Der Einsatz von SMS zur Rückfallprävention bei essgestörten Patienten
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- Franz Möller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Das Leben leben
2 Das Leben leben
3 Der Einsatz von SMS zur Rückfallprävention bei essgestörten Patienten Stephanie Bauer1, Eberhard Okon2, Rolf Meermann2, Hans Kordy1 1Forschungsstelle für Psychotherapie 2MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont Das Leben leben
4 Zum Klinikhintergrund MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 3
5 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 4
6 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont - Kurzvorstellung 1987 als erste norddeutsche verhaltensmedizinische Klinik gegründet multimodales einzel- und gruppenpsychotherapeutisches Behandlungskonzept Hauptbeleger: Deutsche Rentenversicherung, gesetzliche und private Krankenversicherungen, Berufsgenossenschaften, Bundeswehr, Polizei 7 Stationen (Teams) mit insgesamt 184 Betten Pat.-Therapeut - Schlüssel 6 : 1 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 5
7 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont - Kurzvorstellung Psychotherapeuten: 16 Ärzte (darunter Fachärzte für Nervenheilkunde, Psychiatrie u. Psychotherapie, Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Neurologie, Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin) 17 Dipl.-Psychologen Zusatzqualifikationen der ärztlichen/ psychologischen Psychotherapeuten: Sozialmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Schlafmedizin, EMDR Rehabilitationswesen, Verkehrsmedizin, Hypnotherapie MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 6
8 Behandlung Frühe Intervention Nachsorge / Rückfallprävention Prävention MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 7
9 Behandlung Frühe Intervention Nachsorge / Prävention MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 8
10 Behandlung Frühe Intervention Nachsorge / Prävention MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 9
11 Nutzung von SMS und Internet zur Nachsorge nach stationärer Psychotherapie WARUM? Hohes Rückfallrisiko, insbesondere in den ersten Monaten nach Therapieende Oft keine unmittelbar anschließende Nachbetreuung verfügbar IT-basierte Interventionen besitzen eine große Reichweite und können direkt nach der Entlassung einsetzen MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 10
12 Nutzung von SMS - WARUM? Verfügbarkeit Flexibilität geringe Kosten interaktive Kommunikation ermöglicht kontinuierliches Monitoring mit wenig Aufwand Potenzial zur Verhaltensmodifikation [Fjeldsoe et al., 2009] MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 11
13 Konzept nachstationäres Betreuungsangebot für Patientinnen mit Bulimia nervosa und EDNOS ( step-down -Programm) wöchentliche Interaktion über SMS Internet-basiertes, teilautomatisiertes Programm Datenbank enthält ca Feedback-Nachrichten Ziele: - Monitoring der Symptomatik - Feedback signalisiert soziale Unterstützung, positive Verstärkung, Erinnerung an in der Klinik gelernte Strategien MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 12
14 Wöchentliche Interaktion über SMS Patientin Symptom SMS Server + Modem MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 13
15 Wöchentliche Interaktion über SMS Patientin Symptom SMS Server + Modem Feedback SMS Software MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 14
16 Kommunikation über SMS (1) Wie wohl fühlten Sie sich in den letzten sieben Tagen in Ihrem Körper? sehr wohl eher wohl weder+ noch - eher unwohl sehr unwohl (2) Wie oft hatten Sie in den letzten sieben Tagen Essanfälle? überhaupt nicht 1 Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 (3) Wie oft haben Sie in den letzten sieben Tagen eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen angewendet, um Ihr Gewicht zu kontrollieren: Erbrechen, Einnahme von Abführmitteln und/oder niederkalorische Nahrung? 1 überhaupt nicht Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 15
17 Kommunikation über SMS (1) Wie wohl fühlten Sie sich in den letzten sieben Tagen in Ihrem Körper? sehr wohl eher wohl weder+ noch - eher unwohl sehr unwohl Woche 1 SMS: , 10 Uhr, 2,2,1 (2) Wie oft hatten Sie in den letzten sieben Tagen Essanfälle? überhaupt nicht 1 Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 (3) Wie oft haben Sie in den letzten sieben Tagen eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen angewendet, um Ihr Gewicht zu kontrollieren: Erbrechen, Einnahme von Abführmitteln und/oder niederkalorische Nahrung? 1 überhaupt nicht Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 16
18 Kommunikation über SMS (1) Wie wohl fühlten Sie sich in den letzten sieben Tagen in Ihrem Körper? sehr wohl eher wohl weder+ noch - eher unwohl sehr unwohl Woche 1 SMS: , 10 Uhr, 2,2,1 (2) Wie oft hatten Sie in den letzten sieben Tagen Essanfälle? überhaupt nicht 1 Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 Woche 2 SMS: , 19 Uhr, 4,4,2 (3) Wie oft haben Sie in den letzten sieben Tagen eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen angewendet, um Ihr Gewicht zu kontrollieren: Erbrechen, Einnahme von Abführmitteln und/oder niederkalorische Nahrung? 1 überhaupt nicht Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 17
19 Kommunikation über SMS (1) Wie wohl fühlten Sie sich in den letzten sieben Tagen in Ihrem Körper? sehr wohl eher wohl weder+ noch - eher unwohl sehr unwohl Woche 1 SMS: , 10 Uhr, 2,2,1 (2) Wie oft hatten Sie in den letzten sieben Tagen Essanfälle? überhaupt nicht 1 Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 Woche 2 SMS: , 19 Uhr, 4,4,2 (3) Wie oft haben Sie in den letzten sieben Tagen eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen angewendet, um Ihr Gewicht zu kontrollieren: Erbrechen, Einnahme von Abführmitteln und/oder niederkalorische Nahrung? 1 überhaupt nicht Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 18
20 Feedbackalgorithmus Woche 1 Woche 2 Evaluation 1 funktional funktional unverändert positiv 2 dysfunktional dysfunktional unverändert negativ 3 dysfunktional funktional verbessert 4 funktional dysfunktional verschlechtert MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 19
21 Feedbackalgorithmus Woche 1 Woche 2 Evaluation 1 funktional funktional unverändert positiv 2 dysfunktional dysfunktional unverändert negativ 3 dysfunktional funktional verbessert 4 funktional dysfunktional verschlechtert 64 Veränderungskategorien Feedbacknachrichten pro Kategorie Semi-Automatisierung: Software analysiert automatisch die Veränderungskategorie und wählt eine passende Feedbacknachricht aus; manuelle Plausibilitätskontrolle und Versendung MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 20
22 Feedbacknachricht (Beispiel) (1) Wie wohl fühlten Sie sich in den letzten sieben Tagen in Ihrem Körper? sehr wohl eher wohl weder+ noch - eher unwohl sehr unwohl Woche 1 SMS: , 10 Uhr, 2,2,1 (2) Wie oft hatten Sie in den letzten sieben Tagen Essanfälle? überhaupt nicht 1 Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 Woche 2 SMS: , 19 Uhr, 4,4,2 (3) Wie oft haben Sie in den letzten sieben Tagen eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen angewendet, um Ihr Gewicht zu kontrollieren: Erbrechen, Einnahme von Abführmitteln und/oder niederkalorische Nahrung? 1 überhaupt nicht Mal 2-3 Mal täglich mehrmals täglich 4 5 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 21
23 Internet-basierte Software MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 22
24 Datenerhebung Interventionsgruppe (SMS) Aufnahme stationäre Therapie SMS Programm Entlassung Follow-up I Follow-up II Kontrollgruppe (TAU) stationäre Therapie Aufnahme Entlassung Follow-up I Follow-up II ~2 Monate 4 Monate 4 Monate MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 23
25 Fragestellungen Hauptfragestellung: Höhere Remissionsrate in der Interventionsgruppe bei Follow-up II? Nebenfragestellungen: Einfluss der Teilnahme am SMS-Programm auf die Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie? Kosteneffektivität? MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 24
26 Stichprobe Assessed for eligibility (n = 184) Randomized (n = 165) Excluded (n = 19): - not meeting inclusion criteria (n = 5) - refused to participate (n = 10) - other reasons (n = 4) Allocated to SMS intervention (n = 82) - received allocated intervention (n = 78) - did not receive allocated intervention (n = 4 did not send any SMS) Allocated to TAU intervention (n = 83) - received allocated intervention (n = 83) - did not receive allocated intervention (n = 0) Lost to follow-up I: n = 7 Lost to follow-up I: n = 9 Lost to follow-up II: n = 11 To be analyzed: n = 71 Lost to follow-up II: n = 14 To be analyzed: n = 69 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 25
27 Wirksamkeit Remissionsrate Definition von Remission: max. ein Essanfall pro Woche für einen Monat, Einsatz kompensatorischer Maßnahmen max. einmal pro Woche für einen Monat (Kordy et al., 2002). MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 26
28 Wirksamkeit Remissionsrate Definition von Remission: max. ein Essanfall pro Woche für einen Monat, Einsatz kompensatorischer Maßnahmen max. einmal pro Woche für einen Monat (Kordy et al., 2002). 100 Remissionsrate bei Follow-up II: 75 59% 50 44% 25 0 SMS TAU 2 (1) = 3.44; p <.05 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 27
29 Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie Kontrollgruppe (TAU) Interventionsgruppe (SMS) Häufigkeit 52% (n = 38) 53% (n = 38) Anzahl Sitzungen (Gesamtgruppe) M = 9.1 (SD = 13.8) range = 1-80 M = 9.5 (SD = 15.7) range = 2-85 Anzahl Sitzungen (Utilizer) M = 18.2 (SD = 18.1) range = 1-80 M = 17.0 (SD = 15.4) range = 2-85 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 28
30 Remissionsrate (%) Remissionsraten von Utilizern versus Non-Utilizern von ambulanter PT 70 63, ,6 54, ,3 SMS TAU 10 0 ambulante PT keine ambulante PT MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 29
31 Remissionsrate (%) Remissionsraten von Utilizern versus Non-Utilizern von ambulanter PT 70 63, ,6 54, ,3 SMS TAU 10 0 ambulante PT keine ambulante PT MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 30
32 Interventionskosten Interventionskosten SMS Kosten 384 SMS Personal Durchschnittliche Kosten pro Patientin 37 MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 31
33 Kosten (SMS vs. TAU) Kosteneffektivität Wirksamkeit (SMS vs. TAU) höher gleich / geringer gleich / geringer höher Evaluation notwendig Überlegenheit SMS Überlegenheit TAU Evaluation notwendig [Drummond et al., 2005] [Özer et al., 2009] MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 32
34 Kosten (SMS vs. TAU) Kosteneffektivität Wirksamkeit (SMS vs. TAU) höher gleich / geringer gleich / geringer höher Evaluation notwendig Überlegenheit SMS Überlegenheit TAU Evaluation notwendig [Drummond et al., 2005] [Özer et al., 2009] MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 33
35 Zusammenfassung Bedarf an Nachsorge Niedrige Dropout-Rate, gute Akzeptanz Wirksamkeit Kosteneffektivität des SMS-Programms (größerer Effekt bei quasi identischen Kosten) Kein Einfluss auf Häufigkeit und Umfang der Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 34
36 Zusammenfassung Niedrige Dropout-Rate, gute Akzeptanz Bedarf an Nachsorge Wirksamkeit Kosteneffektivität des SMS-Programms (größerer Effekt bei quasi identischen Kosten) Kein Einfluss auf Häufigkeit und Umfang der Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie Potenzielle Erklärungen für die Wirksamkeit: a) kontinuierliches Monitoring b) individualisiertes Feedback c) Einfluss darauf, wer ambulante PT in Anspruch nimmt MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 35
37 Ausblick I Erweiterung der Minimalintervention zu einer internet-basierten Plattform Komponenten: Psychoedukation Monitoring & Feedback Forum Gruppen-Chat Einzel-Chat MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 36
38 Ausblick II Translation des SMS-Programms in die Routineversorgung Untersuchung der Reichweite, Effektivität und Kosteneffektivität außerhalb des streng kontrollierten Studiensettings Interessierte Kliniken gesucht! MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 37
39 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont 38
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