Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Erste Ergebnisse einer Mitarbeiter/-innenbefragung an der Universität Bremen Dr. Manuela Pötschke / Tina Schröder

2 Inhalte I. Ziele der Befragung II. Durchführung der Befragung IV. Schlussfolgerungen

3 I. Ziele der Befragung Beurteilung der Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf generell und an der Universität Bedarf an Unterstützungsangeboten durch die Universität zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie der Universitätsmitarbeiter/-innen eruieren Bedarf an Kinderbetreuungsangeboten für Universitätsmitarbeiter/-innen Einstellungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Arbeitsbedingungen mit Blick auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie

4 II. Durchführung der Befragung 1. Fragebogen 2. Zeitlicher Ablauf

5 II. Durchführung der Befragung 1. Fragebogen Arbeitssituation generell und speziell mit Blick auf Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Einschätzung der Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Bedarf an Maßnahmen der Universität zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Einstellungen zu einem Kinderbetreuungsangebot der Universität für Mitarbeiter/-innenkinder Bedingungen der Nutzung eines universitären Betreuungsangebots

6 II. Durchführung der Befragung 1. Fragebogen Spezielle Fragen an Mitarbeiter/-innen mit Kindern unter 12 Jahren Art der derzeitigen Kinderbetreuung Zufriedenheit mit Kinderbetreuung Wichtige Aspekte von Betreuungseinrichtungen Zufriedenheit mit Merkmalen der Betreuungseinrichtungen Bekanntheit der Betreuungsangebote und Zufriedenheit mit ihnen an der Universität

7 II. Durchführung der Befragung 2. Zeitlicher Ablauf 11. November 2004 Aussendung der Briefe mit der persönlichen Einladung zur Teilnahme an der Onlinebefragung (N=2844) 13. Dezember 2004 Erinnerung an die Onlinebefragung per (N=2336) 29. Dezember 2004 Ende der Feldphase

8 1. Teilnahme an der Befragung 2. Beschreibung des Datensatzes 3. Allgemeine Arbeitssituation 4. Bestehende Angebote 5. Kinderbetreuung 6. Einstellungen

9 1. Teilnahme an der Befragung 41% haben sich generell beteiligt Frauen 49% Männer 31% nicht wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen Professoren/- innen 46% 32% 35%

10 2. Beschreibung des Datensatzes Beschreibung - ein Fünftel Einpersonenhaushalte des Datensatzes - fast zwei Drittel der Befragten leben ohne Kinder unter 12 Jahren im eigenen Haushalt - 42% der Befragten haben keine Kinder Beschreibung - 35% der Befragten betreuen Kinder unter 12 Jahren im eigenen Haushalt des - 22% der Datensatzes Befragten haben Kinder über 12 Jahre

11 2. Beschreibung des Datensatzes Beschreibung 39,1% Geschlecht Statusgruppen im Datensatz des Datensatzes 7,3% 46,0% Beschreibung 0,9% 54,0% des Datensatzes 28,2% männlich weiblich Professoren/-innen Privatdozenten/-innen 4,6% 1,6% 16,3% 2,0% wissenschaftliche Assistenten/-innen wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen Mitarbeiter/-innen der Verwaltung technische Mitarbeiter/innen Lehrkraft für besondere Aufgaben Sonstige

12 2. Beschreibung des Datensatzes Beschreibung Geschlecht und Kinder Geschlecht des Datensatzes 41,1% Beschreibung 41,1% des Datensatzes männlich mit Kindern unter mit Kindern über ,7% ohne Kinder 204 Gesamt ,0% weiblich ,2% ,5% ,4% ,0% Gesamt ,7% ,9% ,3% ,0%

13 2. Beschreibung des Datensatzes Beschreibung Statusgruppen und Kinder Statusgruppen des Datensatzes unter 12 Beschreibung mit Kindern mit Kindern über 12 Professoren/-innen und Privatdozenten/-innen 39 40,2% 32 33,0% ohne Kinder 26 26,8% wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen ,9% 41 8,4% ,7% nicht wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen ,3% ,3% ,3% Gesamt ,6% ,7% ,8% des Datensatzes Gesamt ,0% ,0% ,0% ,0%

14 2. Beschreibung des Datensatzes Beschreibung Organisationseinheiten des Datensatzes 15,9% 5,4% Beschreibung 11,9% 66,8% des Datensatzes Zentralverwaltung Fachbereiche Institute Sonstige

15 2. Beschreibung des Datensatzes Beschreibung Stellenmerkmale des Datensatzes 47,7% 23,9% Beschreibung 52,3% des Datensatzes befristet unbefristet 14,6% 61,5% Teilzeit bis 20 Std. Teilzeit ab 20 Std. volle Stelle

16 1. Teilnahme an der Befragung 2. Beschreibung des Datensatzes 3. Allgemeine Arbeitssituation 4. Bestehende Angebote 5. Kinderbetreuung 6. Einstellungen

17 3. Allgemeine Arbeitssituation Zufriedenheit mit der Arbeitssituation relative Häufigkeit ,7 sehr unzufrieden 10,2 eher unzufrieden 23,8 teils-teils 47 eher zufrieden 15,3 sehr zufrieden

18 3. Allgemeine Arbeitssituation Flexibilität der Arbeitszeit 40,5% 5,5% 37,0% 17,0% Die Arbeitszeiten sind genau festgelegt Arbeitsbeginn und Arbeitsende sind flexibel, eine Kernzeit Ich kann meine Arbeitszeiten nach Absprache flexibel gestalten Ich kann meine Arbeitszeiten völlig flexibel gestalten

19 3. Allgemeine Arbeitssituation Einschätzung/ allgemeine Beurteilung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie 38,3% 7,3% 3,2% 11,2% 40,0% sehr gut gut teils-teils schlecht sehr schlecht

20 3. Allgemeine Arbeitssituation Einschätzung/ allgemeine Beurteilung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie 27,8% 43,4% 9,0% 1,5% 44,9% 16,8% 5,2% 5,2% 49,7% 8,6% 2,0% 7,8% 6,1% 38,3% sehr gut gut teils-teils schlecht sehr schlecht 33,5% Mit Kindern über 12 Jahren Keine Kinder Mit Kindern zur Betreuung unter 12 Jahren

21 3. Allgemeine Arbeitssituation Einschätzung/ allgemeine Beurteilung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie 37,3% 41,4% 55,7% 41,8% 20,9% 6,3% 40,2% 18,4% Professoren/-innen und Privatdozenten/-innen gute Rahmenbedingungen teils-teils schlechte Rahmenbedingungen wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen 38,0% nicht wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen

22 3. Allgemeine Arbeitssituation Gründe für die Einschätzung/ allgemeine Beurteilung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Negative Bewertung Befristung von Verträgen Hohe Arbeitsbelastung Erwartete Flexibilität in der Arbeit steht Inflexibilität der Kinderbetreuung gegenüber Finanzierung einer Familie schwierig Wiedereinstieg schwierig Positive Bewertung Flexible Arbeitszeit Heimarbeit Akzeptanz / Verständnis unter Kollegen und des Chefs

23 3. Allgemeine Arbeitssituation Meinungen/ Haltungen der Kollegen/-innen Gute Arbeitsatmosphäre 46,5 32,8 14,7 4,31,7 Frauen haben es schwerer, Karriere zu verfolgen 35,2 28,7 20,1 8,3 7,7 Chef/-in hat Verständnis 30,9 28,7 23,9 9,9 6,7 gegenseitige Unterstützung wir überlegen Kompromisse, wenn Kinderbetreuung notwendig manchmal finden Kollegen Kinderbetreuung nicht gut Kollegen sagen nicht, wenn sie Kinderbetreuung nicht gut finden Kinderbetreuung gehört nicht an den Arbeitsplatz 5 4,2 2,3 18,7 15,1 7,4 12,9 12,4 17,1 21, ,2 21,8 20, ,6 26,7 24 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft voll zu trifft eher zu teils-teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 16,4 15,3 52,4 41,4 36,3 18,2 22,1

24 3. Allgemeine Arbeitssituation Meinungen/ Haltungen der Vorgesetzten/-innen Unsere Vorgesetzte ist ein absoluter Schatz, deswegen würde sie, wenn mal eine von uns ein Kind bekommen würde, ganz sicher alles im Blick haben. In Absprache mit den Vorgesetzten gehen wichtige und dringende Familienangelegenheiten in der Regel vor der beruflichen Verantwortung. Flexible Lösungen sind daher kein Problem. Chefs nehmen überhaupt keine Personalverantwortung wahr im Sinne von Blick Karrierewege, Unterstützung bei der Arbeitsorganisation, Feedback, Fortbildungsvariante etc.

25 3. Allgemeine Arbeitssituation Wie lässt sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern? Arbeitssituation Arbeitsatmosphäre Flexible Arbeitszeiten Heimarbeit, Führung von Zeitkonten Arbeitsbelastung reduzieren Unbefristete Stellen, kein Stellenabbau+ Gehaltskürzungen Karrierechancen trotz Teilzeitarbeit Bildungsangebote für Wiedereinstieg in den Beruf Verständnisvolle, qualifizierte Vorgesetzte Familienfreundliche Termingestaltung Mehr Aushilfspersonal

26 3. Allgemeine Arbeitssituation Wie lässt sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern? Kinderbetreuung Flexible Betreuungszeiten, günstige Betreuung Bekanntmachung von Betreuungsmöglichkeiten Mehr Einrichtungen und Dienstleistungen Für jüngere Kinder Mehr Krippen- und Kindergartenplätze Notfallbetreuung, Babysitterpool aus Studenten Für ältere Kinder Hausaufgabenbetreuung bis 14 Grundschule Aufenthaltsraum für Kinder auf dem Campus Mensaabschnitt für Eltern und Kinder Beratungsstelle für Eltern Wohnungen in Uni-Nähe

27 1. Teilnahme an der Befragung 2. Beschreibung des Datensatzes 3. Allgemeine Arbeitssituation 4. Bestehende Angebote 5. Kinderbetreuung 6. Einstellungen

28 4. Bestehende Angebote Welche Angebote der Universität zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie kennen Sie? Kinderbetreuung in Notfällen 37,1 49,7 64,2 Ferienbetreuung Sommer 29, ,2 Ferienbetreuung Herbst 20,8 32,4 51,7 Betreuungsplätze im Technologiepark 35,6 34,7 30, relative Häufigkeit insgesamt Frauen Männer

29 4. Bestehende Angebote Zufriedenheit mit Ferienbetreuung Ferienbetreuung (Sommer) Ferienbetreuung (Herbst) 31,6 31,6 36,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% voll und ganz zufrieden eher zufrieden teils-teils

30 4. Bestehende Angebote Wünsche zu den Ferienfreizeiten In allen Ferien 82,1 17,9 Im Sommer mindestens drei Wochen Im Sommer zwei Wochen, aber mehr Gruppen 56,8 63,9 43,2 36,1 Wie bisher 36,9 63,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme zu stimme nicht zu

31 4. Bestehende Angebote Kenntnis des Frauenförderplans und der Richtlinie zur Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal der Universität Bremen Frauenförderplan Ja, genaue Kenntnisse Ja, aber ungenaue Kenntnisse Noch nie davon gehört 8,3 14,6 21,3 36,6 55,1 64,1 Richtlinie Ja, genaue Kenntnisse Ja, aber ungenaue Kenntnisse Noch nie davon gehört 21,4 23,6 68,4 67,7 10,2 8, Häufigkeit in Prozent der jeweiligen Gruppe Männer Frauen

32 1. Teilnahme an der Befragung 2. Beschreibung des Datensatzes 3. Allgemeine Arbeitssituation 4. Bestehende Angebote 5. Kinderbetreuung 6. Einstellungen

33 5. Kinderbetreuung 10,5% 4,6% 20,4% 22,8% 25,5% Betreuung abends Schwierigkeiten mit der Kinderbetreuung Betreuung am Wochenende 5,2% 3,8% 17,9% 30,7% 26,9% 16,2% 15,5% sehr schwierig eher schwierig teils-teils eher einfach sehr einfach Wir brauchen keine Betreuung

34 5. Kinderbetreuung Hausaufgabenbetreuung Maßnahmen zur Kinderbetreuung Notfallbetreuung Ferienbetreuung % 20% 40% 60% 80% 100% generell geeignet nur für wenige geeignet nicht geeignet

35 5. Kinderbetreuung Eignung ausgewählter Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit Kinderbetreuung Profs und PDs wissenschaftliche Mitarbeitende nicht wissenschaftliche Mitarbeitende 89,9 92,7 87,8 8,91,3 52,3 8,93,3 Hausaufgabenbetreuung Profs und PDs wissenschaftliche Mitarbeitende nicht wissenschaftliche Mitarbeitende 48,3 58,3 58,4 42,2 33,3 34,4 8,3 7,3 9,5 Notfallbetreuung Profs und PDs wissenschaftliche Mitarbeitende nicht wissenschaftliche Mitarbeitende 82,1 82,4 84,7 15,5 2,4 13, ,3 Ausbau der Ferienbetreuung Profs und PDs wissenschaftliche Mitarbeitende 64,6 69,1 24,4 24,9 11 5,9 nicht wissenschaftliche Mitarbeitende % 20% 40% 60% 80% 100% generell geeignet nur für wenige geeignet nicht geeignet

36 5. Kinderbetreuung Für welches Alter ist Kinderbetreuung geeignet? 6,2% 2,7% 91,1% 77% bis 6 Jahre generell geeignet nur für wenige geeignet nicht geeignet 6% 5% 10% 2% bis 5 Jahre bis 4 Jahre bis 3 Jahre bis 2 Jahre

37 5. Kinderbetreuung Wichtigkeit verschiedener Aspekte einer Kinderbetreuungseinrichtung flexible Betreuungszeiten 59 29,8 6 1,3,8 qualifiziertes Betreuungskonzept 53,8 29,4 8,9 2,64,4 Betreuung im Notfall an Uni 47,1 31,9 10,1 4,8 5,7 direkter Zugang zu Garten/ Spielplatz 46, ,1 3,43,9 Einrichtung auf dem Campus 44,9 34,1 10,6 5,2 4,4 kleine Gruppen (max. 10 Kinder) 33,5 31,9 16,7 10,7 6,5 Betreuung ab 7 Uhr 25,9 34,1 17,8 13,8 6,7 Betreuung bis 20 Uhr 19,6 19,5 21,2 26,9 8,6 Betreuung bei Krankheit zu Hause 19,3 17,3 24,2 19,2 13,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig eher wichtig teils-teils eher unwichtig völlig unwichtig kann ich nicht einschätzen

38 5. Kinderbetreuung Voll und ganz Zustimmung Mittlere Zustimmung und Standardabweichung zu den Merkmalen einer Betreuungseinrichtung und nach Statusgruppen Überhaupt keine Zustimmung

39 5. Kinderbetreuung Vorteile einer universitären Kinderbetreuungseinrichtung Entlastung der Eltern Wegersparnis Weniger Stress Nähegefühl Größere Flexibilität Erwartung besonderer Merkmale der Einrichtung Flexible Öffnungszeiten Betreuungsgarantie Kostengünstige Alternative Verlässlichkeit Hohe Betreuungsqualität Signal an die Öffentlichkeit Soziale Beziehungen Intensiver Kontakt zwischen Eltern und Erzieher/-innen Kontakt zwischen Eltern Kinder lernen Arbeitsumfeld der Eltern kennen Möglichkeit des gemeinsamen Mittagessens

40 5. Kinderbetreuung Nachteile einer universitären Kinderbetreuungseinrichtung Fehlende soziale Kontakte der Kinder in Wohnortnähe Finanzierung Lange Wege zum Wohnort Krankheit Urlaub Anderer Elternteil Qualität der Betreuung Qualifikation der Betreuer Pädagogische Konzepte Fluktuation Keine kindgerechte Umgebung Geringe Trennung zwischen Arbeit und Familie Isolierung der Akademiker/-innenkinder Probleme in der Betreuung Längere Arbeitszeiten

41 5. Kinderbetreuung Fragen bezüglich einer universitären Kinderbetreuungseinrichtung Bedeutet der Verlust des Arbeitsplatzes gleichzeitig den Verlust des Betreuungsplatzes? Ändern sich die Betreuungszeiten in den Semesterferien? Handelt es sich um einen Modellversuch oder gibt es eine langfristige Perspektive?

42 5. Kinderbetreuung Nutzung einer Einrichtung, die den Anforderungen genügt, denkbar? Professoren/-innen und Privatdozenten/-innen 21,7 26,1 52,2 wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen 9,5 24,9 65,6 nicht wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen 10, , relative Häufigkeit ja nein weiß ich nicht

43 5. Kinderbetreuung Professoren/-innen und Privatdozenten/-innen 33,3 33,3 Wären Sie bereit einen über dem Bremer Durchschnitt liegenden finanziellen Beitrag für eine universitäre Kinderbetreuung zu leisten? 0 33,3 wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen 9,8 23,3 30,6 36,3 nicht wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen 14,9 19,5 21,8 43, ja ja, unter bestimmten Voraussetungen nein weiß ich nicht

44 5. Kinderbetreuung Welchen Beitrag wären Sie für die Kinderbetreuung bereit zu zahlen? (arithmetisches Mittel und Standardabweichung)

45 5. Kinderbetreuung Beurlaubung vorzeitig beenden, wenn Kinderbetreuungseinrichtung? 46,9 jetzt 31,3 21,9 36,2 damals 39,7 24, ja nein weiß ich nicht

46 1. Teilnahme an der Befragung 2. Beschreibung des Datensatzes 3. Allgemeine Arbeitssituation 4. Bestehende Angebote 5. Kinderbetreuung 6. Einstellungen

47 6. Einstellungen Einschätzung der Schwierigkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren 24,3% 37,7% 9,7% 3,4% 14,0% 35,2% Mit Kindern über 12 Jahren 42,1% 24,1% Keine Kinder 1,8% 7,8% sehr schwierig eher schwierig teils-teils eher einfach sehr einfach 45,0% 28,4% 20,4% 4,6% 1,6% Mit Kindern zur Betreuung unter 12 Jahren

48 6. Einstellungen Einschätzung der Schwierigkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren 58,7% 53,1% 41,2% 10,7% 30,2% 16,7% 30,6% 38,1% 20,7% schwierig teils-teils einfach Professoren/-innen und Privatdozenten/-innen wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen nicht wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen

49 6. Einstellungen Was erschwert die Vereinbarkeit von beruflicher und Familienplanung? Geschlecht Stellencharakteristik Betreuung Ausfall durch Geburt Fehlende Wiedereinstiegsprogramme Rollenverteilungen Männerbilder Zu wenig Teilzeitarbeit Befristung von Stellen Finanzielle und räumliche Planungsunsicherheit Fehlende Einrichtungen vor allem bis 3 Jahre Keine Ganztagsschule unflexible Betreuungszeiten Betreuung ist teuer Krankheit und Ferien Schlechtes Gewissen Vertretung fehlende Flexibilität von Vorgesetzten

50 6. Einstellungen stelle mir Karriere und Kinderbetreuung schwierig vor beide Eltern Vollzeit ist schädlich für Kinder Kinder sind im Beruf hinderlich Kinderbetreuung und Beruf schwierig Erst Karriere und später Kinder verzichte wegen des Berufs auf Kinder Konzentration auf Beruf statt auf Kinderbetreuung berufliche Pläne für Kinder aufgegeben bereue Entscheidung zwischen Karriere und Familie Einstellungen zu Vereinbarkeitsfragen 8,6 6,6 5,4 5,2 17,9 16,4 3,3 7,8 27,5 24,6 11,1 19,7 15,6 20,3 14,1 16,2 30,2 25, ,1 17,5 19,9 27,1 35,6 20, ,9 23,6 19,7 25, ,5 19,4 25,4 22,3 14,6 8,8 22,1 15,3 14 7,72,74,2 9,7 26, ,1 5,2 4 3,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme voll und ganz zu stimme eher zu teils-teils stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu trifft nicht zu ,3

51 IV. Schlussfolgerungen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie an der Universität werden als eher gut oder zu bewältigen beurteilt Unterschiede bestehen zwischen wissenschaftlichem und nicht wissenschaftlichem Personal größte Probleme durch Befristung von Stellen und herkömmliche Rollenverständnisse Bedarfe bestehen in Kinderbetreuungseinrichtung und Ausbau der Ferienbetreuung

52 IV. Schlussfolgerungen Die Konzeption einer Betreuungseinrichtung sollte die folgenden Aspekte berücksichtigen: Flexible Öffnungszeiten Ganztagsbetreuung Betreuung ab Krippenalter bis zu 6 Jahren

53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Onlinebefragung wurde am Arbeitsgebiet Statistik und empirische Sozialforschung der Universität Bremen unter der Leitung von und unter Mitarbeit von Dr. Manuela Pötschke Frederik Elwert, Tina Schröder und Gesa Reiff realisiert.

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