Ökologische Schweinehaltung
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- Ina Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft) BLE 2011 Fachschule Landwirtschaft Ökologische Schweinehaltung D4 Spezielle Tierhaltung Autoren: C. Simantke und R. Bussemas
2 Steckbrief Hausschwein (1) Herkunft: Europäisches Wildschwein (Sus scrofa) Ursprünglicher Lebensraum: Wald und angrenzende Gebiete Soziale Struktur: stabile Herden (Rotten), 4-8 Muttertiere, männliche Tiere in Junggesellenverbänden, Keiler sind Einzelgänger, Grundeinheit der Rotte: Muttersau mit 6-10 Ferkeln, Eber nur während der Paarungszeit dabei. 2 BLE 2011
3 Steckbrief Hausschwein (2) Fortpflanzung: 2 Würfe mit 6-10 Ferkeln pro Jahr, Ernährung: Allesfresser; Nahrungsaufnahme durch Wühlen im Boden, Beißen und Zerreißen von Nahrung, Totschütteln v. Beutetieren. Domestikation: im Balkan ca v. Chr., in Mitteleuropa ca v. Chr., Nutzung vor allem zur Fleischgewinnung. Foto: aid 3 BLE 2011
4 Natürliche Umwelt des Wildschweins Quelle: Hörning, Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT), BLE 2011
5 Verhalten des Schweins Sexualverhalten ausgeprägtes Paarungsverhalten Foto: 5 BLE 2011
6 Verhalten des Schweins Sozialverhalten Mutterfamiliengruppen, kleine Gruppen, differenziertes Sozialverhalten. Foto: 6 BLE 2011
7 Verhalten des Schweins Tagesperiodik tagaktive Tiere zweiphasige Aktivität 7 BLE 2011
8 Verhalten des Schweins Mutter-Kind-Verhalten Isolation zum Abferkeln Bau eines Wurfnestes Fotos: links oben 8 BLE 2011
9 Verhalten des Schweins Erkundungsverhalten ausgeprägte Umgebungserkundung Einsetzen des Rüssels Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 9 BLE 2011
10 Verhalten des Schweins Fortbewegung bewegungsaktive Tiere Foto: 10 BLE 2011
11 Verhalten des Schweins Nahrungsaufnahme Allesfresser ausgeprägte Nahrungssuche Nahrungskonkurrenz Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 11 BLE 2011
12 Verhalten des Schweins Ausscheidung strikte Trennung von Kot- und Liegeplatz Foto: 12 BLE 2011
13 Verhalten des Schweins Körperpflegeverhalten Suhlen, Scheuern etc. Foto: 13 BLE 2011
14 Verhalten des Schweins Ruheverhalten geschützte Lage Foto: 14 BLE 2011
15 Verhalten des Schweins im Tageslauf 1 = Schlafen im Nest 2 = Koten 3 = Nahrungssuche/-aufnahme 4 = Ruhe 5 = Suhlen 6 = Scheuern 7 = Nestbau für die Nacht Quelle: Schweinehaltung in Österreich, Hrsg.: Unterrichtsmaterialien zur Nutztierhaltung, Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, A-1150 Wien, BLE 2011
16 Anteile des Verhaltens im Tageslauf 1 = Ruheverhalten 2 = Fressen 3 = Komfortverhalten 4 = Sonstiges 16 BLE 2011
17 Funktionskreise des Verhaltens von Schweinen Funktionskreise Standorttreue Tagesperiodik Sozialverhalten Mutter-Kind-Verhalten Sexualverhalten Erkundungsverhalten Fortbewegung Nahrungsaufnahme Ausscheidung Körperpflegeverhalten Ausruhverhalten typische Verhaltensweisen Strukturierung des Lebensraumes tagaktive Tiere, zweiphasige Aktivität Mutterfamiliengruppen, kleine Gruppen, differenziertes Sozialverhalten Isolation zum Abferkeln, Bau eines Wurfnestes ausgeprägtes Paarungsverhalten ausgeprägte Umgebungserkundung, Einsetzen des Rüssels bewegungsaktive Tiere Allesfresser, ausgeprägte Nahrungssuche, Nahrungskonkurrenz strikte Trennung von Liege- und Kotbereich Suhlen, Scheuern geschützte Lage 17 BLE 2011
18 Verhaltensstörung und Gesundheitsbeeinträchtigung durch nicht artgemäße Haltung Bewertung der Haltungssysteme nach: Pathologie-Parametern Physiologie-Parametern Verhaltensparametern 18 BLE 2011
19 Was braucht ein Schwein um Schwein zu sein? Checkpunkte artgemäßer Schweinestallungen: Gruppenhaltung eingestreuter Liegebereich Trennung von Kot- und Liegebereich genügend Platz zum Fressen Beschäftigung, Wühlmaterial Thermoregulierung Körperpflege 19 BLE 2011
20 EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau (1) Regelungen zur Schweinehaltung: Umstellungszeit bei Schweinen: 6 Monate Herkunft : Präferenz einheimischer, regional angepasster Rassen Tiere sollen aus ökologisch geführten Betrieben stammen: Zukauf aus konventionellem Landbau ist zur Bestandsaufbau möglich bei abgesetzten Ferkeln unter 35 kg. Zur Bestandserneuerung dürfen max. 20 Prozent weibliche Zuchtsauen aus konventioneller Haltung stammen. Fütterung mit ökologischen Futtermitteln: mind. 50 Prozent aus eigenem oder nahe liegendem Kooperationsbetrieb, Raufutter im Angebot Artgerechte Haltung: max. 50 Prozent der Stalles mit Spaltenböden, Auslaufflächen zum Wühlen und Misten keine Einzelhaltung von Schweinen; Ausnahme: Sauen in Hochträchtigkeit oder Säugeperiode ständiger Zugang zu befestigten Ausläufen oder Weide 20 BLE 2011
21 EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau (2) Mindestanforderungen an Stall- und Freiflächen für Schweine: Mindestlebendgewicht Stallfläche Außenfläche m² je Tier m² je Tier Mastschweine < 50 kg 0,8 0,6 < 85 kg 1,1 0,8 < 110 kg 1,3 1,0 > 110 kg 1,5 1,2 Ferkel > 40 Tage, < 30 kg 0,6 0,4 Zuchtschweine 2,5 (weibl.), 6 (männl.) 10 (Deckbuchten) 1,9 (weibl.), 8 (männl.) 21 BLE 2011
22 Typische Strukturierung: Stall mit Auslaufnutzung geschlossene Wände im Stall (Liegebereich) offene Gitterstrukturen im Auslauf (Aktivitäts- und Kotbereich) Tränke im Auslauf: Beckentränken werden dem arteigenen Trinkverhalten gerechter als Nippeltränken und sollten daher bevorzugt eingesetzt werden passende Besatzdichte im Stall (in Bezug auf die Liegefläche) Zusatzinformation: Körperfläche im Liegen: Tiergewicht mit Tierkörper abgedeckte Fläche in m 2 30 kg 0,2 50 bis 60 kg 0,36 60 bis 105 kg 0, bis 150 kg 0,62 bis 200 kg 0,78 22 BLE 2011
23 Stallsystem für tragende Sauen Liege- und Fressbereich sind durch Auslauf getrennt Liegehütte bzw. -kiste als Kleinklimazone kostengünstiger Neubau 23 BLE 2011
24 Umbaulösung für tragende Sauen (1) Liegefläche unter angeschlepptem Dach Fressplatz im Altgebäude, Kastenstände Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 24 BLE 2011
25 Umbaulösung für tragende Sauen (2) Liegen im Altgebäude (ehemalige Scheune) Fressplätze im Stall Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 25 BLE 2011
26 Umbaulösung für tragende Sauen (3) Liegen im Altgebäude (in Liegekisten) Fressplätze im Auslauf Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 26 BLE 2011
27 Stallsysteme für abferkelnde Sauen Die dänische Bucht deutliche Trennung von Kot- und Liegebereich Möglichkeit zur Sauenfixierung (im Notfall und für Behandlungen) Grafik und Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 27 BLE 2011
28 Stallsysteme für abferkelnde Sauen FAT-Abferkelbucht Trennung von Kot- und Liegebereich leichter Zugang zum Ferkelnest (gute Kontrollmöglichkeit) geringe Investitionskosten Grafik und Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 28 BLE 2011
29 Stallsysteme für abferkelnde Sauen Schmid-Bucht konzipiert im Hinblick auf die Gruppenhaltung ferkelführender Sauen die Strukturierung erlaubt in besonderem Maße die Ausübung natürlicher Verhaltensweisen Grafik und Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 29 BLE 2011
30 Stallsystem für ferkelführende Sauen Gruppensäugen System entspricht dem natürlichen Verhalten des Schweins kostengünstige Integrationsmöglichkeiten in Altgebäude Einsparung von 60 Prozent Abferkelbuchten Grafik und Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 30 BLE 2011
31 Stallsysteme für die Ferkelhaltung Koomans Bucht Offenfrontstall mit Kleinklimabereich in Liegekiste strikte Trennung von Liege- und Kotbereich geringe Investitionskosten Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 31 BLE 2011
32 Stallsysteme für die Ferkelhaltung Ferkelbetten strohsparendes System Kleinklima in Liegekisten Grafik: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 32 BLE 2011
33 Kistenställe für die Schweinemast eng begrenzte Liegefläche Schwerkraftentlüftung der Liegekisten stroharmes System verschiedene Hersteller vertreiben unterschiedliche Systeme, auch schlüsselfertig Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 33 BLE 2011
34 Der BAT-Kistenstall strikte Trennung der Bereiche Koten/Aktivität, Fressen und Liegen vielfältige Automatisierungsmöglichkeiten aufrechtes Arbeiten in den Liegekisten möglich kostengünstige Neubaulösung auch für größere Bestände Grafik und Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 34 BLE 2011
35 Weitere Mastsysteme: Tiefstreustall preiswerte Umbaulösung Mistlagerung im Stall Nachteile strohintensives System Hitzeentwicklung im Sommer: Belastung für die Tiere Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 35 BLE 2011
36 Weitere Mastsysteme: Schrägbodenstall Strohraufe am obersten Punkt der Bucht Entmistung und Tränke am untersten Punkt der Bucht sehr stroharmes System (eingeschränkt tiergerecht) Auslaufschaffung problematisch Foto: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 36 BLE 2011
37 Umbaulösung: Dänische Mastbuchten mit Auslauf Umbaulösung für herkömmliche Spaltenställe auf Spaltenboden wird neue Sohle erstellt Trogfütterung möglich Grafik: Beratung Artgerechte Tierhaltung e. V. (BAT) 37 BLE 2011
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