Unterrichtsnachbesprechungen

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1 Unterrichtsnachbesprechungen 1 Präambel 2 Hinweise zur Beurteilung und zu Bewertungskriterien 2.1 Qualitätsindikatoren 2.2 Kriterien guten Unterrichts (H. Meyer) 3 Durchführung von Unterrichtsnachbesprechungen 3.1 Rahmenbedingungen 3.2 Struktur- / Ablaufplan 4 Feedback Kultur Anlagen - Seminar für das Lehramt Sonderpädagogische Förderung 1 Präambel Die berufliche Qualität von Lehrkräften orientiert sich im Wesentlichen an der Qualität ihres Unterrichts. Das bedeutet für den Vorbereitungsdienst, dass die in der OVP festgelegten Unterrichtsbesuche mit den anschließenden Unterrichtsnachbesprechungen das zentrale individuelle Ausbildungsinstrument zur Herausbildung dieser Qualität darstellen. Intention der Besuche und deren Nachbesprechung ist die Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung (vgl. 10(5) OVP 2011). Daraus ergeben sich folgende Ziele für eine effektive Unterrichtsnachbesprechung: Unterrichtssituation und Lehrerhandeln dialogisch reflektieren; Klarheit über den erreichten Ausbildungsstand herstellen; Schwerpunkte für die Weiterarbeit vereinbaren. Damit dies gewinnbringend gelingen kann, sind sowohl von Seiten der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, von den Ausbilderinnen und Ausbildern der Schulseite als auch von Seiten der Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder konstruktive Menschenbildannahmen und ein kooperatives Verständnis von Unterrichtsnachbesprechungen grundlegend. Konkret bedeutet dies für unser Beratungskonzept: Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, die Ausbilderinnen und Ausbilder der Schulseite und die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder verstehen sich als gleichberechtigte Gesprächspartner, die gleichermaßen für das Gelingen der Nachbesprechung verantwortlich sind. Getragen werden soll das Gespräch durch einen wertschätzenden, empathischen und respektvollen Umgang miteinander. Ausgangspunkt in der Beratungssituation sind stets die Beratungsbedürfnisse der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter bezogen auf den eingesehenen Unterricht, die durch die Ausbilderinnen und Ausbilder der Schulseite und die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder ergänzt und in Balance gesetzt werden mit ausbildungsrelevanten Aspekten zur Sicherung der vorgegebenen Kompetenzen und Standards. Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sind dabei verantwortlich für ihren individuellen Lernzuwachs. Um die dazu erforderliche Qualität unserer Nachbesprechungen zu gewährleisten, finden sie unter verbindlichen Strukturvorgaben und unter Berücksichtigung festgelegter transparenter Beurteilungskriterien statt. Dazu tragen ebenso geeignete zeitliche und räumliche Rahmenbedingungen bei.

2 2 Hinweise zur Beurteilung und zu Bewertungskriterien Die Bewertung von Unterricht erfolgt auf der Basis der Kriterien guten Unterrichts (vgl. 2.2) und auf der Grundlage von Qualitätsindikatoren zu den Bereichen Planungskompetenz, Pädagogisches Klima, Durchführungskompetenz und Reflexionskompetenz (vgl. 2.1). Die schriftliche Unterrichtsplanung gem OVP bildet die informelle Grundlage für Unterrichtsbesuche von Fachleitungen und wird nicht isoliert bewertet. Eine an Ausbildungsstandards (vgl. Anlage 1 OVP) orientierte Rückmeldung zum aktuellen Ausbildungsstand kann von den LAA jederzeit erfragt werden (vgl OVP). Die Beurteilungsbeiträge der an der fachbezogenen Ausbildung beteiligten Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder und die Langzeitbeurteilung der ZfsL- Leitung beschreiben den Grad der Erreichung der einzelnen Kompetenzen und Standards (vgl. Anlage 1 OVP) zum Beurteilungszeitpunkt.

3 Name:. Nr. des UB:.. Datum:... Thema der Stunde: Klasse:... Qualitätsindikatoren für Kompetenzen zur Gestaltung von Unterricht (ZfsL D.) Basis: UF: FR: Note: Referenzrahmen Schulqualität NRW (Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2015) Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen (Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen) Unterrichtsbeobachtungsbogen Qualitätsindikatoren für Kompetenzen zur Gestaltung von Unterricht und Lernprozessen (Bez.reg. Düsseldorf, 2008) 1. PLANUNGSKOMPETENZ Bewertungskriterien / Indikatoren 1.1 Legitimation des Unterrichtsvorhabens unter Fach- u. o. Förderbezug 1.2 fachliche Richtigkeit des Unterrichts fachliche Struktur der Unterrichtsreihe 1.3 Analyse der Lernvoraussetzungen und Folgerichtigkeit der geplanten methodisch/ didaktischen Konsequenzen 1.4 Fachdidaktische Orientierung Förderdidaktische Orientierung 1.5 Fachdidaktische Reduktion für die Lerngruppe Formulierung der Zielsetzung der Stunde hinsichtlich der Überprüfbarkeit von Lern-/ Kompetenzzuwachs Sinnstiftende Problemstellungen, sowie an Fach- und Förderzielen orientierte Differenzierungs-/Individualisierungsmaßnahmen Didaktisch-methodischer Aufbau, mit Möglichkeiten für selbstständiges und handlungsorientiertes Lernen 1.9 Geplante Rhythmisierung / Geplanter Anteil an effektiver Lernzeit 2. KOMMUNIKATION UND INTERAKTION / LERNATMOSPHÄRE 2.1 Wertschätzung bei allen Beteiligten im Unterricht. 2.2 Qualität der Kommunikation im Unterricht (ggf. mit Hilfe Unterstützter Kommunikation) 2.3 Lehrer- und Schülerbeziehung/ Verhalten der Lehrperson entsprechend den situativen Erfordernissen z. B. Störungen 2.4 Überblick über die Erfordernisse sowie die Bedürfnisse Einzelner und der Lerngruppe 2.5 Lehrer-Schüler-Interaktion in einer Balance von Nähe und Distanz. 2.6 Lernatmosphäre (aktivierend, konstruktiv) Lernmotivation der Lerngruppe fördernd Anmerkungen 2.7 Vorbereitete Lernumgebung (angemessene Lernraumgestaltung, Strukturierung, Materialien)

4 3. DURCHFÜHRUNGSKOMPETENZ Bewertungskriterien / Indikatoren 3.1 Motivation der Lerngruppe durch den gewählten Stundeneinstieg Zieltransparenz im Fachbereich Anmerkungen Zieltransparenz Im Förderbereich 3.3 Verlaufstransparenz zur Stunde, so, dass die Strukturen klar erkennbar 3.4 Tatsächlicher Anteil an effektiver Lernzeit 3.5 Sprachliche Steuerung (Sprachvorbild, Qualität des Sprachgebrauchs, sprachsensibler Unterricht) 3.6 Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern 3.7 Selbstgesteuertes Arbeiten für SuS ( Unterstützung eigener Lern- und Lösungswege 3.8 Umsetzung differenzierender und individualisierender Maßnahmen Leistungsbeobachtung bei SuS durch verbale, mediale oder schriftliche Produkte Zielführung von Methoden und Medien 3.11 Arbeitsmittel Anschaulichkeit, Eignung, fachliche Richtigkeit 3.12 Zielorientierte Auswertung von Zwischenund Endergebnissen und deren Sicherung 3.13 Thematische Angemessenheit/ Lernzuwachs 3.14 Reflexion der/des Entwicklungsanliegen/s 3.15 Einsatz von Präventions- / Interventionsstrategien 4. REFLEXIONSKOMPETENZ 4.1 Reflexion der Qualität des eigenen Handelns anhand der vorgegebenen Standards 4.2 Bewertung der Passung des Unterrichts zu den Lernvoraussetzungen der SuS 4.3 Bewertung der Wirksamkeit von Lehr- und Lernprozessen (u. a. Zielerreichung) 4.4 Reflexionsfähigkeit in Bezug auf den Transfer für künftiges unterrichtliches Handeln 5. BERATUNGSSCHWERPUNKTE VEREINBARUNGEN für die weitere Arbeit (- LAA -)

5 Kriterien guten Unterrichts nach Hilbert Meyer zur Bewertung von Unterricht Merkmal 1: Klare Strukturierung des Unterrichts Merkmal 6: Methodenvielfalt Merkmal 2: Hoher Anteil echter Lernzeit Merkmal 7: Individuelles Fördern Merkmal 3: Lernförderliches Klima Merkmal 8: Intelligentes Üben Merkmal 4: Inhaltliche Klarheit Merkmal 9: Transparenz der Leistungserwartungen Merkmal 5: Sinnstiftendes Kommunizieren Merkmal 10: Vorbereitete Lernumgebung

6 3 Durchführung von Unterrichtsnachbesprechungen 3.1 Rahmenbedingungen. Allgemein: Schriftliche Planungen müssen spätestens 30 Minuten vor Beginn des Unterrichtbesuchs vorliegen Vorhandensein eines störungsfreien Raums für die Unterrichtsnachbesprechung Anzahl der an der Unterrichtsnachbesprechung teilnehmenden Personen sollte nach Möglichkeit dem Wunsch der LAA entsprechen Zeitlicher Rahmen : Zeitlicher Vorlauf für LAA vor der Nachbesprechung: 10 Min.; ab dem 3. UB für die Vorbereitung der Stellungnahme / im Sinne der Prüfung (UPP) 45 Min. bis maximal 60 Min. / bei gekoppeltem UB höchstens 70 Min. Transparenz des zeitlichen Rahmens, des Ablaufs und der Dokumentation Optional: Beobachtungsauftrag von LAA für den Fachleiter vor dem Unterrichtsbesuch Dokumentation: Dokumentation durch Fachleiter/in anhand eines Dokumentationsbogens (innerhalb einer Woche nach dem UB an die/ den LAA aushändigen) Dokumentation der getroffenen Vereinbarungen durch die/ den LAA (optional Vorlage für Dokumentation -im Anhang- / max. 1 Seite/ innerhalb einer Woche)

7 3.2 Struktur / Ablaufplan einer Unterrichtsnachbesprechung (in Anlehnung an MUTZECK, W. 2002) Phase I Phase II Transparenz über Ablauf, Zeitrahmen und Dokumentation Reflexion / Stellungnahme Phase III Phase IV Phase V Phase VI Positive Aspekte Beratungsschwerpunkte (dialogisches Prinzip): benennen Auswahl treffen (max. 4 Punkte) Reihenfolge erstellen (s. Folgeseite) Zu den ausgewählten Schwerpunkten: Austausch Beratung Vereinbarungen formulieren Phase VII Betonung der Stärken Phase VIII Einschätzung / Benotung Phase IX Phase X Metakommunikation / Feedback Verabschiedung 45 maximal 60 Minuten; bei gekoppelten Besuchen maximal 70 Minuten Anteilnahme zeigen Dialogkonsens Ansprechen von Gedanken Konkretisieren direktes persönliches Ansprechen Ansprechen von Gefühlen Zeit ungestörter Raum Bequeme Sitzgelegenheit Klare Rollenverteilung

8 4 Feedback-Kultur Die Bedeutung von Feedback für die Weiterentwicklung der eigenen (beruflichen) Fähigkeiten ist seit dem Beginn des kybernetischen Denkens ein fester Bestandteil der Psychologie und der Sozialforschung. Unter Feedback ist dabei eine strukturierte Rückmeldung zur Wahrnehmung des Verhaltens, der Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten des Feedbackpartners zu verstehen. Orientiert man sich genau am Begriff erscheint der Aspekt des wechselseitigen Fütterns (Feed-back) als Bild hilfreich. Wann ist Füttern sinnvoll? Natürlich wenn der andere hungrig ist und frische Nahrung braucht um energiereich seiner Arbeit nachgehen zu können. Die Wahrnehmung des Partners ist potentiell die geistige Nahrung, die wir zu unserer Auffrischung und Weiterentwicklung nutzen können. Das impliziert u.a.: Freiwilligkeit der Nahrungsaufnahme, gute Verdaulichkeit, ein paar Ballaststoffe, Eiweiß für den Muskelaufbau und auch etwas Süßkram. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Letztlich entscheidet aber die richtige Würze. Nicht zu laff, nicht zu scharf. Auf die Entwicklung der Feedbackkultur unter den Fachleitungen bei Unterrichtsnachbesprechungen bezogen kamen wir dabei zu dem Ergebnis, dass folgende Vereinbarungen günstig wären: Die Fachleitungen verständigen sich bereits vor dem Unterrichtsbesuch, ob im Anschluss an den Besuch ein gegenseitiges Feedback erfolgen soll. Die vorhergehende Nachbesprechung ist zeitlich auf 70 Minuten maximal begrenzt. Für das gegenseitige Feedback sollen insgesamt 20 Minuten vorgesehen werden. Jeweils gibt und nimmt der Partner also maximal 10 Minuten Feedback. Es werden mindestens 2 3 positive Wahrnehmungen und Stärken des Partners benannt. Es werden mindestens 2, maximal 3 Anregungen gegeben. Als Handlungshilfe kann u.a. der Hinweis zu erfolgreichem Feedback von Jörg Fengler (Feedback geben, 2009, Beltz, 4. Auflage, S. 24 ) genutzt werden: Kriterien für erfolgreiches Feedback: eher beschreibend als bewertend und interpretierend, eher konkret als allgemein, eher einladend als zurechtweisend, eher verhaltensbezogen als charakterbezogen, eher erbeten als aufgezwungen, eher sofort und situativ als verzögert und rekonstruierend, eher klar und pointiert als verschwommen und vage, eher durch Dritte überprüfbar als auf dyadische Situationen beschränkt. Ein mögliches kommunikatives Musterbeispiel für Feedback wäre ein 3-Schritt: Was hab ich beobachtet was löst die Beobachtung in mir aus wie lautet meine Anregung? Ich habe beobachtet, dass Du XY gesagt hast und dabei einen fokussierten Blick auf die Mentorin geworfen hast. (konkrete Beschreibung, verhaltensbezogen) Das hat bei mir folgenden Gedanken (oder Gefühl, oder beides) ausgelöst: Gerne würde ich Dir meine Anregungen (oder Empfehlungen) dazu geben. Wäre das für Dich interessant? Falls ja: klares, pointiertes Statement zu alternativen Verhaltensmöglichkeiten.

9 Anlagen Reihenfolge der max. vier Beratungsschwerpunkte: Festlegung der Reihenfolge durch die Lehramtsanwärterin/ den Lehramtsanwärter

10 Möglicher Dokumentationsbogen (LAA) für eine Vereinbarungen zum UB-Nr. Name (LAA): Datum: Vereinbarungen:

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