FACHHOCHSCHULE MÜNSTER > Partnering: Denken. Lenken. Handeln.
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- Eva Albert
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1 FACHHOCHSCHULE MÜNSTER > Partnering: Denken. Lenken. Handeln. Ausbau und Professionalisierung von Austauschprozessen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft durch eine gezielte Vernetzung strategischer, analytisch-wissenschaftlicher und operativer Ansätze FACHHOCHSCHULE MÜNSTER > Leitbild 2 Die Fachhochschule Münster stellt sich mit ihrem Bildungsangebot und ihrer Forschungsarbeit in den Dienst der Menschen in unserer Gesellschaft. Für die Vorbereitung auf die berufliche Lebens- und Arbeitswelt ist unsere Hochschule die erste Adresse. Durch Interdisziplinarität und Interkulturalität befähigen wir die Menschen für das Leben im globalen Markt und vermitteln ein lebendiges Verständnis für die sich wandelnde Berufs- und Lebenswelt. Unterstützt durch ein Netz von strategischen Partnerschaften bauen wir unsere Spitzenposition unter den deutschen Hochschulen aus, indem wir die Lehre sowie den Wissens- und Forschungstransfer bedarfsgerecht, effektiv und nachhaltig gestalten. 2 Leistungsstark neugierig und initiativ nachhaltig 1
2 FACHHOCHSCHULE MÜNSTER > Über uns - Standorte in Münster und Steinfurt - 12 Fachbereiche und 3 Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen (Ingenieur-, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften, koop. Lehramt) - ca. 600 Beschäftigte, darunter rund 250 Professor(inn)en - knapp Studierende - 45 Bachelor- und 20 Masterstudiengänge - Drittmittel > 30 % des Hochschulbudgets 3 3 FACHHOCHSCHULE MÜNSTER > Vielfältige internationale Kontakte Internationale Kontakte der Hochschule 4 4 Hochschulkooperationen und Kontakte (in ca. 50 Ländern) Studierendenmobilität - davon über Förderprogramme Lehrendenmobilität - davon über ERASMUS-Förderung >100 ca ca
3 FACHHOCHSCHULE MÜNSTER > Unser Profil in der Lehre Chemieingenieurwesen Wirtschaft Elektrotechnik und Informatik Maschinenbau Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Energie Gebäude Umwelt Sozialwissenschaften Pflege Interdisziplinäres Angebot Physikalische Technik Gestaltung Lehrerbildung Bauingenieurwesen Sozialwesen Architektur 5 Oecotrophologie Design Förderung auf drei Handlungsebenen er 6 3
4 Leitungsaufgabe Forschung und Transfer Bedarf und Erwartungen der Praxis erfassen und verstehen - z.b. Marketing-Know-how im Hochschulmanagement Kundenorientierung statt Angebotsorientierung - z.b. sechs Kompetenzfelder für den Forschungstransfer Wissenschaft als Markt auffassen - z.b. Science Marketing Professionelles Management von Transferaktivitäten - z.b. Unternehmerkompetenz im Hochschulmanagement - z.b. Transferagentur der Fachhochschule Münster GmbH Vernetzung mit externen Forschungs- und Transferpotenzialen - z.b. UAS7 7 - z.b. InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen 7 Unser Profil für den Forschungstransfer: die sechs Kompetenzfelder Gesundheit Life Sciences Unternehmensund Dienstleistungsmanagement Produkt- und Verfahrensentwicklung Angewandte Sozialwissenschaften Bau Umwelt Ressourcen Kommunikation Information 8 4
5 Transferagentur als zentraler Transferdienstleister Fachhochschule Münster Wissenschaftliches Potenzial Transferressourcen Transferstrategie Transferagentur GmbH 9 Geschäftsfelder der Transferagentur Transferdienstleistungen für die FH Münster, Aufgaben einer Transferstelle Koordination von Innovationsinitiativen für/mit Dritten Abwicklung von Wissenstransfer- und Forschungsprojekten Transferauftrag Transferprojekte Transfermanagement Transferagentur GmbH 10 5
6 ergebnisorientierte Transferdienstleistungen Ansprache und Information - Kompetenzen, Innovationen - Dienstleistungen, potenzielle Partner - Fördermöglichkeiten, Rahmenbedingungen Projektentwicklung - Innovationsidee, Partnerbildung - Projektform, Finanzierung - Antragstellung, Vertragsgestaltung Projektbegleitung - Management - Kommunikation - Marketing Weiterbildung - unternehmensspezifisch/-übergreifend - Zielgruppen Leitung und Mitarbeiter 11 Innovationsstruktur + Existenzgründung - Stimulierung - Netzwerke + Beratung - Ressourcen, Beteiligungen Leitungsaufgabe Partnering (Koordination und Partnerschaften) Profilgebende Partnerschaften (im Sinne der Corporate Identity) Strategische Allianzen mit Partnern aus - Wirtschaft (BASF Coatings AG) - Wissenschaft (UAS7) - Politik (Kreis Steinfurt) durch - Forschungs- und Entwicklungsprojekte - strategische Forschungskooperationen - Existenzgründungen, Joint Ventures - Stiftungsprofessuren - Honorarprofessoren 12 - strategische Personalentwicklung 12 6
7 Partner aus der Wirtschaft: Stiftungsprofessuren Technische Orthopädie Bauerfeind AG Logistik Fiege Gruppe Jungheinrich AG SSI Schäfer Noell GmbH Vaillant Hepworth Gruppe Nachhaltige Ernährung/Ernährungsökologie apetito AG Weiling GmbH Niehoffs Kaffeerösterei GmbH SuperBioMarkt AG u.a. 13 Immobilien Lebenszyklus Management IKB Immobilien Management GmbH HVB Immobilien AG Conject AG Hochschule als regionaler Partner - Beispiel Kreis Steinfurt 14 von Train betreute Unternehmen (Stand 04/2007) Kontakt zur FH Münster bereits 07/2001 vorhanden (30%) Kontakt zur FH Münster durch Train entstanden (70%) 7
8 Eine strategische Allianz ist mehr als Projektarbeit eine starke Bindung mit ausgewählten Partnern eine gegenseitige win-win-situation auf mehreren Ebenen verankert wird auf Rektoratsebene getragen profilbildend für die Hochschule 15 Auszug aus dem Leitbild der Hochschule: Unterstützt durch ein Netz von strategischen Partnerschaften baut die Hochschule ihre Spitzenposition unter den deutschen Hochschulen aus, um die Lehre sowie den Wissens- und Forschungstransfer bedarfsgerecht, effektiv und nachhaltig zu gestalten. 15 Stärke durch Partnerschaften und strategische Allianzen Stufenmodell Strategische Allianz Partnerschaft Projekt Mehrere Projekte Langjährige Zusammenarbeit Gemeinsame Aktivitäten Dekan Fachbereich Rektorat Hochschule Normstrategien Prof. Labor 16 8
9 Wirtschaft konsequent zum stärksten FuE-Partner ausgebaut - Drittmittel und zusätzlich eingeworbene Landesmittel , Geldgeber Wirtschaft Sonstige Euro Jahr ausgewählte Elemente der strategischen Allianz zwischen FH Münster und BASF Coatings AG Lehre - Praktika, Praxissemester - Abschlussarbeiten - Lehraufträge für Unternehmensmitarbeiter Forschung - Gutachten, Studien - Forschungsprojekte - strategische Forschungskooperationen Weiterbildung - freie Teilnahme an FH-Seminarangeboten Personal - bevorzugtes Recruitment von Absolventen der FH Münster Projekte - fachliche Begleitung des Lackmuseums durch den FB Design 18 Struktur - Vorstand ist Mitglied im FH-Kuratorium - regelmäßige Strategieworkshops 9
10 Organisation der strategischen Allianz zwischen FH Münster und BASF Coatings AG Strategische Allianz (Vertrag) Leitungsebene Rektorat Managementebene Transferagentur Fachebene Wissenschaftler und Studierende der Fachbereiche Jahresgespräch strategische Leitlinien Management Board Feinabstimmung strategischer Vorgaben + operative Umsetzung Strategieworkshops Erarbeitung operativer Handlungsfelder und Projektstrukturierung Leitungsebene Vorstand Managementebene Ressortverantwortl. Fachebene Mitarbeiter der Fachabteilungen Projekte 19 Innovationen und Impulse strategische Forschungskooperation zwischen FH Münster und BASF Coatings AG - strategische Forschungskooperation geht weit über Forschungsaufträge hinaus - BASF bindet FH Münster in strategische Forschungsleitfragen ein - Partner definieren gemeinsame Forschungsansätze für Aufgabenstellung - beide Partner stellen interdisziplinäres Forschungsteam passgenau und entsprechend sortiert zusammen - FH Münster konzentriert Forschungsressourcen im BASF-Labor und ergänzt bedarfsgerecht - BASF finanziert Forschung mit rund 1 Mio. Euro für 3 Jahre 20 10
11 Business Modell alt und neu Einbindung der Wirtschaft zu einem sehr frühen Zeitpunkt? alt Wissenschaft Wissen/Technologie Wirtschaft Marktzugang Wissenschaft Wirtschaft Wissen/Technologie! neu 21 Anforderungen vs wahrgenommene Erfüllung Kundenzufriedenheit 1 2 1,24 1,57 1,35 1,42 1,55 1,80 1,78 1,92 1,93 1,98 Anforderung 2,02 sehr wichtig Strategische Erfolgsfaktoren Wahrgenommene Erfüllung Ergebnis 2,22 2,38 2,33 2,55 2,56 2,60 2,58 2,68 2,58 3,07 2,79 2,75 2,70 3,16 Anforderung Kunden 3,09 3,10 3,27 3,04 3,01 2,86 3,12 3,09 3,17 3,11 Erfüllung-Kunden 3,44 Anforderung aus Sicht der Akademiker Erfüllung aus Sicht der Akademiker weniger wichtig Kompetenz Preis / Nutzenverhältn. Preis / Leistungsverhältn. finanzieller Aufw. Zeitaufwand Arbeitsaufwand Aufwand insges. Öffentlichkeitsinformation 11
12 Kundenzufriedenheit mit Forschungsleistungen Australia Germany South Africa Japan Survey period Survey method Number of processed addresses Executed interviews Apr - Jun Nov 2002 Jan 2003 Telephone interview using a structured questionnaire Jun - Dec 2005 Questionnaire survey Oct 2005 Feb Response rate 26% 45% 36% 20% Contact with research institutions (RI) All recipients had or currently have contact with RI 40 recipients have contact with RI 19 recipients have contact with RI Portugal 2006 Turkey Vorträge zum Science-to-Business Marketing Ansatz der FH Münster seit 2002 China 1 USA 5 Niederlande 6 Schweiz 2 Portugal 1 Frankreich 3 England 1 UAE 1 Oman 1 Australien 23 Südafrika 6 Polen 3 Belgien 6 Neuseeland 2 Japan 4 Irland 1 Italien 3 24 Insgesamt wurden 109 Vorträge in 18 verschiedenen Ländern gehalten. Dabei wurden Kontakte geschaffen. Deutschland 40 *Stand: April
13 Marketing nach Innen Forschungs- und Transferoffensive aus % Mittelzuweisung aus erfolgswirksam zugeteilten Mitteln auf die eingeworbenen Drittmittel für die technischen und 12% für die nicht-technischen Fachbereiche - 23 m² für je ,00 eingeworbene Drittmittel im Rahmen eines Raumhandelsmodells - Commercialisation Awareness Seminar - Seminar für Forscher zum Umgang mit Märkten und Kunden - Deputatsreduktion für Transferaktivitäten - Forschung und Transfer in Berufungsverfahren verankern - Marketingunterstützung der Professoren und andere 25 Instrumentenkasten des S2B Marketing 78 Instrumente in 7 P: Product Price Promotion Place People Process Partner Beispiele: Prozesse und Strukturen Internes Marketing Externes Marketing Strategisch Transferagentur GmbH Forschungsoffensive Kundenzufriedenheitsmessung Operativ Mitglieder aus Unternehmen in Kommissionen Raumhandelsmodell Strategieworkshop 26 13
14 Entwicklung Handbuch Responsible Partnering als ProTon Arbeitsgruppe unterstützt von: European universities and their national rectors conferences EUA, Brussels Pan-European network of Knowledge Transfer Offices linked to Universities and Public Research Organisations ProTon Europe, Brussels The European Association of Research and Technology Organisations EARTO, Brussels 27 The European Industrial Research Management Association EIRMA, Paris Lessons learned - Austauschprozesse sind Chefsache klares hochschulpolitisches Commitment - Austauschprozesse brauchen klare, akzeptierte umsetzbare Strategien - Austauschprozesse leben vom Engagement der Wissenschaftler - Forschung/Transfer müssen aktiv vermarktet werden professionelle Strukturen - Austauschprozesse erfordern eine Ausweitung der Dienstleistungstiefe - Austauschprozesse sind Partner- und Netzwerkaufgaben - Forschung und Transfer bilden eine Wertschöpfungskette niemals trennen - Ungewöhnliche und neue Wege gehen (Partnering, Transferagentur) 28 14
15 künftige Projekte A. Markt- und Zielgruppenanalysen zu Erwartungen und Entscheidungsverhalten unserer Forschungskunden (branchen- und größenspezifisch) B. Übertragung unserer bisherigen Erfahrungen im Key Account Management auf die Hochschule zur Betreuung und Entwicklung der Schlüsselkunden C. Einsatz eines IT-gestützten Customer Relationship Managements zur Professionalisierung der Abwicklung von Austauschprozessen D. Profilbildung und Stärkung eines Berufsbilds von Transfermanagern durch Qualifizierungsangebote E. PR und Veröffentlichung der Ergebnisse des Wettbewerbs und später der im Kontext des Wettbewerbs entstandenen Resultate: Pressekonferenz, Portal, Sonderheft F(h)ocus, Internationale Konferenzen zu Austauschprozessen mit drei Themen Denken. Lenken. Handeln. 29 Customer Relationship Management dient der Betreuungsstrategie, d.h. einem auf Partnerschaften konzentrierten Kommunikationsansatz zur Erhöhung der Kooperationstiefe und -breite, zur Verbesserung des Services sowie letztlich zur wertschöpfungsorientierten Optimierung unseres Partnerportfolios. dem Prozessmanagement, d.h. der (Neu-)Strukturierung und Standardisierung unserer Kooperationsbeziehungen mit Unternehmen durch eine integrierte Prozesssteuerung. dem Anwendungssystem, d.h. zur Automatisierung von Kooperationsprozessen mittels einer integrierten, anpassungsfähigen Standardsoftware
16 Projektkalkulation 31 Fachhochschule Münster Münster Hüfferstraße Münster Fon: 0251/ Fax: 0251/ Steinfurt Stegerwaldstraße Steinfurt Fon: 02551/ Fax: 02551/
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