Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Eingangszone. Horizontale Revision. Revision SGB II
|
|
- Anton Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Eingangszone Horizontale Revision
2 Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag Zusammenfassung Revisionsergebnisse n der Eingangszonen Unterstützung nachgelagerter Bereiche Qualifizierung Fachaufsicht... 7 Anlage 1 Anlage 2 Abkürzungsverzeichnis Übersicht n der Eingangszonen Eingangszone September 2014
3 1. Revisionsauftrag Der Vorstand der BA hat in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Interne Revision SGB II beauftragt, das Thema Eingangszone zu prüfen. Für die Revision ergaben sich folgende Zielfragen: Sind die n in der Eingangszone insbesondere zu den Prozessen Zugang bzw. Erstkontakt, Kundensteuerung und Terminvergabe, Beantwortung von Fragen zu Vermittlung und Leistungsgewährung ohne Akte und Bearbeitung von Veränderungen und Förderleistungen klar definiert? Erfolgt zudem eine Orientierung an den entsprechenden Referenzprozessen des Geschäftsprozessmodells der BA? Ist die nerledigung in der Eingangszone der ge grundsätzlich geeignet, die nachfolgenden Arbeitsschritte vorwiegend im Bereich Markt und Integration zu unterstützen? Stellen die ge sicher, dass die in der Eingangszone beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die zur nerledigung erforderlichen fachlichen Kenntnisse und sozial-kommunikativen Fähigkeiten verfügen? Wird die nerledigung in der Eingangszone durch ein angemessenes fachaufsichtliches Handeln begleitet und nachgehalten? Die Beurteilung von Kontrollen in der Informationstechnik und datenschutzrechtliche Aspekte waren nicht Gegenstand dieser Revision. 2. Zusammenfassung 1 Die nerledigung der Eingangszonen war in allen geprüften ge grundsätzlich geeignet, die nachgelagerten Bereiche zu unterstützen. Weil die ge nicht verpflichtet sind, eine Eingangszone einzurichten, existieren hierzu keine zentralen Regelungen. Wesentlich für eine effektive Steuerung der nerledigung sowie deren systematische Kontrolle im Rahmen der Fachaufsicht sind daher dezentral erstellte n- und Prozessbeschreibungen sowie Festlegungen zu Schnittstellen. Die Hälfte der geprüften ge hatte die n der Eingangszone nicht klar definiert, die Schnittstellen nicht festgelegt und/oder die ggf. vorhandenen Prozessbeschreibungen nur teilweise an den Referenzprozessen des Geschäftsprozessmodells SGB II der BA orientiert (Ziffer 3.1). Die nerledigung der Eingangszonen war in allen geprüften ge grundsätzlich geeignet, die nachgelagerten Bereiche zu unterstützen. Einschränkungen hinsichtlich der Entlastungswirkung ergaben sich dann, wenn notwendige Folgeaktivitäten nicht eingeleitet und interne Festlegungen bei der nerledigung nicht beachtet wurden (Ziffer 3.2). 1 = hohes Risiko; = mittleres Risiko; = niedriges Risiko Eingangszone September
4 Die ge hatten zielführende Maßnahmen ergriffen, um die in der Eingangszone beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, die zur nerledigung erforderlichen fachlichen Kenntnisse und sozial-kommunikativen Fähigkeiten zu erwerben, zu festigen bzw. zu aktualisieren (Ziffer 3.3). In den meisten ge wurde Fachaufsicht über die nerledigung in den Eingangszonen ausgeübt. Da die n der Eingangszonen häufig nicht abschließend definiert sowie Schnittstellen und Prozesse nicht oder nur unvollständig beschrieben waren, besteht das Risiko, dass dabei wesentliche Aspekte unberücksichtigt geblieben sind (Ziffer 3.4). 3. Revisionsergebnisse Über die Aufbau- und Ablauforganisation der ge entscheidet die Trägerversammlung. Die ge sind grundsätzlich nicht verpflichtet eine Eingangszone einzurichten. Entsprechend existieren keine zentralen Vorgaben, welche n den Eingangszonen im SGB II zuzuordnen sind. Haben ge eine Eingangszone eingerichtet, sollte aus Sicht der Internen Revision das Ziel verfolgt werden, die nachgelagerten Bereiche Markt und Integration sowie Leistungsgewährung in ihrer nerledigung so zu entlasten, dass sie sich verstärkt auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Im Programm BA 2020 hat die BA unter anderem das Ziel formuliert, dass die Beratungsqualität und -leistung der Vermittlungsfachkräfte durch deren weitere Entlastung von administrativen Tätigkeiten erhöht werden sollen. Hierzu kann die Eingangszone aus Sicht der Internen Revision einen wichtigen Beitrag leisten. Grundlagen Mit der Einführung des Geschäftsprozessmodells der BA im Rechtskreis SGB II (GPM SGB II) wurde den ge ein optionales Werkzeug zur Verfügung gestellt, um insbesondere die wichtigen Kernprozesse in ihren operativen Abläufen anhand von Referenzprozessen zu analysieren und mit Blick auf eine gute nerledigung und Zielerreichung auszurichten. Die Referenzprozesse des GPM SGB II sollen unter anderem dazu beitragen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Überblick über Abläufe für die Bearbeitung von Kundenanliegen zu verschaffen. Im GPM SGB II ist der nbereich der Organisationseinheit Eingangszone nicht im Rahmen eines einzigen Gesamtprozesses dargestellt. Arbeitsschritte mit Bezug zur Eingangszone SGB II finden sich vielmehr in einer großen Anzahl von Teilprozessen der Hauptprozesse des Bereichs Markt und Integration. Nach Auswertung dieser Referenzprozesse wurde der Fokus der Revision auf folgende Prozesse gelegt, da diese aus Sicht der Internen Revision erfolgskritisch für eine Unterstützung der nachfolgenden Arbeitsschritte im Bereich Markt und Integration durch die Eingangszonen sind: Zugang bzw. Erstkontakt Kundensteuerung und Terminvergabe Beantwortung von Fragen zu Vermittlung und Leistungsgewährung ohne Akte Bearbeitung von Veränderungen Bearbeitung von Förderleistungen Eingangszone September
5 3.1 n der Eingangszonen Die Hälfte der geprüften ge hatte die n der Eingangszone nicht klar definiert, die Schnittstellen nicht festgelegt und/oder die ggf. vorhandenen Prozessbeschreibungen nur teilweise an den Referenzprozessen des Geschäftsprozessmodells SGB II der BA orientiert. Die Eingangszonen aller geprüften ge waren gemäß der Angaben der Teamleitungen und Mitarbeiter/-innen für n aus den von der Internen Revision ausgewählten Kernprozessen Zugang bzw. Erstkontakt, Kundensteuerung und Terminvergabe, Beantwortung von Fragen zu Vermittlung und Leistungsgewährung ohne Akte sowie Bearbeitung von Veränderungen zuständig. n zum Kernprozess Bearbeitung von Förderanträgen oblagen der Eingangszone aussagegemäß in 3 ge. Schriftliche Regelungen zu den in der Eingangszone wahrzunehmenden n waren in allen 10 in die Revision einbezogenen ge vorhanden. Der Umfang der getroffenen Regelungen variierte stark und reichte von der Zuordnung einzelner n bis zu abschließenden nkatalogen in 5 ge. Feststellungen n Zuordnung der n Alle ge hatten den Eingangszonen in ihren Regelungen n zugeordnet, die zu den Kernprozessen Zugang bzw. Erstkontakt sowie Kundensteuerung und Terminvergabe gehörten. n, die dem Kernprozess Bearbeitung von Veränderungen betrafen, waren den Eingangszonen in 7 ge übertragen worden. Eine ge sah die Eingangszone auch für n aus dem Kernprozess Beantwortung von Fragen zu Vermittlung und Leistungsgewährung ohne Akte vor. In keiner der geprüften ge waren der Eingangszone n aus dem Kernprozess Bearbeitung von Förderleistungen übertragen worden. Eine ge hatte der Eingangszone die gesamte Telefonie als zugeordnet. Die nwahrnehmung war in den vorhandenen Regelungen für die Eingangszonen aus Sicht der Internen Revision inhaltlich ausreichend konkret festgelegt worden, In 8 ge waren sie durchgängig in Form von Prozessen dargestellt. 5 ge hatten Schnittstellen in Abgrenzung zu den nachgelagerten Organisationseinheiten (Markt und Integration sowie Leistungsgewährung) schriftlich festgelegt. 9 ge hatten ihre internen nbeschreibungen in unterschiedlicher Ausprägung am GPM SGB II der BA orientiert. Die Regelungen richteten sich in 4 der 9 ge sehr eng an den entsprechenden Referenzprozessen aus und enthielten jeweils alle wesentlichen Prozessschritte. In den anderen 5 ge waren nicht alle wesentlichen Prozessschritte enthalten und die Darstellung war weniger eng an das GPM SGB II angelehnt. Nach Auswertung der geprüften Bewerberdatensätze wurden alle der jeweiligen Eingangszone schriftlich zugeordneten n tatsächlich wahrgenommen. Darüber hinaus erledigten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 9 der 10 Eingangszonen weitere n. Details hierzu sind der Anlage 3 zu entnehmen. Ausgestaltung der Regelungen Geschäftsprozessmodell der BA nwahrnehmung Eingangszone September
6 Sind insbesondere bei fehlenden zentralen Vorgaben (siehe 3.) - n nicht klar definiert sowie Schnittstellen und Prozesse nicht oder nur unvollständig beschrieben, kann die Steuerung der nerledigung in den Eingangszonen sowie deren Kontrolle im Rahmen der Fachaufsicht nicht systematisch und effektiv erfolgen. Daraus resultiert das Risiko, dass die nachgelagerten Bereiche Markt und Integration sowie Leistungsgewährung nicht optimal entlastet werden. Den ge wird empfohlen, abschließende nzuordnungen für die Eingangszonen vorzunehmen und die dazugehörigen Geschäftsprozesse zu beschreiben. Hierbei empfiehlt sich eine Orientierung am GPM SGB II der BA. Bewertung Empfehlung an die ge 3.2 Unterstützung nachgelagerter Bereiche Die nerledigung der Eingangszonen war in allen geprüften ge grundsätzlich geeignet, die nachgelagerten Bereiche zu unterstützen. Einschränkungen hinsichtlich der Entlastungswirkung ergaben sich dann, wenn notwendige Folgeaktivitäten nicht eingeleitet und interne Festlegungen bei der nerledigung nicht beachtet wurden. Insgesamt wurden 444 von den Eingangszonen gefertigte Vermerke der Kundenhistorie in der Fachanwendung VerBIS aus 100 Bewerberdatensätzen hinsichtlich der nerledigung ausgewertet. In den Vermerken waren 756 durchgeführte n dokumentiert. Davon entfielen auf (Mehrfachnennungen möglich): Zugang bzw. Erstkontakt (228) Klärung des Anliegens (113) Prüfung der Identität (50) Prüfung der Zuständigkeit (38) Erfassung der Kundendaten (27) Kundensteuerung und Terminvergabe (176) Steuerung dem Anliegen entsprechend (57) Terminvergabe bei Markt und Integration bzw. Leistung (119) Beantwortung von Fragen zu Vermittlung und Leistungsgewährung ohne Akte (143) Klärung des Anliegens (69) Bearbeitung entsprechend des Anliegens (54) Weiterleitung an die zuständige Stelle (20) Bearbeitung von Veränderungen und Förderleistungen (209) Aktualisierung des Datensatzes (24) Weitergabe von Informationen an die zuständige Stelle (157) Setzen von Wiedervorlagen (26) Bearbeitung von Förderleistungen (2) Feststellungen Eingangszone September
7 Um Rückschlüsse auf die Entlastungswirkung für die nachgelagerten Bereiche ziehen zu können, wurden die Vermerke dahingehend bewertet, ob das Kundenanliegen aus der Dokumentation eindeutig zu erkennen war und das Anliegen abschließend bearbeitet oder eine weitere notwendige Veranlassung eingeleitet worden war. Qualität der nerledigung Das Kundenanliegen war bei 405 Vermerken nur in wenigen Einzelfällen nicht eindeutig erkennbar. In 285 Vermerken hätten die beschriebenen Sachverhalte zielführende Folgeaktivitäten notwendig gemacht. Entsprechende Aktivitäten waren in 20 dieser Fälle (7 %) nicht erfolgt. Zum Beispiel war eine notwendige Terminvereinbarung bei den nachgelagerten Bereichen im Regelfall zwecks Erstgespräch und/oder Antragsabgabe - in einigen Fällen nicht erfolgt. In weiteren Fällen war bei Eingang oder Abgabe von Unterlagen die Bearbeitung oder Weiterleitung nicht vermerkt worden. Existierten in der jeweiligen ge Prozessbeschreibungen, wurden die Inhalte der Vermerke zusätzlich dahingehend geprüft, ob die nerledigung entsprechend erfolgte. Bei 99 der in den Vermerken dokumentierten Sachverhalte wäre die Beachtung von ge-internen Prozessbeschreibungen erforderlich gewesen. In 26 dieser Vermerke war nicht ersichtlich, ob die ge-internen Regelungen vollständig umgesetzt worden waren. So war z. B. in Vermerken nicht nachvollziehbar gewesen, dass in den internen Prozessbeschreibungen definierte und verbindlich zu erledigende Prozessschritte abgearbeitet worden waren. Die nerledigung war in allen ge geeignet, die nachfolgenden Organisationseinheiten Markt und Integration sowie Leistungsgewährung zu entlasten. Einschränkungen hinsichtlich der Entlastungswirkung ergeben sich dann, wenn notwendige Folgeaktivitäten nicht eingeleitet und interne Festlegungen bei der nerledigung nicht beachtet werden. Den ge wird empfohlen, durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass notwendige Folgeaktivitäten eingeleitet und vorhandene interne Regelungen durchgängig und konsequent umgesetzt werden. Bewertung Empfehlung an die ge 3.3 Qualifizierung Die ge hatten zielführende Maßnahmen ergriffen, um die in der Eingangszone beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, die zur nerledigung erforderlichen fachlichen Kenntnisse und sozial-kommunikativen Fähigkeiten zu erwerben, zu festigen bzw. zu aktualisieren. Qualifizierung ist integrativer Bestandteil der Personalentwicklung. Ziel ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuellen und zukünftigen Anforderungen ihres jeweiligen ngebiets in hoher Qualität gerecht werden können. In diesem Kontext kommt sowohl der Qualifizierung zur Einarbeitung als auch weiteren Maßnahmen zur Qualifizierung nach einem festen Ansatz eine hohe Bedeutung zu. Die Einarbeitung neu angesetzter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Eingangszonen erfolgte nach Angabe der interviewten Teamleitungen in allen ge anhand von individuellen Einarbeitungsplänen. Ent- Sollbeschreibung Feststellungen Qualifizierung Eingangszone September
8 sprechende Muster-Einarbeitungspläne wurden vorgelegt. Eine ge hatte in ihrem Qualifizierungskonzept spezielle Festlegungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingangszone getroffen. In allen ge waren nach Aussagen der Teamleitungen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingangszone laufend in Qualifizierungen einbezogen worden. Die Qualifizierungen erfolgten in Form ge-interner Maßnahmen und aus Angeboten des BA-Bildungskataloges bzw. Angeboten der kommunalen Träger. Inhalte der Maßnahmen waren neben fachlichen Themen hauptsächlich Deeskalationstraining, Kommunikation mit Kundinnen und Kunden und Sicherheit am Arbeitsplatz. Teilnehmerlisten von absolvierten Maßnahmen waren von 6 ge vorgelegt worden. Die von der Führungsakademie der BA konzipierte Qualifizierungsmaßnahme Effiziente Kommunikation für Führungskräfte im Kundenportal-Eingangszone als Voraussetzung zur Durchführung der speziellen Form der Hospitation Training am Arbeitsplatz hatten die Teamleitungen von 2 ge absolviert. Eine Teamleitung gab an, einstündige Hospitationen durchzuführen und die Ergebnisse mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszuwerten. Sie verzichte aber aus Vereinfachungsgründen auf die verbindlich zu treffende schriftliche Vereinbarung. In der anderen ge wurden nach Angabe der Teamleitung Standardhospitationen von der Geschäftsführung als ausreichend beurteilt. In den übrigen 8 ge hatten die Teamleitungen die Maßnahme nicht besucht. Begründet wurde dies insbesondere damit, dass diese Maßnahme und die Art der Hospitation bisher nicht bekannt gewesen sei. Zur Unterstützung der nerledigung hatten einige ge weitere Aktivitäten ergriffen, z. B. Erstellung von Arbeitshilfen zur Sicherstellung einer hohen Arbeitsqualität, Implementierung von Checklisten zur Unterstützung einer strukturierten Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die verbindliche Nutzung von Textbausteinen zur Implementierung von Dokumentationsstandards. Die ge hatten zielführende Maßnahmen ergriffen, um die in der Eingangszone beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, die zur nerledigung erforderlichen fachlichen Kenntnisse und sozial-kommunikativen Fähigkeiten zu erwerben, zu festigen bzw. zu aktualisieren. Durch den Verzicht auf die Durchführung der spezifischen Hospitationen Training am Arbeitsplatz lassen die ge eine Möglichkeit zur Steigerung der Kommunikationsfähigkeit und Fachlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingangszonen ungenutzt. Den ge wird empfohlen, die spezifische Hospitation Training am Arbeitsplatz als Mittel zur Steigerung der Qualität der nerledigung in der Eingangszone zu nutzen. Training am Arbeitsplatz Weitere Aktivitäten der ge Bewertung Empfehlung an die ge Eingangszone September
9 3.4 Fachaufsicht In den meisten ge wurde Fachaufsicht über die nerledigung in den Eingangszonen ausgeübt. Da die n der Eingangszonen häufig nicht abschließend definiert sowie Schnittstellen und Prozesse nicht oder nur unvollständig beschrieben waren, besteht das Risiko, dass dabei wesentliche Aspekte unberücksichtigt geblieben sind. Fachaufsicht umfasst die fachliche Weisungs- und Aufsichtsbefugnis der Führungskräfte über die rechtmäßige, zweckmäßige und wirtschaftliche Durchführung der n. Nach Maßgabe des SGB II sind dabei die Grundsätze der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit zu beachten. Sollbeschreibung Die ge entscheiden eigenverantwortlich, welche Instrumente sie im Sinne einer wirtschaftlichen und wirksamen Ausübung der Fachaufsicht einsetzen. Das Verfahren zur Durchführung der Kontrollen ist durch eine eindeutige Verfahrensregelung, ein internes Fachaufsichtskonzept, zu beschreiben und im Internen Kontrollsystem (IKS) zu integrieren. Folgende Bestandteile sind verpflichtende Kriterien der Fachaufsicht im IKS: Auswahl und Umfang der zu prüfenden Fälle Prüfgegenstand Prüfhäufigkeit Dokumentationsrichtlinien Richtlinien zur Berichterstattung Form und Umfang der Fachaufsicht hängen dabei von der im Rahmen der Risikobeurteilung individuell erarbeiteten Risikostrategie ab. Ein schriftliches Fachaufsichtskonzept war in allen 10 geprüften ge vorhanden. In 2 ge waren keine fachaufsichtlichen Aktivitäten speziell zur nerledigung in der Eingangszone festgelegt worden. In den Konzepten der 8 ge, die auch die Eingangszone in das fachaufsichtliche Handeln einbezogen hatten, waren in allen Fällen Verantwortlichkeiten auf Ebene der Teamleitung verbindlich festgelegt worden. In 7 dieser ge enthielten die Konzepte zudem alle verpflichtenden Bestandteile der Fachaufsicht gemäß dem Handbuch IKS. In 8 ge war Fachaufsicht in der Eingangszone nachweislich ausgeübt worden. Eine der beiden übrigen ge sah die Ausübung von Fachaufsicht in der Eingangszone nach Aussage der Teamleitung nicht für erforderlich an, weil die durchgeführten fachaufsichtlichen Kontrollen in den nachgelagerten Bereichen nicht auf die nerledigung in der Eingangszone als Ursache für festgestellte Mängel schließen ließen. In der anderen ge war die interviewte Teamleitung der Eingangszone erst seit kurzem angesetzt, daher lag ihr Fokus bisher auf anderen nbereichen. Feststellungen Regelungen Durchführung Die ausgeübte Fachaufsicht entsprach in 3 der 8 ge, deren Fachaufsichtskonzepte die Eingangszone einbezogen hatten, vollumfänglich den jeweiligen Vorgaben. Bei den verbleibenden 5 ge waren einzelne Vorgaben der Fachaufsichtskonzepte nicht eingehalten worden. Eingangszone September
10 In den 8 ge, die Fachaufsicht ausgeübt hatten, waren die Ergebnisse hieraus nach Angabe der Teamleitungen mit den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprochen bzw. Fehlerhäufungen in Dienstbesprechungen thematisiert worden. Eine regelmäßige Überprüfung der Richtigkeit zugeordneter Rollen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingangszone in VerBIS nahmen 7 der 10 befragten Teamleitungen nicht vor. Sind in den ge die n der Eingangszone nicht abschließend definiert sowie Schnittstellen und Prozesse nicht oder nur unvollständig beschrieben (siehe Ziffer 3.1), wird eine systematische und risikoorientiert ausgerichtete Fachaufsicht über die nerledigung erschwert. Den ge wird empfohlen, auf der Grundlage einer eindeutigen nzuordnung systematisch und risikoorientiert Fachaufsicht zu den Kernprozessen in der Eingangszone auszuüben. Die Aktualität der in VerBIS zugeordneten Rollen sollte regelmäßig überprüft werden. Bewertung Empfehlungen an die ge Diese Prüfung wurde in Übereinstimmung mit den Internationalen Standards für die berufliche Praxis der Internen Revision durchgeführt. Eingangszone September
11 Anlage 1 Abkürzungsverzeichnis BA Bundesagentur für Arbeit ge GPM Gemeinsame Einrichtung nach 44b SGB II Geschäftsprozessmodell der Bundesagentur für Arbeit IKS SGB II VerBIS Internes Kontrollsystem Sozialgesetzbuch - Zweites Buch Grundsicherung für Arbeitssuchende Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystem Eingangszone September
12 n der Eingangszonen Anlage 2 ge Kernprozesse Zugang/Erstkontakt Kundensteuerung/Terminvergabe Fragen zu Vermittlung und Leistungsgewährung Bearbeitung von Veränderungen Bearbeitung von Förderleistungen Tabelle 1 zugeordnet wahrgenommen* zugeordnet wahrgenommen* * Tatsächliche nwahrnehmung mit mindestens einem Fall in der Stichprobe belegt. zugeordnet wahrgenommen* zugeordnet wahrgenommen* zugeordnet wahrgenommen* A ja ja ja ja nein ja nein ja nein nein B ja ja ja ja ja ja ja ja nein nein C ja ja ja ja nein ja nein ja nein nein D ja ja ja ja nein ja ja ja nein nein E ja ja ja ja nein ja ja ja nein nein F ja ja ja ja nein ja ja ja nein nein G ja ja ja ja nein ja ja ja nein nein H ja ja ja ja nein ja nein ja nein nein I ja ja ja ja nein ja ja ja nein nein J ja ja ja ja nein ja ja ja nein ja Eingangszone September
Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Horizontale Revision. Revision SGB II. Kundenreaktionsmanagement
Interne Revision Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Kundenreaktionsmanagement Horizontale Revision Interne Revision Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag 1 2 Zusammenfassung 1 3 Revisionsergebnisse
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision. Revision
Revision Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Ordnungsgemäße
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Prüfung der Abbildung/ Befüllung der Zielindikatoren im Controllingsystem der BA Überregionale Revision
Interne Revision Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Prüfung der Abbildung/ Befüllung der Zielindikatoren im Controllingsystem der BA Überregionale Revision Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II Überregionale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 1 3. Revisionsergebnisse 2 3.1 Ersatzansprüche nach
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Gründungszuschuss. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Gründungszuschuss Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 1 2 Revisionsergebnisse im Einzelnen... 2 2.1 Initiative bei der Förderung... 2 2.2 Kundenbetreuung...
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II (Geschäftsprozess Erkennung, Ermittlung und Berücksichtigung von Unterhaltsansprüchen bei der Leistungsgewährung Arbeitslosengeld II)
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Führungsberatung. Horizontale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Führungsberatung Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 2 3.1 Stellenverteilung und Organisationsform...
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Wesentliche Ergebnisse... 1 3. Empfehlungen...
MehrProzessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe
Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-09 Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe am 25.01.2016, 01. -
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Eingliederungsstrategie Horizontale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Eingliederungsstrategie Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 1 3. Revisionsergebnisse 2 3.1 Umgang mit Rechtskreiswechselnden
MehrDateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft
1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Zuständigkeiten 4 Vorgehensweise 4.1 Vorbereitung 4.2 Durchführung 4.3 Nachbereitung 4.4 Information über Auditergebnisse 5 Mitgeltende Unterlagen QM-Handbuch Prozessbeschreibungen
MehrVorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen
Verfahrensvereinfachungen für die Durchführung von Prüfungen bei der Überprüfung der Voraussetzungen für die Nachweisführung über den Betrieb eines alternativen Systems zur Verbesserung der Energieeffizienz
MehrReglement Internes Kontrollsystem (IKS)
Reglement Internes Kontrollsystem (IKS) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Reglement beziehen sich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrGefährdungsbeurteilung
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.15 Gefährdungsbeurteilung Revision 0 erstellt am 01.03.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Ermitteln von (tätigkeits-, arbeitsplatz-, personenbezogen) Gefährdungen.
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Rechtsbehelfsstellen nach dem Sozialgerichtsgesetz (SGG) Überregionale Revision.
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Rechtsbehelfsstellen nach dem Sozialgerichtsgesetz (SGG) Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 2 2. Zusammenfassung 2 3. Revisionsergebnisse
MehrReklamation der Eingruppierung. Bildungsarbeit der IG Metall MönchengladbachM
Reklamation der 1 ERA 4 Reklamation der Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Beanstandung der Höhergruppierungsantrag Besondere s- und Reklamationsverfahren ( 7 ERA-ETV) Arbeitsleistung nicht verweigert Beschäftigte
Mehr211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrRaummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement)
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Revisionsergebnisse. 1 2.1 Rolle der BA-Gebäude-, Bau- und
MehrSchlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht
Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von
MehrPrüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit
Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich, Grundsätze (1) Die Prüfungsordnung gilt für alle Personen, die an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit teilnehmen. (2) Die Prüfungsordnung wird dem Teilnehmer
MehrProzessanweisung. Prozessname PA <Nummer XY> Prozessname Langversion. Ausgedruckte Exemplare dieser Datei fallen nicht mehr in die Revisionshistorie.
Prozessname: Version: 0.1 Geltungsbereich: Gültigkeitszeitraum: ab Datum / von bis Prozessverantwortlicher: Prozessname PA Prozessname Langversion Ausgedruckte Exemplare dieser
MehrFachaufsicht im Jobcenter Dahme-Spreewald
Fachaufsicht im Jobcenter Dahme-Spreewald Inhaltsverzeichnis: Seite Ziele der Fachaufsicht 2 Auswahl der Prüffälle 2 Prüfrhythmus und Anzahl der Prüffälle 2-4 Ausmaß eines Risikos 3 Handlungsbedarfe 4
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. eakte. Revision SGB III
Interne Revision Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III eakte Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag 1 2 Zusammenfassung 1 3 Revisionsergebnisse 1 3.1 Projektleitung 1 3.2 Risikomanagement 1 3.3 Beauftragung/Umgang
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrEinspruchs- und Beschwerdeverfahren
AL-06/VA-04 Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Seite 1 von 5 6.1 Zweck Einspruchs- und Beschwerdeverfahren Diese VA regelt die Vorgehensweise der Bearbeitung von Einsprüchen, Beschwerden, Streitfällen
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Finanzen Horizontale Revision. Revision SGB II
Interne Revision Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Finanzen Horizontale Revision Interne Revision Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag 1 2 Zusammenfassung 1 3 Ausgangslage 2 4 Revisionsergebnisse
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrEnergieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem
Leipzig, Januar 2016 Energieberatung, Energieaudit und Energiemanagementsystem Leistungen und Referenzen Der effiziente Einsatz von Energie ist ein immer wichtigerer Maßstab für die Wettbewerbsfähigkeit
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
Mehr2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb
Begriffe 2 2.1 Sachkundiger Planer gemäß Instandsetzungsrichtlinie dafstb Gemäß Instandsetzungsrichtlinie DAfStb ist mit der Planung von Instandsetzungsarbeiten ein sachkundiger Planer zu beauftragen,
MehrHinweise zur Erteilung der Approbation als Apothekerin oder Apotheker
Landesamt für Umwelt, Gesheit Verbraucherschutz Abt. Gesheit Referat akademische Heilberufe Gesheitsfachberufe Hinweise zur Erteilung der Approbation als Apothekerin Apotheker Nachfolgend werden Sie über
MehrGütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz
Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch am Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren
Leistungsbewertung im Fach Deutsch am Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren Auf der Grundlage der derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen Schulgesetz für das Land NRW ( 48) Kernlehrplan Deutsch (G8) APO
MehrMW-Unternehmens-Audit
MW-Unternehmens-Audit Wertneutrale, objektive IT-Prüfung Fokus auf Struktur, Standards & Sicherheit Fahrplan für Ihren Unternehmenserfolg Sie sind Entscheider Ihrer Firma und möchten mehr erfahren? Kontaktieren
MehrUnterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:
Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Bundesprogramm Bürgerarbeit Überregionale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Bundesprogramm Bürgerarbeit Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 1 3. Revisionsergebnisse 2 3.1 Teilnehmerzuweisung
Mehr4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
MehrInformationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung
Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. 2015 -
MehrPsychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung
Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können
MehrEin Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
3 39 3. Kapitel 3. Kapitel Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 41 Chinesisches Sprichwort Phase 1: Die Auftragsphase Die Auftragsphase dient der Abklärung aller wesentlichen Fragen
Mehr(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER
(Übersetzung aus dem Montenegrinischen in die deutsche Sprache) Law on National Vocational Qualifications MNE GESETZ ÜBER STAATLICH ANERKANNTE BERUFLICHE QUALIFIKATION I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Inhalt
MehrPraxiswissen Energiemanagement. Peter Maczey, Martin Myska. Auditcheckliste DIN EN ISO 50001. - Leseprobe -
Praxiswissen Energiemanagement Peter Maczey, Martin Myska Auditcheckliste DIN EN ISO 50001 Arbeitshilfe: auditcheckliste _din_en_iso_50001.xls Das Klammersymbol Bibliografische Information der Deutschen
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrAWO-Norm Schwangerschaftsberatungsstellen Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. Standes und vorliegender Standards
1. Grundlagen 1.1. Leitbildorientierung SBS 1.1. Leitbildorientierung für die Einrichtung auf Basis des AWO-Leitbildes erarbeiten und bekannt machen 1.2. Konzeption SBS 1.2. a) Erarbeitung der Konzeption
MehrAbsolventenmanagement. Konzeption
Absolventenmanagement Konzeption Inhaltsverzeichnis: 1. Ziele 2. Aufgaben 2.1. Vor der Maßnahme 2.2. Während der Maßnahme 2.3. Nach der Maßnahme 3. Fachaufsicht 4. Inkrafttreten Seite 1 von 5 1. Ziele
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Interne Beratung SGB II Überregionale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Interne Beratung SGB II Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 2 2. Zusammenfassung 2 3. Revisionsergebnisse 2 3.1 Kundenorientierte Ausgestaltung
MehrHEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA
HEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA Geschäftszeichen: JDC 1401(21/2008) / 6801.8 / 2200 / 2400 / 1937 Gültig ab: 20.09.2015 Gültig bis: 31.12.2019 SGB II: Information SGB III: Weisung
MehrHinweise zur Erteilung der Approbation als Zahnärztin oder Zahnarzt
Landesamt für Umwelt, Gesheit Verbraucherschutz Abt. Gesheit Referat akademische Heilberufe Gesheitsfachberufe Hinweise zur Erteilung der Approbation als Zahnärztin Zahnarzt Nachfolgend werden Sie über
MehrSTADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 33 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 KA II - KAV-2/13
MehrEmpfehlungen für Interne Revisionen in der Bundesverwaltung
21. Dezember 2007 Das Bundesministerium des Innern legt mit Zustimmung der Ressorts die folgenden Empfehlungen vor: Empfehlungen für Interne Revisionen in der Bundesverwaltung Die Interne Revision soll
MehrPrüfungsbericht. Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster
Prüfungsbericht Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster Prüfungsbericht zur Angemessenheit des Compliance-Management-Systems der Westfälischen Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft
MehrKooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit Dr. med. Barbara Matschke WissD`in BAuA FB 1 Grundsatzfragen und Programme Stabsstelle Senior Policy Advisor Inhaltsangabe Aktuelle
MehrKompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen
Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich
MehrAbrechnung von Verwaltungskosten (dezentral)
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Abrechnung von Verwaltungskosten (dezentral) Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 1 2 Revisionsergebnisse... 2 2.1 Erstattung der Gesamtverwaltungskosten...
MehrTätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_
Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_ Bitte beachten Sie, dass alle Angaben Stichtagsangaben zum 31.12 des Berichtsjahres sind! Teil A: Allgemeine Vereinsangaben / - unterlagen: I. Name des Vereins
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrAudit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer
Qualität und Gras wachsen hören QM in der Pflege Vorgegeben durch 113 SGB XI Produktqualität (Ergebnisqualität) Prozessqualität Systemqualität Überprüfung der Qualitätswirksamkeit von Prozessen Systemen
MehrGUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006
8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrHinweise zur Erteilung der Approbation als Zahnärztin oder Zahnarzt
Landesamt für Umwelt, Gesheit Verbraucherschutz Abt. Gesheit Referat akademische Heilberufe Gesheitsfachberufe Hinweise zur Erteilung der Approbation als Zahnärztin Zahnarzt Nachfolgend werden Sie über
MehrProjekt Berliner Joboffensive (BJO)
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Projekt Berliner Joboffensive (BJO) Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 2 3. Revisionsergebnisse 3 3.1 Projektauftrag 3 3.2 Projektleitung
MehrRechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses
www.boeckler.de August 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses Kapitel 5 Das Ergebnis der Abschlussprüfung Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
MehrDienstvereinbarung 1/2013
Dienstvereinbarung 1/2013 Führung von Mitarbeitergesprächen Jobcenter Osnabrück, Stadt Stand: 17.08.2016 Geschäftszeichen: II-5314 (Personalentwicklung) gültig ab: 01.09.2013 Inhalt 1. Allgemeine Grundsätze...
MehrProdukt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management
MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite
MehrBerufsabschlüsse, die im Ausland erworben wurden, können anerkannt werden.
1. Wozu brauchen wir das Gesetz?... 1 2. Was kann anerkannt werden?... 1 3. Gilt das Gesetz auch für Hochschulabschlüsse?... 2 4. Wie werden die in Deutschland geltenden Ausbildungsstandards gewährleistet?...
MehrEntgeltgruppe 1. Entgeltgruppe 2. Entgeltgruppe 3
Entgeltkategorien ottobock aktuell ERA Nds Entgeltkategorien Entgeltgruppe 1 Auszubildende Entgeltgruppe 2: Hilfstätigkeiten, die in der Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
MehrE-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich
E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE - 2020 Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege - 2020"
MehrVergütungsbericht 2015
Vergütungsbericht 2015 Offenlegungsexemplar Finanzdienstleistungsinstitut MIL Maschinen & Industrieanlagen-Leasing AG Pulheim (b. Köln) (kurz: MIL AG) Dokumentation gem. Institutsvergütungsvergütungsverordnung
MehrVorabkontrolle nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte. Dr. Thomas Probst
nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte Dr. Thomas Probst Gliederung LDSG Abschnitt 1: Allgemeine Grundsätze Abschnitt 2: Zulässigkeit der Datenverarbeitung Abschnitt 3: Besondere Formen der
MehrPrüfungsbericht. Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover
Prüfungsbericht Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover Prüfungsbericht zur Angemessenheit und Implementierung des Compliance-Management-Systems (CMS) der Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG
MehrIDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrTeil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.
Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung
MehrISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015
ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor Jürgen Huhle, 02.12.2015 AristaFlow GmbH Inhalt Fokus ISO 9001:2015 Prozessmanagement Risikomanagement Wissensmanagement GESINE Jürgen Huhle,
MehrWertbeitrag der Internen Revision
Wertbeitrag der Internen Revision Messung, Steuerung und Kommunikation von Hubertus M. Buderath, Prof. Dr. Burkhard Pedell, Annette G. Köhler, Andreas Herzig Mitglied des Board of Directors des IIA (Institute
MehrPrüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3)
Technische Universität München UNIV.-PROF. DR. DR. H.C. WOLFGANG LÜCK LEHRSTUHL FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ACCOUNTING - AUDITING - CONSULTING Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision
MehrPrüfbericht über die Zwischenrevision Staatsrechnung 2015: IKS-Funktionsprüfung Anlagenprozess Verteidigung
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Generalsekretariat VBS 8. Dezember 2015 Prüfbericht über die Zwischenrevision Staatsrechnung 2015: IKS-Funktionsprüfung Anlagenprozess
MehrVerBIS Arbeitshilfe IT-unterstützte Zusammenarbeit mit Unternehmen Teil 2 (Nutzung der HR-BA- XML-Schnittstelle)
IT-unterstützte Zusammenarbeit mit Unternehmen Teil 2 (Nutzung der HR-BA- XML-Schnittstelle) 19.08.2013 Version PRV 13.02 Verantwortliche Redaktion: Zentrale OS21 Bei Fragen und Anregungen zu dieser Arbeitshilfe
MehrCheckliste für den Baustein Personal
Checkliste für den Baustein Personal Inhalt Inhalt 1 Administrator............ 3 1.1 Übergeordnete Fragen... 3 1.1.1 Allgemeine Regelungen... 3 1.1.2 Ausscheiden von Mitarbeitern... 4 1.1.3 Betriebsklima
MehrLandauer Kunststiftung
Landau, 25 Juli 2014 Landauer Kunststiftung Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2013 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. PRÜFUNGSAUFTRAG... 3 2. GEGENSTAND, ART UND UMFANG DER PRÜFUNG...
MehrGESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN. 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE INNENREVISION DER UNIVERSITÄT SIEGEN Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Rechtliche Stellung und organisatorische Zuordnung der Innenrevision 3. Befugnisse der Innenrevision 4. Aufgaben
MehrRichtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom )
Richtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom 16.10.2014) 1. Ziele und Aufgaben der Internen Revision (1) Die Interne Revision erbringt unabhängige
Mehr1. Ausgangssituation. Laufende Nummer: Geschäftszeichen: QUB / 6024 / Gültig ab: Gültig bis:
Weisung 201810014 vom 22.10.2018 Verlaufsbezogene Kundenbetrachtungen Zielführendes Handeln im Beratungs- und Integrationsprozess im Rahmen der Berufsberatung Laufende Nummer: 201810014 Geschäftszeichen:
MehrHansjörg Mandler www.mandler-coaching.de 1. Persönliche Ziele authentisch und wörtlich übertragen aus Aussagen des Menschen mit Behinderung
1 Zielverständnis Persönliche Ziele authentisch und wörtlich übertragen aus Aussagen des Menschen mit Behinderung Globalziele Erkennbarkeit der Ausrichtung der Teilhabeplanung Vereinbarung von Globalzielen
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
MehrQualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz
Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Offenburg, den 6. Juli 2011 evalag Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Stiftung
MehrGeschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat der adidas AG Herzogenaurach
Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat der adidas AG Herzogenaurach Fassung vom 4. August 2008 adidas AG Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat 1 Einsetzung (1)
MehrErfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen
Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen Vortrag anlässlich der Tagung Wettbewerbsfähigkeit sichern den betrieblichen Wissenstransfer optimieren ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung
Mehr