Kompetenzmessung in der Praxis Von der Schwierigkeit, die berufliche Handlungskompetenz einzuschätzen
|
|
- Willi Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzmessung in der Praxis Von der Schwierigkeit, die berufliche Handlungskompetenz einzuschätzen Birgit Göschel Schulleiterin Bildungsstätte für Krankenpflegeberufe
2 Der Kompetenzbegriff hat alle Ebenen unseres Lebens erreicht. Der mit interkultureller Kompetenz ausgestattete Kompetenzmensch wird zum höchsten Ziel lebenslangen Lernens (Wildmann 2001). 1
3 Kompetenzentwicklung im Brennpunkt beruflicher und betrieblicher Weiterbildung Kompetenzpässe/ Kompetenzbilanzen als berufliches Aufstiegskriterium Kompetenzen, die in der Weiterbildung, der Arbeit oder im sozialen Umfeld erworben werden QUEM Qualitäts- Entwicklungs- Management der Arbeitsgemeinschaft betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) Die deutsche Kompetenzforschung ist heute führend in Europa. 2
4 Die Geschichte des Kompetenzbegriffs Der lateinische Begriff competentia stammt von dem Verb competere - zusammentreffen, zukommen, zustehen ab. Im engeren Sinne wurde das Wort von den römischen Rechtsgelehrten als Adjektiv competens für zuständig, befugt, rechtmäßig, ordentlich gebraucht. Seit dem 13. Jahrhundert bezeichnet competentia die jemandem zustehenden Einkünfte. Damit finden Begriffe wie Kompetenz, Kompetenzstreit, Kompetenzkonflikt Zugang in das Staatsrecht (Zuständigkeit, Befugnis, Rechtmäßigkeit oberster Staatsorgane). 3
5 Neuere Geschichte 4
6 Neue Wege Wohn die Reise auch geht hängt nicht davon ab, wohin der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt. 5
7 Zukünftige Herausforderungen Gesellschaftliche Entwicklung (Gesundheitspolitik, Gesundheitsökonomie) Demografische Veränderungen (steigender Beratungs-, Anleitungsund Förderungsbedarf der Menschen aller Altersgruppen) Europäischer Annäherungsprozess im Bildungsbereich Abflachen der Hierarchien Forderung nach Kooperation über Bereichsgrenzen hinaus Produktionsfaktor Mensch im Mittelpunkt individuelle Kompetenzen gewinnen an Bedeutung 6
8 Kompetenzen werden verstanden: als ein ganzheitliches Handlungspotential mit einem deutlichen Subjekt- und Situationsbezug als Disposition einer Person, selbstorganisiert zu handeln als Disposition zur Bewältigung komplexer Handlungssituationen in verschiedenen Kontexten unter Rückgriff auf bereits vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten wird in verschiedene Bereiche/ Dimensionen unterteilt wird nur in der Performanz sichtbar Der Begriff Kompetenz tritt immer mehr in den Vordergrund, bleibt aber hinsichtlich einer einheitlichen Bedeutung schwer fassbar. 7
9 Kompetenzen oder Qualifikationen? (Arnold 1997) Qualifikation Nachfrageorientiert Aspekt der Verwertbarkeit (Erfüllung konkreter Nachfragen/Anforderungen) Unmittelbar verengt auf tätigkeitsbezogene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten Sachverhaltszentriert Beschränkung auf Sachwissen Kompetenz Subjektorientiert Entwicklungsmöglichkeiten und Handlungsfähigkeit des Individuums im Mittelpunkt Ganzheitlich bezieht sich auf ganze Person Wertorientiert Werthaltungen/ Einstellungen 8
10 Der Siegeszug des Kompetenzbegriffs Regeln Werte Qualifi Qualifikati kationen k Kkompete K Kompetenzen Wissen i.e.s. Fertigkeiten Normen 9
11 Europaweite Modernisierung der beruflichen Ausbildung Die Kopenhagener Deklaration 10
12 Gesetzliche Grundlagen für den Erwerb von Berufskompetenzen in der Pflege Krankenpflegegesetz vom 16. Juli Ausbildungsziel fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen unter Einbeziehung präventiver, kurativer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen sowohl stationär, als auch ambulant Eigenverantwortung Mitwirkung Zusammenarbeit erweitertes Aufgabenspektrum, Einsatzbereiche vielfältiger Ziel: Erwerb beruflicher Handlungskompetenz 11
13 Der Kompetenzbegriff als mehrdimensionales Konstrukt 12
14 Dimensionen der beruflichen Handlungskompetenz 13
15 Die Handlungsbereiche der praktischen Ausbildung Theorie- Praxis- Transfer theoretisch vorbereiten Lernaufgabe vermitteln Motivationsarbeit leisten Erstkontakt herstellen vor Ort begleiten Erlebnisse/ Eindrücke besprechen gemeinsam Grundlagen schaffen Entwicklung von Lernaufgaben Erstgespräch führen Beziehung aufbauen Lernprozess und Feedback beachten Abschlussgespräch führen 14
16 Kompetenzentwicklung 15
17 Kompetenzmessung zwischen den Polen 16
18 Kompetenzmessung in der Praxis 17
19 Kompetenzerfassung durch Selbsteinschätzung Die Fähigkeit, das eigene Handeln zu reflektieren ist die entscheidende Voraussetzung für die Wahrnehmung und Einschätzung der eigenen Kompetenzen in unterschiedlichen Kontexten. Dabei ist Selbsteinschätzung bereits eine Kompetenz (personale Kompetenz), die dann als vorausgesetzt angenommen wird. Da Selbsteinschätzung auch immer eine Form der Selbstdarstellung ist, besteht die Gefahr der besseren Darstellung im Sinne der sozialen Erwünschheit. Als ein weiteres Problem wäre in diesem Zusammenhang auch die Über- oder Unterschätzung der eigenen Kompetenzen zu nennen. Trotz oder gerade aufgrund dieser Probleme sind Selbsteinschätzungen ein durchaus geeignetes Mittel zur Erhebung von Kompetenzen (Bergmann 2007). 18
20 Die Beurteilung Ziel der Beurteilung ist, dem Schüler eine Rückmeldung über seine Kompetenzentwicklung zu geben (objektive Darstellung). Die Schlüsselqualifikationen bilden dabei die Grundlage, dem Schüler seine Stärken und Schwächen zu vermitteln. Konstruktive Kritik sollte geäußert, die Stärken des Schülers hervorgehoben werden. Dadurch kann jeder Schüler individuell gefördert werden. Verbesserungsvorschläge können mit dem Schüler gemeinsam erarbeitet werden, wodurch die Motivation des Schülers steigt. Die Schüler übernehmen dadurch mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess, eine deutliche Persönlichkeitsentwicklung findet statt. 19
21 Synonyme für Beurteilung Beurteilungs- und Förderbogen Entwicklungsbogen in der Praxis Auswertungsgespräch und Bewertung der Leistungen in der Praxis Praxisbewertung Einschätzung der gezeigten Leistungen während der praktischen Ausbildung 20
22 Gestaltung von Beurteilungsbögen 21
23 So unterschiedlich die Voraussetzungen, so unterschiedlich die Verfahren. 22
24 Beachte! Bei der Beurteilung der Items sollte immer vom jeweiligen Ausbildungsstand ausgegangen werden. Es steht das gesamte Notenspektrum zur Verfügung. In besonderen Fällen ist eine Erläuterung zwingend erforderlich, damit die Notenfindung transparent wird. Die Vergabe von Punkten sollte den einzelnen Bildungseinrichtungen ermöglichen, von einer Benotung abzusehen oder via Notenschlüssel zu einer Erstellung der Endnote zu gelangen. 23
25 Wahrnehmungsfehler vermeiden Halo- Effekt Maßstabfehler Mildefehler/ Strengefehler Zentrische Tendenz Sympathiefehler Projektionsfehler Übertragungsfehler Verallgemeinerungsfehler 24
26 Was kann sonst noch Inhalt der Beurteilung sein? Selbsteinschätzung des Schülers Gesprächsprotokoll Reflexion des Praxiseinsatzes Begründungen und Beispiele Raum für verbale Ergänzungen Fehlzeiten 25
27 Nur wer das Ziel kennt, kann es auch treffen. (Griechisches Sprichwort) Wer kein Ziel hat, ist orientierungslos. 26
28 Quellenangabe Erpenbeck,J.; v. Rosenstiel, L. (2007): Handbuch Kompetenzmessung - Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. 2. Auflage Stuttgart: Schäffer- Poeschel Verlag Richter, H. (2002): Lernerfolgsüberprüfung im handlungsorientierten Unterricht der Berufsschule. Norderstedt: Books on Demand GmbH Bonse-Rohmann, M.; Hüntelmann, I. (2008): Kompetenzorientiert prüfen Lern- und Leistungsüberprüfungen in der Pflegeausbildung. 1. Auflage München: Urban & Fischer Verlag Clement, U.; Piotrowski, A. (2008): Kompetenz zwischen Potential und Standard. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 27
29 Vielen Dank! 28
30 Vielen Dank! 29
Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrKompetenzdiagnostik und Entwicklung KODE
Kompetenzdiagnostik und Entwicklung KODE Informelles Lernen Verfahren zur Dokumentation und Anerkennung im Spannungsfeld von individuellen, betrieblichen und gesellschaftli-chen Anforderungen Bonn 30.
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrWissen, Können... und vor allem Wollen.
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrKompetenzen messen, bewerten, entwickeln
Betriebswirtschaftliche Abhandlungen 128 Kompetenzen messen, bewerten, entwickeln Ein prozessanalytischer Ansatz für Gruppen von Simone Kauffeld 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2006 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten
MehrBerufsbegleitender Masterstudiengang
Berufsbegleitender Masterstudiengang Teilnehmerunterlagen Modulgruppe 3: Grundlagen Personal Modul 3.1: Methoden und Instrumente der Personalentwicklung Kompetenzmessung (Prof. Dr. John Erpenbeck) Instrumente
MehrNutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen
Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)
MehrKompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler
Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler spindler.beate@phv-dialyse.de Kompetenzen der Schlüssel zum Erfolg Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrPraxisreferat. Arbeitshilfe. zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte im Studiengang Soziale Arbeit
Arbeitshilfe zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte Praxisreferat Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Sozialwesen Vorbemerkung Mit diesem Papier werden einige ausgewählte
MehrJedes Kind hat Gelegenheit sich verschiedene Bücher anzusehen und sucht sich dann ein Buch aus, Lesezeit
Beispiel eines kompetenzorientierten Unterrichtsentwurfs Thema der Einheit: Erstellung einer Leserolle, Klasse 4 Thema der Stunde: Wir verfolgen unseren individuellen Lernweg (Teil I). Darstellung der
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrInstitut für Soziale Berufe. Schwäbisch Gmünd und Ellwangen. Unser Leitbild
Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Unser Leitbild 3 4 6 8 10 13 14 16 Unser Leitbild Zum christlichen Profil unseres Instituts Zu unserem gesellschaftspolitischen Auftrag und unserer
MehrLernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen
Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer Professor für Berufs- und Betriebspädagogik i.r. Helmut Schmidt Universität / Universität
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation
Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838
MehrHäufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg
Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! In der Liste der häufig gestellten Fragen, finden Sie Antworten auf Ihre Fragen von der Anmeldung bis zur Abmeldung von Auszubildenden am (KKB). Wie melde
MehrWiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen
Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 06.09.2012 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
MehrDie Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) 07.08.2018 I Seite 1 07.08.2018 I Seite 2 Aus 2 mach 1 Auftrag zur Weiterentwicklung
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrWas wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?
Q wie Qualifikation P wie Passt! Ein guter Schulabschluss ist wichtig, aber: Im Berufsleben kommt es auf mehr an als nur auf gute Noten. Unternehmen achten heute ebenso auf fachliche Kompetenz ( hard skills
MehrSchlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Eva Brellek Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit Studienarbeit 1. Einleitung...3 2. Definition Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit.3 3. Kompetenzmodell 4 3.1 Sozialkommunikative
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrDie Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) 21.02.2018 I Seite 1 Aus 2 mach 1 Auftrag zur Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
MehrDie praktische Altenpflegeausbildung
Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch des Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicherlich schon wahrgenommen,
MehrKompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen
Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich
MehrSoziale Kompetenzen in der beruflichen Ausbildung
Persönlichkeitsentwicklung durch Kompetenzaufbau: Soziale Kompetenzen in der beruflichen Ausbildung Kaiserslautern, 10. März 2016 Moana Monnier, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn Übersicht
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrLernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung
Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
MehrDie Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, 4.5.2017 Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) LAK Bremen, 4.5.2017 I Seite 1 Lernen und Arbeiten heute
MehrSchulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich
Kompetenzen 1 Schulen: Kompetenzorientierter Unterricht Berufsschulen: Handlungskompetenz als Bildungsziel Hochschulen: Kompetenzziel, was Studierende tatsächlich im Lernprozess an Fähigkeiten erwerben
MehrModul 10: In Gruppen handlungsorientiert lernen
Modul 10: In Gruppen handlungsorientiert lernen Inhaltsübersicht 1. In Gruppen selbständig lernen 2. Lernen im Team organisieren 3. An Projekten ausbilden Lerneinheit 1: In Gruppen selbständig lernen Nicht
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrGründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 1. Gründe des Lernens und der Lerntheorie 2. Gründe der Arbeits- und Organisationsentwicklung 3. Gründe der Bildungs- und Europapolitik 4. Perspektiven
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrVortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten
Vortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten Ein Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren in Kindertagestätten (Kindergärten, Horten) Kompetenzzentrum Elementarpädagogik an der Richard von Weizsäcker-
MehrDas webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrÜbersicht Arten von Praktika
Praktikum zur Berufsorientierung Hier steht die Vorbereitung auf einen konkreten Ausbildungsberuf im Mittelpunkt. Dieses Praktikum kann absolviert werden, wenn : -die Ausbildung noch nicht abgeschlossen
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrInstrumente der Kompetenzerfassung in der Weiterbildung
Instrumente der Kompetenzerfassung in der Weiterbildung ProfilPASS: Kompetenzerfassung in der Praxis Mainz, 30.11.2005 Reinhard Völzke Landesinstitut für Qualifizierung NRW Agenda Hintergründe Ziele Probleme
MehrUnser Auftrag: Lehren und Lernen
L EITBILD DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS Das HUM Schulwesen Schulen für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Mode und Bekleidungstechnik, künstlerische Gestaltung und Sozialberufe bekennt sich zu folgenden
MehrIst das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?
Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule
MehrQualifikations- und Persönlichkeitsprofil
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrDie IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.
Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrMobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen
Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen Forum 12: Programm LEORNARDO DA VINCI Wittenberg 07.10.09 Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der Ausbilder am Beispiel der Deutschen Telekom. KWB-Tagung Hamburg 25.04.2012 WS Qualifizierung und Professionalisierung des betrieblichen Bildungspersonals.
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrComputerspiele und virtuelle Welten
Computerspiele und virtuelle Welten Perspektiven aus medienpädagogischer Sicht Dr. Anja Hartung (Universität Magdeburg) Lebenswelten sind Medienwelten Zum Stand medienpädagogischer Forschung Medienkonvergenz
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrErfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive
Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Berufs-
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrEmpowerment Wie geht das in der WfbM?
Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff
MehrProjektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen
1 Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen Andreas Weiner Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner 35th International IGIP-SYMPOSIUM Tallinn University of Technologie 2 Gliederung des Vortrags
MehrKompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft
digital flexibel entgrenzt Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft Inhalt I. Das digitale Zeitalter II. Definition des Kompetenzbegriffs 2 I. Das digitale Zeitalter Wirtschaft 4.0 Wissenschaft 4.0
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrBildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11
Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 11 Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte
MehrKaufmann / Kauffrau für Büromanagement Einführung zum 1. August 2014. 24.09.2013 Katja Süsser
Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Einführung zum 1. August 2014 1 Wahlqualifikationen für den öffentlichen Dienst (Auswahl: 2 WQs von je 5 Monaten Dauer) WQ 6: Personalwirtschaft WQ 7: Assistenz und
MehrVorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta
Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 Jahr: 2008 Projekttyp:
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrPOWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION
POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Competence Manager Competence Manager MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Qualifizierte
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
MehrFirma:... Region:... Gesprächspartner:... Funktion(en):...
PROJEKT: TOOL-PE EXPERTENBEFRAGUNG - LEITFADEN Betrieblicher Wandel in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft (KAW) und dessen Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen im gewerblichen Bereich. Firma:...
Mehr