) KVT = Kognitive Verhaltenstherapie Depression bei Multipler Sklerose KVT vs. Warteliste/Placebo KVT vs. Antidepressiva KVT vs. Behaviorale Therapie
10 Durchschnittliche Effektstärken verschiedener Behandlungsmaßnahmen (nach Margraf, 2009) Maßnahme Effektstärken des Therapieerfolgs Psychotherapie im Allgemeinen.88 Nur kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren 1.23 Bypass-Operation bei Angina pectoris.70 Medikamentöse Therapie bei Arthritis.61 Antikoagulanzien (Blutverdünner).30 Chemotherapie bei Brustkrebs.11 Aspirin zur Prävention von Herzinfarkten.07
11 Ist da Platz für Verbesserungen?
12 Misserfolge in der Psychotherapie Ablehnungen von Therapie (refusal) Abbruch der Therapie (drop-out) Nichtansprechen auf die Therapie (nonresponse) Rückfälle (relapse)/ Verschlechterungen (deterioration) Foa & Emmelkamp (1983)
13 Häufigkeiten von Misserfolgen in der Psychotherapie Ablehnungen von Therapie (refusal) 10-25% Abbruch der Therapie (drop-out) 0-23% Nichtansprechen auf die Therapie (nonresponse) 20-50% Rückfälle (relapse)/verschlechterungen (deterioration) 5-15% Fischer-Klepsch et al., 2009; Lambert & Ogles, 2004
14 Können Therapeuten Misserfolge vorhersehen?
15 Wird es bei der Behandlung des Patienten X am Ende der Therapie zu einer Verschlechterung kommen? Verschlechterungsraten: 8%
16 Einschätzung der Therapeuten bei N = 550 Patienten vorhergesagte tatsächliche Verschlechterung: Statistische Vorhersage Verschlechterung: 3 Patienten klärt (0,01%) 40% der Varianz 40 Patienten im (7,3%) Erfolgsmaß auf (Brown & Lambert, 1998) Trefferquote der Therapeuten: 1 von 3 Hannan et al. 2012
17 Womit hängen Misserfolge Patientenmerkmale zusammen? Therapeutenmerkmale Persönlichkeitsstörungen (Borderline- und Zwanghafte Persönlichkeitsstörung) interpersonelle Schwierigkeiten (z.b. Feindseligkeit) Schweregrad neg. Therapieerwartungen Unterschätzung der Problematik des Patienten mangelnde Empathie negative Therapiebeziehung mangelnde Beherrschung therapeutischer Techniken geringe Therapiemotivation Beutler et al., 2004; Clarkin & Levy (2004); Mohr (1995)
18 Lambert (2013)
19 Was sind psychotherapeutische Kompetenzen?
20 Wie gut schätzen Sie ihre therapeutischen Fähigkeiten ein? von 0-100% im Vergleich zu anderen Psychotherapeuten
21 Befragung niedergelassener Psychotherapeuten (N = 129) 25% sehen sich unter den besten 10% 0% sehen sich schlechter als der Mittelwert Walfish et al. 2012
22 Was sind psychotherapeutische Kompetenzen?
23 Modelle therapeutischer Kompetenzen
24 therapeutische Kompetenz Orlinsky et al. (2004)
25 Stufenmodell therapeutischer Kompetenzen
26 Stufenmodell therapeutischer Kompetenzen 5-7 qualitativ unterscheidbare Stufen 0. (Inkompetenz) 1. Novize 2. Fortgeschrittener Anfänger 3. Kompetenz 4. Professionalität 5. Experte 6. (Experte gegenüber Schwierigkeiten) James et al. (2001); Milne et al. (2001); Sharpless & Barber (2007)
27 Stufenmodell therapeutischer Kompetenzen 1. Novize Lernen von Regeln steht im Vordergrund wenn ein Patient X hat, dann bedeutet das Y und ich sollte dann Z tun 2. fortgeschrittener Anfänger Erweiterung des Regelsystems -> es ist mehr erlaubt wenn X Ähnlichkeiten aufweist mit einer vorherigen Situation, dann tue Y 3. Kompetenz Regeln stehen nicht länger im Vordergrund Prioritäten werden gesetzt und der Behandlungskontext berücksichtigt James et al. (2001); Milne et al. (2001); Sharpless & Barber (2007)
28 Stufenmodell therapeutischer 4. Professionalität intuitiveres Vorgehens Kompetenzen therapeutische Handelns wird kritisch reflektiert und auf den spezifischen Patienten adäquat abgestimmt 5. Experte adäquates therapeutisches Handeln erfolgt mühelos Umfassende Kompetenz und Inspiration für Andere James et al. (2001); Milne et al. (2001); Sharpless & Barber (2007)
29 Hierarchisches Modell klinischer Kompetenzen
30 Hierarchisches Modell Miller (1990); Muse & McManus (2013)
31 Zirkuläres Modell
32 Zirkuläres Modell Milne (2009)
33 Globale vs. bereichsspezifische Kompetenzen
34 globale vs. bereichsspezifische Kompetenzen global klinische Fertigkeiten und Wissensbestände, die für jegliches therapeutisches Handeln relevant sind klinische Fragestellungen und Probleme können selbstständig und adäquat bewältigt werden komplex und schwer operationalisierbar bereichsspezifisch Teilbereich globaler Kompetenzen beziehen sich auf spezifische Interventionen können sich auf behandlungsspezifische (Sokratischer Dialog) und generelle Techniken (therapeut. Beziehung) beziehen Barber et al. (2007)
35 Definition therapeutischer Kompetenzen Psychotherapeutische Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit des Therapeuten, eine Behandlung gekonnt umzusetzen, d.h. Interventionen fachgerecht durchzuführen und dabei den Behandlungskontext adäquat zu berücksichtigen. Relevante Kontextvariablen sind (a) Patientenvariablen, wie der Grad der Beeinträchtigung, (b) die spezifische Problematik eines Patienten, (c) die individuellen Lebensumstände des Patienten und (d) Faktoren wie die Therapiephase, in der sich der Patient befindet, die bereits erreichten Verbesserungen der Symptomatik und die Angemessenheit des Zeitpunkts für bestimmte Interventionen. Waltz et al., 1993
36 Wie können psychotherapeutische Kompetenzen erfasst werden?
37 Cognitive Therapy Scale
38 Cognitive Therapy Scale (CTS) 1. Tagesordnung 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Auswertung von Hausaufgaben 8. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 9. Geleitetes Entdecken 10. Fokus auf zentrale Kognitionen und Verhalten 11. Rational 12. Auswahl angemessener kognitiver Strategien 13. Angemessene Durchführung von Techniken 14. Hausaufgaben geben Young & Beck (1980); Weck et al. (2010)
39
40 Cognitive Therapy Scale (CTS) 1. Tagesordnung 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Auswertung von Hausaufgaben 8. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 9. Geleitetes Entdecken 10. Fokus auf zentrale Kognitionen und Verhalten 11. Rational 12. Auswahl angemessener kognitiver Strategien 13. Angemessene Durchführung von Techniken 14. Hausaufgaben geben Young & Beck (1980); Weck et al. (2010)
41
42 Cognitive Therapy Scale (CTS) 1. Tagesordnung 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Auswertung von Hausaufgaben 8. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 9. Geleitetes Entdecken 10. Fokus auf zentrale Kognitionen und Verhalten 11. Rational 12. Auswahl angemessener kognitiver Strategien 13. Angemessene Durchführung von Techniken 14. Hausaufgaben geben Beurteilerübereinstimmung Einzelitems: ICC (2,2) = Mittelwert (1-14): ICC (2,2) =.90 Weck et al. (2010)
43 Stärken und Veränderungsmöglichkeiten 1. Tagesordnung 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Auswertung von Hausaufgaben 8. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 9. Geleitetes Entdecken 10. Fokus auf zentrale Kognitionen und Verhalten 11. Rational 12. Auswahl angemessener kognitiver Strategien 13. Angemessene Durchführung von Techniken 14. Hausaufgaben geben
44 Wie sollten therapeutische Kompetenzen erfasst werden?
45 Wer sollte die Kompetenz beurteilen? Therapeut (Selbstbeurteilung) Patient Supervisor unabhängiger Rater (Videoaufnahmen) geringe Übereinstimmungen! Chevron and Rounsaville, 1983; Carrol et al., 1998; Dennhag et al., 2012; Martino et al., 2009; Weck, Richtberg et al., in press
46 Ist klinische Erfahrung notwendig für die Beurteilung von Kompetenzen? Depressionsbehandlung (N = 30) Stangier et al. (2013) Rater (2 Novizen, 2 Experten) Studierende der Psychologie Therapeuten (2 und 5 Jahre klinische Erfahrung) Ratertraining (10 Std.) CTS Weck, Hilling et al., 2011
47 Cognitive Therapy Scale (CTS) 1. Tagesordnung 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Auswertung von Hausaufgaben 8. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 9. Geleitetes Entdecken 10. Fokus auf zentrale Kognitionen und Verhalten 11. Rational 12. Auswahl angemessener kognitiver Strategien 13. Angemessene Durchführung von Techniken 14. Hausaufgaben geben Weck, Hilling et al. (2011)
48 Hängen Kompetenz und Therapierfolg zusammen?
49
50 Metaanalyse 17 Therapiestudien Therapeutische Kompetenz N = 651 r =.07 Depression r =.28* Behandlungserfolg Webb et al. (2010)
51 Kritikpunkte an der Metaanalyse wenige Studien (N = 17) kleiner Kompetenzausschnitt (1 Sitzung) teilweise unzulängliche Erfassungsmethoden Heterogenität der Störungsbilder Panikstörung (1 Studie => N = 35) Heterogenität der Behandlungsverfahren Verhaltenstherapie (r =.24*; r =.38* Depression) Zarafonitis-Müller et al. (2014)
52 therapeutische Kompetenz und Therapieerfolg Beispiel Angststörungen
53
54 Kognitive Therapie bei Sozialer Phobie N = 34 CTS adaptiert für Soziale Phobie (16 Items; CTCS-SP; von Consbruch et al., 2012) 2 Rater (therapeutisch erfahren) 68 Videobänder Kompetenz (CTCS-SP).79** Adhärenz (1 Item) Patientenschwierigkeit Therapierfolg (CGI) Ginzburg et al. (2012)
55 Welche Kompetenzen waren relevant? 1. Tagesordnung 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Bearbeiten des Soziale-Phobie-Fragebogen 8. Auswertung von Hausaufgaben 9. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 10. Geleitetes Entdecken Struktur und interpersonelle Faktoren 11. Fokus auf zentrale sozialphobische Kognitionen und Verhaltensweisen 12. Rational 13. Auswahl angemessener Strategien 14. Angemessene Durchführung von Techniken Techniken 15. Integration von Verhaltensexperimenten 16. Hausaufgaben geben Ginzburg et al. (2012)
56 Therapeutische Kompetenz und Behandlungserfolg bei Angststörungen Hypochondrie
57 KVT bei Hypochondrie (N = 68) CTS 2 Rater (therapeutisch erfahren) 136 Videobänder Therapeutische Beziehung HAQ r =.56* r =.24* Kompetenz CTS Therapieerfolg H-YBOCS Weck et al. (in press)
58 Therapeutische Kompetenz und Behandlungserfolg bei Angststörungen Panikstörung, Generalisierte Angststörung, Soziale Phobie und Posttraumatische Belastungsstörung
59
60 VT bei verschiedenen Angststörungen N = 176 Beurteilung von Modulen der Therapie 1 (nicht kompetenzt) bis 7 (exzellent) (α =.77) 2 Rater (therapeutisch erfahren) 259 Audiobänder Kompetenz r =.01 r =.15* r =.22* Therapieerfolg (post) Therapieerfolg (12-monats Follow-up) Therapieerfolg (18-monats Follow-up) Brown et al. (2013)
61 Zwischenfazit Kompetenzen sind bedeutsam (bei adäquater Erfassung) relativ wenige Studien primär bei Kognitive-Verhaltenstherapie Relevanz (kleinere bis große Effekte) Kleine Effekt: Kumulation über die Zeit (Baldwin & Imel, 2013) Kompetenzen sollten erfasst und gezielt gefördert werden
62 Kompetenzen und die zeitliche Perspektive 10% besten Therapeuten 10% schlechtesten Therapeuten 5% Verschlechterung 11% Verschlechterung 1 Jahr (100 Patienten) => 6 Patienten 30 Jahre (bei 100 im Jahr) => 180 Patienten Baldwin & Imel (2013)
63 Förderung therapeutischer Kompetenzen
64 Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten Theorieveranstaltungen 600 Stunden Selbsterfahrung 120 Stunden Supervision 150 Stunden 3 Jahre (insgesamt Stunden)
65 Assessment-Center für Ausbildungstherapeuten Interpersonelle Kompetenzbeurteilung Eindeutige und klare Kommunikation Empathiefähigkeit Respektvoller und warmherziger Umgang Kritikfähigkeit Kooperationsfähigkeit Gruppendiskussion über Video (Familienaufstellung nach Bert Hellinger) Beurteilung durch zwei Supervisoren Eversmann et al. (2011)
66 Assessment-Center für Ausbildungstherapeuten Was sagt uns das über die Ausbildung? Eversmann et al. (2011)
67 Förderung therapeutischer Kompetenzen innovative Methoden
68 Förderung von Kompetenzen Bug-in-the-eye (BITE)
69 BITE-Supervision Therapeuten Chancen direkter Einblick direkte Rückmeldung Kompetenzverbesserung Bewertungsängste Lernen anstatt Können Ökonomie vs. Aufwand Supervision und Therapie an einem Termin Terminabspracheprobleme Supervisor Supervision ist von überall aus möglich tatsächlicher Einblick vs. vermeintlicher Bewertungsängste Therapeutische Kompetenzen stehen unter Beobachtung Zeitaufwand Aufbau des Systems Vor- und Nachbesprechung
70
71 Steigert BITE-Supervision die Effektivität der Therapie? 10 Patienten 6 Therapeuten 5 Supervisoren Jakob et al. (2013)
72 Störung durch Nutzung des BITE- Systems (bzw. den Computer)? Jakob et al. (2013)
73 Negative Auswirkung auf die therapeutische Beziehung? Jakob et al. (2013)
74 Erfordert BITE große geistige Anstrengung? Jakob et al. (2013)
75 Was sagen die Therapeuten und Patienten zu BITE-Supervision
76
77 Patienten Für mich war es eine Bereicherung. Es hat auf keinen Fall gestört, im Gegenteil. Ich fand es lustig, wie der Supervisor seine Kommentare gegeben hat, sogar sehr aufbauend für die Sitzung. Drei Gehirne sind noch besser als nur zwei Gehirne. Wenn wir beide, meine Therapeutin und ich, nicht so genau weiterwussten, hatte [der Supervisor] einen guten Tipp zu geben Er hat uns ein bisschen Sicherheit gegeben dadurch. Selbstsicherheit für die Sitzung, dass wir auf einem guten Weg sind.
78 Therapeut Ganz am Anfang hatte ich auch irgendwie Bedenken, wie bewertet mich jetzt mein Supervisor, wenn er das jetzt live sieht. Das hat sich aber im Verlauf wirklich stark reduziert. Dadurch, dass er [mich] dann auch öfter mal verstärkt hat dafür, was ich da jetzt gerade tue, fand ich das eigentlich sehr positiv. Die Patienten fanden das immer gut, weil da noch ein erfahrener [Supervisor] sitzt, der mit darüber schaut. Und ich hatte den Eindruck, die fühlen sich dadurch aufgewertet.
79 Förderung therapeutischer Kompetenzen Kompetenz-Feedback (Pilotstudie)
80 randomisiert 20 Ausbildungstherapeuten Kompetenz- Feedback (n = 10) Kontrollgruppe (n = 10) Feedback erst nach 20. Sitzung Pat. behandelt in Feedback- Gruppe (n = 10) Pat. behandelt in Kontrollgruppe (n = 9) - Einverständnis entzogen (n = 1) Weck et al. (2015)
81 1. Tagesordnung Kompetenz-Feedback (qualitativ und quantitativ) 2. Umgang mit Problemen/Fragen/Einwänden 3. Klarheit der Kommunikation 4. Zeitaspekte 5. Interpersonelle Effektivität 6. Ressourcenaktivierung 7. Auswertung von Hausaufgaben 8. Nutzung von Rückmeldungen und Zusammenfassungen 9. Geleitetes Entdecken 10. Fokus auf zentrale Kognitionen und Verhalten 11. Rational 12. Auswahl angemessener kognitiver Strategien 13. Angemessene Durchführung von Techniken 14. Hausaufgaben geben
82 Kompetenz-Feedback Feedback 2. Feedback 3. Feedback 4. Feedback 5. Feedback Feedback zur Videoaufzeichnung - approbierte Therapeuten (5 und 8 Jahre klinische Erfahrung) - blind gegenüber Therapiebedingungen - CTS (ganze Sitzungen) Weck et al., (2015)
83 Qualitativ In welcher Weise erfolgte das Feedback? schriftliche Rückmeldung zu den 14 CTS-Dimensionen z.b. Zeitaspekte : Das Tempo im Vorgehen erscheint dem Patienten insgesamt angemessen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Sitzung nicht überzogen wird und noch ausreichend Zeit für die Vergabe einer Hausaufgabe bleibt. Quantitativ! = Verbesserungen sind möglich (CTS < 5) = Verbesserungen sind kaum möglich (CTS 5) ab zweitem Feedback J J J = Verbesserung = deutliche Verbesserung J J J = sehr deutliche Verbesserung
84 Cognitive Therapy Scale (Mittelwert) 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 Feedback Kontroll Sitzung 1 Sitzung 5 Sitzung 9 Sitzung 13 Sitzung 17 ANCOVA F (1, 16) = 11.1 p =.004 η² =.22
85 Implikationen Ausbildung & Praxis Ausbildungsoptimierung Förderung und Erhalt von Kompetenzen Dissemination Therapieforschung Kompetenz-Outcome (experimentelle Untersuchung)
86 Schlussfolgerungen Kompetenzen sind relevant für die KVT Bedeutung spezifischer Kompetenzen sind relativ unklar Systematische Studien zur Förderung von Kompetenzen sind relativ selten hohe Relevanz für Ausbildung, klinische Praxis und Psychotherapieforschung
87 Literatur Lutz, W., Kosfelder, J. & Joormann, J. (2005). Misserfolge und Abbrüche in der Psychotherapie: Erkennen Vermeiden Vorbeugen. Bern: Huber. 29,95 Flückiger, C. & Wüsten, G. (2008). Ressourcenaktivierung. Ein Manual für die Praxis. Bern: Huber. 19,95
88 Literatur Weck, F. (2014). Psychotherapeutische Kompetenzen: Theorien, Erfassung, Förderung. Heidelberg: Springer. 34,99
89 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Was versteht man unter Kompetenzen in der Psychotherapie?
9 2 Was versteht man unter Kompetenzen in der Psychotherapie? 2.1 Definition psychotherapeutischer Kompetenzen 10 2.2 Globale vs. bereichsspezifische Kompetenzen 12 2.3 Situationsabhängigkeit psychotherapeutischer
MehrUlrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz. Soziale Phobien. I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU
Ulrich Stangier Thomas Heidenreich Monika Peitz Soziale Phobien I Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual BEUZPVU Vorwort IX Teil I Störungsbild ( Das Erscheinungsbild Sozialer Phobien:
MehrWelche Therapien für welche Patienten? Störungsspezifische Psychotherapie in der Psychiatrie
Welche Therapien für welche Patienten? Störungsspezifische Psychotherapie in der Psychiatrie Sabine C. Herpertz, Universität Rostock Presse-Round-Table am 27.11.2008 1 Zur Wirksamkeit von Psychotherapie
MehrInternalisierende Probleme: Angst und Depression
Internalisierende Probleme: Angst und Depression Cecilia A. Essau Judith Conradt Universität Münster Häufigkeit von Angststörungen (Essau et al., 2000, Journal of Anxiety Disorders) Angststörungen 18,6
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale der Ängste, Furcht,
MehrEinführung Klinische Psychologie
Babette Renneberg, Thomas Heidenreich, Alexander Noyon Einführung Klinische Psychologie Mit 160 Übungsfragen, 19 Abbildungen und 28 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Babette Renneberg
MehrManualisierte vs. individualisierte Psychotherapie
Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Forschungsgruppe "Psychopathology of the Social Brain" Abteilung Soziale Neurowissenschaft Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrOnline Therapien. für PatientInnen mit Depressionen, Posttraumatischer Belastungsstörung und schwerer Trauer
Online Therapien für PatientInnen mit Depressionen, Posttraumatischer Belastungsstörung und schwerer Trauer Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Psychopathologie und Klinische Intervention Psychotherapie Forschung
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrTeil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre
Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrKinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung
Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung von Klaus Sarimski Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Kapitel 1 1 Einleitung 11 1.1 Psychologische Interventionen für Kinder
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrIm Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung.
Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Praktische Tätigkeit I: Beschreibung: Praktische Ausbildung bezeichnet die eigene klinische Arbeit
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrPsychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych.
Psychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych. Tobias Melcher 1 INHALT Psychotherapieforschung 1. Allgemeine Einführung und Geschichte
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Sie zu einer neuen Veranstaltungsreihe in Berlin einladen zu dürfen. Die Psychotherapietage Berlin wer
AWP-BERLIN Psychotherapietage Berlin 8.-10. Juni 2012 Alle Fortbildungen sind bei der Psychotherapeutenkammer Berlin zur Zertifizierung eingereicht. Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Sie
MehrIntegrative Testimonial Therapie. Eine internet-basierte Psychotherapie für Kriegstraumatisierte des 2. Weltkrieges
Integrative Testimonial Therapie. Eine internet-basierte Psychotherapie für Kriegstraumatisierte des 2. Weltkrieges Maria Böttche, Christine Knaevelsrud & Philipp Kuwert Forschungshintergrund: Folgen von
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrNutzung von psychometrischem Feedback in Ausbildung und Supervision
Nutzung von psychometrischem Feedback in Ausbildung und Supervision Dirk Zimmermann, Viola Müller, Julian A. Rubel, Anne-Katharina Deisenhofer, Wolfgang Lutz Universität Trier Einleitung Ca. 30 % der Patienten
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrDie S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden?
Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden? Oberbergklinik Schwarzwald Andreas Wahl-Kordon Prien, 25.09.2015 www.oberbergkliniken.de Seite
MehrEffekte von Routinetherapie bei Kindern und Jugendlichen
Effekte von Routinetherapie bei Kindern und Jugendlichen Daniel Walter Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters & Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrDer psychotherapeutische Prozess 1. Der psychotherapeutische Prozess. [The psychotherapeutic process] Hilbert, A. 1 u. Martin, A.
Der psychotherapeutische Prozess 1 Der psychotherapeutische Prozess [The psychotherapeutic process] Hilbert, A. 1 u. Martin, A. 2 1 Universitätsmedizin Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum
MehrPsychotherapie für hochaltrige und pflegebedürftige Menschen
Psychotherapie für hochaltrige und pflegebedürftige Menschen Prof. Dr. Eva-Marie Kessler eva-marie.kessler@medicalschool-berlin.de GeFa-Fachtag, Nürnberg am 21. Juni 207 Überblick 1. Wie Altersbilder in
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrPsychotherapeutische Kompetenzen
Psychotherapeutische Kompetenzen Florian Weck Psychotherapeutische Kompetenzen Theorien, Erfassung, Förderung Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen 1 C PD Dr. Florian Weck Goethe-Universität Frankfurt Abteilung
Mehr2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26
nhalt Einleitung 13 Hintergründe der Depression 15 Einleitende Kapitel 17 1. Was ist eine Stimmung? 17 2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18 3. Was führt zu Verstimmungen? 19 4. Was ist
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
Mehr14. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. Seite 2) allgemeiner und spezieller Psychopathologie einschließlich der biographischen Anamneseerhebung, Verhaltensbeobachtung
MehrWeiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig
Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Psychologischer Psychotherapeut eine echte Alternative für mich? 25 % der Bevölkerung leiden an behandlungsbedürftigen
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrFortbildungsprogramm 2014
Abb.: www.elisabeth-brockmann.de Mentalisieren in der Psychotherapie Fortbildungsprogramm 2014 DR. PHIL. JOSEF BROCKMANN PROF. DR. MED. HOLGER KIRSCH Warum macht das Krokodil unter dem Bett Angst? 1 Mentalisieren
MehrDie Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie
Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und
MehrHinweise für die Anwendung dieses therapeutischen Leitfadens 13
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27815-7 Hinweise für die Anwendung dieses therapeutischen Leitfadens 13 1 Erscheinungsbild, Klassifikation und medizinische
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrInhaltsübersicht. Anhang. Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15
Inhaltsübersicht Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15 1 Theorie der Metakognitiven Therapie 17 2 Psychometrische Instrumente und Befunderhebung im Rahmen der Metakognitiven Therapie 38 3 Basisfertigkeiten
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
Christel Winkelbach (Autor) "Psychodynamische Kurzzeittherapie und kognitive Verhaltenstherapie bei generalisierter Angststörung eine randomisierte, kontrollierte und manualisierte Therapiestudie." https://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)
Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Informationsveranstaltung zum Master of Science Psychologie Dr. Elisabeth Vögtle
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Informationsveranstaltung zum Master of Science Psychologie 21.04.2017 Dr. Elisabeth Vögtle Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie Abteilungsleitung
MehrThe Sam Harris Delusion (The God Series Book 22) By Mike Hockney READ ONLINE
The Sam Harris Delusion (The God Series Book 22) By Mike Hockney READ ONLINE Das Verfahren ist sowohl bei Agoraphobien, sozialen Phobien als auch bei Zwangsstörungen anwendbar.. Dort wird auch der Verdacht
MehrAssessment of Core CBT Skills (ACCS)
Assessment of Core CBT Skills (ACCS) Deutsche Übersetzung RÜCKMELDEBOGEN Version September 2017 Original: Kate Muse, Freda McManus, Sarah Rakovshik & Helen Kennerly Deutsche Übersetzung: Fiona J. Lacki,
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrPraxis der Kognitiven Verhaltenstherapie
Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):
Mehr1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24
Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen
MehrErstgespräch. Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung
Erstgespräch Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung Veranstaltung: Psychologische Gesprächsführung und Interven;on HS 16, Dr. E. Biedert Vortragende: Salome
MehrFORTBILDUNG ZUM SUPERVISOR / ZUR SUPERVISORIN. Für Psychologische Psychotherapeuten Schwerpunkt Verhaltenstherapie
FORTBILDUNG ZUM SUPERVISOR / ZUR SUPERVISORIN Für Psychologische Psychotherapeuten Schwerpunkt Verhaltenstherapie Weiterqualifizierung mit Start im Februar 2018 GPP Gesellschaft für Psychologische Psychotherapie
MehrRahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018
Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:
MehrKosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie
Kosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie Jürgen Margraf Fakultät für Psychologie der Universität Basel und Nationaler Forschungsschwerpunkt sesam sesam 2006, Seite 1 Gesundheit und Kosten Gesundheit
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 11 1 Die kognitive Verhaltenstherapie im Überblick 15 1.1 Komponenten der KVT 16 1.1.1 Verhaltensanalyse 16 1.1.2 Fertigkeitstraining 16 1.1.3 Entscheidende Schritte 17 1.2 Parameter der KVT 17
MehrEvidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006)
Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Ziele Alle Ergotherapeuten der Klinik Valens wissen, was EBP ist (April 2006) kennen die Schritte von EBP (Mitte 2006) wissen,
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrZeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf
Zeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf Georg Juckel, Andreas Bechdolf, Martin Holtmann, Martin Lambert, Karolina
MehrPsychotherapie. Rudolf Klußmann
Rudolf Klußmann Psychotherapie Psycho analytische Entwicklungspsychologie Neurosenlehre Psychosomatische Grundversorgung B ehandlungsver fahren Aus- und Weiterbildung Dritte, vollständig überarbeitete
MehrAmbulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung
Behandlung von Psychosen Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Berlin (19. Januar 2016) - Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische
MehrEffektivität psychiatrischer Therapien
Effektivität psychiatrischer Therapien Wie wirksam sind medikamentöse und psychotherapeutische Verfahren? Dr med. Maximilian Huhn Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Rechts der Isar Vortrag
MehrDie Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg 1 Struktur der Direktausbildung Statt der postgradualen Ausbildung wird
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrQualitätsmonitoring mit PSYCHMED
Qualitätsmonitoring mit PSYCHMED Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e.v. Prof. Dr. Hans Volker Bolay Prof. Dr. Thomas K. Hillecke Alexander F. Wormit Firma Waldbrenner
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrTranskranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft?
Transkranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft? Thomas Kammer Psychiatrische Universitätsklinik Ulm d'arsonval 1896 1 1985: moderne TMS Motorkortex: Muskelzuckung Visueller Kortex:
MehrProf. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten
Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht
MehrChancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe
Hoch, E., Rühlmann, A., Pixa, A., Dittmer, K., Henker, J., Bühringer, G. & Wittchen, H.-U. Chancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe * Förderung: Bundesministerium
MehrRahel Abbühl,Nathalie Goldstein, Anna- Maria Buchkremer, Corinne Schöni, Tarsia Jana Lüdin
Inhalt: 1 Was ist Feedback? 2 Warum ist Feedback wichtig? 3 Wozu dient Feedback? 4 Kriterien für ein erfolgreiches Feedback 5 Feedback in der Praxis 6 Quellen Was ist Feedback? Definition: Der Begriff
MehrZwangsstörungen bewältigen
Michael J. Kozak Edna B. Foa Zwangsstörungen bewältigen Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual Aus dem Amerikanischen übersetzt und herausgegeben von Wolf Lauterbach Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Sitzung: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrCurriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrEinführung in die analytische Psychotherapie
Lester Luborsky Einführung in die analytische Psychotherapie Ein Lehrbuch Übersetzung aus dem Amerikanischen von H.-J. Grünzig Geleitwort von H. Kachele Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrTeilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen
Teilleistungsstörungen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen LERNEN BEDEUTET sich mithilfe der individuellen Möglichkeiten mit den Gegebenheiten
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrEKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Hauptskalen 3.2 94.5 EE Erkennen und Verstehen eigener
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrAchtsamkeit in der Behandlung von Zwängen
Achtsamkeit in der Behandlung von Zwängen Dr. Bernhard Osen Johanna Schriefer Münster, 8. September 2012 2010 Schön Klinik Seite 1 Definition von Achtsamkeit Mindfulness Gemeinsamkeit bisheriger Beschreibungen:
MehrKognitive Therapie der Sucht
B eckavright/ne wman/liese Kognitive Therapie der Sucht Herausgegeben von Johannes Lindenmeyer PsychologieVerlagsUnion Inhalt Vorwort von Johannes Lindenmeyer Einleitung V IX I Formen der Abhängigkeit
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär X. SPZ Klinikum Dortmund. 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrHORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I
HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I G. Strittmatter, J.W. Egger, P. Stix; 2002 Ein Erhebungsbogen zur Erfassung von subjektiver Beeinträchtigung und des psychosozialen Betreuungsbedarfs bei stationären
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
Mehr