Nutzung von psychometrischem Feedback in Ausbildung und Supervision

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1 Nutzung von psychometrischem Feedback in Ausbildung und Supervision Dirk Zimmermann, Viola Müller, Julian A. Rubel, Anne-Katharina Deisenhofer, Wolfgang Lutz Universität Trier

2 Einleitung Ca. 30 % der Patienten profitieren nicht von Psychotherapie oder verschlechtern sich sogar (Lambert, 2013) Empirische Algorithmen scheinen negative Entwicklungen besser vorherzusagen als Therapeuten (Hannan et al. 2005) frühzeitige Detektion von negativen Verläufen sowie eine daran orientierte Anpassung der Therapiestrategie indiziert 2

3 Einleitung Patientenorientierte Psychotherapieforschung Kontinuierliche psychometrische Erhebungen im Verlauf der Therapie und unmittelbare Rückmeldung der Ergebnisse ermöglicht die Beurteilung des aktuellen Zustands frühzeitiges Anzeigen negativer Entwicklungen (anhand von Warnsignalen) vielversprechende Möglichkeit die Anzahl derjenigen Patienten, die nicht auf Psychotherapie ansprechen, weiter zu reduzieren (Lambert et al., 2003; Shimokawa, Lambert, & Smart, 2010) 3

4 Einleitung mittlere Effektstärke zwischen Feedback und treatment as usual (TAU) liegt bei d =.52 (95% KI: ; Shimokawa, Lambert, & Smart, 2010). Der Feedbackeffekt kann durch die Hinzunahme sogenannter clinical support tools erhöht werden (z.b. Whipple et al., 2003). Für Feedback + CST, liegt die Effektstäke im Vergleich TAU bei d =.70 (KI: ). 4

5 Einleitung Moderatoren Contextual Feedback Intervention Theory (Sapyta, Riemer, & Bickmann, 2005) Feedbackeffekte nicht per se immer zu erwarten Positiver Zusammenhang zwischen Frequenz von Feedback und Therapieergebnis (Bickman, Kelley, Breda, Regina de Andrade, & Riemer, 2011) Gestaltung des Feedbacks (Dyer, Hooke, & Page, 2014) Aber auch Therapeutenmerkmale! 5

6 Einleitung Therapeuteneffekte In Bezug auf das Therapieergebnis: Anteil der Ergebnisvarianz, der auf Unterschiede zwischen Therapeuten zurückzuführen ist wird auf ca. 5-8% geschätzt (Saxon & Barkham, 2012; Schiefele et al, 2016) Im Bereich Feedbackforschung: Feedbacknutzung höher bei weiblichen Therapeuten und Therapeuten mit höherer Motivation für die Feedbacknutzung (DeJong et al., 2012) Einstellung der Therapeuten und Patienten gegenüber psychometrischen Rückmeldungen und Feedback hat Einfluss auf Therapieergebnis (Lutz et al., 2015) 6

7 TK-Studie Besonders effektiv waren die Therapien für Patienten von zufriedenen Therapeuten, die das Feedback sehr gezielt nur für eine spezifische Modifikation ihres Vorgehens nutzten 7

8 Einleitung Feedback im Rahmen von Ausbildungstherapien Psychometrisches Feedback im Rahmen von Ausbildungstherapien können als empirisch basierte Unterstützung des Supervisions- oder Intervisionsprozesses verstanden werden zusätzliche Informationen und neue Denkanstöße zur Nutzung in der Supervision Doch wie nutzen Therapeuten in Ausbildung Feedback? 8

9 Einleitung Untersuchung der Feedbacknutzung in Kombination mit Therapeutenunterschieden hat bisher wenig Beachtung in der Forschung gefunden Erste Ergebnisse deuten allerdings auf differentielle Effekte hin Wenig Wissen darüber wie Therapeuten in Ausbildung Feedback nutzen 9

10 Fragestellung Wie nutzen Psychotherapeuten in Ausbildung Feedback? Entscheiden Therapeuten für jeden Patienten individuell ob sie das Feedback nutzen oder hängt die Entscheidung von Therapeutenvariablen wie deren Einstellung zum Feedback ab? 10

11 Methoden Inklusionskriterien Fragebögen zur Nutzung von Rückmeldungen vorhanden Mindestens fünf Patienten pro Therapeut 11

12 Stichprobe Gesamt (N=648) Sitzungen (18.37) Alter (12.84) Weiblich 63.4% GSI 1.23 (.65) Komorbiditäten 1 Diagnose 29.3 % >1 Diagnose 68.4 % Primärdiagnosen nach SKID-Interview Depression 46.9% Dysthymie 3.5% Panik + Agoraphobie 7.1% Andere Angststörung 9,3% Belastungs- od. Anpassungsstörung 13,0 % Essstörung 2,9 % Andere Störung 14.4% Keine Diagnose 2,3% 72 Therapeuten mit mind. 5 Patienten, 87,5% der Therapeuten waren weiblich. 12

13 Methoden Instrumente Fragebögen zur Nutzung von Rückmeldungen Ich habe aufgrund der Rückmeldungen... Liste mit elf Möglichkeiten (z.b. keine Veränderungen meiner Behandlung vorgenommen, meine therapeutischen Interventionen versucht anzupassen ) Nützlichkeit von Feedback: Wie hilfreich waren für Sie im Hinblick auf diesen Patienten die Informationen, die sie aus den Status- und Verlaufsrückmeldungen erhalten haben? fünfstufige Likert-Skala (von 2 sehr hilfreich bis -2 nicht hilfreich ) Einfluss auf Therapiebeziehung Haben sich die grafischen Rückmeldungen auf die Beziehung zur/zum PatientIn ausgewirkt? fünfstufigen Likert-Skala (von 2 sehr positiv bis -2 sehr negativ ) 13

14 Datenanalyse Therapeutenunterschiede wurden über die Intraklassen- Korrelation in hierarchisch linearen Modellen ermittelt Klassische HLMs für kontinuierliche Variablen Binär-logistische HLMs für binäre Variablen Level 1: Patienten Level 2: Therapeuten 14

15 Ergebnisse - Relative Häufigkeit der Feedbacknutzung in der Selbstauskunft Ich habe aufgrund der Rückmeldungen... keine Anpassungen vorgenommen. die Ergebnisse in den Fragebögen mit dem 19,1 27,9 Prozent Nennungen die Ressourcen des Patienten / der Patientin 29,7 meine therapeutischen Interventionen versucht die interpersonalen Probleme des Patienten / der das Therapieende vorbereitet die Therapiemotivation des Patienten / der Patientin 14,8 26, ,8 Nützlichkeit Feedback für diesen Patienten: eher hilfreich (M = 0,99; SD = 0,70; N = 360) die Sitzungsintervalle variiert versucht, die therapeutische Beziehung zu verbessern zusätzliche Hilfe hinzugezogen neue Hausaufgaben erprobt sonstiges 14,4 31,2 30,7 7 2, Auswirkungen auf Therapiebeziehung: zwischen weder positiv noch negativ und eher positiv (M = 0,64; SD = 0,63; N = 359) 15

16 Ergebnisse - Korrelationen der Häufigkeiten mit denen Therapeuten im Mittel die Nutzungsmöglichkeiten angewendet haben, sowie mittlere Nützlichkeitseinschätzungen Ich habe aufgrund der Rückmeldungen keine Interventionen angepasst Beziehung verbessert Therapieende vorbereitet Ressourcen gefördert Motivation gefördert interpers. Probleme besprochen diese mit dem Pat. besprochen neue Hausaufgaben erprobt zusätzliche Hilfe hinzugezogen Sitzungsintervalle variiert Sonstiges Nützlichkeit Insgesamt Nützlichkeit Insgesamt ***B.553 ***B.440 **B.363 **B.436 **B.332 *B.520 ***B.518 ***B.330 *B.296 *B.358 **B.209 B Auswirkung auf Therapiebeziehung ***B.484 ***B.308 *B.298 *B.277 *B.284 *B.517 ***B.383 **B.400 **B.371 **B.240 B.122 B.677 ***B Anmerkungen: A N = 72; B N = 52; * p < 0,05; ** p < 0,01; *** p < 0,

17 Ergebnisse- Therapeuteneffekte Ich habe aufgrund der Rückmeldungen TE AIC- Diff. χ 2 -Differenz... keine Veränderungen meiner Behandlung vorgenommen. 49,60% 89,83 91,85 ***... meine therapeutischen Interventionen versucht anzupassen. 40,96% 106,83 108,79 ***... versucht, die therapeutische Beziehung zu verbessern. 27,37% 43,51 45,53 ***... das Therapieende vorbereitet. 44,53% 86,53 88,51 ***... die Ressourcen des Patienten / der Patientin versucht zu fördern 40,43% ***... die Therapiemotivation des Patienten / der Patientin versucht zu erhöhen 37,45% 44,55 46,60 ***... die interpersonalen Probleme des Patienten / der Patientin besprochen 34,10% 65,41 67,44 ***... die Ergebnisse in den Fragebögen mit dem Patienten / der Patientin besprochen. 45,40% 111,33 113,32 ***... neue Hausaufgaben erprobt. 52,26% 35,84 37,85 ***... zusätzliche Hilfe hinzugezogen (Intervision/Supervision, Literatur, Weiterbildung, etc.). 42,80% 99,24 101,22 ***... die Sitzungsintervalle variiert. 44,66% 46,46 48,50 *** Sonstiges. 34,41% 0,88 2,91 Wie hilfreich waren für Sie im Hinblick auf diesen Patienten die Informationen, die sie aus den Status- und Verlaufsrückmeldungen erhalten 39,47% 58,571 59,23 *** haben? Haben sich die grafischen Rückmeldungen auf die Beziehung zum Patienten ausgewirkt? 34,17% 68,665 69,51 *** Anmerkungen: TE = Therapeuteneffekt; AIC-Diff. = Differenz der AIC-Werte zwischen einem Modell mit und ohne Therapeutenunterschieden (positive Werte indizieren eine Überlegenheit des Modells mit Therapeutenunterschieden). * p < 0,05; ** p < 0,01; *** p < 0,001. Außer für Sonstiges zeigt sich für alle Fragen ein signifikanter Anteil an Therapeutenvarianz 17

18 Diskussion Ergebnisse Therapeuten passen auf der Grundlage des Feedbacks vor allem ihre therapeutischen Interventionen an, versuchen die Therapiebeziehung zu verbessern und ziehen zusätzliche Hilfen zu Rate Zusammenhang zwischen Häufigkeit mit der das Feedback genutzt wird und der Einstellung bezüglich des Feedbacks Therapeutenunterschiede können zwischen 27 und 52 % der Feedbacknutzung erklären 18

19 Diskussion Limitationen Keine Kontrollgruppe mögliche soziale Erwünschtheitserwartungen seitens der Ausbildungsteilnehmer Für die vorgestellten Analysen wurden nur Therapeuten eingeschlossen, die mindestens fünf Patienten im Datensatz haben für eine möglichst genaue Schätzung solcher Effekte sind oftmals noch größere Datensätze notwendig (Schiefele et al., 2016) 19

20 Fazit Nutzung von psychometrischem Feedback hängt stark von den behandelnden Therapeuten und deren Einstellung gegenüber qualitätssichernden Maßnahmen ab Es ist wichtig Therapeuten und Supervisoren in Bezug auf die Relevanz solcher Maßnahmen zu sensibilisieren Therapeuten schätzen Supervision als eine der wichtigsten Einflussquellen in der Entwicklung zum Therapeuten ein (Orlinsky, Botermanns, & Rønnestad, 2001) Weitere Forschung, die sich explizit mit dem Zusammenhang der gewählten Maßnahmen und dem Effekt des Feedbacks auf das Therapieergebnis auseinandersetzt ist notwendig 20

21 Feedbacksystem an der Psychotherapieambulanz der Universität Trier 21

22 Feedback: Allgemeiner Symptomverlauf 22

23 Erweiterung des Feedbacks um Clinical Support Tools Wenn der allgemeine Symptomverlauf nicht erwartungsgemäß ist, werden dem Therapeuten fünf klinische Unterstützungstools (engl. clinical support tools) angezeigt. Erreicht der Patient in einer der Skalen erhöhte Werte, dann wird diese Skala in orange angezeigt. Bereiche, in denen die Problematik des Patienten unter einem klinischen Cut-off liegt, sind in grün markiert und sind nicht einsehbar. 23

24 Clinical Support Tools: Emotionsregulation 24

25 Clinical Support Tools: Emotionsregulation 25

26 Clinical Support Tools: Emotionsregulation 26

27 Clinical Support Tools: Emotionsregulation 27

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 28

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