Unterrichtsnachbesprechung mit Studienreferendarinnen und Studienreferendaren
|
|
- Moritz Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienseminar für Lehrämter an Schulen - Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsnachbesprechung mit Studienreferendarinnen und Studienreferendaren Rechtsvorschrift "Die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder besuchen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Unterricht. Besuche können auch bei außerunterrichtlichen Tätigkeiten erfolgen. Die Besuche dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung" ( 11 OVP vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom ). Verhältnis Analyse - Beratung - Beurteilung Ausbildung im Zusammenhang mit Unterrichtsbesuchen umfasst Unterrichtsanalyse, Informationen, Anleitung, Beratung, Unterstützung und später auch Beurteilung. Ausbildung - und mit ihr Beratung - geht Beurteilung voran. Beratung und Beurteilung, die in eine Note mündet, sind nicht trennscharf zu sondern. Beurteilungen sind in hohem Maß geprägt von Wertungen. Beratung enthält beurteilende Elemente, Beurteilung beratende. Es hängt von den Kommunikationspartnern und der Kommunikationssituation in Unterrichtsnachbesprechungen ab, was wie stark empfunden wird. Die Beteiligten bewirken, ob Beratung wirklich stattfindet. Sie will Anleitung und Unterstützung zu immer besserem Berufshandeln sein. Beratung in Unterrichtsnachbesprechungen intendiert partnerschaftliche Analyse von Planung und Durchführung von Unterricht durch Ausbildende und Auszubildende sowie Einvernehmen im Besprechungsergebnis. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind helfend andragogisch zu vermitteln. Sind die Analyseergebnisse im Großen wie im Kleinen positiv, sollte differenziertes Lob ausgesprochen werden, verbunden mit weiterführendem Rat zur Optimierung erfolgreichen Berufshandelns. Wenn negative Analyseergebnisse ermittelt werden, ist Unterstützung in konkreten Verbesserungsvorschlägen zu entwickeln. Basis der Beratung sollte der Stand der Fachund Hauptseminararbeit sein. Nach der ersten Ausbildungsphase ( Orientierungsphase ) darf selbständiges Einarbeiten der Referendarinnen und Referendare in neue Berufssachgebiete zunehmend erwartet werden. Zur Standortbestimmung erscheint es sinnvoll, wenn den Studienreferendarinnen und -referendaren der Ausbildungsstand spätestens kurz vor dem Planungs- und Entwicklungsgespräch (aber nicht in diesem Gespräch selbst) in Form von Notenrahmennennungen begründet vorgetragen wird. Im zweiten Ausbildungsjahr ist bei Bedarf oder auf Wunsch nach jedem Unterrichtsbesuch im Anschluss an eingehende Beratung auch die Benotung der Lehrprobe zu nennen und zu begründen.
2 Strukturmerkmale der Beratungssituation in Unterrichtsnachbesprechungen: Ist- und Soll-Merkmale Untersuchungen haben gezeigt, dass während Unterrichtsnachbesprechungen in der Regel folgende Strukturmerkmale von Beratungssituationen unvermeidlich und prägend sind: - Thema der Unterrichtsberatung ist das professionelle Denken und Handeln der Auszubildenden, - Unterrichtsberatung findet in einer komplementären, bisweilen auch asymmetrischen Beziehung statt; - Unterrichtsberatung ist eine Zwangsveranstaltung; - Beratung in Unterrichtsnachbesprechungen läuft auf eine Beurteilung hinaus; - Unterrichtsberatung, gemessen an der gesamten Ausbildung, ist punktuell und relativ kurz. Sowohl Ausbilderinnen und Ausbilder als auch Auszubildende können helfen, die Beratungssituation in Unterrichtsnachbesprechungen zu optimieren. Erforderlich ist auf Seiten der Ausbildenden, vor allem folgende Prinzipien zu realisieren: - Akzeptanz und Wertschätzung der Auszubildenden in ihrer jeweiligen Individualität, - ausgehen von der individuellen Lerner- und Unterrichtssituation, - Empathie bezüglich der Planungen und des praktischen Handelns der Auszubildenden, - Bewusstsein von Überschneidungsmöglichkeiten zwischen subjektiven und objektiven Bewertungskriterien, - authentischer Wille, komplementäre oder asymmetrische Kommunikationsstrukturen zu minimieren, - irreversible Bemerkungen vermeiden, - Echtheit in der Selbstdarstellung, - klar und begründend die Beratungsschwerpunkte nennen. Hilfreich auf Seiten der Auszubildenden ist, vor allem folgende Prinzipien zu realisieren: - Ausbildende als Partner sehen, - angstfrei und offen konkrete Beratungsbedarfsfelder nennen. Durchführungsstrukur der Unterrichtsnachbesprechung Die Zahl der Beteiligten an der Unterrichtsnachbesprechung mit Auszubildenden kann unterschiedlich hoch sein. Beteiligte können sein: die Seminarleitung, die Hauptseminarleitung, die Fachleitung, die Ausbildungslehrerin oder der Ausbildungslehrer, die Schulleitung, eine Ausbildungskoordinatorin oder ein Ausbildungskoordinator, weitere Auszubildende. Die Moderation der Unterrichtsnachbesprechung seitens des Seminars kann bei zwei Seminarbeteiligten flexibel situationsabhängig erfolgen. Sinnvoll ist, vor Gesprächsbeginn Grundvereinbarungen zu treffen. Zu Gesprächsschwerpunkten im fachinhaltlichen und -didaktischen Bereich sollte bei zwei Beteiligten auf der Ausbildungsseite die Gesprächsleitung bei der Fachseminarleitung liegen. Als Grundlage der Unterrichtsnachbesprechung und zur Auswahl von Beratungsaspekten ist der Bogen der Bezirksregierung Düsseldorf Qualitätsindikatoren für Kompetenzen zur Gestaltung von Unterricht und Lernprozessen zu nutzen. Er wurde unter Berücksichtigung der Rahmenvorgabe für den Vorbereitungsdienst in Studienseminar und Schule, der Kriterien guten Unterrichts (z. B. von Hilbert Meyer), der Indikatoren der Qualitätsanalyse an Schulen sowie der Ausbildungsprogramme der Seminare entwickelt.
3 Die folgende Gliederung der Unterrichtsnachbesprechung mit Auszubildenden stellt ein Ideal dar; es sollte von allen Beteiligten angestrebt werden. Zur Leseerleichterung wird das generische Maskulinum benutzt. Gemeint sind immer Personen weiblichen und männlichen Geschlechts. Die Gesprächsanmoderation erfolgt durch die Seminarvertretung. Der Referendar leistet sodann seinen Einstieg in die Unterrichtsnachbesprechung mit einem Statement zu seiner Unterrichtsplanung und -durchführung, erforderlichenfalls auch zu unvorhersehbaren Besonderheiten, die seinen Unterricht beeinflusst haben. Er erhält darauf eine kurze Rückmeldung der Gesprächsbeteiligten zur Qualität seines Statements; die Gesprächsführung übernimmt danach der Seminarleiter, der Hauptseminarleiter oder der Fachleiter. Der Referendar wird gebeten, Punkte zum Beratungsbedarf zu formulieren; sie werden (gegebenenfalls) ergänzt durch Besprechungsgesichtspunkte der anwesenden Ausbilder auf Seminar- und Schulseite. Die Besprechungspunkte können auf Karten notiert werden zur erleichternden folgenden Gesprächsführung. Eine sinnvolle Reihenfolge ihrer Abarbeitung wird vereinbart. Bei der Wahl und Zahl der Besprechungspunkte ist der Ausbildungsstand zu berücksichtigen. Es folgt eine Lobphase. Die Ausbilderseite stellt Gelungenes bezüglich Planung und Durchführung des Unterrichts mit Begründungen heraus. Anschließend wird die Besprechung der zuvor festgelegten Punkte durchgeführt. Im fachinhaltlichen und -didaktischen Besprechungsfeld übernimmt - wenn anwesend - die Fachleitung das Gespräch federführend. Aktive Beteiligung aller an der Besprechung teilnehmenden Personen ist erwünscht. Karten, auf deren Vorderseiten als visuelle Hilfe Besprechungsgesichtspunkte vermerkt wurden, werden nach Abarbeitung der Besprechungsaspekte umgedreht. Eine leere Kartenrückseite signalisiert die Erledigung eines Besprechungspunktes. Zum Ende des Gesprächs wird der Referendar gebeten, eine Zusammenfassung - gegebenenfalls mit Kartenhilfe - der wesentlichen Analyseergebnisse zu seiner Unterrichtsplanungs- und -durchführungskompetenz inkl. Beratungshilfen vorzutragen. Der oder die Seminarausbilder treffen mit dem Referendar eine Vereinbarung zur nachhaltigen schriftlichen Dokumentation der Ergebnisse der Unterrichtsnachbesprechung. Abrundend vermitteln einander zunächst der Referendar und dann die Ausbildungsseite in einem Metagespräch ihre Einschätzung der Atmosphäre und des Verlaufs und Ertrags der Unterrichtsnachbesprechung. Krefeld, im November 2008
4 Qualitätsindikatoren für Kompetenzen zur Gestaltung von Unterricht und Lernprozessen unter Berücksichtigung der Rahmenvorgabe, der Kriterien guten Unterrichts (z.b. Hilbert Meyer), der Indikatoren der Qualitätsanalyse an Schulen sowie der Ausbildungsprogramme der Seminare 1. Planungskompetenz legitimiert den geplanten Unterricht durch die Richtlinien und Lehrpläne/ die didaktische Jahresplanung/ die individuelle Förderplanung/ die 1.1 Reihenplanung. stellt die fachliche/ sachliche Richtigkeit des 1.2 Unterrichts sicher. formuliert die relevanten Lernvoraussetzungen und benennt die Konsequenzen (inhaltlich, methodisch, medial) im Hinblick auf diese Unter- 1.3 richtsstunde. begründet die Auswahl des Unterrichtsinhalts 1.4 fachdidaktisch und im Hinblick auf die Relevanz für die Schülerinnen und Schüler. formuliert die Zielsetzung dieser Stunde so, 1.5 dass der angestrebte Lernzuwachs/ Kompetenzzuwachs beschrieben wird. wählt sinnstiftende Problemstellungen, die den 1.6 Zielen des Unterrichts entsprechen und strukturierte individuelle Lernprozesse ermöglichen. wählt einen didaktisch-methodischen Aufbau, der den Phasen eines zielorientierten Lernprozesses folgt und Möglichkeiten für selbststän- 1.7 diges und handlungsorientiertes Lernen bietet. 1.8 plant eine Zeitstruktur mit effektiver Lernzeit. 2. Pädagogisches Klima regt gegenseitige Wertschätzung bei allen Beteiligten im Unterrichtsprozess an fördert sinnstiftende Kommunikation. gestaltet das Verhältnis von Lehrer- und Schüleraktivität entsprechend den situativen Erfor- 2.3 dernissen, auch bei Störungen. hat alle Schülerinnen und Schüler im Blick, 2.4 nimmt deren Beiträge auf und nutzt diese für den Lernprozess. gestaltet die Lehrer-Schüler-Interaktion in einer 2.5 Balance von Nähe und Distanz.
5 steuert den Unterricht so, dass eine aktivierende, konstruktive Lernatmosphäre entsteht, die 2.6 Lern- und Anstrengungsbereitschaft fördert. 2.7 schafft eine vorbereitete Lernumgebung und fördert durch angemessene Lernraumgestaltung und Materialien die Lernbereitschaft. 3. Durchführungskompetenz stimmt durch den Stundeneinstieg die Lerngruppe auf das Thema ein und motiviert für 3.1 den Lernprozess. 3.2 sorgt für Zieltransparenz. organisiert den Ablauf der Stunde so, dass die 3.3 Strukturen klar erkennbar sind. teilt die Zeit hinsichtlich des geplanten Unterrichtsvorhabens effizient ein. 3.4 formuliert Aufgaben, Problemstellungen und 3.5 Arbeitsanweisungen inhaltlich klar und sprachlich verständlich/ adressatenbezogen. fördert durch den methodischen Ablauf eine 3.6 Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern. bietet den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zu eigenen Lern- und Lösungswegen und unterstützt selbstgesteuertes Arbei- 3.7 ten. macht differenzierte/ individualisierte Lernangebote. 3.8 initiiert Lernprozesse, in denen Schülerinnen und Schüler verbale, mediale oder schriftliche 3.9 Produkte erstellen, die als angemessene Lösungen der gestellten Aufgaben gelten können setzt Methoden und Medien zielführend ein. unterstützt die Anschaulichkeit mit geeigneten 3.11 Arbeitsmitteln. wertet erarbeitete Zwischen- und Endergebnisse der Aufgabenstellungen zielorientiert 3.12 aus und sichert sie effizient. regt die Schülerinnen und Schüler an, ihren 3.13 eigenen Lernprozess zu reflektieren.
Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 46. Handreichung zur Unterrichtsnachbesprechung
Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 46 Handreichung zur Unterrichtsnachbesprechung 11. Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis 1. ZIEL UND FUNKTION DER HANDREICHUNG 3 2. RECHTSGRUNDLAGEN 4 3. UNTERRICHTSNACHBESPRECHUNG
Kompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
Anmerkungen/Beobachtungen. Qualitätsmerkmale (-indikatoren) für Kompetenzen zur Gestaltung von Unterricht und Lernprozessen
Bogen zur Unterstützung der Unterrichtsbeobachtung und reflexion im Rahmen der Lehrerausbildung (GyGe) (Arbeitsstand: 050.9.2016 vor Anpassung an das KC 2016 Bearbeitung: Martina Wilms-Ernst und Anke Philipp)
Konzept der Unterrichtsnachbesprechungen
Konzept der Unterrichtsnachbesprechungen Jede Unterrichtsnachbesprechung dient dem Ziel der Weiterentwicklung der individuellen Kompetenzen einer Lehrkraft zur Bewältigung ihres Arbeitsalltages. Die Individualität
Unterrichtsnachbesprechungen
Unterrichtsnachbesprechungen 1 Präambel 2 Hinweise zur Beurteilung und zu Bewertungskriterien 2.1 Qualitätsindikatoren 2.2 Kriterien guten Unterrichts (H. Meyer) 3 Durchführung von Unterrichtsnachbesprechungen
Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
Handreichung: Grundsätze der Beratung
Handreichung: Grundsätze der Beratung Grundlegende Haltungen für jede Beratung sind: Wertschätzung Empathie Authentizität Dabei ist zu beachten, dass Beratung die sachlich notwendige Auseinandersetzung
Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17
Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,
Zehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Krefeld Mai 2011
Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Krefeld Mai 2011 Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung des Planungs- und Entwicklungsgespräches (PEG) gemäß 16 OVP für den Seminarausbilder
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes
Leitlinien und Beschlüsse für Ausbildung und Prüfung
Leitlinien und Beschlüsse für Ausbildung und Prüfung Gliederung 1. Ausbildung 1.1 Inhalte 1.2 Ausbildungsunterricht 1.2.1 Unterrichtsbesuche 1.2.2 Gemeinsame Unterrichtsbesuche 1.2.3 Besprechung von Unterricht
Module BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2
Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität Paderborn, vertreten durch ihren Präsidenten Studienseminar1 Paderborn, vertreten durch seinen Leiter, Studienseminar Detmold, vertreten durch seine Leiterin,
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Realschulen (Baden-Württemberg) Qualitätskriterien für die Beratung von Unterricht
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Realschulen (Baden-Württemberg) Qualitätskriterien für die Beratung von Unterricht überarbeitete Auflage 2013 2 Staatlich Seminare für Didaktik und Lehrerbildung
Eingangs- und Perspektivgespräch
Eingangs- und Perspektivgespräch Rahmenvorgaben OVP 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch
LAA: Fach: Besuch-Nr.:
LAA: Fach: Besuch-Nr.: *Die Abkürzungen beziehen sich auf das Handlungsfeld (U/ E(L/B) und auf die durchnummerierten Erschließungsfragen (z.b. Frage 1= F1) Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen
Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018
Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen
Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche
Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag
Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg
Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard
Planung von Unterricht in der Ausbildung - Handreichung
Planung von Unterricht in der Inhalt 1 Vorwort 2 1 Formale Vorgaben 2 1.1 OVP 2 2 Grundlagen zur Planung von Unterricht im Lehramt SF 3 3 Aspekte einer kurzgefassten schriftlichen Planung für 6 Unterrichtsbesuche
Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer
Unterrichtnachbesprechungen am ZfsL Neuss
- Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Mainstraße 85, 41469 Neuss, Tel.: 02137-9125 - 3 Unterrichtnachbesprechungen am ZfsL Neuss Grundlegende Überlegungen: Das ZfsL Neuss möchte mit
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
Unterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium
V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den
Ausbildungslinien im Fach Sozialkunde
slinien im Fach Sozialkunde Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym lfd. Nr. Die Studierenden Die Referendarinnen und Referendare
Zum Referendariat am LIS
LIS 1. Ziele der Ausbildung Die Ziele der Ausbildung werden durch das Bremische Lehrerausbildungsgesetz (BLAG) und die Ausbildungs- und Prüfungsordnung bestimmt. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung
Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte
Hartmut Fischer, Ref Der reformierte Vorbereitungsdienst für die Lehrämter in Rheinland-Pfalz. Universität Trier,
Hartmut Fischer, Ref. 9223 Der reformierte Vorbereitungsdienst für die Lehrämter in Rheinland-Pfalz Universität Trier, 23.11.2012 Lehrämter in Rheinland-Pfalz und Lehramtstypen der KMK Lehramt an Grundschulen
Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes
Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vom 25. November 1998 (GMBl. Saar 1990, S. 26), zuletzt geändert am 20. Juli 2004 (Amtsbl.
Leitlinien und Beschlüsse für Ausbildung und Prüfung am Studienseminar Braunschweig
Studienseminar Braunschweig für das Lehramt an Gymnasien An der Katharinenkirche 11 38100 Braunschweig (0531) 2 44 36 10 der 20, Fax 19, Email: sekretariat-gym@studsem-bs.de Braunschweig, 10.02.2011 Kr/Kö
Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus.
Naturwissenschaft Yvonne Buchenau Wir legen die geometrische Figur Fisch mit den Formen Dreieck und Quadrat auf verschiedene Weise aus. Unterrichtsentwurf Studienseminar für Lehrämter an Schulen, Arnsberg
Studienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung
Studienseminar Koblenz Standards und gestufte Ausbildung Personalratswahl 2010/2012 1. bis 13.9.10: alter Personalrat bestimmt einen Wahlvorstand 2. spätestens am 20.9.10: Wahlvorstand erlässt Wahlausschreiben
Informations- und Kooperationsveranstaltung zur Ausbildung am Seminar. 3. Dezember 2015 in Engelskirchen
Informations- und Kooperationsveranstaltung 12/2015 Informations- und Kooperationsveranstaltung zur Ausbildung am Seminar 3. Dezember 2015 in Engelskirchen ABB & Seminar GyGe, ZfsL Engeskirchen 03.12.2015
Till-Eulenspiegel-Schule Mölln
Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule
Studienseminar für Lehrämter an Schulen - Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Schriftliche Unterrichtsplanung
Studienseminar für Lehrämter an Schulen - Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schriftliche Unterrichtsplanung A. Allgemeines 1. Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie
Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters
Seminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
Abschließende Beurteilung gemäß 17 OVP durch die Schulleitung
Handreichung der Bezirksregierung Düsseldorf Abschließende Beurteilung gemäß 17 OVP durch die Schulleitung Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Zweiten Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen vom 11.
Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
Ausbildungslinien im Fach Geschichte
slinien im Fach Geschichte Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym 1 Beherrschung der fachlichen Grundlagen verfügen im Überblick
Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG
15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einer Seminarausbilderin oder einem Seminarausbilder
kompetenzorientierten Selbstevaluation / Beurteilung / zum Feedback
Zur Erprobung Die Leitfrage bei der Zusammenstellung der Indikatoren war: Woran könnte ein außen stehender Beobachter sehen, dass ein Lehramtskandidat/in über die angestrebten Kompetenzen verfügt? Die
DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -
DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten
Beurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
Voraussetzungen und Anforderungen. an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein
Voraussetzungen und Anforderungen an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein Die Studierenden der KPH-Edith Stein absolvieren im Rahmen ihres Studiums Schulpraktische Studien und haben bereits ab dem 1.
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der
Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5) Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Datum:
Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung
Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Für die einzelnen Kompetenzfelder sind für die Noten eins bis sechs verschiedene Formulierungshilfen aufgeführt, die beliebig miteinander kombiniert
Unterricht beobachten, bewerten besprechen. BAK-Fortbildungsveranstaltung für Fachleiter/innen 24. 25. 08. 2010
Unterricht beobachten, bewerten besprechen BAK-Fortbildungsveranstaltung für Fachleiter/innen 24. 25. 08. 2010 Gliederung des Vortrags 1. Situation der Lehrerbildung im Saarland 2. Unterricht beobachten:
Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß
Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr
Leitfaden zum Ausbildungsplanungsgespräch II. Rechtsgrundlage: Organisation und Vorbereitung des APG II. Durchführung des APG II (etwa 60 Minuten)
Rechtsgrundlage: OBAS 11 ( ) (8) Vor Ablauf des ersten Ausbildungsjahres findet ein weiteres Gespräch nach Absatz 6 statt, welches die Entscheidung nach 3 Absatz 1 zum Gegenstand hat und der Feststellung
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung
ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG DUISBURG Seminar für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen Bismarckstraße 120 47057 Duisburg Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung Liebe Referendarin,
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
Curriculum des pädagogischen Seminars Version:
Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare
Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
Ausbildung von LehramtsanwärterInnen
Ausbildung von LehramtsanwärterInnen Mit diesem Beitrag zum Schulprogramm stellen wir dar, wie die Ausbildung von unserer Schule organisiert und was intendiert wird. Wir sehen uns der Aufgabe verpflichtet,
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
Handreichung für eine Teilprüfung mit einer Präsentation eines fachbezogenen Unterrichtsvorhabens
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier 54296 Trier * Montessoriweg * 0651 3 10 30 * : 0651 3 29 58 E-Mail: rs-sem-trier@t-online.de http: www.rs-sem-trier.de Az.: 43.4 Trier,
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression
Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7
Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............
Unterrichtsnachbesprechung
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Unterrichtsnachbesprechung an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Landeslehrerprüfungsamt Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen Handreichung für die
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Bestellnummer: 59347
Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
Studienseminar Kusel. Der Vorbereitungsdienst Ausbildung an der Schule
Studienseminar Kusel Der Vorbereitungsdienst Ausbildung an der Schule Zweck des Vorbereitungsdienstes gem. LVO 1 Der Vorbereitungsdienst soll den angehenden Lehrerinnen und Lehrern auf der Grundlage ihres
Protokoll. 2 Kriterien für die Beurteilung von Unterrichtsqualität. 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz
Protokoll 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz Das gesamte Auftreten und Verhalten des Lehrers ist situationsangemessen und wirkt echt und nicht aufgesetzt oder gekünstelt.
Portfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
Informationen zum Vorbereitungsdienst
Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten
Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)
Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis
ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche
Anlage (2) SK 060602016 ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Hinweise a) zur Progression bei der Anlage der Entwürfe: o Für den ersten
Empfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand
Empfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand 24.07.2013 A) Deckblatt Unterrichtsentwurf (Deckblatt Schriftliche Arbeiten siehe http://www.pruefungsamt.nrw.de/formulare/ovp_2011/formulare_fuer_lehramtsan
Unterricht planen Unterrichtsentwürfe erstellen
Ausbildung Unterricht planen Unterrichtsentwürfe erstellen Handreichung für Referendarinnen und Referendare Freie Hansestadt Bremen Liebe Referendarinnen und Referendare, die Ausbilderinnen und Ausbilder
Seminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
Im Unterricht hospitieren:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern
1.1 Der erste Tag und die erste Woche ( )
1 Ausbildungsplan Kurs R/B-Sept. 2009 (es gilt die OVP vom 11.11.2003 und OVP-B vom 24.07.2003) 1.1 Der erste Tag und die erste Woche (02.09.2009 04.09.2009) Termin Inhalte Wer /Wann /Wo Mi., 02.09.2009
Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"
Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die
Studienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung
Studienseminar Koblenz Standards und gestufte Ausbildung Personalratswahl 2010/2012 1 bis 13910: alter Personalrat bestimmt einen Wahlvorstand 2 spätestens am 20910: Wahlvorstand erlässt Wahlausschreiben
NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer