Bei der manuellen Handhabung von Lasten gilt in Deutschland das Arbeitsschutzgesetz in Verbindung mit der Lastenhandhabungsverordnung.

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1 Handhaben von Lasten Der Umgang mit schweren Lasten wird in vielen Gerüstbaubetrieben auf die leichte Schulter genommen. Die Folge sind Abnutzungserscheinungen am Muskel-Skelett- System, insbesondere an der Lendenwirbelsäule. Oft endet dies für Betroffene mit einer Berufsunfähigkeit. In einer berufsspezifischen Untersuchung der Arbeitsunfähigkeit durch Muskel-Skelett- Erkrankungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Deutschland ist festzustellen, dass Rückenschmerz einer der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit ist. Das Baugewerbe und natürlich auch speziell die Gerüstbauer stellen hier keine Ausnahme dar. Bei der manuellen Handhabung von Lasten gilt in Deutschland das Arbeitsschutzgesetz in Verbindung mit der Lastenhandhabungsverordnung. Nach dieser Verordnung versteht man unter manueller Handhabung von Lasten jedes Befördern oder Abstützen einer Last durch menschliche Kraft. Unzweifelhaft sind in dieser Umschreibung alle horizontalen und vertikalen Handtransporttätigkeiten mit Gerüstbaumaterialien wiederzuerkennen. Im 2 der Lastenhandhabungsverordnung werden die Maßnahmen beschrieben. (1) Der Arbeitgeber hat unter Zugrundelegung des Anhangs geeignete organisatorische Maßnahmen zu treffen oder geeignete Arbeitsmittel, insbesondere mechanische Ausrüstungen, einzusetzen, um manuelle Handhabungen von Lasten, die für die Beschäftigten eine Gefährdung für Sicherheit und Gesundheit, insbesondere der Lendenwirbelsäule mit sich bringen, zu vermeiden. (2) Können diese manuellen Handhabungen von Lasten nicht vermieden werden, hat der Arbeitgeber bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach 5 des Arbeitsschutzgesetzes die Arbeitsbedingungen insbesondere unter Zugrundelegung des Anhangs zu beurteilen. Aufgrund der Beurteilung hat der Arbeitgeber geeignete Maßnahmen zu treffen, damit eine Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten möglichst gering gehalten wird. Im 3 wird der Unternehmer verpflichtet, die körperliche Eignung seiner Beschäftigten zu berücksichtigen. Der 4 der Lastenhandhabungsverordnung schreibt eine Unterweisung zum Thema Handhaben von Lasten vor. Auswirkungen auf den menschlichen Körper durch manuelle Lastenhandhabung Sowohl bei andauernden Überbeanspruchungen des Muskel-Skelett-Systems, als auch bei akuten Überlastungen entstehen irreparable Schäden am Körper.

2 Stellen, an denen akute Gesundheitsschädigungen besonders häufig auftreten: Im unteren Rückenbereich (durch akute Überlastungen, wie Verheben) Im Bereich der Arme und Schultern (durch akute Überlastung der Muskulatur, der Bänder und Sehnen) Durch Unfallereignisse hervorgerufene Verletzungen wie Quetschungen, Prellungen, Stauchungen etc.) Chronische Gesundheitsschädigungen durch fortwährende Tätigkeiten: Bandscheibenerkrankungen durch langjähriges Heben und Tragen schwerer Lasten Halswirbelsäulenschäden durch das Tragen auf Schultern Erkrankungen der Knie- und Hüftgelenke Die Wirbelsäule etwas genauer betrachtet: Das Heben und Tragen von Lasten wirkt sich auf die Wirbelsäule aus, vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule. Diese Belastung wird im Wesentlichen bestimmt durch Gewicht und Anzahl der zu hebenden oder zu tragenden Gegenstände und durch die dabei eingenommene Körperhaltung. Die Beschaffenheit der Last, ihre Griffigkeit, Umgebungseinflüsse und die individuelle Eignung des Beschäftigten spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Die Wirbelsäule ist eine Einheit aus 24 Bewegungssegmenten mit knöchernen Wirbelkörpern, einer Vielzahl von Muskeln und Bändern, sowie zwischen den Wirbeln liegenden Bandscheiben. Diese Bandscheiben ermöglichen durch ihre Elastizität die große Beweglichkeit der Wirbelsäule. Ursächlich für viele erworbene Rückenleiden ist jedoch ein verstärkter Bandscheibenverschleiß. Infolge von anhaltender Überbelastung kommt es frühzeitig zur Elastizitäts- und Höhenverminderung ein Ausgangspunkt für eine Vielzahl von schmerzhaftenhaften Funktionsstörungen.

3 Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft hat eine Broschüre mit dem Titel Auf die Haltung kommt es an heraus gebracht. Hier werden unteranderem 10 Tipps zur Gesunderhaltung der Wirbelsäule vorgestellt. Diese zehn Tipps habe ich zusätzlich durch gerüstbauspezifische Anmerkungen ergänzt. 1. Lasten verteilen, nicht einseitig tragen Die ideale Lastverteilung für die Wirbelsäule ist eine gleichmäßige Lastverteilung. Ein Gerüstrahmen trägt man daher beim Schultertransport besser mit beiden Händen, als ihn einseitig auf die Schulter zu legen. 2. Lasten dicht am Körper tragen Eine Gitterträgermontageführt man nicht am langen Arm durch, besser ist es zwei Montagebohlen einzulegen, damit man mit dem Körper näher am Gitterträger steht. 3. Lasten nicht in verdrehter Haltung weiterreichen Richtungsänderungen beim Materialtransport sollten nicht über eine drehende Bewegung im Rücken, sondern über eine Drehbewegung des ganzen Körpers ausgeführt werden.

4 4. Keinen falschen Ehrgeiz, schwere Gegenstände möglichst zu zweit heben und tragen Ein Stahlgitterträger von 6m Länge kann man durchaus zu zweit transportieren. Eindruck kann man bei den Kollegen sowieso eher durch Fachkompetenz schinden. 5. Wenn gelegentlich schwere Gegenstände allein gehoben werden müssen richtig heben: Wie ein Gewichtheber mit geradem Rücken Auf dem Boden liegendes Gerüstmaterial ist mit gebeugten Knien und geraden Rücken aufzuheben, Hebebewegungen mit fasst durchgedrückten Knien und stark gekrümmten Oberkörper sind zu vermeiden. 6. Vor Kälte, Nässe und Zugluft schützen warm und trocken anziehen Zur persönlichen Schutzausrüstung sollte eine rückenbedeckende Regenbekleidung oder eine Winterbaujacke gehören. Auch ein in der heutigen Zeit vor allen Dingen bei jungen Menschen verpöntes Unterhemd kann sehr hilfreich sein. 7. Ausgleichsport betreiben Auch nach einem langen Arbeitstag mit körperlich anstrengender Tätigkeit macht es durchaus Sinn Sport zu betreiben, idealerweise natürlich Sportarten die der Entspannung des Rückens dienen. 8. Regelmäßig Rücken- und Bauchmuskulatur gezielt trainieren, aber richtig unter fachlicher Anleitung Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Schon 5-10 Minuten täglich können für einen beschwerdefreien Rücken sorgen.

5 9. Übergewicht durch richtige Ernährung abbauen 10. In einem Bett mit guter Matratze schlafen Richtiges und falsches Heben

6 Vorsorgeuntersuchung Die Belastungen des Muskel- und Skelettsystems kann durch die Vorsorgeuntersuchung G46 überwacht werden. Bei besonderen Belastungen werden Erkrankungen am Halte- und Bewegungsapparat, am Nervensystem, an der Durchblutung und an den Gelenken vorbeugend und früherkennend durch den arbeitsmedizinischen Dienst der Bauberufsgenossenschaft untersucht. Einsatz von Hilfsmitteln / Arbeitsmitteln In der technischen Regel für Betriebssicherheit 2121 Teil 1 vom 21. September 2009 ist unter 4.5 der Transport von Gerüstbauteilen festgelegt. Hier der betreffende Abschnitt im Originaltext: 4.5 Transport von Gerüstbauteilen Um bei der manuellen Handhabung der Gerüstbauteile eine Gefährdung der Beschäftigten zu vermeiden, hat der Arbeitgeber organisatorische Maßnahmen zu treffen und geeignete Arbeitsmittel einzusetzen. Erläuterung: Die manuelle Handhabung der Gerüstbauteile kann für die Beschäftigten eine Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit, insbesondere des Muskel-Skelettapparates, mit sich bringen. Werden Gerüste z. B. mit einer Gerüsthöhe (Belaghöhe über Aufstellfläche) von mehr als 8 m oder bei einer Längenabwicklung des Gerüstes bis 10 m und einer Gerüsthöhe mehr als 14 m errichtet, sollte für den Vertikaltransport ein geeignetes Arbeitsmittel zum Heben von Lasten zur Anwendung kommen. Geeignete Arbeitsmittel zum Heben von Lasten sind z. B. Krane, Bauaufzüge und handbetriebene Seilrollen. Die in der TRBS benannten geeigneten Arbeitsmitteln zum Heben von Lasten sind zu ergänzen durch weitere mögliche Hilfsmittel: Gabelstapler Handkarre Schubkarre Hubwagen

7 Einige beispielhafte Arbeitsmittel, die die Beanspruchungen durch das manuelle Handhaben von Lasten erheblich reduzieren: Bauaufzug GEDA 200Z GEDA Winde Maxi und Mini Gabelstapler R70-60 von Still

8 Weitere zwei Tipps, die ebenfalls die Beanspruchungen durch das manuelle Handhaben von Lasten reduzieren: Wird vertikaler Handtransport durchgeführt, muss in jeder Lage mindestens ein Mitarbeiter stehen. Gerüstmaterial über zwei Lagen anzugeben ist nicht nur verboten, es belastet auch in sehr großen Umfang den Muskel- und Skelettapparat. Paul Peter Materialtransport Michael Durch einen Wechsel in den Arbeitsabläufen, was nichts anderes heißt, als das nicht immer vom gleichen Mitarbeiter der Materialtransport durchgeführt wird, verkürzt man die Belastungszeiten des Einzelnen. Erwin

9 Unterweisung Die in der Lasthandhabungsverordnung geforderte Unterweisung sollte also folgende Inhalte haben: Inhalt der Lastenhandhabungsverordnung und Aussagen der TRBS zum Thema Transport von Gerüstbauteilen Aufbau und Funktion der menschlichen Wirbelsäule Gefährdungen und Schädigungen des Körpers durch das Handhaben von schweren Lasten Richtiges und falsches Heben Hebe- und Tragetechniken im Gerüstbau Bei neuen oder unerfahrenen Mitarbeitern praktische Einweisung in die Hebe- und Tragetechniken Hebe- und Tragehilfsmittel wie Aufzug, Gerüstwinde, Gabelstapler, Hubwagen usw. Die Unterweisungen sind schriftlich zu dokumentieren. Literatur: 1) Lastenhandhabungsverordnung 2) TRBS 2121 Teil 1 3) Die Broschüren der Bundesanstalt für Arbeit Heben und Tragen ohne Schaden und der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Auf die Haltung kommt es an. 4) Alle Grafiken / Tabellen wurden durch VR Arbeitssicherheit im Gerüstbau erstellt, ihre Inhalte wurden teilweise aus den vorgenannten Gesetzen entnommen. 5) Bilder von Transporthilfen wurden mit freundlicher Genehmigung der Firma Still und der Firma Geda zur Veröffentlichung freigegeben.

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