Gymnasiale Schulzeitverkürzung

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1 Gymnasiale Schulzeitverkürzung G8 eine Herausforderung für den Leistungssport?

2 Schule in Deutschland steht vor einem großen Wandel Verkürzung der Gymnasialzeit G8 Ganztagsschulentwicklung

3 Situation in den Bundesländern (Auswahl einer Umfrage der DSJ zur Umsetzung von G8, 2008) Unglückliche Umsetzung von G8 in den BL: Bayern, Brandenburg und Hessen. Unberührt von den Veränderungen: Thüringen, Sachsen und teilweise Berlin. Baden-Württemberg: Verbindlich für alle allgemein bildenden Gymnasien seit dem Schuljahr 2004/2005. Gleichzeitig wurden neue Bildungsstandards eingeführt, die die bisherigen Lehrpläne ersetzen. Dabei wurden Lerninhalte reduziert.

4 Prognose In Jahren verweilen alle Schülerinnen und Schüler bis 16 Uhr in der Schule. Dies hat Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche sowie die Institutionen Vereine und Verbände.

5 Wie ist der organisierte Sport betroffen? Prognosen - Rückgang der Vereinsmitgliedschaften - Überwiegend betroffen sind die Mannschaftssportarten. Insbesondere Mannschaftssportarten, welche überwiegend von GymnasiastInnen durchgeführt werden. - Hallenkapazitäten werden knapp, Schule benötigt mehr Raum - Rückgang des ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen - weniger junge ÜbungsleiterInnen

6 Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche leiden durch umfangreichen Unterricht und Hausaufgaben an einem neuen Stress, insbesondere in den Altersstufen 12 und 13 Jahre Höhere Anzahl von Migräneerkrankungen und Stresssymptomen bei Kindern und Jugendlichen Schulwechsel wird erschwert Familienleben und Freizeitverhalten verändern sich

7 Auswirkungen auf den Leistungssport Das Boot wird nicht mehr voll besetzt sein. Im Leistungssport ist zu beobachten, dass komplette Mannschaften und Teams nur noch schwer gemeinsam trainieren können.

8 Auswirkungen auf die Verbands- und Vereinsarbeit Der Vereinsbetrieb kann erst später zum Laufen kommen. Die ehrenamtlichen Helfer sowie die Kinder und Jugendliche werden vermehrt erst gegen 17 Uhr im Verein sein können.

9 Doppelstrategie des organisierten Sports 1. - Aufarbeitung der Veränderungen - Innere und äußere Positionierung - Forderungen gegenüber der Landes- und Schulpolitik (DOSB/dsj sportpolitische Stellungnahme zu G8) 2. Finden von konkreten Lösungen vor Ort auf Vereinsund Verbands- und Sportkreisebene - Aufbau regionaler Beratungsstrukturen - Erweiterung von Qualifikationsangeboten - Initiative Sportverein plus Schule - Mitgestaltung bei der Entwicklung neuer Konzepte

10 Position DOSB und DSJ zu G8

11 Weiterer Umgang mit dem Thema - Entwicklung einer Konzeption: Wege für den organisierten Sport, um mit den veränderten Lebens- und Schulbedingungen umzugehen und sich zu beteiligen. - Erfahrungsaustausch - Entwicklung von Qualifikationsmodulen Regionale Bildugnsglandschaften - Evaluation der Konsequenzen von G8 auf den Vereinsbetrieb

12 Stundentafeln alt/neu (Hessen): Klassen G /32 31/32 G /35 34/35 Trainingsumfänge und -intensitäten steigen!

13 Lösungsansätze Eliteschulen als G9 Gymnasien oder Integrierte Gesamtschulen? Möglichkeiten von Schulzeitstreckungen? Individuelle Lernplanungen Virtuelle Klassenzimmer Sportartübergreifende Ansätze (z.b. in den Spielsportarten. z.b. Zusammenarbeit von Tischtennis und Handball in Heidelberg)..

14 Was ist ein Lösungsansatz für Ihren Standort?

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