Messen mit einem Nivelliergerät

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1 Unterweisungskonzept zur Ausbildereignungsprüfung Thema: Messen mit einem Nivelliergerät Ausbildungsberuf: Prüfungsteilnehmer: Dienstanschrift: Vermessungstechniker/in Stefan Gorgas Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abt. Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe Stadtentwicklungsamt Fachbereich Vermessung Eichborndamm 215/ Berlin Funktionsbereich: Dipl.-Ing. (FH) für Vermessungswesen Erstellt von: Stefan Gorgas, Mai 2015 Bereichsleiter des vermessungstechnischen Außendienstes Kursbezeichnung: ABZ/AdA 2015 P2

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 1.1. Ausbildungsrahmenplan Lernzielordnung Richtlernziel Groblernziel Feinlernziel Lernzielbereiche Kognitiver Lernzielbereich Psychomotorischer Lernzielbereich Affektiver Lernzielbereich Ort der Unterweisung Zeit und Dauer der Unterweisung Lernatmosphäre Personen der Auszubildenden Vorwissen der Auszubildenden Methodenauswahl und Begründung Arbeitsmaterialien Ablauf der praktischen Unterweisung Vorbereitung und Einleitung Vorführung und Erklärung Ausführung der Auszubildenden Selbstständiges Üben und Abschluss Tabellarische Übersicht zur Unterweisung Anlage 1 : Handout zur Ablesung an der Nivellierlatte Anlage 2: Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Vermessungstechniker/zur Vermessungstechnikerin (aus der Anlage 2 zur Verordnung über die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie vom , BGbl. Jahrgang 2010, Teil I, Nr.28, S.707) Seite 2

3 1. Ausgangssituation 1.1 Ausbildungsrahmenplan Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Vermessungstechniker/ zur Vermessungstechnikerin (Anlage 2 zur Verordnung über die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie vom ) 1.2 Lernzielordnung Richtlernziel Abschnitt A, Lfd. Nr. 3.1 Erfassen und Beschaffen von Daten ( 9 Abs.2 Abschnitt A Nummer 3.1) Groblernziel Lfd. Nr. 3.1 b) vermessungstechnische Methoden und Methoden der Fernerkundung unterscheiden, Lagevermessungen oder Höhenvermessungen oder satellitengestützte Vermessungen durchführen c) Vermessungsgeräte hinsichtlich ihrer Einsatzgebiete, Funktionsweise und Handhabung unterscheiden Feinlernziel In diesem Fall sollen die Auszubildenden die Funktionsweise des Nivelliergerätes kennenlernen und das Ablesen an einer Nivellierlatte erlernen. Dies dient als Grundlage, um ein Nivellement selbstständig durchführen zu können. 1.3 Lernzielbereiche Folgende Lernzielbereiche und die darin beschriebenen Schlüsselqualifikationen werden bei der Vermittlung des Feinlernziels angesprochen Kognitiver Lernzielbereich Die Auszubildenden sollen mittels dieser Unterweisung den Ablauf der Messung und den Umgang mit einem Nivelliergerät erlernen, verstehen und später in einem komplexeren Arbeitsschritt (dem Nivellement) anwenden. Sie sollen verstehen, mit Seite 3

4 Genauigkeitsanforderungen verschiedener Auftragsarten umzugehen und selbst erlernen, mit höchster Genauigkeit zu arbeiten Psychomotorischer Lernzielbereich Dieser Lernzielbereich steht bei der Unterweisung am Nivelliergerät eindeutig im Vordergrund. Die Auszubildenden sollen den Umgang mit dem Instrument erlernen. Ihnen wird erläutert, wie sie mit dem Fernrohr die Nivellierlatte anzielen müssen, um dort eine Ablesung vorzunehmen. Sie bedienen mit ihren Händen verschiedene Rädchen und Schrauben. Sie müssen das Fernrohr und das darin verbaute Strichkreuz auf ihre individuelle Sehschärfe anpassen. Sie bedienen die Fokussierung am Instrument. Das mit den eigenen Händen Ausgeführte werden die Auszubildenden zu 90% behalten Affektiver Lernzielbereich Der Umgang mit vermessungstechnischen Instrumente erfordert Sorgfalt und Genauigkeit, was die Auszubildenden durch diese Unterweisung kennenlernen und verstehen sollen. Außerdem werden Sicherheitshinweise für das Arbeiten im Außendienst gegeben, die die Auszubildenden verinnerlichen und im Berufsalltag umsetzen müssen. Dabei wird die eigene Sicherheit aber natürlich auch die Absicherung von Kollegen und die zu vermeidende Gefährdung anderer Menschen angesprochen. Seite 4

5 1.4 Ort der Unterweisung Unterweisungskonzept Stefan Gorgas Die Unterweisung findet im Außendienst statt. Deshalb haben die Auszubildenden die entsprechende Arbeitskleidung, also Sicherheitsschuhe, Arbeitshose, Warnweste und ggf. Wetterschutzkleidung zu tragen. Das ideale Wetter für diese Unterweisung am Nivelliergerät findet sich Anfang November bei bedecktem Himmel, etwa 12 Celsius und Trockenheit. 1.5 Zeit und Dauer der Unterweisung Die Unterweisung findet um ca. 9:00 Uhr statt. Da die Auszubildenden um etwa 7 Uhr ihren Arbeitstag begonnen und inzwischen gut gefrühstückt haben, sollte ihr Biorhythmus sich zu dieser Tageszeit am Punkt der höchsten Leistungsbereitschaft und Aufnahmefähigkeit befinden. Die Unterweisung wird ca. 15 Minuten dauern. 1.6 Lernatmosphäre Die Erfahrung zeigt, dass Auszubildende tendenziell immer gut zu motivieren sind, wenn sie im Außendienst eingesetzt werden. Insofern freuen sich die Auszubildenden auf diesen Außendiensttag und sind allem Wetter zum Trotz begeistert, für sie neue Tätigkeiten und Geräte kennenzulernen. 1.7 Personen der Auszubildenden Die Auszubildende A ist 26 Jahre alt, hat die gymnasiale Oberstufe mit der allgemeinen Hochschulreife und anschließend eine Ausbildung als Landschaftsgärtnerin abgeschlossen. Da sie in diesem Beruf keine Perspektiven sah, hat sie sich entschlossen, die Ausbildung zur Vermessungstechnikerin zu beginnen und befindet sich jetzt im 3. Monat des ersten Ausbildungsjahres. Sie verfügt über gute mathematische Kenntnisse und zeigte sich bisher interessiert und aufgeschlossen. Im Rahmen ihrer ersten Ausbildung hat sie bereits Vorkenntnisse zum Thema Nivellement erlangen können. Der Auszubildende B ist 19 Jahre alt, hat ebenfalls die gymnasiale Oberstufe mit der allgemeinen Hochschulreife abgeschlossen. Er befindet sich ebenso im 3.Monat des ersten Ausbildungsjahres in seiner Ausbildung zum Vermessungstechniker. Er konnte in seiner Schulzeit durch gute bis sehr gute Leistungen überzeugen und zeigt sich bisher sehr interessiert und aufgeschlossen gegenüber den neu zu erlernenden Fähigkeiten und Kenntnissen. Seite 5

6 1.8 Vorwissen der Auszubildenden Unterweisungskonzept Stefan Gorgas Beide Auszubildenden befinden sich im 3.Monat ihrer Ausbildung. Sie sind seit 3 Wochen im vermessungstechnischen Außendienst eingesetzt. Bisher wurden ihnen grundlegende Fähigkeiten in einfachen Vermessungstätigkeiten und beim Einsatz von unterschiedlichen Vermessungsinstrumenten vermittelt. Beide haben eine grundlegende Sicherheitsunterweisung für den Außendiensteinsatz erhalten. In den ersten Tagen ihres Außendienstabschnitts haben die Auszubildenden das Aufstellen eines Statives in allen erdenklichen Varianten erlernt. Grundlegende theoretische Kenntnisse zum Thema Höhenmessung und Nivellement waren in den letzten Tagen Thema in der Berufsschule. Eine praktische Übung fand dort allerdings noch nicht statt. 2. Methodenauswahl und Begründung Ich habe die Vier-Stufen-Methode gewählt, da sie mir am besten geeignet erscheint für diese Unterweisung mit großem Praxisbezug. Zuerst wird durch den Ausbilder die Handhabung des Instrumentes gezeigt und erläutert. Eine Ablesung an der Nivellierlatte wird vorgenommen. Im Anschluss sollen die Auszubildenden nacheinander den gezeigten Arbeitsprozess ausführen. Dabei sollen sie ihre Arbeitsschritte kommentieren und das Ergebnis ihrer Ablesung an der Nivellierlatte vergleichen. Zeit zum Üben und damit Zeit zum Wiederholen und Verfestigen des Erlernten ist in jedem Fall gegeben. Die Unterweisung als Vier-Stufen-Methode ist natürlich sehr auf den Ausbilder konzentriert. Damit das anfängliche Lehrgespräch nicht als langweiliger Monolog abläuft, soll hier auch die Frage-Antwort-Methode eingesetzt werden. Die Auszubildenden werden ins Gespräch gezielt durch offene Fragen eingebunden. Sie können ihre durchaus vorhandenen Vorkenntnisse so besser einbringen. Das sollte motivierend wirken, ihr Interesse fördern und somit einen besseren Lernerfolg bewirken. Seite 6

7 Unterweisungskonzept Stefan Gorgas 3. Arbeitsmaterialien Als Arbeitsmaterialien werden benötigt: - Nivelliergerät Zeiss Ni2 - Stativ - Nivellierlatte - Feldbuchrahmen, Papier - Stifte (Kugelschreiber, Bleistift, Radiergummi) Seite 7

8 4. Ablauf der praktischen Unterweisung 4.1 Vorbereitung und Einleitung Der Ausbilder hat vor der Unterweisung bereits das Stativ mit dem Nivelliergerät aufgebaut und horizontiert. Das Gerät ist somit einsatzbereit, die Unterweisung kann beginnen. Zunächst erläutert der Ausbilder den Auszubildenden das angestrebte Feinlernziel auch unter Berücksichtigung der daran anschließenden Messübung. Er erklärt die Situation und stellt den Auszubildenden spezifische Fragen mit dem Ziel, die bereits vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten abzufragen und zu verfestigen. Aufbauend auf der schon vorangegangenen Unterweisung zum Thema Stativaufbauen (Horizontieren und Zentrieren) wird vom Ausbilder die Verbindung zum Ablauf der Nivellement-Messübung hergestellt. Das Ablesen an der Nivellierlatte wird als grundlegendes Element des Nivellements herausgestellt. 4.2 Vorführung und Erklärung Der Ausbilder steht hinter dem Instrument und erläutert die einzelnen Bauteile. Während er durch das Fernrohr sieht, erläutert er den Auszubildenden die einzelnen Schritte, die er mit seinen Händen vollzieht, und auch deren Wirkungsweise. Um den Ablauf der Messung besser nachzuvollziehen, ist hier den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben, nachzufragen und Unklarheiten frühzeitig zu beseitigen. Dazu können Schritte einzeln wiederholt werden und die Auszubildenden können schon jetzt die richtigen Einstellungen des Ausbilders durch einen Blick durch das Fernrohr nachvollziehen. Zum Abschluss tätigt der Ausbilder selbst eine Ablesung an der Nivellierlatte und schreibt das Ergebnis verdeckt auf, damit die Auszubildenden im Anschluss nicht voreingenommen den gleichen Wert ermitteln. Die Auszubildenden konnten durch ihre Position und durch die begleitenden Erläuterungen des Ausbilders die einzelnen Arbeitsschritte der Unterweisung gut verfolgen und sind jetzt in der Lage, selbstständig den Vorgang auszuführen. 4.3 Ausführung der Auszubildenden Jetzt sind die Auszubildenden gefragt. Der Ausbilder begibt sich in die Rolle des Beobachters, weist jedoch sofort auf etwaige Fehler hin, damit sich diese erst gar nicht verfestigen. Seite 8

9 Um beide Auszubildende aktiv zu beteiligen, soll der eine mit der Ausführung beginnen, während der andere die Arbeitsschritte verbal kommentiert. Danach werden die Rollen getauscht. Der erste Auszubildende tätigt seine Ablesung an der Nivellierlatte und schreibt den ermittelten Wert, wie schon zuvor der Ausbilder, verdeckt auf. Erst nach der Ablesung des zweiten Auszubildenden werden die Werte miteinander verglichen. Der Ausbilder kann nun das erzielte Ergebnis der Auszubildenden bewerten und entsprechend gute Leistungen loben. Natürlich ist jetzt noch Zeit für Fragen. 4.4 Selbstständiges Üben und Abschluss Im Anschluss an die erste Ausführung der Auszubildenden ist nun Zeit, das Erlernte durch selbstständiges Üben zu verfestigen. Dazu wird die Nivellierlatte umgestellt oder auch das Nivelliergerät neu aufgebaut. Die Auszubildenden sollen abwechselnd Ablesungen tätigen und diese miteinander vergleichen. Der Ausbilder steht den Auszubildenden selbstverständlich bei Unklarheiten und Nachfragen zur Verfügung. Zum Abschluss der Unterweisung bedankt sich der Ausbilder für die aufmerksame und erfolgreiche Mitarbeit der Auszubildenden und bittet sie das Thema der Unterweisung in ihren Ausbildungsnachweis aufzunehmen. Seite 9

10 5. Tabellarische Übersicht zur Unterweisung Lfd. Nr. Handlungsanweisungen an den Ausbilder Ausbildungsinhalte Methodische Hinweise Ausbildungsmittel Erfolgskontrolle 1 Vorbereitung und Einleitung - Lockere Lernatmosphäre schaffen - Motivation und Interesse der Auszubildenden wecken - Bisherige Leistungen loben - Vorbehalte abbauen und zum Nachfragen anregen - Vorkenntnisse auffrischen und gliedern 2 Vorführung und Erklärung - Thema am Gerät schrittweise erklären - Wichtigkeit verdeutlichen - Auszubildende zum Beobachten anhalten - Mehrere Sinneskanäle ansprechen - Hinweise auf mögliche Fehlerquellen geben - Möglichkeit zum Nachfragen geben 3 Ausführung durch die Auszubildenden - Selbstständiges Wiederholen und Erklären der Arbeitsschritte - Ausbilder bleibt dabei und greift bei Fehlern korrigierend ein - Auszubildende vergleichen ihre Ergebnisse - Kein Zeitdruck entstehen lassen - Einschätzen, Lob geben und ggf. Kritik äußern 4 Selbstständiges Üben und Abschluss - Erlernte Kenntnisse und Fähigkeiten weiter anwenden und festigen - Einschätzung, Lob geben, ggf. sachliche Kritik üben - Hinweis auf Eintragung in Ausbildungsnachweis geben - Ausblick auf nächstes Unterweisungsthema - Begrüßung - Feinlernziel benennen - Vorkenntnisse wiederholen - Neues Thema näher bringen - Gerät mit seinen Bauteilen erklären - Scharfstellen des Fadenkreuzes erläutern - Fokussierung der Latte - Ablesen an der Latte erklären (Handout) und Ergebnis notieren - Auszubildende führen die Messung nacheinander aus - Auszubildende kommentieren ihre Vorgehensweise - Auszubildende vergleichen ihre Ergebnisse - Auszubildende selbstständig weitere Ablesungen durch Umstellen der Nivellierlatte oder Neuaufbau des Geräts machen lassen Lehrgespräch Demonstration Nachmachen Nachmachen - Feldbuchrahmen - Stifte - Feldbuchrahmen - Stifte - Handout - Feldbuchrahmen - Stifte - Handout - Feldbuchrahmen - Stifte - Handout - Beobachten und Nachfragen - Motivation beurteilen - Selbstkontrolle durch die Auszubildenden - Kontrolle durch den Ausbilder - Häufiges Nachfragen könnte auf Verständnislücken hindeuten - Selbstkontrolle durch die Auszubildenden - Kontrolle durch den Ausbilder Seite 10

11 Ablesung an der Nivellierlatte Für das Ablesen der Höhe an der Nivellierlatte ist ausschließlich der mittlere Faden zu benutzen. Die korrekte Ablesung wäre hier: 1,422m das heißt, cm ablesen und mm schätzen. Für die Ermittlung der Strecke zwischen Gerät und Latte muss die Differenz der Ablesungen an oberem und unterem Faden gebildet und mit 100 multipliziert werden. Hier: (1,500m 1,345m) x 100 = 0,155m x 100 = 15,5m Bildnachweis: Seite 11

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