VDI 2552 Blatt 1 BIM Rahmenrichtlinie Über das Entstehen einer neuen Richtlinie. Dipl.-Ing. Alexander Kuhn Ed. Züblin AG, Stuttgart

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1 VDI 2552 Blatt 1 BIM Rahmenrichtlinie Über das Entstehen einer neuen Richtlinie Dipl.-Ing. Alexander Kuhn Ed. Züblin AG, Stuttgart

2 Wir gehen mit BIM an den Start: Am aller wichtigsten ist es am Anfang die Ziele zu definieren! Was wir empfehlen ist Was wir wollen ist KEEP IT SIMPLE BIG BIM

3 Grundprinzipien für Bauherren und Betreiber: Begin with the End in Mind Vernetzen Sie das Projektteam. Erkennen und kommunizieren Sie Ihre Ansprüche Quelle: Penn State University

4 BIM in allen Variationen: OPEN BIM LITTLE BIM BIG BIM CLOSED BIM OFFEN GESCHLOSSEN INSEL INTEGRIERT

5 BIM in allen Lebenszyklen: Demolition / Start Occupancy Höhere Qualität von Informationen Effizienteres Gebäude Machbarkeit Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation Planning Höhere Terminsicherheit Weniger Nachträge Beschaffung/Angebot Kostensicherheit Transparente Prozesssteuerung Planungsqualität Fehlervermeidung Construction Design 5

6 Die BIM-Arbeitsmethode definiert einen Kulturwandel im Bauwesen über einen integrierenden Ansatz, der einen Kontrast zur traditionellen Herangehensweise bildet. Hierbei fällt das Wir ins Gewicht. Quelle: BIM-Leitfaden für Deutschland

7 BIM kann unser ZUSAMMENSPIEL verändern! Das WIR steht im Vordergrund Wir müssen die Veränderungen umsetzen! Wir benötigen dazu neue Spielregeln! Normen

8 BIM kann unser ZUSAMMENSPIEL verändern! Das WIR steht im Vordergrund Wir müssen die Veränderungen umsetzen! Wir benötigen dazu neue Spielregeln! Normen VDI 2552 BIM Bl. 1-9 BIM kann zum Paradigmenwechsel in der Bauwelt führen.

9 Kultur Kollaboration Rollen und Funktionen Verantwortung Erfahrungen und Wissen Vertrauen und Commitment Datenstandards IT Infrastruktur Datenserver / Cloud Austauschplattformen Menschen Technologie Daten Standards Inhalte Qualität Prozess Standards Kommunikation Risikomanagement Planungskoordination Informationsmanagent Änderungsmanagement Schnittstellenmanagement Anforderungsmanagement Prozesse Rahmenbedingungen Gemeinsame Standards Richtlinien Modellierungsvorschriften Vergabe/Verträge Geschäftsmodelle Projektorganisation

10 Mindmap zur Gliederung der Richtlinieninhalte:

11 Die neue Norm VDI 2552 mit Blick auf bestehende Regeln:

12 Überblick über die BIM-Methode BIM-Modell-Prozess Lasten-/Pflichtenheft Projektabwicklungsplan Gemeinsame Datenumgebung Qualitätssicherung Blatt 2: Begriffe Blatt 3 : Mengen & Controlling Blatt 4: Datenaustausch Blatt 5: Datenmanagement Blatt 6: FM Blatt 7: Prozesse

13 Investitions -start BIM Modell Prozess Beschaffung Projekt Informationsmodell Immobilien- / Anlagen- Informationsmodell Anforderung Lastenheft Anforderung Pflichtenheft Definition INPUT BETRIEB BIM GOALS BIM USES Grundlagenermittlung/ Vorplanung LOD 100 LOD 200 W1 W2 LOD 300 Wn Entwurfs-/ Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Objektabnahme Dokumentation Dokumentation Informationen CAD-Modell LOD 350 LOD 400 LOD 450 LOD 500 Objektbetreuung BIM-Projektabwicklungsplan Informations- Modell Bewertung Umbau Sanierung Instandhalten Abbruch Recycling Gemeinsame Datenumgebung Betriebs- Kosten Start Projektentwicklung Bauantrag Beschaffung Realisierung Betrieb 2D-Planableitung (W1-Wn) Übergabe F.P. Bau AN Informationsaustausch n IDM MVD AG Entscheidungspunkt Vorprojektphase Projektphase Nutzungsphase Ende Legende Informationsprozess Managementprozess

14 5.1 Lastenheft BIM Ziele Sofern die BIM-Methode bei einem Projekt verpflichtend eingesetzt werden soll, ist es unabdingbar dass am Projektbeginn eine eindeutige Zieldefinition durch den Bauherrn/Besteller vorgenommen wird. Übergeordnete Ziele Durch die BIM Ziele definiert der Bauherr/Besteller seine Anforderungen an die BIM-basierte Entwicklung, Planung, Ausführung und Bewirtschaftung seiner Bauwerke. Hierbei ist bereits eine sehr allgemeine Definition der Ziele ausreichend. Mögliche allgemein gehaltene BIM Ziele sind u.a.: höhere Kostensicherheit und Effizienzsteigerung durch genauere Mengendaten und Kostendaten in frühen Planungsphasen; weniger Nachträge durch transparente Aktualisierung von abgestimmten Kostenmodellen; größerer finanzieller Handlungsspielraum durch Effizienzsteigerung; höhere Terminsicherheit durch detaillierte Bauablaufsmodelle und abgestimmte, integrierte Terminmodelle; besseres Risikomanagement durch Anforderungsmanagement und Risikomodelle; Akzeptanzsteigerung bei der Bevölkerung durch Darstellung von komplexen Zusammenhängen und deren Visualisierungen; bessere Planungsqualität und Fehlerreduzierung in der Bauausführung durch Kollisionsprüfungen, Varianten- und Fertigungsanalysen vor Baubeginn; bessere Lebenszyklusbetrachtungen durch z.b. frühe Energie- und CO2 Bilanzanalysen oder Betriebssimulationen vor Baubeginn, die langfristig zu sinkenden Betriebskosten führen können; höhere Qualität von Informationen wie beispielsweise der Daten, die bei der Inbetriebnahme

15 7 Projektabwicklungsplan Ein Projektdurchführungsplan legt zu Beginn eines Projektes die Anforderungen an die Zusammenarbeit für alle BIM-Projektbeteiligte fest. Es soll für alle Akteure klar erkennbar sein, wie konkret vorgegangen wird um die Ziele mit der BIM Methode bei diesem Projekt zu erreichen. Die Anwendungen werden in Prozesse der BIM-Methode umgesetzt. Rollen, Modellierungsvorschriften und Informationsgehalte sind verbindlich im PAP zu regeln. BIM-Prozess In Abhängigkeit der definierten Ziele muss der BIM-Prozess für ein Projekt beschrieben werden. Dies umfasst u.a.: Benennung der verschiedenen Modelle (Fachmodelle, Gesamtmodell, Koordinationsmodell etc.) Definition von Modellaustausch (hinsichtlich Datenschnittstelle und Termin) Beschreibung der technischen Infrastruktur Anforderungen an Qualitätsprüfung Definition von Arbeitsabläufen, um die o.g. Zieldefinition zu erreichen (z.b. Kollisionskontrolle, Mengenermittlung etc.) Definition der Schnittstelle zu den ausführenden Baustellen (3D-Information vs. 2D-Pläne)

16 7.1 BIM Projektbeteiligte und deren Rollen Beschrieben werden im Folgenden Rollen und Aufgabenbereiche die jedoch nicht zwingend besetzt werden müssen. Gewisse Rollen können in Personalunion besetzt werden. Ebenso können Rollen durch mehrere Personen wahrgenommen werden. BIM-Manager BIM- Koordinator 1 BIM- Koordinator 2 BIM- Koordinator 3 BIM- Koordinator n Fachmodell 1 Fachmodell 1 Fachmodell 1 Fachmodell 2 Fachmodell 2 Fachmodell 2 Fachmodell 3 Fachmodell 3

17 7.2 Modellierungsvorschriften: Die Modellierungsvorschriften sind für jedes Projekt explizit im BIM Projektabwicklungsplan festzulegen. Da bei der BIM-Methode mit Fachmodellen gearbeitet wird ergeben sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Anforderungen an die Modelle. Eine klare Trennung der Modelle, Verantwortlichkeiten und Bearbeitungsbereiche ist im PAP zu hinterlegen. Grundsätzliche Modellierungsvorschriften Die grundsätzlichen Modellierungsvorschriften stellen Mindestanforderungen an alle Fachmodelle dar. 1. Ein BIM ist so zu modellieren, wie später auch gebaut wird 2. Das Gebäudemodell ist mit Blick auf das spätere Bauwerk und dessen geplante Errichtung zu strukturieren. Dabei sind bei allen Fachmodellen Gebäudeteile, Geschosse, Bauabschnitte, die sich aus der Herstellungsreihenfolge ergeben, u.a. zu beachten. 3. Kollisionen insbesondere zwischen gleichen Objekttypen aufgrund einer unsauberen Arbeitsweise sind nicht zulässig. Eine Kollision in diesem Sinne ist z.b. eine Verschneidung zwischen Wand und Decke. 4. Nicht geometrische Informationen sind neben geometrischen Informationen ein fester Bestandteil der Modellobjekte. Im PAP ist eindeutig zu vereinbaren welche Parameter ein Objekt enthalten muss, wer die Parameter definiert und wer die Informationen einträgt. 5. Die Granularität des BIM ist in Abhängigkeit des LODs bzw. der HOAI Leistungsphasen im PAP zu regeln. 6. Achsen und Ebenen sind in jeder Projektphase zu verwenden und eindeutig zu bezeichnen.

18 Integrales Gebäudemodell <> viele Fachmodelle Koordinationsmodell Tragwerksmodelle TGA-Modell Architektur Räume -Modell

19 7.3 Modellstrukturen - Fachmodelle Entwurfs- und Genehmigungsplanung Architekturmodell: Der Architekt entwickelt die ausgewählte Planungsalternative bis zu einem genehmigungsfähigen BIM-Modell. In der Genehmigungsplanung muss das BIM-Modell zusätzlich zu den Räumen/Bereichen mindestens folgendes enthalten: Tragstrukturen: Säulen, Stützen, Decken und Wände, Wände kategorisiert nach ihrem Haupt Typ (Außenwände, leichte Trennwand, etc.), Fenster und Türen, allerdings in dieser Phase ohne Typinformationen. Die Präzision des Modells muss ausreichend zur Erzeugung der Zeichnungen, die für die Beantragung der Baugenehmigung erforderlich sind, sein. Raummodell: In der Entwurfs- und Genehmigungsplanung müssen die Raummodelle nach Raumnutzung kategorisiert werden. Tragwerksmodell: In dieser Phase muss der Tragwerksplaner die Maße, Vorgaben und Auswirkungen der Arbeit von an-deren Planern auf das Tragwerk und Tragwerkssystem ermitteln. TGA-Modell: Der TGA-Planer muss den Platzbedarf für alle Komponenten, Systeme und Maschinenräume ermitteln, damit ihre Auswirkung auf die Arbeit der anderen mitwirkenden Planer näher definiert wird. ELT-Modell: Der Elektroplaner muss den Platzbedarf für alle Teile und Komponenten der elektrischen Systeme, Telefon- und Datensysteme ermitteln, damit ihre Auswirkung auf die Arbeit der anderen mitwirkenden Planer näher definiert wird. Koordinationsmodell: Die Anforderungen an Simulationen und die Genauigkeit der Modelle erhöhen sich während des Arbeits-prozesses. Falls benötigt werden möglicherweise ausführlichere Simulationen von bedeutenden Bauteilen zur Entscheidungsfindung erforderlich. Die BIM-Modelle ermöglichen schnelle, illustrative, interaktive Visualisierungen und Analysen (z.b. Energiezustände, -Simulationen, Baukosteninformationen), die die Kommunikation und Entscheidungsfindung unterstützen.

20 BIM Modell Prozess in der Praxis GU Bauherr Betreiber-FM Anforderungen für Betrieb Lastenheft Anforderungen Pflichtenheft Bedarfsanalyse Kosten- Nutzen Definition Aufwand BIM- Projektabwicklung splan Koordinationsmodell CAFM Dokumentation 4D-Termine 5D-Kalkulation Beispiel Fachmodel 1 Fachmodel 2 Mutter-Model Architekt Mutter-Model Fachplaner 1 Fachmodel 1 Fachplaner 2 Fachmodel 2

21 Lastenheft Beschreibung aller Ziele und Anforderungen durch den Auftraggeber

22 Pflichtenheft Beschreibung, wie und womit der Auftragnehmer die Vorgaben aus dem Lastenheft umsetzen wird

23 Projektausführungsplan Umsetzung der Vorgaben aus dem Pflichtenheft für das Planerteam Vertragsgrundlage in Version 0, Fortschreibung in Ausführungsphase Projektspezifische Vereinbarung von Modellelementen, Modellierungsvorschriften uvm.

24 Viele Argumente sprechen für BIM: BIM ist eindeutig Vielen Dank! transparent vermeidet Fehler steuert die Prozesse fördert die Zusammenarbeit Virtueller Round Table mit BIM/5D: ALLE BETEILIGTEN.

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