Qualität von Anerkennungsberatung: Hintergrund, Stand, Anforderungen und Perspektiven
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- Helmuth Biermann
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1 Qualität von Anerkennungsberatung: Hintergrund, Stand, Anforderungen und Perspektiven Kongress Qualität in der Bildungsberatung Veranstalter: Weiterbildung Hessen e.v. Frankfurt, 7. Februar 2013 Dr. Ottmar Döring, Leiter der IQ-Fachstellen Anerkennung und Qualifizierung, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
2 Gliederung 1. Hintergrund 2. Stand der Anerkennungsberatung 3. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung von Anerkennungsberatung 4. Perspektiven der Qualitätsbemühungen 5. Fazit 2
3 1. Hintergrund 3
4 Zuwanderung steigende Zuwanderung: Personen (2011) plus 20 Prozent gegenüber 2010 höchster Wert seit 15 Jahren Griechenland, Italien, Portugal und Spanien ( -Krise) trotz großer Steigerungsraten, aber in absoluten Zahlen nur gering (ca Zuwanderer mehr in 2012 als in 2011) Ende der Zuwanderung von Spätaussiedlern steigende Qualifikation der Zuwanderer Migrationsbevölkerung ist in Deutschland bisher schlechter qualifiziert als im Durchschnitt der OECD-Staaten steigende Zahl hochqualifizierter Zuwanderer aus Drittländern: (1998: 1.200), u.a. wegen Personalaustausch von Konzernen Trend verändert wenig an der Bevölkerungsstruktur der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, da die Zuwanderung absolut gering ist Zuwanderung erfolgt nicht unter Bildungsaspekten 4
5 Zuwanderung und Berufsabschluss Deutschland: mehr als 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund eigene Migrationserfahrung: ca. 2/ Menschen mit Migrationshintergrund haben einen ausländischen Berufsabschluss: 1,8 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter haben eine berufliche Erstausbildung im Ausland absolviert Personen haben Meister oder Technikerqualifikationen Zugewanderte besitzen Hochschulqualifikationen (Sonderauswertung Mikrozensus 2008 des IW Köln) 1. Zuwanderung ist keine Ausnahme. 2. Nur die USA und Russland haben mehr Migranten. 5
6 Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund Arbeitslosenquote: 11,8 % Menschen ohne Migrationshintergrund 6,1 % Beschäftigung unter Qualifikationsniveau: 31 % Menschen ohne Migrationshintergrund 20 % Teilnahmequote beruflicher Weiterbildung: 9,6 % Menschen ohne Migrationshintergrund 18,4 % Ausbildungsbeteiligungsquote: 24 % ausländischer Jugendlicher halb so hoch wie die deutscher Jugendlicher 6
7 gesetzliche Regelungen Bundesvertriebenengesetz (BVFG) Zielgruppe: Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler Berufe: reglementierte Berufe und nicht reglementierte Berufe EU-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG Zielgruppe: EU-Staatsangehörige und Personen aus Liechtenstein, Norwegen, Island und der Schweiz Berufe: reglementierte Berufe bilaterale Abkommen Zielgruppe: Personen mit Abschlüssen aus Österreich, Frankreich und der Schweiz Berufe: nicht reglementierte und reglementierte Berufe aus dem Bereich der IHK und HWK (Schweiz: nur Handwerk) 7
8 bisherige Hürden bei der Anerkennung ausländischer Qualifikationen gesetzliche Grundlagen: Großteil der zugewanderten Menschen mit ausländischen Qualifikationen hatten keinen Rechtsanspruch auf Durchführung eines Anerkennungsverfahrens Informationen: mangelnde oder missverständliche Informationen zu den zuständigen Stellen, den möglichen Anerkennungsverfahren (rechtliche Grundlagen)... Verfahren: Intransparenz (Unklarheiten zu einzureichenden Unterlagen, Dauer und Kosten des Verfahrens) 8
9 aktueller Fachkräftemangel Ingenieure: Schiffbau- und Meerestechnik, Windenergietechnik, Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik Facharbeiter in Industrie und Handwerk: Industrieelektriker, Elektroniker, Vulkaniseure, Chemiefacharbeiter, Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Energietechnik Gesundheitswirtschaft: Ärzte, Altenpflege, Krankenpflege Dienstleistungen: Erzieherinnen, Friseurgewerbe, Schönheitspflege, Fachkräfte im Einzelhandel IT: Fachkräfte 9
10 Fachkräftelücke der Zukunft 2020: 2 Mio. Arbeitskräfte 2025: 3 Mio. Arbeitskräfte 10
11 Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Rechtsanspruch auf ein Gleichwertigkeitsfeststellungsverfahren: Seit dem 1. April 2012 haben alle Personen mit einer im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikation einen Anspruch auf Überprüfung der Gleichwertigkeit mit einem deutschen Berufsabschluss (bundesrechtlich geregelte Berufe) Ziele 1. Bereitstellung einer nachvollziehbaren Bewertung über im Ausland erworbene Qualifikationen für Arbeitgeber 2. verbesserte Nutzung der Qualifikationspotentiale von Migrantinnen und Migranten 3. Förderung einer qualifikationsadäquaten Beschäftigung 4. verbesserte Integration in Arbeitswelt und Gesellschaft 5. Erhöhung der Attraktivität Deutschlands für Zuwanderer 11
12 Was ist das Anerkennungsgesetz? Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) neues Bundesgesetz neues Verfahren für die Ausbildungsberufe im dualen System Regelungen zu reglementierten Berufen (nur subsidiär) + Änderungen in 63 Berufsgesetzen und Verordnungen Heilberufe (z.b. Ärzte, Kranken- und Altenpfleger), Justizberufe, Handwerksordnung etc. 12
13 Neuerungen des Anerkennungsgesetzes Ausweitung des Rechtsanspruchs auf ein Verfahren Einheitliche Kriterien und Verfahren Erstmals allgemeiner Anspruch für 350 Ausbildungsberufe Erhebliche Ausweitung für reglementierte Berufe Aber: kein Anspruch auf Anerkennung! Entscheidend: wesentliche Unterschiede Berücksichtigung von Berufserfahrungen Klarer Bearbeitungszeitraum: 3 Monate Unabhängigkeit von Staatsangehörigkeit Entscheidend: Qualität der Berufsqualifikation Anträge vom In- und Ausland möglich Entkoppelung der Antragsberechtigung vom Aufenthaltstitel Entscheidend: Absicht, in Deutschland eine Erwerbstätigkeit ausüben zu wollen 13
14 Geltungsbereich des Anerkennungsgesetzes Berufliche Anerkennung 350 Ausbildungsberufe, 40 reglementierte Berufe (teilweise akademische Berufe), 41 Meisterberufe des reglementierten Handwerks reglementierte Berufe (berufliche Tätigkeiten, deren Aufnahme oder Ausübung an den Besitz bestimmter Berufsqualifikationen gebunden sind) nicht reglementierte Berufe (ist ein Beruf nicht staatlich reglementiert, kann man sich direkt auf dem deutschen Arbeitsmarkt bewerben oder selbständig machen) Bundesrechtlich geregelt (Länderbehörden) Landesrechtlich geregelt (Länderbehörden) Ausbildungsberufe Bund, BBiG, HwO (IHK-FOSA, Handwerkskammern) Landesrechtliche schulische Ausbildungen (ggf. ZAB) Anerkennung ist ein MUSS Anerkennung ist ein KANN = Geltungsbereich des Gesetzes 14
15 Zuordnung von Berufen reglementierte Berufe: Arzt (Berufszulassung und Approbation), Apotheker, Krankenpfleger, Physiotherapeut, Rechtsanwalt, Fahrlehrer, Meisterberufe im zulassungspflichtigen Handwerk (Bäcker, Fleischer, Frisör, Kraftfahrzeugtechniker, Dachdecker, Bootsund Schiffbauer ) nicht reglementierte Berufe: alle Ausbildungsberufe nach dem BBiG und der HwO, akademische Abschlüsse (z.b. Germanistik, Physik, Soziologie, Biologie), die allerdings nicht unter das Anerkennungsgesetz fallen 15
16 Was umfasst das Anerkennungsgesetz nicht? Ländergesetze: Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Ingenieure, Architekten, schulische Aus- und Fortbildungen werden von den Bundesländern aktuell erarbeitet und umgesetzt bereits in Kraft getreten: Hessen, Hamburg, Niedersachsen, Saarland Hochschulabschlüsse: die nicht auf reglementierte Berufe hinführen (z.b. Physiker, Informatiker, Germanisten) Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) akademische Anerkennung: Hochschulzugangsberechtigung, Prüfungs- und Studienleistungen, akademische Grade Schulabschlüsse: Haupt- und Realschulabschlüsse, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife 16
17 Anerkennungsverfahren Festlegung des Referenzberufs Gleichwertigkeitsprüfung der zuständigen Stelle: Gibt es wesentliche Unterschiede? (Inhalt und Dauer der Ausbildung, Fähigkeiten und Kenntnisse) keine Feststellung wesentlicher Unterschiede Feststellung wesentlicher Unterschiede reglementierte Berufe: Berufszulassung unter Auflage von Ausgleichsmaßnahmen nicht reglementierte Berufe: Bescheid über teilweise Gleichwertigkeit mit Darstellung vorh. Qualifikationen und Defizite Kenntnisprüfung Eignungsprüfung Anerkennung der Gleichwertigkeit: Gleichwertigkeitsbescheid Anpassungslehrgang Anpassungsqualifizierung Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt 17
18 Gesetzesvollzug IHK FOSA HWK Landwirtschaft Freie Berufe Zentrale Anerkennungsstelle Einstiegsberatung bei lokaler IHK Leitkammersystem (Kompetenzaufbau für Herkunftsländer) Einstiegsberatung und Entscheidung durch lokale HWK Bündelung (Ärztekammer Westfalen-Lippe) Einstiegsberatung durch lokale Kammern 1776 Anträge 451 ausgestellte Bescheide ( ) 1308 Anträge 274 ausgestellte Bescheide (Stand: ) 60 Anträge (Stand: ) 18
19 2. Stand der Anerkennungsberatung 19
20 beschäftigungsorientierte Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen Anerkennung von Schulabschlüssen, Zugang zum Studium Aufnahme einer ersten Arbeitsstelle Wechsel zwischen Arbeitgebern in gleicher beruflichen Stellung Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit Arbeitsaufnahme nach Arbeitslosigkeit oder Erwerbslosigkeit berufliche Weiterbildung zum Aufstieg oder zur Umorientierung Beratung während beruflicher Aus- oder Weiterbildung Zuzug aus anderen Staaten 20
21 Anerkennungsberatung migrationsspezifische beschäftigungsorientierte Beratung: sollte professionell in einer eigenständigen Einheit erfolgen Institutionen: unterschiedliche institutionelle Anbindung und Ausrichtung auf differierende Beratungssegmente Beratung: häufig in andere Beratungskontexte eingebunden, vielfältige Schnittstellen zur Bildungsberatung, häufig Teilleistung anderer Dienstleistungsprozesse, differierende Beratungskonzepte, zentrale Bedeutung des Personals Qualitätssicherung: Prozesse zum Teil über Qualitätsmanagementsysteme (ISO, LQW, EFQM ) abgesichert, Qualitätszertifikate sind noch keine Garantie, da sie auf Prozesse und nicht Produkte zielen Anerkennungssuchende: können die Qualität kaum beurteilen, vergleichen und gute Anbieter identifizieren 21
22 Institutionen 71 IQ-Anlaufstellen 600 Migrationsberatungsstellen für erwachsene Zuwanderer Migrantenorganisationen 425 Jugendmigrationsdienste bei 351 Trägern für die Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Kammern Flüchtlingsberatungsstellen 22
23 Beratungsleistungen IQ-Anlaufstellen Vorklärung des Anliegens und des Anspruchs Beratung zum Verfahren Vorklärung des möglichen Referenzberufs Verweis an zuständige Stelle und weiterführende Beratungsangebote Verfahrensbegleitung Jugendmigrationsdienste individuelle Integrationsförderung Sozialpädagogische Begleitung vor, während und nach Integrations- und Sprachkursen Beratungsangebote für Eltern der Zielgruppe Förderung von freiwilligem und bürgerschaftlichem Engagement Netzwerk- und Sozialraumarbeit... 23
24 3. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung von Anerkennungsberatung 24
25 Herausforderungen der Qualitätsentwicklung anerkannter Methodenpluralismus: unterschiedliche Beratungsansätze, unterschiedliches Qualitätsverständnis Subjektivität individueller Beurteilung: geeignete Indikatoren zur Messung von Qualität, begrenzter Nutzen von Teilnehmerbefragungen Beratung kein beliebig reproduzierbares Gut: Beratung wird individuell erbracht, abhängig von Personen und Situationen, Prüfungen einzelner Beratungen ergeben kein verlässliches Gesamtbild Definierung von Erfolg: mittelfristige Erfolge, Abhängigkeit von Zielen Prüfmöglichkeiten: hohe Informationskosten für Ratsuchende Sanktionsmöglichkeiten: Alternativen und Transparenz fehlen Konzentration auf marginale Gegenstände: wegen guter Erfassbarkeit Heterogenität der Zielgruppe: Diskriminierungserfahrungen, Herkunftsländer, Sprache Breite des Feldes: viele Qualifizierungs- und Fördermöglichkeiten 25
26 Förderung von Qualifizierungen Bund Länder z.b. Bildungs- & Qualifizierungsschecks z.b. Bildungsprämie BA z.b. Bildungsgutscheine, WeGebAU, IFlaS Es existieren 191 verschiedene Fördermöglichkeiten für die berufliche Weiterbildung. 26
27 Staatsangehörigkeit bei IQ Anlaufstellen (IV. Quartal 2012) Staatsangehörigkeit: Deutschland (294), Russische Föderation (240), Polen (185), Türkei (120), Ukraine (112) Türkei 5,8% (120) Europa (nicht EU) 5,6% (117) Südamerika 2,7% (57) Nord- und Mittelamerika 2,1% (44) Australien 0,0% (1) Afrika 6,6% (138) Europa (EU27) 43,6% (906) restl. Asien 12,2% (254) GUS-Staaten 21,3% (443) n=
28 Referenzberuf bei IQ Anlaufstellen (IV. Quartal 2012) Beratungen wurden zu 181 verschiedenen deutschen Referenzberufen durchgeführt. Lehrer/-in Ingenieur/-in Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Ökonom/-in Arzt/Ärztin (Staatlich anerkannte/-r) Erzieher/-in Bürokaufmann/-frau Betriebswirt/-in Wirtschaftswissenschaftler/-in Psychologe/-in 16,9% (242) 9,7% (139) 6,5% (93) 3,7% (53) 3,6% (51) 3,6% (51) 3,1% (45) 2,9% (42) 2,7% (39) 2,1% (30) 0% 20% 40% 60% 80% 100% n=
29 Befürchtungen gegenüber Qualitätsbemühungen Inflation von Zertifikaten, Gütesiegeln und Verfahren mangelnde Transparenz Vervielfachung von Instrumenten und Verfahren Imageschäden Verzerrungen durch Einzelergebnisse Bürokratie mangelnde Flexibilität Verlust von Individualität in den Beratungsprozessen durch Überformungen Ziele Orientierung an kurzfristig messbaren Effekten Kosten großer Aufwand bei geringer Förderung oder geringen Erlösen und Erträgen 29
30 4. Perspektiven der Qualitätsbemühungen 30
31 Ziele Anerkennungssuchenden (Verbraucherschutz) Transparenz und Erkennbarkeit Verlässlichkeit über Rahmen und Gestaltung der Anerkennungsberatung Berater/innen Reflexionsrahmen für das eigene Handeln kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Arbeit Institution Standardisierung und Kontinuität von Verfahren und Abläufen Innovationsimpulse für die Einrichtungsentwicklung Zuwendungsgeber Legimitation öffentlicher Förderung Steuerungselement jenseits einer schlagzahlbezogenen Steuerung 31
32 Qualitätssicherung in der Anerkennungsberatung 1. Qualitätssicherung in der Anerkennungsberatung thematisieren 2. Hinweise, Hilfestellungen und Orientierungspunkte für Qualitätssicherung in der Anerkennungsberatung erarbeiten 3. Konzepte und Instrumente zur Qualitätssicherung zugänglich machen und verbreiten 32
33 Orientierungspunkt Weiterentwicklung von Ansätzen und Instrumenten, Anknüpfung an bestehende Qualitätsmanagementsysteme da Anerkennungsberatung künftig und voraussichtlich kein eigenständiges Beratungssegment da enger Zusammenhang von Anliegen der Anerkennung und weiteren Fragen: Aufenthaltsrecht, Existenzgründung, Qualifizierung 33
34 Qualitätskriterien Input: im Vorfeld der Anerkennungsberatung zu Institution und Angebot Output: harte und weiche Erfolgskriterien zur Anerkennung von Berufsabschlüssen oder zur Zufriedenheit (Antragstellung, Qualifizierung, Existenzgründung ) Outcome: Arbeitsmarktintegration, Einkommen Kontext: betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung, Integration in den Arbeitsmarkt Prozess: Professionalität, Didaktik und technische Ausstattung, Anliegen-, Vorgehens- und Zielklärung, Dokumentation 34
35 Qualitätsstandards Leitbild oder Grundsätze Führung, Leitung und Strategieentwicklung Transparenz auf der Ebene der Anbieterorganisation und des Beratungsangebots Beratungsprozess Professionalisierung Evaluation und Controlling 35
36 Process: Beratungsgespräch angemessener zeitlicher Rahmen für das Beratungsanliegen geschützte, ungestörte und vertrauensbildende Atmosphäre Beratungsauftrag und bedarf: gemeinsamer Abgleich von Leistung und Anliegen, Kommunikation von Grenzen, Verweismöglichkeiten und notwendigkeiten klare Rolle der Berater/innen Transparenz zum Vorgehen der Berater/innen, Gestaltung des Beratungsprozesses und Dokumentation der Beratungsergebnisse Transparenz über Neutralität und Interessen: z.b. bei Qualifizierungen 36
37 Input: Kompetenzen von Berater/innen interkulturelle Kompetenzen Sensibilität für Kunden mit Deutsch als Fremdsprache Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen: Anerkennungsgesetz, Grundkenntnisse Zuwanderungsrecht berufsfachliche Kenntnisse, Kenntnis landesspezifischer Bildungssysteme Fördermöglichkeiten von Qualifizierungen und Anerkennungsverfahren überregionale (BAMF, Anerkennungsportal etc.) und regionale Kenntnisse zur Beratungslandschaft, um Verweisschleifen zu vermeiden 37
38 Konzept zur Erarbeitung von Qualitätsstandards Qualitätselement 1 RN Berlin und k.o.s: Erarbeitung ausgewählter Qualitätselemente QK 1 QK 2 QK 3 Qualitätselement 2 QK 1 QK 2 QK 3 Qualitätselement 3 QK 1 QK 2 QK 3 Weiterbildung Hessen e.v. und Netzwerk IQ: Anpassung eines Gesamtsystems 38
39 IQ Netzwerke und Weiterbildung Hessen e.v. Grundlage: Qualitätskonzept für die Bildungsberatung, Konzept der migrationsspezifischen beschäftigungsorientierten Beratung (BA) Überprüfung der Anschlussfähigkeit der Konzepte Erarbeitung von Qualitätskriterien für die Anerkennungsberatung Vorgehen: konzeptionell-theoretische Vorarbeiten Workshops mit Zertifizierenden, Beratenden und Expert/-innen aus Regionalen Netzwerken Anpassung eines Gesamtsystems 39
40 Regionales IQ Netzwerk Berlin und k.o.s Grundlage: Qualitätssicherung und -entwicklung für die Anerkennungsberatung im Regionalen Netzwerk Berlin Qualitätselemente: Leitbild und Beratungsprozess Überprüfung der Transferfähigkeit des Konzeptes Vorgehen: Workshops mit Beratenden und Expert/-innen aus dem Regionalen Netzwerk Berlin Koordination und Nachbereitung durch Koordinierungsstelle Qualität Berlin (kos) Erarbeitung ausgewählter Qualitätselemente 40
41 Transfer in die Fläche Zusammenführung der Ergebnisse Aufbereitung Transfer und Verbreitung 41
42 5. Fazit 42
43 Fazit Konzepte: Anknüpfung an bestehenden Konzepte und spezifische Erweiterung, da Anerkennungsberatung in unterschiedlichen Kontexten stattfindet und vielfältige Anknüpfungspunkte zu weiteren Beratungsanliegen hat Begutachtung und Zertifizierung können auch einen Ausgangspunkt für Prozesse der Qualitätsentwicklung bilden Zielgrößen: ausbalancieren, um gleichzeitig höhere Erwartungssicherheit bei Kunden und Förderern und eine flexible, individuelle Leistungserbringung zu ermöglichen Es gibt kein Generalinstrument, welches einfach abhakbare Kriterien liefert Professionalisierung und Personalentwicklung: Berater/innen sind zentral für die Qualität der Anerkennungsberatung Untersuchungen einzelner Beratungen ergeben kein Gesamtbild eines Dienstleisters 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ottmar Döring Fachstelle Anerkennung und Fachstelle Qualifizierung im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 44
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