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1 Projekt ggmbh w w w. e x i s t - p r i m e c u p. d e EXIST-priME-Cup Nachhaltig für ein besseres Gründungsklima an den Hochschulen

2 2 Ernst Burgbacher 1 Ernst Burgbacher Ernst Burgbacher Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus w.exist-primecup.de

3 Ernst Burgbacher 3 Die Förderung von Unternehmensgründungen aus Universitäten und Hochschulen heraus ist dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ein wichtiges Anliegen. Erfolgreiche Gründungen gerade hochqualifizierter Menschen sorgen für Innovationen und deren Umsetzung am Markt und schaffen neue, zukunftsorientierte Arbeitsplätze. Zahlreiche Untersuchungen und internationale Vergleiche zeigen, dass Deutschland in diesem Bereich sein Potenzial noch besser nutzen kann. Es ist deshalb besonders erfreulich, dass der EXIST-priME-Cup mit einer stetig wachsenden Teilnehmerzahl Studierende für das Thema Unternehmensgründung und Nachfolge sensibilisiert. Auf spannende und praxisnahe Weise gelingt es spielerisch, jungen Menschen unternehmerisches Denken und Handeln nahezubringen. Ich freue mich auch über das Mitwirken vieler Beteiligter aus Hochschulen, Gründungsnetzwerken, Unternehmen und Verbänden. Diese vielfältige Unterstützung als Sponsoren, als Juroren oder als unternehmerische Vorbilder macht den Wettbewerb zu einer nachhaltig erfolgreichen Aktivität und damit zu einer festen Säule im EXIST- Programm des BMWi. Dass viele frühere Teilnehmerinnen und Teilnehmer inzwischen selbst Unternehmen gegründet haben und erfolgreich am Markt agieren, beweist die Richtigkeit der Maßnahme. Nicht nur innerhalb des Wettbewerbs befassen sich die Studierenden mit dem Thema Nachhaltigkeit, sondern auch bei der gesamten Konzeption und Weiterentwicklung des EXISTpriME-Cup spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Ich begrüße es sehr, dass diese Aspekte im vorliegenden Bericht erstmals umfassend zusammengetragen wurden und wünsche dem Werk die ihm gebührende Aufmerksamkeit. Den Studierenden, die am EXIST-priME-Cup teilnehmen, wünsche ich viel Erfolg und freue mich auf zahlreiche weitere erfolgreiche Unternehmensgründungen aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer..de

4 4 Inhalt Inhalt w.exist-primecup.de

5 Inhalt 5 Vorwort Einleitung/Nachhaltigkeit in der Organisation Entwicklung der Teilnehmerzahlen Evaluationsergebnisse Gründungsaktivitäten der Teilnehmer Akzeptanz bei Hochschulen Zusammenarbeit mit Unternehmen Aufbau eines Juroren-Netzwerks Ausbildung von Trainern und Talents Gender-Themen (z.b. Frauen-Campus-Cups) Planspielentwicklung und F & E Ökologische Nachhaltigkeit 40 Ausblick 42.de

6 6 Ernst Burgbacher Ernst Burgbacher Vorwort Der EXIST-priME-Cup ist ein Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und Bestandteil des Förderprogramms EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft. Der EXIST-priME-Cup wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert. Durch die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie konnte der zunächst in Baden-Württemberg gestartete Wettbewerb erst bundesweit ausgedehnt werden. Seit vielen Jahren sensibilisiert und trainiert dieser Planspielwettbewerb Studierende für das Thema Existenzgründung und Selbstständigkeit. Auf der ersten Ebene (Campus-Cup) geht es um das Thema Unternehmensgründung, auf der zweiten Ebene (Master-Cup) geht es um das Thema Unternehmensführung, auf der dritten Ebene (Professional-Cup) geht es um das Thema Unternehmensnachfolge und auf Bundesebene (Champions-Cup) geht es um das Thema Nachhaltige Unternehmensführung. Über die Jahre hinweg sind in diesem Wettbewerb nachhaltige Strukturen entstanden, die es ermöglichen den Wettbewerb mit inzwischen mehr als Studierenden im Jahr deutschlandweit und mit Wettbewerbsrunden in allen 16 Bundesländern durchzuführen. Bewusst werden alle Wettbewerbsrunden als Präsenzveranstaltungen durchgeführt. Durch die Begegnungen, den Austausch und das Miterleben vor Ort auf den verschiedenen Cupebenen als Teilnehmer, Spielleiter, Juroren, Ausrichter oder Multiplikator hinterlässt der EXIST-priME-Cup bei allen Akteuren nachhaltige Spuren. Wir waren bei der Erstellung des Berichts immer wieder beeindruckt, in welch vielfältiger Art und Weise im Rahmen des Wettbewerbes Menschen agieren, mitwirken, sich engagieren und beteiligen. Dieser Bericht soll anhand einiger Beispiele, die stellvertretend für viele eindrucksvolle Menschen und Aktivitäten stehen, aufzeigen wie facettenreich der Wirkungskreis ist. Dabei steht immer der Nachhaltigkeitsgedanke im Vordergrund es wird daher nicht auf kurzfristige Effekte gesetzt, sondern es soll dauerhaft und langfristig ein gesellschaftlicher Wert geschaffen werden. Die Nachhaltigkeit des EXIST-priME- Cup bedeutet aus unserer Sicht: Gelingt es mit dem Wettbewerb nachhaltig ökonomisch und gesellschaftliche Wirkungen zu erzielen, ohne dabei eine unangemessen starke ökologische Belastung zu verantworten? Ökonomische Wirkungen können u.a. darin bestehen, dass durch zusätzliche Gründungsaktivitäten zusätzliche Wertschöpfung und Arbeitsplätze geschaffen werden. Gesellschaftliche Wirkungen können z.b. sein, dass unternehmerisches Denken in der Gesellschaft an Bedeutung gewinnt, Fragen der Eigenverantwortung anders beantwortet werden, aber auch gezielt Gruppen für eine Unternehmensgründung sensibilisiert und ausgebildet werden, die bisher unterdurchschnittlich oft gründen. Ein wichtiges Anliegen des Wettbewerbs ist es zum Beispiel ehemalige Teilnehmer langfristig an den Wettbewerb zu binden. So ist es erfreulicherweise schon häufiger vorgekommen, dass junge Unternehmensgründer auf Ebene des Master- Cups ihr Unternehmen vorstellen und beispielsweise erzählen wie sie ein Jahr zuvor genau am selben Austragungsort auf derselben Wettbewerbsebene dabei waren, es danach bis zum Finale nach Berlin geschafft und dann zwei Monate später selbst gegründet haben. Genauso beeindruckend ist das Beispiel einer Spielleiterin, die vor Jahren selbst als Teilnehmerin das Finale gewann, sich als Planspielleiterin im Wettbewerb ausbilden ließ und inzwischen mit einem EXIST-Gründerstipendium ihre eigene Unternehmensgründung betreibt. Wettbewerbsebenen des EXIST-priME-Cup Die Impulse, die beispielsweise von solchen Gründergeschichten ausgehen, die Begegnungen, Gespräche und Anregungen zum Thema Gründung und Unternehmensführung sind es, die die Einzigartigkeit des Wettbewerbs aufzeigen und besonders wertvoll machen. w.exist-primecup.de

7 Ernst Burgbacher 7 Nachhaltiges Denken und Handeln gewinnt nicht nur in der Wirtschaft stetig an Bedeutung. Auch Projekte wie der EXISTpriME-Cup dürfen nicht nur auf kurzfristige Perioden und Erfolge schauen, sondern müssen darüber nachdenken und dafür sorgen, dass es nicht bei einem spannenden und kurzweiligen Wettbewerb bleibt, sondern dass er nachhaltig in die Gesellschaft und Wirtschaft hinein wirkt. Um dies zu untersuchen wurde von dem Projektleitungs- Team im Frühjahr 2011 ein Arbeitskreis Nachhaltigkeit eingerichtet. Dieser Kreis, dem Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Dr. Hendrik Wolff, Heiko Hammer, Christine Wolff und Thorsten Ottmüller angehören, hat in den letzten Monaten in zahlreichen Sitzungen und Gesprächen mit Stakeholdern des Projekts analysiert, worin die Nachhaltigkeit in diesem Projekt liegen kann und inwieweit hier bereits Erfolge erzielt werden konnten. Der vorliegende Bericht soll zudem als Basis und Fundament für weitergehende Aktivitäten dienen und somit auch in die Zukunft gerichtet sein. Arbeitskreis Nachhaltigkeit v.l.n.r.: Dr. Hendrik Wolff, Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Christine Wolff, Thorsten Ottmüller, Heiko Hammer.de

8 8 Nachhaltigkeit in der Organisation 1 Einleitung Nachhaltigkeit in der Organisation Förderung von nachhaltigem unternehmerischen Denken und Handeln in Form eines didaktischen Konzepts in Wettbewerbsform w.exist-primecup.de

9 Nachhaltigkeit in der Organisation 9 Der EXIST-priME-Cup steht als Wettbewerb für unternehmerisches Denken und Handeln sowie für ein einzigartiges didaktisches Konzept. Seit mehreren Jahren gelingt es, den Gedanken des Wettbewerbs Bildung für Unternehmertum in die Hochschulen hinein- und an den unternehmerischen Führungsnachwuchs heranzutragen. Selbstständigkeit als Alternative zur abhängigen Beschäftigung aufzuzeigen und jungen Menschen den Mut und die Mittel an die Hand zu geben, um erfolgreich ein Unternehmen zu gründen oder ein bestehendes zu übernehmen dies sind die Anliegen des EXIST-priME-Cup- Teams. Der Erfolg des Konzepts und der Lohn für die Anstrengungen der vielen aktiv Mitwirkenden manifestieren sich nicht nur in den stetig steigenden Teilnehmerzahlen, sondern auch durch die Erfolgsgeschichten ehemaliger Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Wettbewerb, der ein solch großes Publikum erreichen will und mit einer derart komplexen Aufgabe betraut ist, kommt nicht ohne Unterstützung aus. Neben der Förderung durch den Europäischen Sozialfonds für Deutschland und das EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie stehen dem Wettbewerb Unterstützer aus Wirtschaft und Wissenschaft zur Seite. Die Verantwortlichen in Lehre und Forschung haben erkannt, dass die Stärkung der Wirtschaft mit einem funktionierenden Transfer von Forschungsergebnissen in die unternehmerische Praxis einhergeht. Wichtig war und ist es, auch in der Organisation nachhaltige Strukturen und Prozesse zu schaffen. Dies ist seit der prime- Cup-Gründung in Baden-Württemberg im Jahr 2002 und der späteren Weiterführung als EXIST-priME-Cup auf Bundesebene in hohem Maße gelungen. Die Partner prime-cup GmbH, die Hochschule Regensburg und die Wolff & Häcker Finanzconsulting AG arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich in diesem Projekt zusammen. Zusätzlich wurde mit der prime-projekt ggmbh im Jahr 2009 eine Institution geschaffen, die die Ausrichtung des EXIST-priME-Cup langfristig und nachhaltig übernehmen kann. Alle vier Institutionen arbeiten in der Projektleitung partnerschaftlich zusammen. Nur durch eine schlanke und effiziente Organisation ist es möglich, einen bundesweiten Wettbewerb mit inzwischen über Teilnehmern erfolgreich zu organisieren und ein Netzwerk von mehreren Hundert aktiv beteiligten Personen aus Hochschulen, Gründernetzwerken und Unternehmen zu betreuen und einzubinden. Die Projektpartner im Überblick prime-projekt ggmbh: Die prime-projekt ggmbh ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen, das sich in professioneller Weise der Förderung und Bildung junger Menschen an Hochschulen oder an anderen Bildungseinrichtungen widmet. Dabei soll praxisbezogenes unternehmerisches Denken und Handeln gefördert werden. Ebenso werden Nachwuchskräfte aus der Wirtschaft in diese Förderung und Ausbildung mit eingebunden. Alle Prozesse, die die Kooperation mit den Hochschulen, Sponsoren, Partnern und Förderern im Rahmen des EXIST-priME-Cup anbelangen laufen hier zusammen. Darüber hinaus obliegt ihr die Abwicklung des Zahlungsmanagements für die Reisekosten der Kooperationspartner und der teilnehmenden Studenten. Weitere Aufgaben sind die Koordination der Außendarstellung und die Abwicklung weiterer administrativer Prozesse. Für die prime-projekt ggmbh wurde ein Leitbild entwickelt, dem sich auch das gesamte Team des EXIST-priME-Cup verpflichtet sieht: Leitbild 1. Innovation, Bildung und Wissen 2. Qualität 3. Kundenorientierung 4. Mitarbeiterorientierung 5. Führung 6. Verantwortung 7. Zusammenarbeit und Kommunikation Hochschule Regensburg: Die Hochschule Regensburg mit Prof. Dr. Josef Duttle als verantwortlichem Leiter für die Regionen Bayern und Ostdeutschland ist ein Unterstützer der ersten Stunde. Mit der Einführung von Campus-Cups im Jahre 2005 gelang es in Bayern flächendeckend, die Gründertrainings an Hochschulen und Universtäten zu etablieren. Um die Etablierung des EXISTpriME-Cup weiter zu fördern leistet das Team der Hochschule Regensburg einen zentralen Beitrag durch den Auf- und Ausbau eines Sponsoren- und Spendernetzwerks und durch Train-the-Trainer-Seminare. Weiterhin ist die Hochschule zuständig für die Weiterentwicklung von Planspielszenarien auf Master-Cup-Ebene sowie die wissenschaftliche Evaluation zum Einsatz von Planspielmethoden im Bereich der Gründungsqualifizierung..de

10 10 Nachhaltigkeit in der Organisation 1 Einleitung Nachhaltigkeit in der Organisation Förderung von nachhaltigem unternehmerischen Denken und Handeln in Form eines didaktischen Konzepts in Wettbewerbsform Wolff & Häcker Finanzconsulting AG: Die Wolff & Häcker Finanzconsulting AG ist ein Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Finanzen und Finanzmärkte. Unter anderem werden seit vielen Jahren Existenzgründer bei Fragen der Finanzierung und der Ansprache von Kapitalgebern beraten und begleitet. Sie hat die Verantwortung für die Veranstaltungen in den Regionen Mitte und West und fördert in hohem Maße den Praxisbezug des EXIST-priME- Cup z.b. durch die Einbeziehung aktueller wirtschaftlicher Entwicklungen. Die Wolff & Häcker Finanzconsulting AG leistet durch ihre unterschiedlichen Vertriebs- und Marketingmaßnahmen und die Durchführung der Train-the-Talents- Workshops einen wichtigen Beitrag zur Etablierung des Wettbewerbs. Sie ist zudem zuständig für die Weiterentwicklung von Planspielen und Fallstudien auf Campus-, Professionalund Champions-Cup-Ebene. prime-cup GmbH: Die prime-cup GmbH konzipiert Management- und Entrepreneurshiptrainings als Wettbewerbe und entwickelt Planspiele als unternehmensnahe Dienstleistung. Die prime-cup GmbH mit Dr. Helmut Wittenzellner, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule der Medien, hat den prime- Cup als Wettbewerb im Jahr 2002 entwickelt und in die Hochschulwelt zunächst über seine Hochschule in der Region Stuttgart eingeführt. Der Gründer und Initiator des EXISTpriME-Cup steht als unternehmerisch tätiger Wissenschaftler für die Ideale des Wettbewerbs. Mit seinen vielfältigen Kontakten zu Hochschulen, zur Politik und zu Akteuren aus der Wirtschaft repräsentiert er den Wettbewerb gegenüber seinen Stakeholdern. Er betreut mit seinem Team neben der Region Nord auch das Ursprungsgebiet des EXIST-priME-Cup in Baden- Württemberg. Durch die F&E-Arbeiten der prime-cup GmbH zur Wettbewerbsdidaktik sowie zur Planspielmethodik werden ständig neue Innovationen im Wettbewerb realisiert. Dr. Hendrik Wolff (Wolff & Häcker Finanzconsulting AG): Über die unterschiedlichen Wettbewerbsebenen hinweg bekommen die Teilnehmer einen praxisnahen Einblick in unterschiedliche Phasen und Schwerpunkte unternehmerischer Tätigkeit - beginnend bei der Unternehmensgründung, über das Unternehmensmanagement und die Unternehmensnachfolge bis hin zur Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Helmut Wittenzellner (Hochschule der Medien Stuttgart): Die Leistungen und Lernfortschritte der Studierenden im EXIST-priME-Cup in den Bereichen Entrepreneurship und Intrapreneurship entwickeln sich über die Wettbewerbsstufen kontinuierlich. Mit unserem einzigartigen didaktischen Konzept für Entrepreneurship Education sind wir vom Frontalunterricht weggekommen und können es Studierenden aus der gesamten Bundesrepublik so ermöglichen, Fähigkeiten für die Existenzgründung und für das Management praktisch und mit Spaß am Spiel zu erlernen. Weiterhin zeigt das Engagement der Verantwortlichen in den Hochschulen und Forschungseinrichtungen für den EXISTpriME-Cup, dass die Bereitschaft, Existenzgründungen aus der Wissenschaft durch qualitativ hochwertige Gründungs- und Innovationstrainings weiter zu fördern und zu verstetigen, angekommen ist. Für die Verbindung des Wettbewerbs mit der unternehmerischen Praxis sind zudem die Unterstützer aus der Wirtschaft unabdingbar. In den Master- und Professional- Cups bieten sie als Gastgeber ein ideales Umfeld für den Wettbewerb. Ein großer Dank gilt den Unterstützern und Freunden des EXIST-priME-Cup für ihr Engagement zur Verbesserung der Gründungskultur in Deutschland. Mit ihrer Unterstützung, sei es als Sponsor oder durch ihre Tätigkeit als Jurymitglied oder in der Spielleitung, wird es gelingen, viele junge Menschen von den Idealen und Ideen des Unternehmertums zu überzeugen. Prof. Dr. Josef Duttle (Hochschule Regensburg): Wir wollen mit den Studierenden schon frühzeitig unternehmerische Fragestellungen mit Planspielen in einer Wettbewerbssituation trainieren, damit sie rechtzeitig auf die Praxis vorbereitet werden. Prof. Peter Schäfer (Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg): Es ist für uns eine besondere Freude, dass der prime-cup, der zunächst als baden-württembergisches Landesprojekt startete, nunmehr als Bundeswettbewerb etabliert ist und immer mehr Teilnehmer für sich begeistert. Gerne sind mein Team und ich auch weiterhin aktiv mit dabei. w.exist-primecup.de

11 Nachhaltigkeit in der Organisation 11 Prof. Dr. Helmut Wittenzellner Dr. Hendrik Wolff Prof. Dr. Josef Duttle Prof. Peter Schäfer.de

12 12 Stetig steigende Teilnehmerzahl 2 Entwicklung der Teilnehmerzahlen Stetig steigende Teilnehmerzahlen Der Anteil von Studierenden in so genannten MINT- Studiengängen nimmt ebenfalls kontinuierlich zu. w.exist-primecup.de

13 Stetig steigende Teilnehmerzahl 13 Seit der EXIST-priME-Cup im Jahr 2007 auf die bundesweite Bühne getreten ist, haben sich bis heute mehr als Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam den Aufgaben im Wettbewerb gestellt. In den letzten Jahren waren etwas über 50% der Teilnehmer in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang immatrikuliert. Die zweitgrößte Gruppe bildeten die Studierenden der technischen und naturwissenschaftlichen Fächer. Die MINT- Studiengänge waren mit 38% beteiligt. Einen rechtswissenschaftlichen Hintergrund konnten 4% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorweisen. Aus den Geistes-, Sprach- und Sozialwissenschaften waren 3% der Teilnehmer im Wettbewerb. Der EXIST-priME-Cup versteht sich als Wettbewerb, der für Studierende aller Fachrichtungen und Semester offen steht. So stammten weitere 4% der Studierenden aus vielen anderen Studienrichtungen und ließen sich zu Fragen rund um die Existenzgründung sensibilisieren Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl Zahl der Hochschulen Zahl der Hochschulen Wirtschaft und und Management (51%) (51%) Technik Technik und und Naturwissenschaft (38%) (38%) Rechtswissenschaft (4%) (4%) Geistes-, Geistes-, Sprach- Sprach- und und Sozialwissenschaft (3%) (3%) Andere Andere (4%) (4%).de

14 14 Evaluationsergebnisse 3 Evaluationsergebnisse Permanente Evaluation über alle Wettbewerbsebenen sichert die Qualität und ermöglicht, den Erfolg des didaktischen Konzepts laufend weiter zu optimieren. w.exist-primecup.de

15 Evaluationsergebnisse 15 Evaluationsansatz Der Evaluationsansatz umfasst formative und summative Elemente. Ziel der formativen Evaluation ist es, schon während den laufenden Planspielseminaren des Cups Informationen und Bewertungen zu erhalten, um den Cup in seiner Qualität und Wirkung zu optimieren. So werden Erkenntnisse mit den Spielleitern und der Cupleitung fortlaufend diskutiert, in den nachfolgenden Veranstaltungen und Cupebenen verwertet und Verbesserungen umgesetzt. Die formative Evaluation unterstützt damit auch die aktuellen Maßnahmen im Bereich Forschung & Entwicklung. Zusätzlich werden summative Aussagen diskutiert und bilanzierend zusammengefasst, so dass die abgelaufenen Veranstaltungen und Cups in ihrer Akzeptanz und Wirkung beurteilt werden können. Die Ergebnisse werden in einem jährlichen Bericht dargestellt. Evaluationsinstrumente Das Evaluationsteam nimmt an ausgewählten Cups aller vier Cupebenen teil und holt in Interviews direkte Rückmeldungen von Teilnehmern, Planspielleitern und zum Teil Unternehmensvertretern ein. Zusätzlich wird von allen Teilnehmern in jeder Cupebene ein Fragebogen schriftlich bearbeitet. Die Teilnehmer können hierbei schriftlich Kritik üben und Verbesserungsideen darstellen. Zusätzlich werden dort auch 40 Bewertungsitems durch Ankreuzen auf einer sechsstufigen Ratingskala bearbeitet (sowie weitere Fragen je nach Ebene und neu entwickelten Planspielelementen unterschiedlich). Es findet eine lückenlose Erfassung aller Veranstaltungen statt. Die Rücklaufquoten in den evaluierten Cupveranstaltungen waren bisher mit >95% erfreulich hoch. Insgesamt wurden in den Jahren 2007 bis 2010 über 350 Cupveranstaltungen mit einer Stichprobe von mehr als Teilnehmern in die Evaluation einbezogen. Allgemeine Ergebnisse Soziodemographische Daten Die Frauenquote sinkt mit steigender Cupebene immer weiter ab, rund 40:60 im Campus Cup, 30:70 im Master Cup, 20:80 im Professional Cup und 10:90 im Champions Cup Finale. Das Durchschnittsalter liegt zwischen 23 und 24 Jahren (und 4 bis 5 Semester). der Rest Abitur im zweiten Bildungsweg erworben. Rund 10 bis 15 % der Teilnehmenden verfügt zusätzlich über einen Hochschulabschluss. Jeweils rund ein Drittel der Teilnehmenden verfügt über positive Vorbilder von Unternehmensgründenden und Unternehmensführenden im eigenen Familien- und/oder Freundeskreis und jeweils rund die Hälfte der Teilnehmenden verfügt über positive Vorbilder an Selbstständigen. Es zeigt sich über alle Cupebenen, dass rund ein Fünftel der Teilnehmenden einen Migrationshintergrund besitzt. Teilnahmegrund war durchwegs hohes Interesse, gleichzeitig hatten die Teilnehmenden kaum Vorerfahrung mit Planspielen. Bewertungen durch Teilnehmende Ein Vergleich der vier Cuprunden (quantitative Resultate) zeigt sehr positive Ergebnisse aller Skalen in allen Cupebenen. Der Mittelwert über alle Teilnehmenden, alle vier Cupebenen und Seminare und jeweils alle Bewertungsitems beträgt M=2,2 (auf einer sechsstufigen Skala mit 1 als bester Bewertung und 6 als schlechtester Bewertung). Sehr gut sind die Bewertungen zu den Skalen (Mittelwerte über alle Teilnehmenden und alle Cups gleich oder besser als 1,9): Ablauforganisation des Cups und Allgemeine Zufriedenheit, Rahmenbedingungen des Cups, Vergleich mit traditioneller Hochschullehre, Teamarbeit im Planspiel und Motivation und Übernahme der Unternehmerrolle im Planspiel. Gut sind die Bewertungen zu den Skalen (Mittelwerte über alle Teilnehmenden und alle Cups gleich oder besser als 2,5): Förderung betriebswirtschaftlicher Fachkompetenz Förderung personaler und sozialer Kompetenz, Realitätsund Praxisbezug des Planspiels, Förderung unternehmerischer Kompetenz. Kein einziger Cup (von mehr als 350 evaluierten Cups wurde bisher schlechter als 3,0 bewertet. Somit wurden alle Cups mindestens befriedigend bewertet. Jeweils rund 80 bis 90% der Teilnehmenden in den Cup- Ebenen hat Abitur im ersten Bildungsweg abgeschlossen,.de

16 16 Evaluationsergebnisse 3 Evaluationsergebnisse Permanente Evaluation über alle Wettbewerbsebenen sichert die Qualität und ermöglicht, den Erfolg des didaktischen Konzepts laufend weiter zu optimieren. Unterschiede in Teilgruppen Frauen bewerten den EXIST-priME-Cup auf allen Ebenen und in allen Bereichen kritischer. Diese Ergebnisse spiegeln die in der Forschung bekannten Geschlechtsunterschiede wider. Es existieren keine Bewertungsunterschiede in verschiedenen Altersstufen oder verschiedenen Semesteranzahlen. Somit profitieren Personen jeden Alters und Semesters gleich. Personen mit Migrationshintergrund bewerten die Cups und die differenzierteren Skalen durchwegs besser; signifikant in den Bereichen Förderung unternehmerischer Kompetenz und Cuporganisation und allgemeine Zufriedenheit. Dieses Ergebnis wird vom evaluierenden Wissenschaftlerteam dahingehend interpretiert, dass es sich bei den im freiwilligen EXIST-priME-Cup teilnehmenden Studierenden mit Migrationshintergrund um besonders integrationswillige und leistungsbereite Studierende handelt. Personen mit Gründern und/oder Unternehmern und/oder Selbstständigen in der Familie/Freundeskreis unterscheiden sich in den Bewertungen von Personen ohne Gründer/ Unternehmer und/oder Selbstständige dergestalt, dass die Studierenden mit positiven Vorbildern im eigenen sozialen Netzwerk die Förderung der eigenen unternehmerischen Kompetenz durch die Planspiele als signifikant stärker einschätzen. Studierende von Universitäten bewerten die Cups in fast allen Bereichen besser als Studierende von Fachhochschulen und Berufsakademien, insbesondere bei der Förderung fachlicher und unternehmerischer Kompetenz, der Cuporganisation und Gesamtzufriedenheit und im Vergleich zwischen traditioneller Lehre und EXIST-priME-Cup. Die Evaluatoren interpretieren das Resultat in der Weise, dass Studierende von Universitäten die andere und praxisnähere Didaktik der Planspielseminare besonders zu schätzen wissen. Studierende verschiedener Studienrichtungen unterscheiden sich nicht hinsichtlich ihrer Bewertungen. Dies bedeutet, dass Studierende aller Studienrichtungen gleichermaßen von der Teilnahme profitieren. Die Bewertungen zeigen einen charakteristischen Doppelknick, da die Globalbewertungen im Master Cup im Vergleich mit dem Campus Cup besonders positiv ausfallen, im Professional Cup dann aber wieder (leichter) abfallen, um sich schließlich im Champions-Cup wieder deutlich zu verbessern. Im Champions Cup Finale werden damit die besten Ergebnisse insgesamt erreicht. Die hier deutlich werdenden unterschiedlichen Bewertungen (die beiden Knicke ) sind signifikant. Die leichte Verschlechterung im Professional Cup ist wie auch qualitative Daten zeigen u.a. darauf zurückzuführen, dass hier durch verstärkte Auslese vergleichsweise die meisten teilnehmenden Teams/Teilnehmer nicht gewinnen und sich nicht für die nächste Ebene (das Finale) qualifizieren. Diese Enttäuschung macht sich auch in leicht schlechteren durchschnittlichen Bewertungen insgesamt bemerkbar. Gleichzeitig steigen die Erwartungen der Teilnehmer auf der Professional-Cup-Ebene deutlich im Hinblick auf die zur Verfügung gestellten Rahmenbedingungen (Essen, Unterbringung etc.) und nicht alle diese teilweise überzogenen Wünsche können erfüllt werden. Detailliertere qualitative und quantitative Analysen können in die Richtung interpretiert werden, dass die Teilnehmer auf der Campus- und Masterebene in erster Linie mit der Komplexität des Planspieles und der an sie gestellten Anforderungen beschäftigt sind. Ab der Professionalebene rückt das Interesse an zusätzlichen Aufgaben, an sozialen und personalen Kompetenzen sowie an verstärkter Reflexion und Aufarbeitung von Zusammenhängen (für ein tieferes Verständnis) in Hinblick auf die Realität in den Vordergrund. Auch der Networking-Gedanke wird ab der Professional-Cup-Runde verstärkt genannt. Besonders positiv wird die Spielsituation selbst eingeschätzt. Sowohl die Zusammenarbeit im eigenen Team, als auch die Wettbewerbssituation mit den anderen Teams und die tätigkeitsbezogene Motivation in die Rolle eines Unternehmers/einer Unternehmerin zu schlüpfen wird sehr positiv aufgenommen. Auch die Dozenten/Trainer erreichen Bestnoten und werden durchweg als sehr kompetent und professionell beurteilt. Besonders hoch ist die Akzeptanz der Veranstaltung (Beispielitems: Mit dem Besuch des Seminars bin ich insgesamt sehr zufrieden oder Ich werde das Seminar gerne weiter w.exist-primecup.de

17 Evaluationsergebnisse 17 empfehlen ). Aber auch die mit dem Cup intendierten Lerneffekte in inhaltlich-methodischen und unternehmerischen (z.b. Kompetenz- und Interessenssteigerung an Unternehmensgründung und Unternehmensführung usw.), persönlichen (z.b. Erkennen eigener Stärken und Schwächen) und sozialen (z.b. Team- und Kommunikationsfähigkeiten) Kompetenzbereichen wird überdurchschnittlich zugestimmt. Die Erreichung der motivationalen, sozialen und fachlichen Lernziele des EXIST-priME-Cup kann zu Recht als hoch wirksam eingeschätzt werden. Die interviewten Gastgeber (Sponsoren) aus Unternehmen und Institutionen und befragte Jurymitglieder sind vom hohen Nutzen und der Qualität des EXIST-priME-Cup ebenfalls voll überzeugt. Eine positive Auswirkung (verstärkte Wertschätzung) auf das Image der gastgebenden Unternehmen konnte darüber hinaus nachgewiesen werden. Fazit, Verbesserungsvorschläge und weitere Empfehlungen aus Sicht der Evaluation Ständig die Entwicklung neuer Planspielszenarien und auch die Erweiterung des Methodenspektrums der eingesetzten Planspiele und der Zusatzaufgaben fortführen, damit der Wettbewerb gerecht, neuartig und spannend bleibt. Die Einbeziehung weiterer andersartiger Planspielmethoden auch aus didaktischen Gründen weiter ausbauen. Außerdem sollte ab dem Professional-Cup dem verstärkten Interesse der Teilnehmer nach neuartigen und auch die personalen und sozialen Kompetenzen ansprechenden Elementen Rechnung getragen werden. Die Fallstudie hat sich hier positiv bewährt. Vielleicht könnten solche Elemente noch weiter ausgebaut werden. Frauen nehmen vergleichsweise mehr aus echtem Lerninteresse teil (Männer spricht stärker der Wettbewerbsgedanke an) und wünschen mehr Reflexion und andere Szenarien. Die ersten Versuche mit andersartigen (haptischen) Planspielelementen und anderer Businessplandidaktik sowie verstärktem Debriefing scheinen sowohl für Frauen allgemein, als auch insbesondere für Nicht- BWLer sehr erfolgreich zu sein. Schaffung von noch mehr Möglichkeiten für Kennenlernen und Networking unter den Teilnehmenden und zwischen Teilnehmenden und Jurymitgliedern und Unternehmensvertretern. Verstärkte Kommunikation auch durch soziale Netzwerke im Internet wird gewünscht. Prof. Dr. Willy Kriz (Fachhochschule Vorarlberg): Um die unterschiedlichen Ansprüche und Wünsche zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern feststellen und noch stärker berücksichtigen zu können, verwenden wir extra für die Frauen-Campus-Cups zusätzliche umfangreichere Evaluationsbögen. Prof. Dr. Eberhard Auchter (Hochschule Regensburg): Wir werten die zurückkommenden Evaluationsbögen unmittelbar aus, damit eine zeitnahe Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen möglich wird. Weitere und verstärkte Fortführung von Train-the-Trainer- Maßnahmen..de

18 18 Gründungsaktivitäten der Teilnehmer 4 Gründungsaktivitäten der Teilnehmer Über Fragen der Existenzgründung aus der Wissenschaft informieren und zur Unternehmensgründung, Unternehmensführung und Unternehmensnachfolge motivieren und qualifizieren Eines der vorrangigen Anliegen des Wettbewerbes ist es Studierende schon frühzeitig für das Thema Existenzgründung und Selbstständigkeit zu sensibilisieren und zu ermutigen selbst ein Unternehmen zu gründen. Deshalb werden im Wettbewerb vielfältige Beispiele von erfolgreichen Gründungen sowie auch die Vorteile der Selbstständigkeit dargestellt. So stellen frühere Teilnehmer oder Junggründer im Master-Cup ihre Gründung vor und berichten von den Herausforderungen und Hindernissen, aber auch von den Chancen und Erfolgen. Dies ist für die Studierenden sehr greifbar, anschaulich und ein geeignetes Vorbild für eigene Gründungsaktivitäten. Viele der sich vorstellenden Gründer waren früher selbst Teilnehmer des Wettbewerbes und ein sehr hoher Anteil derjenigen, die die verschiedenen Stufen bis hin zum Finale durchlaufen haben, zeigt dann das nötige Durchhaltevermögen, auch tatsächlich zu gründen. Es ist immer wieder spannend und bewundernswert zu sehen wie junge Gründer und Gründerinnen mit Energie und Kreativität ihre Vorhaben umsetzen. Auch hier zeigt sich eine Vielfalt an Themen und Ideen. Diese reichen von Gründungen im Solarbereich als Spezialisten für Photovoltaikanlagen auf Gebäudedächern, über den Bereich Dienstleistungen im Sektor Netzwerk- und IT-Technik, der professionellen und fundierten Marktforschung sowie Gründungen in der Vermittlung von Genussmomenten oder im Mystery Shopping, um nur einige wenige zu nennen. Auch gibt es Teamgründungen, Einzelgründungen oder aufgrund von Wachstum die Gründung weiterer Niederlassungen oder Umfirmierungen. Es ist und wird ein wichtiges Thema der wissenschaftlichen Evaluation sein, im mehrjährigen Vergleich in einer Langzeitstudie herauszufinden, inwieweit es mit dem Wettbewerb gelingt, aus seinen Reihen eine überdurchschnittliche hohe Quote an Gründungen hervorzubringen. Der EXIST-priME-Cup dokumentiert und publiziert in einer eigenen Gründerbroschüre seit 2010 die Existenzgründungen bisheriger Teilnehmer/-innen: Florian Frey (NetKom Ulm GmbH): Der EXIST-priME-Cup ist eine gute Möglichkeit spielerisch mit dem Thema Gründung vertraut zu werden. Diesen Schritt dann selbst zu unternehmen fällt dadurch leichter. Sabine Buers (Miomente GmbH): Im Rahmen der Frauen-Campus-Cups zeige ich als Gründerin und ehemalige Teilnehmerin des EXIST-priME-Cup den Teilnehmerinnen gerne, worauf es aus meiner Sicht bei einer Gründung ankommt. Die Haupt-Motivatoren sind für mich und sicher für jeden angehenden Unternehmensgründer die feste Überzeugung von der eigenen Geschäftsidee, ein unbedingtes Durchhaltevermögen und unterstützende Netzwerke. Florian Beutenmüller (mecodia GmbH): Bereits zwei Monate nach der Teilnahme am Bundesfinale habe ich mit drei meiner Teammitglieder eine GmbH gegründet. Wir kennen uns bereits aus der Schulzeit, jedoch hat die Teilnahme am Wettbewerb uns weiter zusammengeschweißt. Robin Harries (Teamsunited GmbH): Gern stelle ich im Rahmen des EXIST-priME-Cup den Teilnehmern unsere Gründung und unser Unternehmen vor. Das ist eine gute Möglichkeit aufzuzeigen, wie das eigene Vorhaben realisiert werden kann, aber auch welche Herausforderungen damit verbunden sind. Julia Kaufmann (Kaufmann & Kirner mystery shopping and more GbR): Durch die Teilnahme am Wettbewerb hatten wir als Team die Möglichkeit unsere Stärken und Schwächen besser kennen zu lernen. Zweifelsfrei hat mir und meiner Kollegin Irina Kirner dies bei der Realisierung unserer Unternehmensgründung sehr geholfen. Wir sind sehr froh das Unternehmen Kaufmann & Kirner mystery shopping and more erfolgreich gegründet und bereits am Markt etabliert zu haben. Daniel Hannemann (Hanni Sustainable Investments GmbH): Die Teilnahme am EXIST-priME-Cup hat mir sehr deutlich die Anforderungen des Unternehmertums aufgezeigt. Auch das Präsentieren vor der Jury ist eine sehr wichtige Erfahrung für die eigene Persönlichkeit. Tatjana Hummel (XCELSO GmbH): Gerade die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse wurden mir durch die Teilnahme am Wettbewerb viel klarer. Zusammen mit meinem Geschäftspartner habe ich nun XCELSO gegründet und decke dort den kaufmännischen Bereich ab. w.exist-primecup.de

19 Gründungsaktivitäten der Teilnehmer 19 Andrea Wittek (Confirmaxx GbR): Die Erfahrungen, die ich auf den verschiedenen Cups und insbesondere im Finale sammeln konnte, sind besonders wertvoll. Als Nachwuchsspielleiterin konnte ich dann auch noch die andere Seite des Wettbewerbs kennenlernen und tiefere Einblicke in unternehmerische Zusammenhänge gewinnen. Nach Beendigung meines Studiums fühlte ich mich gestärkt, um als EXIST-Stipendiatin selbst ein Unternehmen zu gründen. Kerstin Trobisch (Cocktail Engel): Im Wettbewerb habe ich viel über Wirtschaft gelernt und viele neue Kontakte geknüpft. Ich wollte diese Erfahrungen zusammen mit dem theoretisch erworbenen Wissen vom Studium in die Praxis umsetzen und habe den Cocktail Engel gegründet. Sabine Buers Andrea Wittek Florian Beutenmüller Tatjana Hummel Julia Kaufmann Kerstin Trobisch Robin Harries Daniel Hannemann.de

20 20 Akzeptanz bei Hochschulen 5 Akzeptanz bei Hochschulen Hochschulkooperationen als tragende Säule des EXIST-priME-Cup w.exist-primecup.de

21 Akzeptanz bei Hochschulen 21 Hochschulen bieten ihren Studierenden die Möglichkeit der Teilnahme an der globalen Wissensgesellschaft. Dieses Wissen wiederum in der Praxis angewendet ist ein zentraler Bestandteil für die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung einer Volkswirtschaft. Hochschulen generieren, speichern und multiplizieren Wissen, der EXIST-priME-Cup leistet einen Beitrag zum Praxistransfer dieses Wissens. Die Hochschulen bringen durch ihr Wirken viele Fach- und Führungskräfte wie auch zum Teil Unternehmensgründer, die Arbeitsplätze schaffen und erhalten, hervor. Ihre Qualifikationen und ihr verantwortliches Handeln sind ein entscheidender Beitrag für die Zukunftsfähigkeit dieses Landes. Somit liegt in der Kooperation zwischen Hochschulen und dem EXIST-priME-Cup erhebliches Potenzial der nachhaltigen Entwicklung. Der EXIST-priME-Cup kooperiert daher mit zahlreichen Hochschulen in allen 16 Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Das Ziel all dieser Kooperationen ist die enge Verzahnung von Theorie und Praxis, um die Studierenden so optimal auf die späteren Herausforderungen des Berufslebens oder auch des Gründeralltags vorzubereiten. In Form von Campus-Cups an den kooperierenden Hochschulen bringen Trainer des EXIST-priME-Cup und der jeweiligen Hochschule den Universitäten 2007 Universitäten 2010.de

22 22 Akzeptanz bei Hochschulen 5 Akzeptanz bei Hochschulen Hochschulkooperationen als tragende Säule des EXIST-priME-Cup Studierenden sowohl spezifische Gründerthemen als auch konkrete Problemstellungen aus dem Wirtschaftsleben näher. Die Studierenden erhalten dadurch einen Einblick in die spannende Praxis eines Unternehmens. Außerdem haben sie die Gelegenheit, das im Studium erarbeitete Wissen in die berufliche Praxis zu übertragen, beispielsweise im Planspiel selbst oder auch bei der Bearbeitung unterschiedlicher Case Studies. Ambitionierte Talente können auf diese Weise bereits frühzeitig Gründungs- und Managementerfahrung sammeln. Für die Durchführung der Cups ist es von zentraler Bedeutung Studenten aller Fachrichtungen an der jeweiligen Hochschule für die Idee der Veranstaltung zu begeistern. Der EXIST-priME- Cup will mit diesem Zukunftskonzept die Partnerschaftsbeziehungen mit Hochschulen künftig noch stärker ausbauen, um Synergieeffekte optimal zu nutzen und den Studierenden einen größtmöglichen Wissens- und Lernerfolg garantieren zu können. Deshalb sind die Hochschulen sehr wichtige Partner für den EXIST-priME-Cup. Die Hochschulkooperationen sind somit wirkungsvolle Instrumente, um das Ziel nachhaltiger Entwicklung mit praxisrelevantem Inhalt zu füllen und diese auch in Lehre und Forschung langfristig zu etablieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, die Finanzierung der Aktivitäten auf eine breitere Basis zu stellen und Hochschulen hierbei langfristig einzubinden. Diese können mit einem relativ geringen finanziellen Beitrag Campus-Cups an ihrer Hochschule von externen Spielleitern ausrichten lassen oder eigene Veranstaltungen im Gründungsbereich mit dem Wettbewerb vernetzen und erhalten für ihre Studierenden- Teams eine hervorragende Zusatzausbildung ggf. bis zum Champions-Cup. Von Aachen bis Zittau von Flensburg bis Friedrichshafen: Aus 152 Hochschulen von insgesamt 500 Hochschulen kamen die Studierenden seither. Die positive Entwicklung in den vergangenen Jahren zeigt das wachsende Interesse der Hochschulen an unternehmerischen Inhalten und am EXIST-priME- Cup. Dies sollen auch die beiden Karten verdeutlichen, die den Verbreitungsgrad zu Beginn des Projekts im Jahr 2007 und am Ende der Wettbewerbsrunde 2010 darstellen. Dr. Stephan Stubner (Handelshochschule Leipzig): Die Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns ist die zentrale Grundlage für nachhaltigen Erfolg von Unternehmen und Regionen. Hierfür ist der EXIST-priME-Cup ein hervorragender Baustein, an dem sich viele unserer Studierenden beteiligen. Prof. Dr. Carsten Wilken (Hochschule Emden/Leer): Wir richten jedes Jahr mehrere Campus-Cups aus, um unseren Studierenden die Möglichkeit zu geben, Erlerntes realitätsnah anzuwenden, und weil es ihnen richtig Spaß macht! Prof. Dr. Klaus Sailer (Hochschule München): Der EXIST-priME-Cup unterstützt und ergänzt unser Angebot, gelebte Innovationskultur zu vermitteln und bei jungen Menschen die unternehmerischen Kompetenzen und Leadershipqualitäten zu verankern, die für eine eigenverantwortliche Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft notwendig sind. Dr. Kai Blanck (Universität Heidelberg): Der Campus-Cup bietet uns, der Universität Heidelberg, eine unkomplizierte Gelegenheit, unsere Studierenden an das Thema heranzuführen und dabei mit den Nachbarhochschulen, der SRH Hochschule und der Universität Mannheim, zu kooperieren. Prof. Dr. Gunter Schweiger (Hochschule Ingolstadt): Durch wirklichkeitsnahe Unternehmensplanspiele erfahren die Studierenden vor allem eins: Sie sind in der Lage, ihr wissenschaftlich fundiertes Wissen praxisnah einzusetzen und wirksame Strategien zu entwickeln. Annekatrin Lacroix (Hochschulgründernetzwerk Sachsen- Anhalt Süd): Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz der Innovations- und Gründungsförderung von der Schule über die Hochschule bis hin zum nachhaltigen Unternehmertum. Deshalb beteiligen wir uns als Hochschulgründernetzwerk gemeinsam mit unseren Hochschulpartnern im Süden Sachsen-Anhalts am EXIST-priME-Cup, um Studierende für das Unternehmertum zu sensibilisieren. Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Hochschule Landshut): Es ist faszinierend, wie die Studierenden aus den technischen Studiengängen sich für unternehmerische Herausforderungen begeistern können. Und das nicht ohne Erfolg, was die Ergebnisse der letzten Wettbewerbsrunden eindrucksvoll belegen. Dr. Heike Bille (Fachhochschule Flensburg): Wir sind von der Nachfrage seitens der Studierenden überrascht, aber seit dem Besuch von Champions-Cup in Berlin überzeugt, dass wir regelmäßig eigene Campus-Cups realisieren werden. w.exist-primecup.de

23 Akzeptanz bei Hochschulen 23 Prof. Dr. Lars Petersen (Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft): Durch den EXIST-priME-Cup bekommen wir immer wieder neue Impulse aus den Wettbewerbsszenarien für die eigene Lehre mit Unternehmensplanspielen. Prof. Dr. Christine Volkmann (Universität Wuppertal): Vor allem der fachbereichsübergreifende Ansatz des prime- Cup und die einhergehende Interdisziplinarität der teilnehmenden Teams sind für uns von zentraler Bedeutung. Der Cup spielt aber auch für unsere meist technologieorientierten Gründer eine große Rolle. Sie erlernen in diesem praxisnahen Veranstaltungsformat nicht nur wesentliche Grundlagen des Gründungsmanagements, sondern auch der Unternehmensführung allgemein sowie des Rechnungswesens. Sie profitieren dabei durch den aktiven Austausch und die Unterstützung der Studierenden untereinander. Lernerfolge helfen ihnen bei der Erstellung des Business Plans für ihr eigenes Projekt. Teilnehmer, die bislang kein eigenes Gründungsvorhaben verfolgen, erfahren durch den Prime Cup ein höheres Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Dieses gesteigerte Machbarkeitsdenken wiederum wirkt sich positiv auf die Gründungsmotivation aus. Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr (Brandenburgische Technische Universität Cottbus): Entrepreneurship Education kombiniert mit Innovation und Megatrends diese neuen Inhalte des Campus-Cups passen zur Arbeit meines Lehrstuhls. Deswegen schicken wir unsere Assistenten zum Trainer-Workshop und unsere Teams in den Wettbewerb. Volker Hofmann (Humboldt-Universität zu Berlin): Der EXIST-priME-Cup ist als Lehrmodul im Strategiekonzept Humboldt Spin-Off 2o2o im Rahmen von EXIST-Gründungskultur fest integriert. Zusammen mit der TU Berlin bieten wir unseren Gründungsinteressierten mit einem Verbund-Campus- Cup eine hervorragende Möglichkeit, Gründungserfahrungen zu erleben. Prof. Dr. Thomas Martinetz (Universität zu Lübeck): Die Gründerklinik Lübeck ist gerne beim EXIST-priME-Cup dabei, weil wir die Qualität der Dozenten und die Präsentationsbeurteilung der Jury für unsere Teilnehmer und Gründer schätzen. Wir möchten den EXIST-priME-Cup regelmäßig bei uns durchführen und als festen Bestandteil in eine unserer Entrepreneurship-Lehrveranstaltungen integrieren. Prof. Dr. Carsten Eulitz (Universität Konstanz): Es war für uns sehr eindrucksvoll zu erleben, dass der ExistpriME-Cup unser Spektrum an innovativen Lehrmethoden hervorragend erweitert. Daher machen wir mit. Sabine Holfeld (Universität Rostock): Seit den Anfängen des bundesweiten Wettbewerbs sind wir dabei. Es macht immer wieder Spaß, ein solches Event im Norden zu haben. Tanja Bartholdy (Universität Hannover): Der Campus-Cup macht Lust auf Gründung und ist an der LUH schon lange Hauptbestandteil des Schnupperworkshops. Den eigenen Weg finden der eigene Chef sein. Dr. Cornelia Blau (Technische Universität Kaiserslautern): Für das Gründungsgeschehen in Kaiserslautern ist der EXIST-priME-Cup ein wichtiges Instrument. Die klassische Studierendenveranstaltung ist für unsere Teilnehmer häufig der Türöffner für den Weg in die Selbstständigkeit. Auch die Formate Doktoranden- bzw. Innovationsmanagement-Planspiel oder Frauen-Campus-Cup sind wichtige Elemente und werden von uns durch Jurybeteiligungen unterstützt. Prof. Dr. Josef Eckstein (Hochschule Regensburg): Der EXIST-priME-Cup, den wir als Hochschule Regensburg seit Anfang an unterstützen und mitgestalten, ist für Studierende eine hervorragende Chance, sich als Entrepreneure zu erproben. Sie können ihre Kompetenzen und Risikobereitschaft testen. Sie erleben das Risiko des Scheiterns wie die Freude am Erfolg..de

24 24 Akzeptanz bei Hochschulen 5 Akzeptanz bei Hochschulen Hochschulkooperationen als tragende Säule des EXIST-priME-Cup Tanja Bartholdy Dr. Heike Bille Dr. Kai Blanck Dr. Cornelia Blau Prof. Dr. Josef Eckstein Prof. Dr. Carsten Eulitz Volker Hofmann Sabine Holfeld Annekatrin Lacroix w.exist-primecup.de

25 Akzeptanz bei Hochschulen 25 Prof. Dr. Thomas Martinetz Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr Prof. Dr. Lars Petersen Prof. Dr. Fritz Pörnbacher Prof. Dr. Klaus Sailer Prof. Dr. Gunter Schweiger Dr. Stephan Stubner Prof. Dr. Christine Volkmann Prof. Dr. Carsten Wilken.de

26 26 Zusammenarbeit mit Unternehmen 6 Zusammenarbeit mit Unternehmen Hoher Praxisbezug des EXIST-priME-Cup durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen w.exist-primecup.de

27 Zusammenarbeit mit Unternehmen 27 Die Zusammenarbeit des EXIST-priME-Cup mit Unternehmen konnte in den letzten Jahren erheblich ausgedehnt werden. Als Wettbewerb, der Studierende an die Themen Unternehmensgründung, -nachfolge und -führung heranführen möchte, ist es von zentraler Bedeutung, Unternehmen als Kooperationspartner zu gewinnen. Diese tragen auf verschiedene Weise zum Erfolg des gesamten Projekts bei, so z.b. durch die Rolle als Gastgeber von Campus-, Master- und Professional-Cups sowie interessante Branchen-Informationen, Betriebsführungen und Vorträge durch die Mitwirkung an den Wettbewerben im eigenen Unternehmen mit Juroren, die die Präsentationen der Studierenden bewerten durch die Partnerschaft als Sponsoren und Spender des Wettbewerbs durch Vorschläge, Anregungen und Ideen, die dazu beitragen, den Wettbewerb ständig zu verbessern Dem EXIST-priME-Cup liegt viel an der Nachhaltigkeit der Beziehungen zu den Unternehmen. Von daher ist es ein großer Erfolg, dass die meisten der rund 50 Unternehmen den Wettbewerb seit mehr als 5 Jahren begleiten. Es ist sehr selten und hat zumeist wirtschaftliche Gründe innerhalb der Unternehmen, wenn Unternehmenspartner die Zusammenarbeit mit dem Wettbewerb aussetzen oder gar nicht mehr weiterführen. Wichtig ist zudem, dass eine ausgewogene Branchenstruktur und eine Verschiedenartigkeit der Unternehmen besteht, die von DAX-Konzernen (u.a. Allianz, BMW, Infineon, Siemens, VW) bis zu gründergeführten mittelständischen Unternehmen (wie Losch Airport Service oder RYGOL) reichen. Viele der Ansprechpartner aus den Unternehmen kennen den Wettbewerb sehr gut und wirken auch aktiv im Juroren-Netzwerk des EXIST-priME-Cup mit. Peter Bailer (Sparkasse Ulm): Wir freuen uns, dass der EXIST-priME-Cup seit vielen Jahren Station bei uns macht die Leistungen der Teilnehmer sind immer wieder beeindruckend. Dr. Anne Cockwell (VW Financial Services AG): Der EXIST-priME-Cup ist für Studierende eine sehr gute Möglichkeit, in die Praxis hineinzuschnuppern. Gern sind wir deshalb in 2011 und 2012 erneut Ausrichter eines Professional-Cups. Adrian Grasse (Siemens AG): Seit vielen Jahren sind wir als Kooperationspartner des EXIST-priME-Cup dabei und freuen uns, welche Entwicklung der Wettbewerb in den letzten Jahren genommen hat..de

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