Internet Manager. freecall 0800/0180call/ Local Service Call. Mehrwertlösungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internet Manager. freecall 0800/0180call/ Local Service Call. Mehrwertlösungen"

Transkript

1 Internet Manager. freecall 0800/0180call/ Local Service Call. Mehrwertlösungen

2 Internet Manager Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1 Internet Manager: Auf einer Seite alles Wesentliche im Blick Grundsätzliche Funktionen Benutzeroberfläche Aktualisieren zwischenspeichern Route aktivieren Zusammenhang aktuelle Route und Funktionsseiten Ansicht ändern: Grafik und Information ausblenden 7 2 Login Login Kennwort ändern Kennwort/Identifikation vergessen? 9 3 Mehrere Servicenummern Gruppenfunktion Bezeichnung Ihrer Servicenummer 11 4 Übersichtsseite Aktuelle Route : Alle Parameter im Blick 12 5 Ziele anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Globale Zielrufnummern anlegen und administrieren Ziele definieren Kostenlose Warteschleife über free-q-one einrichten Flexible Durchwahl Ziele einer Route zuordnen Ziele ändern oder löschen 23 6 Zeitliche Steuerung: Wochenpläne anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Wochenplan anlegen Wochenplan einer Route zuordnen Wochenplan ändern oder löschen 26 7 Zeitliche Ausnahmen: Sonderpläne anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Sonderplan anlegen Sonderplan einer Route zuordnen Sonderplan ändern oder löschen 29 8 Anrufverteilung: prozentuale Quoten anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Quote anlegen Quote einer Route zuordnen 32

3 Internet Manager Inhaltsverzeichnis 8.3 Quote ändern oder löschen 32 9 Räumliche Verteilung: Einzugsbereiche anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Einzugsbereich anlegen Einzugsbereiche definieren und Überblick über die Einzugsbereiche Resteinzugsbereiche und explizite Sperre von Payphone-, Mobil- und Auslandsanrufen Einem Einzugsbereich eine Route zuordnen Einen Einzugsbereich ändern oder löschen Anrufe filtern: CallGuard anlegen, administrieren und aktivieren CallGuard konfigurieren Sperrliste verwalten Rufnummern manuell sperren oder freigeben Rufnummern automatisch sperren oder freigeben CallGuard mit dem Wochenplan verwenden Online-Statistiken und Wochen- und Monatsstatistiken per Wochen- und Monatsstatistiken per Einzelaufträge einrichten Daueraufträge einrichten und stornieren Online-Statistiken Darstellung als Diagramm Darstellung in Tabellenform Statistiken drucken Anhang Fragen und Antworten Wenn Sie keinen Zugang erhalten Wenn Eingaben fehlerhaft sind Weitere Fragen Browseroptimierung Liste unzulässiger Rufnummern Warteschleifen-Ansagen für free-q-one Zielansagen für Ihren Service Unterschiede Internet Manager Internet Manager plus Kontakt 55 3

4 Internet Manager Alles Wesentliche 1 Internet Manager: Auf einer Seite alles Wesentliche im Blick Mit dem Internet Manager steuern Sie Ihre Routing-Einstellungen selbst per Internet zu jeder Zeit, von jedem Ort, über eine leicht bedienbare Oberfläche. Ein Internetzugang und Ihre persönlichen Zugangsdaten genügen. Je nach genutztem Produktpaket steht Ihnen entweder der Internet Manager oder der Internet Manager plus mit noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Eine Übersicht der Unterschiede zwischen Internet Manager und Internet Manager plus finden Sie im Anhang unter Unterschiede Internet Manager Internet Manager plus. Und so sieht die praktische Anwendung aus: Sie steuern Ihr Routing zeitlich anhand von Wochen- oder Sonderplänen und verwalten je nach Produktpaket bis zu drei bzw. bis zu fünf Zielrufnummern. Sie hinterlegen alternative Ziele, falls ein Anruf auf der Erstrufnummer nicht entgegengenommen werden kann. Im Internet Manager plus definieren Sie zusätzlich bis zu fünf Einzugsbereiche sowie Quoten zur Verteilung Ihrer eingehenden Anrufe. Die einzelnen Parameter Ihres Routing-Plans können einfach miteinander kombiniert werden. Über die grafische Oberfläche ist die Bedienung einfach und intuitiv. 4

5 Internet Manager Alles Wesentliche 1.1 Grundsätzliche Funktionen Wie intuitiv die Bedienung ist, sehen Sie bereits auf der Startseite Aktuelle Route : Von dieser zentralen Übersichtsseite aus steuern Sie Ihr Routing, stellen Ihre Routen zusammen und administrieren alle Routing-Parameter. Benutzeroberfläche Abbildung I: Aufteilung der Benutzeroberfläche des Internet Managers Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche besteht aus vier Bereichen (s. Abb. I): Servicenummer [1]: Im Drop-down-Menü Servicenummer links oben wählen Sie die Servicenummer aus, die Sie administrieren möchten. Navigationsleiste [2]: Über die Navigationsleiste haben Sie Zugriff auf alle Routing-Parameter. Über die Hauptnavigation und deren Unterpunkte können Sie bestehende Parameter verändern, z. B. Zielrufnummern hinzufügen, Zeitpläne ändern und auch Statistiken bestellen bzw. direkt online einsehen. Inhaltsbereich [3]: Der Inhaltsbereich rechts zeigt Ihnen auf der Startseite Ihre aktuellen Routing-Einstellungen im Überblick. Auf den Funktionsseiten nehmen Sie in diesem Bereich die Änderungen an den Routing-Parametern vor und speichern diese. 5

6 Internet Manager Alles Wesentliche Button Route aktivieren [4]: Um Änderungen wirksam werden zu lassen, klicken Sie auf den Button Route aktivieren. Ihre Änderungen werden dann endgültig gespeichert und aktiviert, z. B. werden Anrufer nach der Aktivierung an ein anderes Ziel weitergeleitet. Am besten klicken Sie auf den Button, wenn Sie alle Änderungen an Ihrem Routing beendet und zwischen gespeichert haben. 1.2 Aktualisieren zwischenspeichern Route aktivieren Der Internet Manager bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, Ihre Eingaben zu kontrollieren. Ändern Sie Routing-Einstellungen auf der Übersichtsseite, können Sie die Änderungen sehen, nachdem Sie die Ansicht aktualisiert haben. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, können Sie diese zwischenspeichern. Wenn Sie die Änderungen nicht zwischenspeichern, werden diese verworfen, sobald Sie die Übersichtsseite verlassen. Sie können jeweils den Inhalt der aktuellen, gerade bearbeiteten Seite zwischenspeichern. Ihre Eingaben sind dann im Internet Manager geändert, aber noch nicht in Ihrem Routing wirksam. Sie können also noch einmal kontrollieren, ob z. B. alle Zielrufnummern korrekt sind. Haben Sie Eingaben zwischengespeichert, möchten diese aber doch nicht in Ihrem Routing aktivieren, können Sie einfach die Servicenummer wechseln. Wenn Sie die ursprüngliche Servicenummer wieder aufrufen, sehen Sie wieder die Daten Ihres aktuellen Routings ohne die Änderungen. Erst wenn Sie die Route nach dem Zwischenspeichern aktivieren, werden Ihre Änderungen auf den zentralen Applikationsserver der Telekom übertragen. Alle eingegebenen Daten werden dabei zu Ihrer Sicherheit verschlüsselt. Es ist ausreichend, einmal am Ende Ihrer Session die Route zu aktivieren. Unmittelbar nach dem Aktivieren werden Ihre Änderungen wirksam, Anrufe werden z. B. zu einem neuen Zielanschluss weitergeleitet. Falsche bzw. nicht sinnvolle Eingaben werden auf dem Bildschirm rot markiert oder durch ein Meldungsfenster angezeigt. So haben Sie Gelegenheit, z. B. nicht oder falsch ausgefüllte Eingabefelder zu korrigieren. Bestehen grundlegende Fehler bei der aktuellen Route, erhalten Sie eine Fehlermeldung im Browser, wenn Sie die Route zwischenspeichern oder aktivieren möchten. Eine solche Meldung erhalten Sie beispielsweise, wenn sich die Zeitabschnitte Ihrer Wochenpläne überlappen oder wenn Sie einen Wochenplan gelöscht haben und dadurch die aktuelle Route unvollständig geworden ist. Eine Liste möglicher Fehlermeldungen inklusive der entsprechenden Abhilfemaßnahmen finden Sie im Anhang. 6

7 Internet Manager Alles Wesentliche 1.3 Zusammenhang aktuelle Route und Funktionsseiten Wenn Sie auf den Funktionsseiten neue Routing-Parameter eingeben und Ihre Eingaben zwischenspeichern, erscheinen die neuen Eingaben immer als Unterpunkte in der Navigationsleiste links. Haben Sie z. B. ein neues Ziel Bestellung eingegeben, gibt es den Unterpunkt Bestellung unter dem Hauptnavigationspunkt Ziele. Auf der Übersichtsseite Aktuelle Route sind sie außerdem in den entsprechenden Drop-down-Menüs aufgeführt, z. B. unter Ziele. Wenn Sie Änderungen an einem Parameter vornehmen möchten, z B. an dem Wochenplan Arbeitsstunden, klicken Sie einfach auf der Übersichtsseite Aktuelle Route auf das Stift-Icon rechts neben dem entsprechenden Drop-down- Menü. Sie gelangen dann direkt zur Funktionsseite, auf der Sie den Wochenplan Arbeitsstunden verändern können. Alternativ klicken Sie links in der Navigationsleiste auf den entsprechenden Hauptnavigationspunkt, z. B. Wochenpläne, und den Unterpunkt, z. B. Arbeitsstunden. Möchten Sie einen neuen Eintrag anlegen, z. B. einen Wochenplan, klicken Sie auf der Übersichtsseite Aktuelle Route auf die Spaltenbezeichnung Wochenplan oder auf den entsprechenden Punkt in der Navigation, z. B. Wochenpläne. 1.4 Ansicht ändern: Grafik und Information ausblenden Sie können die Unterseiten der einzelnen Funktionen an Ihre Bedürfnisse anpassen: Auf jeder Seite sehen Sie oben eine Grafik und einen kurzen Hilfetext, der kurz erläutert, welche Funktionen auf der Seite bereitgestellt werden. Möchten Sie Grafik und Hilfetext nicht mehr sehen, klicken Sie einfach auf den Link Grafik und Information ausblenden rechts daneben. Sie können die Grafik und die Information jederzeit wieder einblenden. 7

8 Internet Manager Login 2 Login 2.1 Login Der Internet Manager ist durch eine Login-Prozedur vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Die notwendigen Zugangsdaten erhalten Sie per von der Telekom. Bei der Beauftragung hinterlegen Sie Ihre -Adresse. An diese -Adresse werden Ihre Zugangsdaten geschickt. Die - Adresse wird auch zur weiteren Kommunikation mit Ihnen genutzt, z. B. um Ihnen ein neues Kennwort zu schicken, falls Sie Ihre Zugangsdaten verlegt haben. Um sich einzuloggen benötigen Sie die folgenden Zugangsdaten: Servicenummer: Bitte tragen Sie Ihre Servicenummer ohne Trenn- oder Leerzeichen ein. Identifikation: Die 16-stellige Identifikation erhalten Sie mit der Auftragsbestätigung für Ihre Servicenummer. Kennwort: Ihr persönliches Kennwort erhalten Sie nach der Einrichtung Ihrer Servicenummer per . Bei dreimaliger Falscheingabe von Kennwort oder Identifikation ist Ihr Zugang gesperrt und kann nur von einem Operator der Telekom wieder freigeschaltet werden. Die Sperre gilt auch für den Zugang zum Statistik Manager, sofern Sie für die betreffende Servicenummer auch den Statistik Manager nutzen. 2.2 Kennwort ändern Zu Ihrer eigenen Sicherheit können Sie das im Rahmen der Einrichtung von der Telekom vergebene Kennwort ändern. Zum Ändern Ihres Kennwortes klicken Sie nach dem Einloggen auf den Link Kennwort ändern oben rechts. Sie gelangen zu einem Eingabeformular, in das Sie Ihr altes sowie Ihr neues Kennwort eingeben; klicken Sie dann auf den Button Kennwort ändern. Bei der nächsten Anmeldung verwenden Sie Ihr neues Kennwort. 8 Ihr Kennwort muss aus sechs bis zehn Zeichen bestehen. Gültig sind Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Bitte beachten Sie, dass zwischen Großund Kleinschreibung unterschieden wird.

9 Internet Manager Login 2.3 Kennwort/Identifikation vergessen? Haben Sie Ihr Kennwort vergessen, können Sie sich ein neues zuschicken lassen, indem Sie auf der Login-Seite auf den Button Kennwort vergessen? klicken. Haben Sie bei der Anmeldung Ihre -Adresse bei der Telekom hinterlegt, geben Sie bitte Ihre Servicenummer und Identifikation an und klicken Sie anschließend auf den Button Kennwort vergessen?. Sie erhalten Ihr neues Kennwort über Ihre hinterlegte -Adresse. Wenn Sie keine -Adresse hinterlegt haben, rufen Sie bitte die kostenlose Hotline (Montag bis Freitag von 07:30 Uhr bis 20:00 Uhr) an. Bitte halten Sie die oben genannten Kundendaten bereit. Haben Sie Ihre Identifikation vergessen, rufen Sie bitte ebenfalls die kostenlose Hotline der Telekom an. 9

10 Internet Manager Mehrere Servicenummern 3 Mehrere Servicenummern Auch wenn Sie mehrere Servicenummern nutzen, bietet Ihnen der Internet Manager interessante Funktionen für Verwaltung und Administration. 3.1 Gruppenfunktion Sie können Ihre Servicenummern zu Gruppen zusammenfassen und erhalten Zugangsdaten, die für die gesamte Gruppe gelten. In einer Gruppe können alle oder auch nur ein Teil Ihrer Servicenummern enthalten sein. Wenn eine Ihrer Gruppen sowohl Servicenummern enthält, für die Sie den Internet Manager nutzen, als auch Servicenummern, die Sie über den Internet Manager plus administrieren, melden Sie sich für diese Gruppe bitte über eine Servicenummer an, für die Ihnen der Internet Manager plus zur Verfügung steht. Der Wechsel von einer Servicenummer, die Sie im Internet Manager administrieren, zu einer Servicenummer, für die Ihnen der Internet Manager plus zur Verfügung steht, ist nicht möglich. Wenn Sie Gruppenfunktionen einrichten lassen möchten, wenden Sie sich bitte an die kostenlose Hotline Der Wechsel zwischen den Servicenummern einer Gruppe kann von jeder Seite des Internet Managers bzw. Internet Managers plus erfolgen. Haben Sie im Drop-down-Menü eine andere Servicenummer ausgewählt, sehen Sie zunächst ein Systemfenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie wirklich wechseln möchten. Stimmen Sie zu, sehen Sie sofort alle aktuellen Routing-Einstellungen der neuen Servicenummer. Die Systemrückfrage ist wichtig: Wenn Sie Veränderungen an den Einstellungen einer Servicenummer vornehmen und diese Änderungen nicht durch einen Klick auf den Button Route aktivieren übermitteln, werden sie gelöscht, sobald Sie die Servicenummer wechseln. 10

11 Internet Manager Mehrere Servicenummern 3.2 Bezeichnung Ihrer Servicenummer Im Internet Manager können Sie jede Servicenummer mit einer individuellen Bezeichnung versehen. Das erleichtert den Überblick, wenn Sie mehrere Servicenummern parallel nutzen. Um eine Servicenummer mit einem Namen zu versehen oder die Bezeichnung einer Servicenummer zu ändern, wählen Sie diese Servicenummer aus und klicken Sie in der Übersichtsseite Aktuelle Route in das Eingabefeld am oberen Seitenrand [1]. Sofern für die Servicenummer bereits ein Name vergeben wurde, sehen Sie diesen in dem Eingabefeld. Um den Namen zu ändern, können Sie diesen einfach überschreiben. Über den Button Aktualisieren speichern Sie die Bezeichnung Ihrer Servicenummer. Bezeichnung für eine Servicenummer. 1 Abbildung II: Vergabe oder Änderung der Bezeichnung für eine Sevicenummer. 11

12 Internet Manager Aktuelle Route 4 Übersichtsseite Aktuelle Route : Alle Parameter im Blick Wie gehen Sie nun vor, wenn Sie eine Ihrer aktuellen Routen administrieren oder eine neue Route anlegen möchten? Wenn Sie mehrere Servicenummern haben, wählen Sie zunächst links oben im Drop-down-Menü [1a] die Servicenummer aus, die Sie bearbeiten möchten (s. Abb. III). Nach der Rückfrage, ob Sie die Servicenummer tatsächlich wechseln möchten, werden die Routing-Einstellungen der neuen Servicenummer automatisch in den Inhaltsbereich geladen. Wie Sie direkt von der Übersichtsseite neue Einträge anlegen bzw. vorhandene Einstellungen verändern können, lesen Sie in Kapitel 1. Auf der Übersichtsseite sowie in dem Drop-down-Menü für den Wechsel zwischen verschiedenen Servicenummern sehen Sie die aktuell für Ihre Servicenummer vergebene Bezeichnung. Über das Eingabefeld [1b] können Sie eine neue Bezeichnung vergeben oder die bestehende Bezeichnung ändern. 12

13 Internet Manager Aktuelle Route Aktuelle Route. 1a 2b 1b 2a 3a 3b 4 3c Abbildung III: Inhalte auf der Übersichtsseite Aktuelle Route. Wenn Sie mehrere Einzugsbereiche definiert haben (nur im Internet Manager plus), sehen Sie in der Navigationsleiste links [2a] den Hauptnavigationspunkt Aktuelle Route und darunter als Unterpunkte Ihre Einzugsbereiche. Ein graues Kästchen markiert den Einzugsbereich, dessen Daten Sie im Inhaltsbereich sehen, z. B. Region Nord. Im Inhaltsbereich sehen Sie oben in einem grauen Balken zusätzlich Kontrolle aktuelle Route: Einzugsbereich Nord [2b]. Diese beiden Angaben zeigen Ihnen, um welchen Einzugsbereich es sich handelt. Sie wechseln den Einzugsbereich, indem Sie einen anderen Unterpunkt anklicken, z. B. Einzugsbereich Süd. Dann werden automatisch die Routing- Einstellungen des Einzugsbereichs Süd im Inhaltsbereich angezeigt. Der Inhaltsbereich der Übersichtsseite Aktuelle Route setzt sich aus sechs Spalten zusammen. Im oberen Bereich sehen Sie die Routing-Einstellungen Ihrer Wochenpläne [3a]. In der Mitte nehmen Sie die Einstellungen Ihrer Sonderpläne vor [3b]. Im unteren Bereich sind zur Kontrolle Ihre Zeitpläne selbst dargestellt, also Ihre Wochenpläne sowie zeitliche Ausnahmen in Sonderplänen [3c]. 13

14 Internet Manager Aktuelle Route Nun können Sie Änderungen an Ihren Routing-Einstellungen vornehmen. Wichtig: Bei jeder Auswahl aus einem der Drop-down-Menüs sehen Sie die damit verbundenen Änderungen erst, wenn Sie auf den Button Ansicht aktualisieren [4] klicken. Wochenplan: In der Spalte Wochenplan wählen Sie aus, welchen Zeitplan Sie administrieren möchten. Im Beispiel (s. Abb. III) sehen Sie oben die Routing-Einstellungen für die Hauptzeit, darunter für die Nebenstunden und in der letzten Zeile die Einstellungen für die restliche Zeit, die Sie in Ihren Zeitplänen nicht explizit erfasst haben. Über das Drop-down-Menü können Sie Ihre Wochenpläne wechseln. Nachdem Sie auf Ansicht aktualisieren geklickt haben, sehen Sie den neuen Wochenplan unten auf der Übersichtsseite. Quote: Die Spalte Quote enthält die von Ihnen definierten Verteilerquoten für Anrufe (nur beim Internet Manager plus). Im Beispiel (s. Abb. IVa) werden Anrufe während der Hauptzeit zu 64 % an das Ziel CC Flensburg und zu 36 % an das Ziel CC Hamburg weitergeleitet. Sie wechseln die Quote über das Drop-down-Menü und einen Klick auf Ansicht aktualisieren. Wenn Sie die Quote festgelegt haben und Ihre Übersicht weiter erhöhen möchten, können Sie mit dem kleinen Pfeil im Kreis direkt rechts neben dem Wort Quote die Drop-down-Menüs ausblenden (s. Abb. IVb). Sie sehen dann nur noch die Prozentzahlen der Anrufverteilung. Genauso können Sie die Dropdown-Menüs auch wieder einblenden. Möchten Sie nicht mit Quoten arbeiten, können Sie die Spalte genauso auf der Funktionsseite Quoten ein- und ausblenden. 14

15 Internet Manager Aktuelle Route Darstellung der Quote. Abbildung IVa: Übersichtsseite Aktuelle Route : Darstellung der Quote (ausgeklappt). Abbildung IVb: Übersichtsseite Aktuelle Route : Darstellung der Quote (eingeklappt). 15

16 Internet Manager Aktuelle Route Ziel: Die nächste Spalte enthält die Ziele, die dem ausgewählten Wochenplan und (im Internet Manager plus) der aktuellen Quote zugeordnet sind. Rechts neben jedem Ziel sehen Sie, welche Erstrufnummer dazugehört sowie welche Nummern bei den Fällen Besetzt und Keine Antwort angesteuert werden. Haben Sie statt einer Zielrufnummer einen Ansagetext gewählt, wie im Beispiel bei Keine Antwort, sehen Sie die ersten Wörter dieses Ansagetextes. Den gesamten Text können Sie lesen, wenn Sie mit der Maus über diese Wörter fahren ein kleines Fenster wird eingeblendet, in dem der vollständige Text angezeigt wird. Möchten Sie ein anderes Ziel wählen, verwenden Sie dazu das Drop-down-Menü der Ziele. Ansicht aktualisieren und zwischenspeichern: Nachdem Sie auf den Button Ansicht aktualisieren geklickt haben, können Sie alle Änderungen, die Sie in den Drop-down-Menüs vorgenommen haben, direkt unter Aktuelle Route sehen. Sie können Ihre Änderungen dann noch einmal kontrollieren, um Sie danach zwischenzuspeichern. Die Änderungen sind nach dem Zwischenspeichern im Internet Manager eingegeben. Wichtig: Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, diese aber nicht zwischenspeichern, gehen die Änderungen verloren, wenn Sie die Übersichtsseite Aktuelle Route verlassen! Route aktivieren: Haben Sie alle Änderungen eingegeben und zwischengespeichert, werden diese unmittelbar wirksam, nachdem Sie links unten auf den Button Route aktivieren geklickt haben. 16

17 Internet Manager Ziele 5 Ziele anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Abhängig vom genutzten Produktpaket stehen Ihnen bis zu drei bzw. bis zu fünf Zielrufnummern zur Verfügung. Je nach Produktpaket können Sie außerdem gegen Aufpreis weitere Zielrufnummern nutzen. Bitte wenden Sie sich dazu an die kostenlose Hotline oder an Ihren Kundenberater. Ein Ziel besteht aus mehreren physikalischen Zielrufnummern (s. Abb. V): Der Erstrufnummer oder alternativ einer Ansage [2] Bis zu drei Besetztrufnummern bzw. bis zu zwei Besetztrufnummern und einer Ziel- oder Warteschleifen-Ansage [3] Bis zu drei Keine Antwort -Rufnummern bzw. bis zu zwei Keine Antwort - Rufnummern und einer Ziel- oder Warteschleifen-Ansage [4] Einer Überlaufrufnummer oder alternativ einer Zielansage [5] Warteschleifen-Ansagen können nur bei 0180call-Rufnummern verwendet werden. Voraussetzung ist, dass Sie das Leistungsmerkmal free-q-one nutzen. Ziele Abbildung V: Funktionsseite Ziele ohne free-q-one. 17

18 Internet Manager Ziele Die Voreinstellung für die Rufnummern im Fall Keine Antwort beträgt 15 Sekunden. Sie können diese Dauer auf einen Wert von 1 bis 60 Sekunden ändern lassen. Rufen Sie dazu die kostenlose Hotline an. Wie Sie direkt von der Übersichtsseite aus neue Einträge anlegen bzw. vorhandene Einstellungen verändern können, lesen Sie in Kapitel Globale Zielrufnummern anlegen und administrieren Die Ziele Ihres Routings verwenden verschiedene Rufnummern: die Erstrufnummer, drei Besetztrufnummern, drei Keine Antwort -Rufnummern sowie eine Überlaufrufnummer. Diese globalen Rufnummern geben Sie im unteren Teil des Bildschirms ein (s. Abb. V). Nicht verwendete Zielrufnummern, die in keinem Ziel genutzt werden, verschwinden beim Abmelden bzw. beim Wechsel der Servicenummer. Durch das Anklicken der Checkbox neben Flexible Durchwahl können zusätzliche, nach der Servicenummer gewählte Ziffern an die Zielrufnummer übermittelt werden. Die flexible Durchwahl ist abhängig vom genutzten Produktpaket gegen Aufpreis erhältlich. Um globale Zielrufnummern hinzuzufügen, geben Sie die Nummer ohne Leeroder Trennzeichen in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf den Button Hinzufügen, und Sie sehen die neue globale Zielrufnummer im Listenfeld darunter. Zielrufnummer ändern. Abbildung VI: Pop-up-Fens ter Zielrufnummer ändern. 18

19 Internet Manager Ziele Um eine globale Zielrufnummer zu ändern, markieren Sie diese Nummer im Listenfeld und klicken danach auf den Button Ändern. Sie sehen ein Pop-up- Fenster, in dem Sie die Nummer ändern können (s. Abb. VI). Über einen Radio-Button legen Sie fest, ob sich die Änderung der globalen Zielrufnummer nur auf die Servicenummer beziehen soll, die Sie gerade administrieren, oder auf alle Servicenummern der gerade verwendeten Gruppe. Durch Klicken auf den Button Ändern und nach einer Sicherheitsrückfrage, ob Sie die Zielrufnummer tatsächlich ändern möchten, erscheint die geänderte Rufnummer im Listenfeld. Achtung! Die Rufnummernänderung wird dadurch automatisch ohne weitere Zwischenschritte unmittelbar wirksam. Das heißt: Die Änderung wirkt sich sofort darauf aus, zu wem Anrufer weiterverbunden werden! Über das Listenfeld löschen Sie außerdem einzelne globale Zielrufnummern, indem Sie diese markieren und auf den Button Löschen klicken. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, speichern Sie diese, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern klicken. Um Ihre Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie zum Abschluss auf den Button Route aktivieren. 19

20 Internet Manager Ziele 5.2 Ziele definieren Ein neues Ziel definieren Sie, indem Sie die globalen Zielrufnummern zusammenstellen. Geben Sie zunächst eine Bezeichnung für das neue Ziel ein, z. B. Techn. Support (maximal 15 Zeichen). Ordnen Sie dann eine Erstrufnummer zu, indem Sie aus dem Drop-down-Menü die gewünschte globale Zielrufnummer auswählen. Alternativ können Sie mit dem Drop-down-Menü Ansagetext einen Ansagetext wählen. Im Internet Manager plus können Sie Ihre Ziele zusätzlich mit einer Anrufbegrenzung versehen. Das heißt, Sie können definieren, wie viele Anrufe Sie in einem bestimmten Zeitraum maximal zu einem Ziel weiterleiten möchten, z. B. 60 Anrufe in 60 Sekunden. Gehen mehr Anrufe ein, können diese auf eine Überlaufrufnummer weitergeleitet werden. Diese Anrufbegrenzung gilt für die Erst-, die Besetzt-, die Keine Antwort - und die Überlaufnummer. Bitte beachten Sie, dass Anrufe, die im Rahmen von free-q-one erneut zur Erstrufnummer geführt werden, für die Anrufbegrenzung nur einmal gezählt werden. Neben der normalen Anrufbegrenzung können Sie für das Überlaufziel eine eigene Anrufbegrenzung definieren. Diese Anrufbegrenzung können Sie individuell wählen und von einem Operator der Telekom freischalten lassen. Für den Fall, dass Ihre Erstrufnummer besetzt ist, können Sie bis zu drei Ausweichrufnummern bzw. zwei Ausweichrufnummern und einen Ansagetext wählen. Wenn 15 Sekunden lang keine Verbindung zur Erstrufnummer zustande kommt und sie nicht besetzt ist, tritt der Fall Keine Antwort ein. Dafür können Sie bis zu drei Ausweichrufnummern bzw. zwei Rufummern und einen Ansagetext festlegen, die zur Weiterleitung verwendet werden (Der Zeitraum von 15 Sekunden ist voreingestellt und kann durch den Operator der Telekom geändert werden.). Ihnen steht eine große Auswahl von standardisierten Ansagetexten zur Verfügung (s. Anhang). Möchten Sie individualisierte Texte verwenden, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind, sprechen Sie uns dazu einfach über die kostenlose Hotline an. Wenn Sie den Internet Manager plus für Local Service Call nutzen, können Sie für das Erst-, Besetzt-, Keine Antwort - und Überlaufziel anstelle einer Zielrufnummer oder eines Ansagetextes auch das Basis-Routing hinterlegen. Wählen Sie dazu im Drop-down-Menü anstelle einer globalen Zielrufnummer die Option Basis Routing aus. Wenn Sie das Basis-Routing hinterlegen, gelangen Anrufe zu der Festnetznummer, die als Local Service Call-Rufnummer eingerichtet ist. Um Ihre Eingaben zu speichern, klicken Sie auf den Button Zwischenspeichern. Der neue Eintrag erscheint in der Navigation und auf der Übersichtsseite Aktuelle Route (s. Kapitel 1). 20

21 Internet Manager Ziele 5.3 Kostenlose Warteschleife über free-q-one einrichten Sofern Sie die Berechtigung für das Leistungsmerkmal free-q-one besitzen, können Sie über den Internet Manager eine kostenlose Warteschleife für Ihre 0180call-Rufnummer einrichten. Eine kostenlose Warteschleife definieren Sie mit free-q-one immer für ein Ziel. Ordnen Sie dem Ziel dazu zunächst eine Erstrufnummer und sofern gewünscht jeweils bis zu zwei Ausweichrufnummern zu, zu denen ihre eingehenden Anrufe umgelenkt werden, wenn die Erstrufnummer besetzt ist oder dort der Fall keine Antwort eintritt. Anschließend wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Warteschleife für die Fälle besetzt und Keine Antwort jeweils eine Warteschleifen- Ansage aus. Sie können für beide Fälle die gleichen oder aber auch unterschiedliche Warteschleifen-Ansagen verwenden. Warteschleife einrichten. Abbildung VII: Funktionsseite Ziele mit free-q-one. Geht nun ein Anruf auf Ihrer Servicenummer ein, wird dieser zunächst zur Erstrufnummer geführt. Ist diese besetzt oder wird der Anruf dort nicht innerhalb einer Zeitspanne von z.b. 15 Sekunden angenommen, wird der Anruf zunächst an die für diese Fälle vorgesehen Ausweichrufnummern umgeleitet. Sind auch 21

22 Internet Manager Ziele die Ausweichrufnummern besetzt bzw. wird der Anruf auch dort nicht innerhalb der festgelegten Zeitspanne angenommen, hört der Anrufer die von Ihnen festgelegte Warteschleifen-Ansage. Nach dem Ende der Warteschleifen-Ansage wird der Anruf erneut zur Erstrufnummer geführt. Sind die Erstrufnummer und die Ausweichrufnummern wieder besetzt bzw. wird der Anruf dort wieder nicht angenommen, hört der Anrufer ein zweites Mal die Warteschleifen-Ansage. Danach gelangt er erneut zur Erstrufnummer. Der Wechsel zwischen Zustellversuchen an der Erstrufnummer und den Ausweichrufnummern einerseits und der Warteschleifen-Ansagen andererseits erfolgt solange, bis der Anruf an einer der Zielrufnummer angenommen wird, der Anrufer auflegt oder der Netzbetreiber des Anrufers den Anrufversuch nach spätestens 120 Sekunden abbricht. Dauer und Texte der Standardansagen können Sie Ziffer 12.4 entnehmen. Bis zum Zustandekommen einer Verbindung mit einer Ihrer Zielrufnummern entstehen weder Ihnen noch dem Anrufer Verbindungskosten, d.h. die Dauer der Warteschleife ist für Sie und für den Anrufer kostenlos. Mit free-q-one können Sie sowohl Standardansagen der Telekom als auch individuelle Ansagen nutzen. Wenn Sie free-q-one noch nicht nutzen, sprechen Sie uns einfach über die kostenlose Hotline an. Bitte beachten Sie, dass free-q-one für Local Service Call und freecall 0800 nicht zur Verfügung steht. 5.4 Flexible Durchwahl Sofern Sie für Ihre Servicenummer die Flexible Durchwahl nutzen, können Sie diese mit einem einfach Klick aktivieren und deaktivieren. Mit der Flexiblen Durchwahl können Ihre Anrufer zusätzlich zu Ihrer Servicenummer weitere Stellen wählen. Diese zusätzlichen Stellen werden von der Telekom an Ihre Zielrufnummer durchgereicht, Anrufer gelangen damit z. B. direkt zu Neben stellen Ihrer TK-Anlage. Bitte beachten Sie, dass die nachgewählten Ziffern nicht an die Besetztrufnummern, Keine Antwort -Rufnummern oder die Überlaufrufnummer weitergegeben werden. Hat ein Anruf die kostenlose Warteschleife free-q-one durchlaufen, werden die nachgewählten Ziffern beim zweiten Zustellversuch an der Erstrufnummer nicht an diese weitergegeben. Wenn Sie die Flexible Durchwahl noch nicht nutzen, sprechen Sie uns einfach über die kostenlose Hotline an. 22

23 Internet Manager Ziele 5.5 Ziele einer Route zuordnen Unter Aktuelle Route definieren Sie mit dem neuen Ziel eine Route. Haben Sie mehrere Einzugsbereiche definiert, wählen Sie zunächst in der Navigationsspalte links den Einzugsbereich, dem Sie das neue Ziel zuordnen möchten. Im Drop-down-Menü der Spalte Ziele wählen Sie nun das neue Ziel aus. Klicken Sie auf Ansicht aktualisieren, und die entsprechenden Zielrufnummern werden Ihnen in der Übersicht angezeigt. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, speichern Sie diese, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern klicken. Um Ihre Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie zum Abschluss auf den Button Route aktivieren. 5.6 Ziele ändern oder löschen Auf der Funktionsseite des Zieles, das Sie ändern möchten, können Sie Ihre Än de rungen direkt vornehmen und zwischenspeichern. Über den Button Löschen können Sie das Ziel entfernen. Es wird dann nicht mehr in der Navigationsleiste angezeigt und ist auch in den entsprechenden Drop-down- Menüs nicht mehr vorhanden. 23

24 Internet Manager Zeitliche Steuerung 6 Zeitliche Steuerung: Wochenpläne anlegen, administrieren und einer Route zuordnen In Ihren Wochenplänen (zwei pro Einzugsbereich) werden regelmäßige, wiederkehrende Zeiten definiert. Ein Wochenplan erlaubt bis zu zwei Zeitab schnit te pro Tag. Die Periodenlänge beträgt sieben Tage (Montag bis Sonntag). Wie Sie direkt von der Übersichtsseite neue Einträge anlegen bzw. vorhandene Einstellungen verändern können, lesen Sie in Kapitel Wochenplan anlegen Wochenpläne. 1 2 Abbildung VIII: Funktionsseite Wochenpläne. 24

25 Um einen neuen Wochenplan anzulegen, klicken Sie auf den Hauptnavigationspunkt Wochenpläne oder auf die Spaltenbezeichnung unter Aktuelle Route. Sie sehen einen leeren Wochenplan [1], in dem Sie die entsprechenden Anfangs- und Endzeiten in die einzelnen Felder eingeben (s. Abb. VII). Bitte geben Sie nur Zeitbereiche ein, die sich auf einen Tag beziehen. Es ist nicht möglich, an einem Tag Zeitbereiche einzugeben, die über 24:00 Uhr hinausgehen. Sie brauchen nicht alle Zeitfenster für jeden Tag zu definieren. Im Zeitplan nicht erfasste Zeiten werden automatisch zu einer Gruppe Übrige Zeit zusammengefasst. Die Übrige Zeit enthält immer alle nicht von Ihnen festgelegten Zeiten. Unter Aktuelle Route können Sie dieser Übrigen Zeit ebenfalls Zielrufnummern zuordnen. Die Bezeichnung des neuen Wochenplans darf maximal 15 Zeichen umfassen. Speichern Sie den neuen Wochenplan, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern [2] klicken. Der neue Eintrag erscheint in der Navigation und auf der Übersichtsseite Aktuelle Route (s. Kapitel 1). Internet Manager Zeitliche Steuerung 6.2 Wochenplan einer Route zuordnen Auf der Übersichtsseite Aktuelle Route wählen Sie die Wochenpläne für eine Route aus. Haben Sie mehrere Einzugsbereiche definiert, wählen Sie zunächst in der Navigation den Einzugsbereich, für dessen Route der neue Wochenplan gelten soll. Im Drop-down-Menü Wochenplan wählen Sie nun den neuen Wochenplan aus. Klicken Sie auf Ansicht aktualisieren, und der entsprechende Wochenplan wird Ihnen unten auf der Übersichtsseite angezeigt (s. Abb. VIII). Wochenpläne. Abbildung IX: Übersichtsseite Aktuelle Route : Ausschnitt der Wochenpläne. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, speichern Sie diese, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern klicken. Um Ihre Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie zum Abschluss auf den Button Route aktivieren. 25

26 Internet Manager Zeitliche Steuerung 6.3 Wochenplan ändern oder löschen Auf der Funktionsseite des Wochenplans, den Sie ändern möchten, können Sie Ihre Änderungen direkt vornehmen und zwischenspeichern. Einen gesamten Wochenplan löschen Sie, indem Sie auf der Funktionsseite dieses Wochenplans auf den Button Löschen klicken. Anschließend wird der Wochenplan nicht mehr als Unterpunkt in der Navigationsleiste angezeigt und ist auch nicht mehr im Drop-down-Menü Wochenpläne auf der Übersichtsseite Aktuelle Route vorhanden. 26

27 Internet Manager Zeitliche Ausnahmen 7 Zeitliche Ausnahmen: Sonderpläne anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Sie können jeden Ihrer Einzugsbereiche mit zwei Sonderplänen versehen und somit azyklische Ausnahmen von den regelmäßigen Wochenplänen berücksichtigen. Ein Sonderplan kann ein individuelles Zeitintervall (z. B. Inventur, Betriebsferien) oder ein Standardzeitfenster (vordefinierte Ereignisse, z. B. Feiertage) umfassen. Wie Sie direkt von der Übersichtsseite neue Einträge anlegen bzw. vorhandene Einstellungen verändern können, lesen Sie in Kapitel Sonderplan anlegen Funktionsseite Sonderpläne Abbildung X: Funktionsseite Sonderpläne. 27

28 Internet Manager Zeitliche Ausnahmen Um einen neuen Sonderplan anzulegen, klicken Sie auf den Hauptnavigationspunkt Sonderpläne (s. Abb. X). Geben Sie eine Bezeichnung für Ihren neuen Sonderplan ein (maximal 15 Zeichen). Wählen Sie aus, ob Sie einen der vordefinierten Feiertage nutzen möchten oder einen individuellen Zeitraum definieren wollen. Feiertage wählen Sie über das Drop-down-Menü [1] links aus. Die Feiertage werden automatisch durch die Telekom für Sie gepflegt. Für die Eingabe eines individuellen Zeitraums öffnen Sie die Kalenderboxen rechts [2] und wählen ein Anfangs- bzw. Enddatum mit Uhrzeit aus. Sie können die Daten auch direkt ohne die Kalenderboxen eingeben. Speichern Sie den neuen Sonderplan, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern [3] klicken. Der neue Eintrag erscheint in der Navigation und auf der Übersichtsseite Aktuelle Route (s. Kapitel 1). 7.2 Sonderplan einer Route zuordnen Auf der Übersichtsseite Aktuelle Route legen Sie die Sonderpläne einer Route fest. Haben Sie mehrere Einzugsbereiche definiert, wählen Sie zunächst den Einzugsbereich, für dessen Route der neue Sonderplan gelten soll. Im Dropdown-Menü Sonderplan wählen Sie nun den neuen Sonderplan aus. Klicken Sie auf Ansicht aktualisieren, und der entsprechende Sonderplan wird Ihnen unten auf der Übersichtsseite angezeigt (s. Abb. XI). Abbildung XI: Übersichtsseite Aktuelle Route : Ausschnitt der Sonderpläne. Ausschnitt der Sonderpläne. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, speichern Sie diese, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern klicken. Um Ihre Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie zum Abschluss auf den Button Route aktivieren. 28

29 Internet Manager Zeitliche Ausnahmen 7.3 Sonderplan ändern oder löschen Auf der Funktionsseite des Sonderplans, den Sie ändern möchten, können Sie Ihre Änderungen direkt vornehmen und zwischenspeichern. Einen gesamten Sonderplan löschen Sie, indem Sie auf der entsprechenden Funktionsseite des Sonderplans auf den Button Löschen klicken. Der Sonderplan wird anschließend nicht mehr als Unterpunkt in der Navigationsleiste angezeigt und ist auch nicht mehr im Drop-down-Menü Sonderpläne auf der Übersichtsseite Aktuelle Route vorhanden. 29

30 Internet Manager Anrufverteilung 8 Anrufverteilung: prozentuale Quoten anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Im Internet Manager plus können Sie prozentuale Quoten definieren und so die Kapazitäten Ihrer Mitarbeiter optimal berücksichtigen. Sie haben selbst in der Hand, nach welchem Verteilungsschlüssel Anrufe an verschiedene Ziele geleitet werden. Das ist ideal, wenn Sie mehrere Standorte haben. Sie können bis zu zwei verschiedene Quoten definieren. Wie Sie direkt von der Übersichtsseite neue Einträge anlegen bzw. vorhandene Einstellungen verändern können, lesen Sie in Kapitel Quote anlegen Funktionsseite Quoten Abbildung XII: Funktionsseite Quoten. 30

31 Internet Manager Anrufverteilung Um eine neue Quote anzulegen, klicken Sie auf den Hauptnavigationspunkt Quoten (s. Abb. XII). Geben Sie eine Bezeichnung für Ihre neue Quote ein (maximal 15 Zeichen). Wählen Sie die Verteilung Ihrer Anrufe auf verschiedene Ziele aus, indem Sie dazu bis zu vier Prozentwerte [1] eingeben. Der fünfte Prozentwert wird automatisch als Differenz zu 100 % errechnet. Beispiel: 50 % Ihrer Anrufe sollen an das Ziel Service weitergeleitet werden, jeweils 20 % an die Ziele Bestellung sowie Vertrieb und jeweils 5 % an die Ziele Techn. Support und Rechnung. In die ersten beiden Felder geben Sie jeweils die Prozentzahl 20 ein, in die nächsten beiden jeweils 5. Der restliche Prozentwert zu 100, im Beispiel 50 %, wird automatisch ermittelt und hinter dem Wort Rest aufgeführt. Die Zuordnung zu den genannten Zielen nehmen Sie auf der Übersichtsseite Aktuelle Route vor. Über die Checkbox Quotenspalte in Aktuelle Route anzeigen [2] können Sie wählen, wie die Quoten auf der Übersichtsseite Aktuelle Route dargestellt werden: in ausgeklapptem oder eingeklapptem Zustand (s. Abb. XIIIa und b). Darstellung Quoten. Abbildung XIIIa und b: Übersichtsseite Aktuelle Route : zwei Darstellungen der Quoten. Speichern Sie die neue Quote, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern [3] klicken (s. Abb. XII). Der neue Eintrag erscheint in der Navigation und auf der Übersichtsseite Aktuelle Route (s. Kapitel 1). 31

32 Internet Manager Anrufverteilung 8.2 Quote einer Route zuordnen Auf der Übersichtsseite Aktuelle Route legen Sie die Quotierung einer Route fest. Haben Sie mehrere Einzugsbereiche definiert, wählen Sie zunächst den Einzugsbereich, für dessen Route die neue Quote gelten soll. Im Drop-down- Menü Quoten wählen Sie nun die neue Quote aus. Klicken Sie auf Ansicht aktualisieren, und die entsprechende Anrufverteilung wird Ihnen auf der Übersichtsseite angezeigt. Anschließend ordnen Sie jedem Prozentwert sein Ziel zu, indem Sie das Ziel aus den entsprechenden Drop-down-Menüs auswählen. Die Änderungen werden Ihnen auf der Übersichtsseite angezeigt, nachdem Sie auf den Button Ansicht aktualisieren geklickt haben. Sind Sie mit Ihren Änderungen zufrieden, speichern Sie diese, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern klicken. Um Ihre Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie zum Abschluss auf den Button Route aktivieren. 8.3 Quote ändern oder löschen Auf der Funktionsseite der Quote, die Sie ändern möchten, können Sie Ihre Änderungen direkt vornehmen und zwischenspeichern. Eine gesamte Quote löschen Sie, indem Sie auf der entsprechenden Funktionsseite der Quote auf den Button Löschen klicken. Die Quote wird anschließend nicht mehr als Unterpunkt in der Navigationsleiste angezeigt und ist auch nicht mehr im Drop-down-Menü Quoten auf der Übersichtsseite Aktuelle Route vorhanden. 32

33 Internet Manager Räumliche Verteilung 9 Räumliche Verteilung: Einzugsbereiche anlegen, administrieren und einer Route zuordnen Als Benutzer des Internet Managers plus stehen Ihnen bis zu fünf Einzugsbereiche zur Verfügung. Als Benutzer des Internet Managers können Sie keine Einzugsbereiche unterscheiden. 9.1 Einzugsbereich anlegen Funktionsseite Einzugsbereiche. 1 2a 2b Abbildung XIV: Funktionsseite Einzugsbereiche. 33

34 Internet Manager Räumliche Verteilung Mit dem Internet Manager plus definieren und verwalten Sie Ihre Einzugsbereiche über das Internet selbst. Die Definition nehmen Sie in der Eingabemaske Einzugsbereiche definieren vor (s. Abb. XIV). Welche Einzugsbereiche Sie definiert haben, sehen Sie in den Feldern EZB 1 bis EZB 5 im unteren Bereich des Bildschirms [4]. Wenn Sie die Seite Einzugsbereiche aufrufen, ist die Checkbox Keine Unterscheidung in Einzugsbereiche [1] markiert, und alle Eingabefelder sind deaktiviert. Das heißt: Alle Anrufe werden unabhängig von ihrer räumlichen Herkunft behandelt. Möchten Sie unterschiedliche Einzugsbereiche definieren, entfernen Sie die Markierung dieser Checkbox Einzugsbereiche definieren und Überblick über die Einzugsbereiche Drop-down-Menü der geografischen Kriterien [2a]: Die regionale Herkunft Ihrer Anrufe können Sie im Internet Manager plus sehr genau berücksichtigen. Die Herkunft können Sie entweder nach zweistelligen Vorwahlbereichen, Bundesländern, Nielsengebieten oder einstelligen Postleitregionen einteilen. Diese geografischen Kriterien finden Sie im Drop-down- Menü [2a] neben Einträge auswählen. Wenn Sie ein Kriterium auswählen, z. B. Vorwahlbereiche, werden die Vorwahlbereiche in der Auswahlliste [2b] darunter angezeigt. Alle Einzugsbereiche können nur mit einem einzigen geografischen Kriterium definiert werden. Haben Sie einem Einzugsbereich z. B. Bundesländer zugeordnet und ordnen einem zweiten Einzugsbereich z. B. Vorwahlbereiche zu, werden die Einträge auf Basis der Bundesländer gelöscht. Bevor die Einträge gelöscht werden, werden Sie vom System gefragt, ob Sie diese wirklich löschen möchten. Auswahlliste der möglichen Einträge [2b]: Markieren Sie in der Auswahlliste [2b] die gewünschten Vorwahlbereiche mit der Maus. Mit den üblichen Windows-Standards (Kombination mit Umschalt-/ Shift- oder Strg-/Ctrl-Taste) wählen Sie mehrere Vorwahlbereiche auf einmal aus. Sie können auch zunächst auf den Eintrag alle auswählen klicken, damit alle Vorwahlbereiche markieren und danach mit den üblichen Windows- Standards einzelne Vorwahlbereiche wieder deselektieren. Klicken Sie anschließend auf den Button [3] des Einzugsbereichs, den Sie definieren möchten, z. B. EZB 4. Spezialfälle, z. B. Anrufe aus dem Ausland, können Sie ebenfalls einem Einzugsbereich zuordnen. Dazu klicken Sie in der Auswahlliste [2b] auf den Eintrag [Ausland] und ordnen ihn über den entsprechenden Button [3] einem Einzugsbereich zu. Ebenso können Sie mit [Payphone] und [Mobil] verfahren. 34

35 Internet Manager Räumliche Verteilung Auswahlfelder der Einzugsbereiche [4]: Ihre gewählten Einträge werden in das Auswahlfeld [4] des EZB 4 übernommen und aus der oberen Auswahlliste der möglichen Einträge [2b] entfernt. Damit ist sichergestellt, dass Einträge nicht aus Versehen mehreren Einzugsbereichen zugeordnet werden. Das Routing von eingehenden Anrufen nach Einzugsbereichen funktioniert übrigens auch dann, wenn der Anrufer seine Rufnummer unterdrückt. Geänderter Einzugsbereich. Abbildung XV: Funktionsseite Einzugs bereiche: geänderter Einzugsbereich. Die Bemerkung [geändert] im Kopf des Einzugsbereichs zeigt an, dass er bearbeitet wurde (s. Abb. XV). Wenn Sie jetzt noch einen Namen vergeben und Ihre Eingaben zwischen speichern, haben Sie einen Einzugsbereich fertig definiert. Für den Namen stehen Ihnen maximal 15 Zeichen zur Verfügung. Der Name des Einzugs bereichs erscheint nach dem Zwischenspeichern als Unterpunkt unterhalb von Aktuelle Route in der Navigationsleiste. 35

36 Internet Manager Räumliche Verteilung Resteinzugsbereiche und explizite Sperre von Payphone-, Mobil- und Auslandsanrufen Nach der Festlegung eines Einzugsbereichs können Sie weitere Einzugsbereiche definieren. Oder Sie sortieren die restlichen, nicht ausgewählten Vorwahlbereiche in einen einzigen großen Resteinzugsbereich, indem Sie die Checkbox Nicht ausgewählte Einträge dem Resteinzugsbereich zuordnen markieren. Um trotz Nutzung eines Resteinzugsbereichs Anrufe von Payphones, Mobilfunknummern oder aus dem Ausland (Ausland nur bei 0180call und Local Service Call) auszuschließen, können Sie diese Arten von Anrufen explizit sperren. Dazu wählen Sie einfach neben Explizit sperren die entsprechenden Checkboxen [Payphone], [Mobil] und/oder [Ausland] aus. Existiert kein Resteinzugsbereich, sind alle von Ihnen nicht ausgewählten Einträge automatisch gesperrt. Im Beispiel: die Vorwahlbereiche sowie die Einträge [Mobil] und [Ausland], die Sie nicht zugeordnet haben. Eine Ausnahme ist der Bereich [Payphone], diese Anrufe fallen dann unter den Ursprungsbereich, in dem sich die Telefonzelle befindet. Anrufer von gesperrten Einträgen hören eine Standardansage, die sie darauf hinweist, dass die Erreichbarkeit der Servicenummer regional begrenzt ist. 9.2 Einem Einzugsbereich eine Route zuordnen Die Routing-Einstellungen für einen Einzugsbereich legen Sie auf der Übersichtsseite Aktuelle Route fest. Dazu wählen Sie unter dem Hauptnavigationspunkt Aktuelle Route links oben (s. Abb. XIV) den Einzugsbereich aus, für den die Route angelegt oder geändert werden soll. Der aktuelle Einzugsbereich ist durch ein graues Kästchen links markiert. Haben Sie keine Einzugsbereiche unterschieden, sehen Sie nur den Navigationspunkt Aktuelle Route. Nun können Sie die Routing-Parameter anlegen oder verändern (s. Kapitel 4). Um Ihre Änderungen zu kontrollieren, klicken Sie auf den Button Ansicht aktualisieren. Anschließend wird die Anzeige aller Parameter geändert. Zum Speichern der Änderungen klicken Sie auf den Button Zwischenspeichern. Um Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie links unten auf den Button Route aktivieren. 36

37 Internet Manager Räumliche Verteilung 9.3 Einen Einzugsbereich ändern oder löschen Zum Ändern oder Löschen von Einzugsbereichen gehen Sie auf die Einzugsbereichsseite des Internet Managers plus (s. Abb. XVI). Funktionsseite Einzugsbereiche. 1 2a 2b Abbildung XVI: Funktionsseite Einzugsbereiche (Wiederholung von Abb. XIV). Am unteren Ende der Seite sehen Sie Ihre definierten Einzugsbereiche [4]. Sie haben den Überblick, welche Vorwahlen Sie z. B. welchem Einzugsbereich zugeordnet haben. In diesen Feldern [4] administrieren Sie Ihre Einzugsbereiche. Sie können die Namen (und damit auch die Benennung der entsprechenden Unterpunkte in der Navigationsleiste) ändern oder die Einträge in den Auswahlfeldern korrigieren. Einzelne Einträge in einem Auswahlfeld löschen Sie, indem Sie einzelne oder mehrere Einträge auswählen und auf den Button Entfernen klicken. Durch Klicken auf alle auswählen und den Button Entfernen löschen Sie alle Einträge auf einmal. 37

38 Internet Manager Räumliche Verteilung Entfernen Sie einen Eintrag aus dem Auswahlfeld [4] eines Einzugsbereichs, wird dieser Eintrag wieder oben in der Auswahlliste [2b] der möglichen Einträge aufgenommen. Sie können diesen Eintrag nun einem anderen Einzugsbereich zuordnen. Alle Eingaben speichern Sie, indem Sie auf den Button Zwischenspeichern [5] klicken. Alle neuen Einzugsbereiche erscheinen dann als Unterpunkte unter dem Hauptnavigationspunkt Aktuelle Route auf der Kontrollseite Aktuelle Route. Einen gesamten Einzugsbereich löschen Sie, indem Sie alle Einträge aus seinem Auswahlfeld [4] entfernen und den Namen des Einzugsbereichs löschen. Nach dem Zwischenspeichern steht der Einzugsbereich dann nicht mehr in der Navigation zur Verfügung. 38

39 Internet Manager Anrufe filtern 10 Anrufe filtern: CallGuard anlegen, administrieren und aktivieren Funktionsseite CallGuard Abbildung XVII: Funktionsseite CallGuard. Viele Servicenummer-Anbieter erhalten Scherzanrufe und Junk-Calls, die keine inhaltliche Relevanz haben und nur Zeit und Geld kosten. Mit dem CallGuard setzen Sie unerwünschte Störanrufer automatisch oder manuell auf eine Sperrliste. Anrufer von gesperrten Nummern hören eine Standardansage, dass diese Servicenummer von ihrem Anschluss nicht erreichbar ist. Wenn Sie den Internet Manager plus nutzen, können Sie den CallGuard zusätzlich gegen Aufpreis beauftragen rufen Sie dazu bitte die Hotline an oder wenden Sie sich an Ihren Kundenberater. 39

40 Internet Manager Anrufe filtern Der CallGuard ist standardmäßig ausgeschaltet. Sie aktivieren ihn, indem Sie auf der CallGuard Seite die Checkbox CallGuard aktivieren markieren. Um Eingaben und Änderungen sofort wirksam werden zu lassen, klicken Sie rechts unten auf den Button CallGuard Daten senden [5] CallGuard konfigurieren Sperrliste verwalten Die Größe der Sperrliste können Sie selbst festlegen (s. Abb. XVII). Geben Sie dazu rechts unten im Eingabefeld [1] neben Maximale Anzahl von Rufnummern in der Sperrliste die von Ihnen gewünschte Anzahl an. Die maximale Zahl der Rufnummern, die in die Sperrliste eingetragen werden kann, variiert abhängig von der genutzten Variante des CallGuards. Wenn die maximale Anzahl der Einträge erreicht ist, wird der älteste gesperrte Eintrag überschrieben. Je nachdem, wie groß Ihre Sperrliste ist, geschieht dies nach einem kürzeren oder nach einem längeren Zeitintervall Rufnummern manuell sperren oder freigeben Rufnummern sperren: Zur manuellen Sperre einzelner Rufnummern geben Sie die Nummer in das Eingabefeld [2] links unten ein. Schreiben Sie dabei alle Ziffern der Rufnummer ohne Bindestrich, Leerstellen oder ähnliche Trennzeichen hintereinander. Klicken Sie anschließend auf den Button Sperren. Die Rufnummer steht nach dem Senden der CallGuard Daten dauerhaft auf der Sperrliste, wenn Sie nicht einen eigenen Freigabezyklus festgelegt haben. (Lesen Sie dazu die Beschreibung unten.) Soll die Nummer von Ihrem Freigabezyklus ausgenommen und dauerhaft gesperrt werden, aktivieren Sie vor dem Senden der CallGuard Daten die Checkbox neben Von automatischer Freigabe ausnehmen. Die Anzahl der aktuell manuell gesperrten Nummern wird Ihnen oberhalb des Eingabefensters [2] angezeigt. Dabei handelt es sich um die manuell gesperrten Nummern, die von der automatischen Freigabe ausgenommen sind, die also nie gelöscht werden. Rufnummern freigeben: Zum sofortigen Freigeben einzelner Nummern schreiben Sie die Nummer in das Eingabefeld [2] und klicken auf den Button Freigeben. 40

CUSTOMER COCKPIT- HANDBUCH

CUSTOMER COCKPIT- HANDBUCH CUSTOMER COCKPIT- HANDBUCH Stand: Februar 2016 Inhalt CUSTOMER COCKPIT- HANDBUCH... 1 1 EINLEITUNG... 7 2 ANMELDUNG... 7 2.1 Anmeldung im Customer Cockpit... 7 2.2 Kennwort vergessen... 8 BENUTZER MANAGER...

Mehr

Terminplanungstool Foodle

Terminplanungstool Foodle VERSION: 1.0 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND: 14.04.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 TERMINPLAN ERSTELLEN... 4 2.1 Terminplan beschreiben... 5 2.2 Termine

Mehr

KeptSecret User Guide

KeptSecret User Guide User Guide Mit können Sie Ihre Bilder und Notizen verschlüsselt und damit privat speichern. verwendet die im iphone und ipod Touch eingebaute 256-Bit starke Verschlüsselung nach dem Advances Encryption

Mehr

E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten

E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.

Mehr

1. Dialogerklärung. Neuer Aufbau des M@ilAdmin und zusätzlich die Paketübersicht im neuen Kundenportal. 1.1 Allgemeiner Aufbau

1. Dialogerklärung. Neuer Aufbau des M@ilAdmin und zusätzlich die Paketübersicht im neuen Kundenportal. 1.1 Allgemeiner Aufbau Neuer Aufbau des M@ilAdmin und zusätzlich die Paketübersicht im neuen Kundenportal. Dialogerklärung. Allgemeiner Aufbau Im Folgenden wird die neue Grundstruktur des Kundenportals erläutert. Die Grundstruktur

Mehr

ebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link.

ebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. ebeihilfe für den Beihilfeberechtigten Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. Registrierung Alle Antragsteller, die das erste Mal ebeihilfe

Mehr

Websense Secure Messaging Benutzerhilfe

Websense Secure Messaging Benutzerhilfe Websense Secure Messaging Benutzerhilfe Willkommen bei Websense Secure Messaging, einem Tool, das ein sicheres Portal für die Übertragung und Anzeige vertraulicher, persönlicher Daten in E-Mails bietet.

Mehr

Neues schreiben. Nachrichten Fenster. Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln.

Neues  schreiben.  Nachrichten Fenster. Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln. Neues E-Mail schreiben Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln. Klicken Sie neben «Neu» auf das Symbol, so erhalten Sie ein Auswahl Menu. Hier können Sie auswählen, was Sie

Mehr

Schnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 9. Markus Krimm. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2012. Grundlagen INT-IE9

Schnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 9. Markus Krimm. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2012. Grundlagen INT-IE9 Markus Krimm 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2012 Schnell und sicher im Internet arbeiten mit dem Internet Explorer 9 Grundlagen INT-IE9 3 Schnell und sicher im Internet arbeiten mit dem Internet

Mehr

Arbeitshilfe für die Hinterlegung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformular

Arbeitshilfe für die Hinterlegung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformular Arbeitshilfe für die Hinterlegung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformular Für Kleinstunternehmen steht alternativ zum Datei-Upload-Verfahren ein Eingabeformular für die Übermittlung von Jahresabschlussunterlagen

Mehr

Vodafone- CorporateDataAccess

Vodafone- CorporateDataAccess Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone Vodafone- CorporateDataAccess Vodafone D2 GmbH Stand 19.12.2005 Seite 1 von 7 Vodafone-CorporateDataAccess Die komfortable Administrierung per Internet

Mehr

Viewpoint. Webmail-Oberfläche. Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.

Viewpoint. Webmail-Oberfläche. Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn. Viewpoint Webmail-Oberfläche Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.de Viewpoint Viewpoint ist ein Layout der Webmail-Oberfläche,

Mehr

Hilfestellung zur smarten Zusammenarbeit mit Swisscom

Hilfestellung zur smarten Zusammenarbeit mit Swisscom Collaboration Hilfestellung zur smarten Zusammenarbeit mit Swisscom Wir arbeiten einfach und effizient online zusammen. Über die Swisscom Collaboration-Plattform können wir gemeinsam Dokumente bearbeiten

Mehr

Hilfe bei der Änderung der Einstellungen im Alumni-Portal

Hilfe bei der Änderung der Einstellungen im Alumni-Portal Hilfe bei der Änderung der Einstellungen im Alumni-Portal Inhalt Benutzername vergessen (Seite 1) Passwort vergessen (Seite 2) Ändern des Kennwortes (Seite 3) Ändern der Kontaktdaten / Ändern bzw. Löschen

Mehr

Neue Funktionen der RedDot Version 7.1

Neue Funktionen der RedDot Version 7.1 Von: Ron Tinius, M.Sc. Stand: 2006-11-02 V1.08 Neue Funktionen der RedDot Version 7.1 Inhalt: 1. Startseite 1.1. Asset Manager 1.2. Hauptmenü 2. Web Content Manager / SmartEdit 2.1. Permanente Vorschau

Mehr

Benutzeranmeldung e-geodata Austria Portal

Benutzeranmeldung e-geodata Austria Portal Benutzeranmeldung e-geodata Austria Portal Dieses Tutorial zeigt, wie Sie sich als registrierter Benutzer am e-geodata Austria Portal anmelden können. Als angemeldeter Benutzer stehen Ihnen verschiedene

Mehr

Hilfetexte fitmefit APP

Hilfetexte fitmefit APP Hilfetexte fitmefit APP HMM Diagnostics GmbH Friedrichstr. 89 69221 Dossenheim (Germany) www.hmm.info Document-No. : H88xxx-08-01-01_R1_Hilfe fitmefit App.docPage 1von 7 Valid ab: 18.11.2013 Hilfe Einloggen

Mehr

IT > Anleitungen > Windows, Outlook Verteilerlisten erstellen (vor 2010) Verteilerliste erstellen

IT > Anleitungen > Windows, Outlook Verteilerlisten erstellen (vor 2010) Verteilerliste erstellen Verteilerliste erstellen Verteilerlisten sind für den Versand von E-Mail-Nachrichten und Besprechungsanfragen sehr nützlich, denn Sie in E-Mails, die an mehrere Empfänger gerichtet sind, nicht immer alle

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

mobilbox (postpaid) der anschluss unter ihrer nummer

mobilbox (postpaid) der anschluss unter ihrer nummer Nachrichten abhören Die Mobilbox ist Ihr Anrufbeantworter im Mobilfunknetz. Sie nimmt Anrufe für Sie entgegen, wenn bei Ihnen gerade besetzt oder Ihr Handy nicht erreichbar ist oder Sie einen Anruf nicht

Mehr

Anwenderleitfaden zum elektronischen Formular ebiomeld

Anwenderleitfaden zum elektronischen Formular ebiomeld Anwenderleitfaden zum elektronischen Formular ebiomeld Inhaltsverzeichnis 1 Login...1 1.1 Neu registrieren...2 1.2 Passwort vergessen...3 2 Startseite...4 3 Produktverwaltung...4 3.1 Produkt melden...4

Mehr

Testfragen erstellen. Lernplattform Testfragen erstellen

Testfragen erstellen. Lernplattform Testfragen erstellen Lernplattform Testfragen erstellen Testfragen erstellen Sie haben einen Test angelegt und konfiguriert. Hier lesen Sie, wie Sie Testfragen erstellen können und diese in den Test einfügen. Klicken Sie auf

Mehr

Kinderschutzsoftware (KSS) für

Kinderschutzsoftware (KSS) für Kinderschutzsoftware (KSS) für bereitgestellt von Cybits AG Inhalt: 1. Was ist zu beachten? 2. Installation der Software 3. Kontextmenü: Verwaltung der KSS 3.1 Kinder- oder Elternmodus 3.2 Optionen Zusätzliche

Mehr

Anleitung zur Nutzung des KNV Self Service

Anleitung zur Nutzung des KNV Self Service Anleitung zur Nutzung des Ihre Ansprechpartner bei KNV Sie benötigen technischen Support? Haben Fragen zur Anwendung oder haben Ihr Passwort vergessen? Bitte schreiben Sie eine E-Mail an die IT Serviceline:

Mehr

Wenn bereits ein Eintrag existiert, können Sie diesen bearbeiten und übernehmen in dem Sie im Eintrag auf Bearbeiten klicken.

Wenn bereits ein Eintrag existiert, können Sie diesen bearbeiten und übernehmen in dem Sie im Eintrag auf Bearbeiten klicken. Sind Sie bereits eingetragen? Bevor sie einen neuen Eintrag erstellen, sollten Sie sicher gehen, dass ihr Eintrag bei uns noch nicht vorhanden ist. Geben Sie also direkt in das Suchfeld auf unserer Internetseite

Mehr

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein Anmeldung im Internet-Portal www.meinwlsb.de Sie melden sich auf dem Internet-Portal unter www.meinwlsb.de wie folgt an: Bitte geben Sie

Mehr

Handbuch für Easy Mail in Leichter Sprache

Handbuch für Easy Mail in Leichter Sprache Handbuch für Easy Mail in Leichter Sprache Easy Mail ist ein englisches Wort und heißt: Einfaches Mail. Easy Mail spricht man so aus: isi mäl Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wie lese ich ein E-Mail?...3

Mehr

Wordpress Kurzanleitung

Wordpress Kurzanleitung Anmeldung Sie gelangen zur Administrationsoberfläche unter http://www.ihredomain.at/wp-admin Dort geben Sie dann die Zugangsdaten ein (Benutzername & Passwort). Wenn Sie das Passwort nicht immer wieder

Mehr

Anleitung. Mooy Logistics Servicedesk. Version: 1.2 Date: 07-10-14

Anleitung. Mooy Logistics Servicedesk. Version: 1.2 Date: 07-10-14 Anleitung Mooy Logistics Servicedesk Version: 1.2 Date: 07-10-14 Inhalt 1. Einloggen... 3 2. Nach Dokumenten suchen.... 4 3. Downloaden aller Dokumente zur Rechnungsnummer.... 6 4. Bestellzeilen verfolgen....

Mehr

Ordner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7

Ordner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7 Ordnerprofile Ordner-Profile für gesamte Arbeitsgruppe bearbeiten...2 Spezifische Ordner-Profile anpassen...5 Tipp: :...7 In dieser Schulungsunterlage wollen wir Ihnen zeigen, wie man Benutzerprofile für

Mehr

Elektronisches Grundbuch Baden-Württemberg

Elektronisches Grundbuch Baden-Württemberg Elektronisches Grundbuch Baden-Württemberg Auskunftssystem Infoblatt Benutzerverwaltung (für Administratoren des Teilnehmers / Berechtigten Dritten) Jeder Teilnehmer, welcher zum Auskunftssystem zugelassen

Mehr

Veranstaltungskalender Niederösterreich Leitfaden zur Veranstaltungseingabe

Veranstaltungskalender Niederösterreich Leitfaden zur Veranstaltungseingabe Veranstaltungskalender Niederösterreich Leitfaden zur Veranstaltungseingabe Datum: November 2013 Version: 2.1/SAAL 1/22 Inhalt 1 Navigationshinweise... 3 1.1 Symbollegende... 3 1.2 Pflichtfelder... 3 1.3

Mehr

Installationshilfe. DxO Optics Pro v5

Installationshilfe. DxO Optics Pro v5 Installationshilfe DxO Optics Pro v5 Vielen Dank für Ihr Interesse an unser Produkt. Im Folgenden finden Sie einige Informationen über den Kauf, die Installation und die Aktivierung von DxO Optics Pro.

Mehr

Starthilfe. Kurzanleitung zum Online Lernsystem»www.my-fuehrerschein.de«

Starthilfe. Kurzanleitung zum Online Lernsystem»www.my-fuehrerschein.de« Starthilfe Kurzanleitung zum Online Lernsystem»www.my-fuehrerschein.de« Los geht s Login Abbildung 1: Startseite www.my-fuehrerschein.de Starte Deinen Computer und wähle Dich über Deinen Browser ins Internet

Mehr

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer

Mehr

ANLEITUNG SMARTPHONE ANBINDUNG

ANLEITUNG SMARTPHONE ANBINDUNG ANLEITUNG SMARTPHONE ANBINDUNG Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/6 Das DS-Win-Terminbuch bietet die Möglichkeit, Terminbücher über das Internet einsehbar zu machen. Dabei handelt es sich

Mehr

Termingestaltung mit Outlook

Termingestaltung mit Outlook Termingestaltung mit Outlook Ein neues Terminformular öffnen und ausfüllen Termine können Sie direkt in Ihren Kalender, oder über das Formular TERMIN eintragen. Öffnen Sie den Kalender mit der Schaltfläche.

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Windows Live Mail 2009

A1 E-Mail-Einstellungen Windows Live Mail 2009 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Windows Live Mail 2009 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

So bestelle ich bei Dentaler KURZANLEITUNG. In 4 Schritten bestellt AUSFÜHRLICHE ANLEITUNG 1. SCHRITT - DEN WARENKORB FÜLLEN

So bestelle ich bei Dentaler KURZANLEITUNG. In 4 Schritten bestellt AUSFÜHRLICHE ANLEITUNG 1. SCHRITT - DEN WARENKORB FÜLLEN So bestelle ich bei Dentaler KURZANLEITUNG In 4 Schritten bestellt AUSFÜHRLICHE ANLEITUNG 1. SCHRITT - DEN WARENKORB FÜLLEN Einen Artikel in den Warenkorb legen Die Bestellmenge anpassen Artikel wieder

Mehr

Anmeldedaten: ov-ortsvereinsname - Bsp. ov-arnegg, ov-asch, ov-berghülen usw.

Anmeldedaten: ov-ortsvereinsname - Bsp. ov-arnegg, ov-asch, ov-berghülen usw. Webseite bearbeiten: Einloggen: auf der Unterseite: Ortsvereine Anmeldedaten: ov-ortsvereinsname - Bsp. ov-arnegg, ov-asch, ov-berghülen usw. Passwort: 123456 1 Vorschau: wie sieht es aus Bearbeitungsmodus

Mehr

WebApp LVA-Online. Bevor Sie Lagerwertverlustausgleiche via WebApp LVA-Online übermitteln können, ist eine Registrierung notwendig.

WebApp LVA-Online. Bevor Sie Lagerwertverlustausgleiche via WebApp LVA-Online übermitteln können, ist eine Registrierung notwendig. WebApp LVA-Online 1. Registrierung Bevor Sie Lagerwertverlustausgleiche via WebApp LVA-Online übermitteln können, ist eine Registrierung notwendig. Tragen Sie dazu bitte Ihre siebenstellige IDF/BGA oder

Mehr

Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone

Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone CorporateDataAccess (CDA) Version 2.1 Gültig ab: 19.07.2016 Vodafone GmbH Vodafone CorporateDataAccess Die komfortable Administrierung per Internet

Mehr

Synchronisation eines HTC Smartphones mit Android

Synchronisation eines HTC Smartphones mit Android Erreur! Source du renvoi introuvable. Erreur! Source du renvoi introuvable. Page 1 sur 5 Synchronisation eines HTC Smartphones mit Android 1. Voraussetzungen... 1 2. Synchronisation der Agenda und der

Mehr

AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS

AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS IT.SERVICES Stand: 20. Mai 2016 INHALT 1. Was ist Gigamove? 3 1.1 Wer kann Gigamove nutzen? 3 1.2 Wie läuft der Datenaustausch

Mehr

Die Bildschirmsperre. Alltag mit dem Windows Phone

Die Bildschirmsperre. Alltag mit dem Windows Phone 2 Alltag mit dem Windows Phone Tippen Sie auf den oberen Bildschirmrand, erscheinen zusätzliche Statusanzeigen (von links nach rechts): Signalstärke des Mobilfunknetzes Mobilfunkstandard: HSDPA, EDGE oder

Mehr

Password Depot für Android

Password Depot für Android Password Depot für Android Inhaltsverzeichnis Oberfläche 3 Action Bar 3 Overflow Menü 12 Eintragsmenü 13 Kontextleiste 14 Einstellungen 15 Kennwörterdatei erstellen 16 Kennwörterdatei öffnen 17 Lokal 17

Mehr

Handy-Synchronisation Inhalt

Handy-Synchronisation Inhalt Handy-Synchronisation Inhalt 1. allgemeine Einstellungen... 2 1.1. Anlegen eines SyncAccounts... 2 1.1.1. Synchronisation über eigenen Exchange-Server... 3 1.1.2. gehostete Synchronisation... 5 1.2. Synchronisations-Einstellungen...

Mehr

Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen

Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit sind, müssen Sie an der

Mehr

SiGS-Unf. SiGS Unfallmeldungen und Beinaheunfälle

SiGS-Unf. SiGS Unfallmeldungen und Beinaheunfälle SiGS-Unf SiGS Unfallmeldungen und Beinaheunfälle G&G research GmbH 2014-2015 Mariahilfer Straße 47/1/20 A-1060 Wien TEL+43 (0)1 5971692-0 FAX +43 (0)1 5971692-4 Kurzanleitung 1. Neue Unfallmeldung erfassen

Mehr

Was Sie bald kennen und können

Was Sie bald kennen und können Kontakte 6 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Kontaktadressen im Outlook- Ordner Kontakte bequem und übersichtlich verwalten können. Es ist beispielsweise möglich, einen Absender einer E-Mail direkt

Mehr

Anmeldung im Power Menü als Nutzer oder Administrator

Anmeldung im Power Menü als Nutzer oder Administrator Anmeldung im Power Menü als Nutzer oder Administrator Konfigurationsanleitung 1. Einleitung In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich als Nutzer (siehe Abschnitt 5) oder Administrator (siehe Abschnitt

Mehr

Sichere Kommunikation Allianz Encryption Service

Sichere Kommunikation Allianz Encryption Service Sichere Kommunikation Allianz Encryption Service 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 ÜBERSICHT DER ANWENDUNG... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.1.1 Erstanmeldung für neue Benutzer... 4 2.1.2 Anmeldung bereits

Mehr

Anleitung zum Kundenportal der Berlin Recycling GmbH

Anleitung zum Kundenportal der Berlin Recycling GmbH Anleitung zum Kundenportal der Berlin Recycling GmbH Unser Ziel ist es, Ihnen mit dem Kundenportal von berlin-recycling.de ein leistungsfähiges Werkzeug an die Hand zu geben. Unsere Erfahrung zeigt, dass

Mehr

Outlook 2013. Grundkurs kompakt. Ortrun Grill 1. Ausgabe, März 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-OL2013-G-UA

Outlook 2013. Grundkurs kompakt. Ortrun Grill 1. Ausgabe, März 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-OL2013-G-UA Outlook 2013 Ortrun Grill 1. Ausgabe, März 2014 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-OL2013-G-UA 2.1 Mit dem Modul E-Mail arbeiten Das Modul E-Mail kennenlernen Klicken Sie in der Navigationsleiste

Mehr

Aufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen

Aufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen Aufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen sind

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Konfiguration E-Mail Version: 4.11. Datum: 31. Juli 2014 Kurzbeschreibung: E-Mail Konten: Damit Sie die E-Mail-Funktionen

Mehr

Terminabstimmung Punktspielbetrieb

Terminabstimmung Punktspielbetrieb Terminabstimmung Punktspielbetrieb Ab dem 08.04.2015 sind die Neuerungen in der Terminabstimmung umgesetzt. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass gewisse Verstöße gegen die Wettspielordnung ausgeschlossen

Mehr

ONLINE - WUNSCHLISTE

ONLINE - WUNSCHLISTE Hochzeitgeschenke online wünschen online schenken ONLINE - WUNSCHLISTE Dokumentation für das Brautpaar 11.07 1. Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Einleitung...2 3. Registrierung

Mehr

Moodle Benutzerverwaltung Handbuch

Moodle Benutzerverwaltung Handbuch Moodle Benutzerverwaltung Handbuch INHALT Für Schulberaterinnern und Schulberater... 2 Aufgaben der Benutzerverwaltung... 2 Registrieren... 2 Login... 5 Startseite... 5 Profil... 6 Meine Zugänge... 7 Menüpunkt

Mehr

24 Stunden Service. Online Behälteranmeldung. Belegmanagement. Kundenportal. Auftragshistorie. elektronisches Rechnungsarchiv. Handbuch Kunden-Portal

24 Stunden Service. Online Behälteranmeldung. Belegmanagement. Kundenportal. Auftragshistorie. elektronisches Rechnungsarchiv. Handbuch Kunden-Portal 24 Stunden Service Online Behälteranmeldung Belegmanagement Kundenportal Auftragshistorie elektronisches Rechnungsarchiv Handbuch Kunden-Portal INHALT Gut zu wissen 1 WILLKOMMEN ZUR UNSEREM NEUEN KUNDEN-PORTAL

Mehr

Benutzerhandbuch. WebRouting Basic. Webtool zur Erstellung und Steuerung von IN-Routings.

Benutzerhandbuch. WebRouting Basic. Webtool zur Erstellung und Steuerung von IN-Routings. Benutzerhandbuch WebRouting Basic Webtool zur Erstellung und Steuerung von IN-Routings. Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Service-Rufnummern Übersicht... 4 3 Einstellungen eines Einfach-Routings... 5 4 Einstellungen

Mehr

Anrufe tätigen Einen Teilnehmer über das Tastenfeld anrufen 1. Tippen Sie in der Kommunikationsanwendung unter dem mittleren Scheinwerfer auf

Anrufe tätigen Einen Teilnehmer über das Tastenfeld anrufen 1. Tippen Sie in der Kommunikationsanwendung unter dem mittleren Scheinwerfer auf Einschalten des Avaya A175 Desktop Video Device Um das Avaya A175 Desktop Video Device einzuschalten, halten Sie den Ein/Aus-Schalter an der Seite des Gerätes so lange gedrückt, bis auf dem Display Avaya

Mehr

Web Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Kunden

Web Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Kunden Web Stundenrapporte Bedienungsanleitung Kunden Software Release 11.0 Version 17. November 2014 Inhalt 1 Die Vorteile und wichtigsten Eigenschaften 3 2 Arbeitsablauf - von der Zeiterfassung bis zur Freigabe

Mehr

Pronto! Webmail-Oberfläche. Empfohlener Browser: Google Chrome. Kontakt:

Pronto! Webmail-Oberfläche. Empfohlener Browser: Google Chrome. Kontakt: Pronto! Webmail-Oberfläche Empfohlener Browser: Google Chrome Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.de Pronto! Pronto! ist eine

Mehr

Hans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011. Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7

Hans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011. Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7 Hans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011 Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7 Dateien, Ordner und Programme Das ist Ihre Ausgangslage ; Sie möchten Ihren Computer

Mehr

INFORMATIONSREGISTER Kapitel 14

INFORMATIONSREGISTER Kapitel 14 INFORMATIONSREGISTER Kapitel 14 OLMERA - ANWENDERHANDBUCH - Version 1.7.0 24.04.2012 Soft- und Hardware Vertriebs GmbH 16356 Ahrensfelde Rudolf-Diesel-Str. 2 030/94004-0 Fax 030/94004-400 @ support@hsh-berlin.com

Mehr

In dem Bereich der persönlichen Optionen können Sie die individuellen Einstellungen Ihrer Mailbox vornehmen.

In dem Bereich der persönlichen Optionen können Sie die individuellen Einstellungen Ihrer Mailbox vornehmen. Persönliche Optionen Drücken Sie die Taste Nachricht, anschließend die Taste. Das System meldet sich mit dem Namen des Mailboxinhabers und verlangt das Kennwort. Geben Sie das Kennwort ein und bestätigen

Mehr

Webclient: Preise, An-/Abreisekonditionen, Belegungsdaten

Webclient: Preise, An-/Abreisekonditionen, Belegungsdaten Webclient: Preise, An-/Abreisekonditionen, Belegungsdaten Inhaltsverzeichnis 1. Basis-Informationen für die Vermittlung Seite 1 2. Webclient-Zugang Seite 1 3. Preise einem bestimmten Zeitraum zuweisen

Mehr

Teilnehmer/-innen-Verwaltung und mit Gruppen arbeiten

Teilnehmer/-innen-Verwaltung und mit Gruppen arbeiten Teilnehmer/-innen-Verwaltung und mit Gruppen arbeiten Über den Block Einstellungen > Kurs-Administration > Nutzer/innen können Sie die Nutzer/-innen im Moodle-Kursraum verwalten. Eingeschriebene Nutzer/-innen

Mehr

Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen

Drucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit sind, müssen Sie an der

Mehr

Kurzhilfen. Andre Koppel Software 2011. Die Terminverwaltung. Verfahrensbezogene und allgemeine Terminverwaltung

Kurzhilfen. Andre Koppel Software 2011. Die Terminverwaltung. Verfahrensbezogene und allgemeine Terminverwaltung Kurzhilfen Andre Koppel Software 2011 Die Terminverwaltung Verfahrensbezogene und allgemeine Terminverwaltung Mit umfangreichen Möglichkeiten sowie einer Vielzahl von Filtern und Auswertungen können nicht

Mehr

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Der Service Self Service Reset Password bietet den Benutzern der Provinzdomäne die Möglichkeit, ihr Passwort selbständig zu ändern oder zurückzusetzen. Um den

Mehr

Bedienungsanleitung für SIP basierende virtuelle Telefonanlage VTS Version 1.5

Bedienungsanleitung für SIP basierende virtuelle Telefonanlage VTS Version 1.5 Bedienungsanleitung für SIP basierende virtuelle Telefonanlage VTS Version 1.5 Sie können einfach und komfortabel Ihre CondorNet VTS virtuelle Telefonanlage mittels * Codes von Ihrem Telefonapparat aus

Mehr

Schmetterling Argus 3. Technologie Support. Mid / Backoffice. Schmetterling Reisen GmbH & Co. KG Hauptstraße 131, D-91286 Geschwand

Schmetterling Argus 3. Technologie Support. Mid / Backoffice. Schmetterling Reisen GmbH & Co. KG Hauptstraße 131, D-91286 Geschwand Schmetterling Argus 3 Mid / Backoffice Technologie Support Schmetterling Reisen GmbH & Co. KG Schmetterling Reisen GmbH & Co. KG Hauptstraße 131, D-91286 Geschwand Hauptstraße 131, D-91286 Geschwand T

Mehr

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte Extranet des LWV Hessen Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch für das Extranet des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen zur Anmeldung per Grid-Karte Benutzerhandbuch_Grid-Karte Seite 1 von 17 1. Anmeldung am LWV

Mehr

Passwortverwaltung MapSolution

Passwortverwaltung MapSolution Passwortverwaltung MapSolution (Stand: 23.12.2016) MapSolution bietet auf der Startseite die Möglichkeit zur selbständigen Passwortwiederherstellung (wenn Passwort vergessen / Passwort ungültig) Passwortänderung

Mehr

Vodafone One Net Manager Schnellstartanleitung Für Benutzer

Vodafone One Net Manager Schnellstartanleitung Für Benutzer Vodafone One Net Manager Schnellstartanleitung Für Benutzer Inhalt Was ist One Net Manager? 1 Unterstützte Browser 1 Zugriff auf One Net Manager 3 Verfügbare Dienste anzeigen 3 Ihre Anrufdienste-Seite

Mehr

Die SEPA-Lastschrift in StarMoney 9.0

Die SEPA-Lastschrift in StarMoney 9.0 Die SEPA-Lastschrift in StarMoney 9.0 Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen eine Hilfe zur Erstellung einer SEPA-Lastschrift in StarMoney 9.0 geben. Bitte beachten Sie, dass StarMoney 9.0 nur die SEPA-Basis-Einzellastschrift

Mehr

2. Nutzung Infotech Hosted Exchange Webmail... 9. 2.1 Einstieg... 9 2.2 Kennwort ändern... 10. 3. Spamfilter PPM...12 3.1 Einstieg...

2. Nutzung Infotech Hosted Exchange Webmail... 9. 2.1 Einstieg... 9 2.2 Kennwort ändern... 10. 3. Spamfilter PPM...12 3.1 Einstieg... 2. Nutzung Infotech Hosted Exchange Webmail... 9 2.1 Einstieg... 9 2.2 Kennwort ändern... 10 3. Spamfilter PPM...12 3.1 Einstieg...12 3.2 Nachrichten verwalten...13 3.3 Nachrichten delegieren... 14 1.

Mehr

Naturwerk. Naturvielfalt.ch. Wegleitung für die Benutzung der Online-Plattform Naturvielfalt.ch

Naturwerk. Naturvielfalt.ch. Wegleitung für die Benutzung der Online-Plattform Naturvielfalt.ch Naturvielfalt.ch Wegleitung für die Benutzung der Online-Plattform Naturvielfalt.ch Inhaltsverzeichnis Registrieren... 3 Login... 4 Übersicht... 4 Neue Beobachtung erfassen... 4 a. Art suchen... 5 b. Beobachtungsdatum...

Mehr

Anleitung Internetbuchung

Anleitung Internetbuchung Anleitung Internetbuchung Unser Online-Buchungsportal kann über alle Internetseiten von stadtteilauto aufgerufen werden und ist auch für den mobilen Webbrowser optimiert. Inhalt Login / Logout... 1 Adressen

Mehr

Kurzanleitung zum Stundenplan für Eltern

Kurzanleitung zum Stundenplan für Eltern Kurzanleitung zum Stundenplan für Eltern Man gelangt am schnellsten über den Link Supplierungen im Menü Aktuelles von unserer Schulhomepage www.bgstpoelten.ac.at auf die Seite WebUntis oder auch direkt

Mehr

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Der Service Self Service Reset Password bietet den Benutzern der Provinzdomäne die Möglichkeit, ihr Passwort selbständig zu ändern oder zurückzusetzen. Um den

Mehr

Export bibliografischer Daten aus der FIS Bildung Literaturdatenbank und Import in die Endnote Literaturverwaltung

Export bibliografischer Daten aus der FIS Bildung Literaturdatenbank und Import in die Endnote Literaturverwaltung 1 Export bibliografischer Daten aus der FIS Bildung Literaturdatenbank und Import in die Endnote Literaturverwaltung - Eine Anleitung in 10 Schritten mit Illustrationen - Einführung: Wenn Sie Daten aus

Mehr

5 DATENSÄTZE SUCHEN, SORTIEREN UND

5 DATENSÄTZE SUCHEN, SORTIEREN UND 5 DATENSÄTZE SUCHEN, SORTIEREN UND FILTERN Suchen, Sortieren und Filtern können Sie in Tabellen und Formularen gleichermaßen. Unterschiedlich ist lediglich die Art, wie das Ergebnis angezeigt wird. 5.1.

Mehr

ISCAR Germany GmbH Toolshop Benutzerhandbuch

ISCAR Germany GmbH Toolshop Benutzerhandbuch ISCAR Germany GmbH Toolshop Benutzerhandbuch ISCAR Germany GmbH Eisenstockstr. 14 76275 Ettlingen Tel. 07243/9908-0, Fax 07243 9908 93 e-mail: GmbH@iscar.de, Internet: www.iscar.de Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Erste Schritte zur Nutzung von lo-net²

Erste Schritte zur Nutzung von lo-net² Erste Schritte zur Nutzung von lo-net² Die folgenden Schritte jeweils nur einmalig ausgeführt- erleichtern Ihnen das Arbeiten mit dem lo-net2. Insbesondere geht es um: Änderung des Passworts Weiterleitung

Mehr

WEB B/L EINGABE KURZBESCHREIBUNG B/L EINGABE ÜBER DAS INTERNET MSC GERMANY GMBH

WEB B/L EINGABE KURZBESCHREIBUNG B/L EINGABE ÜBER DAS INTERNET MSC GERMANY GMBH WEB B/L EINGABE KURZBESCHREIBUNG B/L EINGABE ÜBER DAS INTERNET MSC GERMANY GMBH Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Kontakt 4 3 Login 4 4 Hauptmaske 5 4.1 Hauptmaske, B/L Kopfdaten 6 4.1.1 Mode for B/L

Mehr

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE Bei BASISDATEN > ADMINISTRATION organisieren Sie, wer SOKRATES an Ihrer Schule mit welchen Rechten nutzen kann. Außerdem können unter ADMINISTRATION mit SOKRATES intern Texte an andere Schulen geschickt

Mehr

Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern

Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern Diese Anleitung beschreibt ausführlich die Übernahme der Daten aus der Steuersoftware etax.luzern. Inhaltsverzeichnis Wo sind meine Steuerdaten auf dem PC abgelegt?...

Mehr

ArtenFinder RLP Tipps für Einsteiger

ArtenFinder RLP Tipps für Einsteiger ArtenFinder RLP Tipps für Einsteiger Für alle, die zukünftig gerne beim ArtenFinder mitmachen möchten, nachfolgend einige Tipps für Einsteiger: 1. Schritt: Registrierung Um den ArtenFinder zu nutzen, muss

Mehr

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil. Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur

Mehr

Medikamentenliste Druck

Medikamentenliste Druck 1.2. Medikamentenliste Druck Beim Drucken der Mediliste eröffnen sich Ihnen jenste Möglichkeiten. So können Sie z.b. die Sortierung (nach Bezeichnung oder Index Therapeuticus), die Inhalte der Spalten

Mehr

Favoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0

Favoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0 Favoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0 Klaus-Dieter Käser Blumenstr. 1 79111 Freiburg Fon: +49-761-5924880 Fax: +49-761-2924343 www.computerschule-freiburg.de kurse@computerschule-freiburg.de

Mehr

Ab der Homepage Starter haben Sie die Möglichkeit, mehrere -Postfächer unter Ihrer eigenen Internetadresse (Domain) zu verwalten.

Ab der Homepage Starter haben Sie die Möglichkeit, mehrere  -Postfächer unter Ihrer eigenen Internetadresse (Domain) zu verwalten. Postfächer einrichten und verwalten Ab der Homepage Starter haben Sie die Möglichkeit, mehrere E-Mail-Postfächer unter Ihrer eigenen Internetadresse (Domain) zu verwalten. In Ihrem Homepagecenter ( http://homepagecenter.telekom.de)

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Adobe Acrobat Professional - Portfolio. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Adobe Acrobat Professional - Portfolio. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Adobe Acrobat Professional - Portfolio Leibniz Universität IT Services Anja Aue Portfolio Bündelung von mehreren Dateien in verschiedenen Formaten in einer Datei. Mappe, in der mehrere Dateien zu einem

Mehr

Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg. Dokumentation TClient-Light

Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg. Dokumentation TClient-Light Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg Dokumentation TClient-Light INDEX 1 Einführung... 3 1.1 Technische Voraussetzungen... 3 1.2 Einstieg in den TClient und Login...

Mehr

Gruppen im Auslandsschutznetz verwalten: Ein Leitfaden

Gruppen im Auslandsschutznetz verwalten: Ein Leitfaden Gruppen im Auslandsschutznetz verwalten: Ein Leitfaden Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 Einleitung...1 Die Administration einer Gruppe...1 Eigenschaften der Gruppe bearbeiten...2 Eine geschlossene

Mehr