Fremdbilder in einer PACS-Umgebung. J. Heinrichs

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1 Fremdbilder in einer PACS-Umgebung J. Heinrichs Radiologische Abteilung Chefarzt Dr. Gärtner Ein Vortrag aus der Praxis für die Praxis! Am Beispiel der Unfallklinik Murnau sollen Probleme beim Umgang mit Fremdbildern aufgezeigt werden, über die Lösung möchte ich gerne anschließend mit Ihnen diskutieren.

2 Murnau hat Einwohner und liegt 25 km vor Garmisch- Partenkirchen.

3 Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau KIS: R3 mit is-h*med (SAP) RIS: Centricity RIS 4i (GE) PACS: ImpaxEE R20 (Agfa) Installierte Systeme in der BGU Murnau

4 Ca ambulante Patienten / Jahr Ca stationäre Patienten / Jahr Viele davon sind Übernahmen / Weiterbehandlungen von anderen Praxen/Krankenhäusern, die Voraufnahmen mitbringen. Insbesondere Patienten mit Folgen von Arbeitsunfällen kommen aus einem großen Einzugsbereich zur Weiterbehandlung oder auch nur zur Begutachtung. Voraufnahmen wichtig zur Beurteilung des Verlaufs und zur Bestimmung der weiteren Therapie, Aber auch aus forensischen Gründen.

5 Mitgebrachte Voraufnahmen Analog: Filme sterben aus Digital: CDs / DVDs Teleradiologie / In welcher Art kommen Voraufnahmen?

6 Mitgebrachte Filme MTRA erstellt vorher RIS-Auftrag Scanner mit Worklist (Papierausdrucke werden ignoriert.) Der Scanner übernimmt nur Namen, Geburtsdatum und Pat- ID des Patienten. Es wird nicht zwischen Modalitäten oder verschieden Körperteilen unterschieden.

7 Einscannen von Filmen Bilder sollen von MTRA chronologisch sortiert werden. Alle Bilderwerden sequentiell (unabhängig von Modalität) eingescannt, Es wird eine Serie unter der Bezeichnung Fremdbild und unter dem Datum des Einscannens gespeichert. Für den späteren Betrachter sehr unübersichtlich. Immerhin werden alle Bilder nur einem Patienten zugeordnet, der gleichen Namen, Geburtsdatum und Pat-ID hat wie im KIS/RIS.

8 Das Erstellungsdatum des (der) eingescannten Bilds(er) erscheint nur im Viewer, die Beschreibung gar nicht. Bei 37 wird dies mühsam!

9 Bilder verschiedener Modalitäten von verschiedenen Daten in einer Studie.

10 Mitgebrachte digitale Bilder Werden digital archiviert Murnau: In einem getrennten Fremdbildarchiv Hintergrund: Zunehmende Zahl und Größe von Bildern, die ins eigene Archiv eingelesen werden sollten. Chirurgen geben ganze Tüte ab bzw. wollen alle Fremdbilder speichern, sie treffen keine sinnvolle Vorauswahl. Die Arbeit des Einlesens wurde vereinfacht, so dass sie ohne Widerstand delegiert werden konnte.

11 Viewer Einstellbar, in welchen Archiven gesucht werden soll Bei dem schnellen Suchalgorithmus des Viewers ändert sich die Reaktionszeit kaum, wenn mehrere Archive durchsucht werden. Tatsächlich gibt es sogar noch ein 3. Archiv für Personaluntersuchungen, auf das nur die Radiologen zugreifen können.

12 Fremdbildarchiv Einstellbarer Algorithmus, wie lange Bilder dort gespeichert werden, (abhängig z.b. vom Alter oder vom letzten Zugriff), bevor sie automatisch gelöscht werden. Auf ausdrücklichen Wunsch können einzelne Bilder auch permanent ins eigene Archiv übernommen werden.

13 Wie kommen die Studien ins Fremdbildarchiv? 3 dieser kleinen Black Boxes stehen in chirurgischer, neurochirurgischer Ambulanz und in der Röntgenabteilung. Windows-Rechner ohne Tastatur, Maus oder Monitor. Chirurgen oder Arzthelfer/in lesen Bilder selbst ein: CD/DVD reinschieben und warten, bis sie wieder rauskommt. Programm prüft die CD/DVD sequentiell nur auf *.dcm Datei, verändert nichts und versucht, jedes einzelne Bild per DICOM SEND ins Fremdbildarchiv zu schicken Hierzu werden open source Programme von OFFIS Oldenburg benutzt. Angaben nach Auskunft der Herstellerfirma, es gibt keine Dokumentation oder gar ein DICOM conformance statement! Keine Virenprüfung, keine Kontrolle über erfolgreiche Speicherung!

14 Anzeige der Fremdbilder mit dem gewohnten eigenen Viewer, aber... Man muss also keine Viewer von den CDs installieren und sich jedes Mal auf eine neue Oberfläche einstellen.

15 Fremdbilder sind nicht ohne weiteres mit eigenen Aufnahmen vergleichbar, lassen sich meist nicht selektiv suchen und zeigen oft andere Beschriftungen im Bild. Ad 1: Sie haben in der Regel eine andere Pat-ID, sind für das PACS also ein anderer Patient. Dies gilt erst recht, wenn die Schreibweise des Namens abweicht. Ad 2: Solange jedes Krankenhaus eigene Kürzel verwendet, finde ich bei der Suche nach Thorax kein Chest. Ad 3: Bildbeschriftungen sind im eigenen PACS meist an die eigenen Modalitäten angepasst, die meist unterschiedlich zu fremden ist.

16 Beispiel einer Suche im PACS beim erfundenen Patienten Meyer, der nach einem Unfall im Ausland zuverlegt wurde. Die rechte Spalte zeigt, in welchem Archiv die Bilder liegen.

17 So sehen die Fremdbilder aus.

18 So sehen die eigenen Bilder aus.

19 Umständlicher Weg, 2 verschiedene Patienten gleichzeitig anzuzeigen.

20 So sieht dann endlich der direkte Vergleich der Bilder aus.

21 Fazit: + Einfaches Importieren der Bilder + Saubere getrennte Buchführung - Hoher Aufwand für den Endbetrachter - Kein selbsterklärender Ablauf Arbeit des Einlesens kann delegiert werden. Radiologie/EDV kümmert sich in 1. Linie um hauseigene Bilder, für die gesetzliche Aufbewahrungsfrist gilt. Das eigene Archiv ist sauber. Sinnvolle Betrachtung von Fremdbildern in der Praxis mühsam.

22 Mögliche Lösung: Abgleich von Namen, Geburtstag und Pat-ID Abgleich von study description und body part? Mit Punkt 1 wird zumindest der Patient gefunden. (Sollte immer gemacht werden.) Mit Punkt 2 würde die gezielte Suche nach Bildern vereinfacht. (Hoher Aufwand, lohnt sich eher nicht.)

23 Entscheidende Fragen: Wieviel Sicherheit verlangt die EDV? Wieviel Ordnung will der Radiologe? Wieviel Service will er dem Chirurgen/Orthopäden/ bieten? Was will dieser dafür investieren? Keine ungeprüften fremden Bilder ins eigene Archiv! Strenge Trennung zwischen eigenen und fremden Bildern! Einfache praxistaugliche Bedienung! Auswahl aus der immer größer werdenden Bilderflut?

24 Mit entsprechendem Aufwand kann das Archiv perfektioniert werden. Lohnt sich das? Eigene Erfahrung: Nein! Unser großer Vorteil ist, dass hier in Mainz fast keine Chirurgen sitzen. Die allermeisten von denen wissen nämlich nicht, was alles möglich ist, deshalb fordern sie es nicht ein.

25 Soweit danke für Ihre Aufmerksamkeit! Eventuelle Rückfragen bitte per an

26 Wie gehen Sie mit Fremdbildern um? Was sagen Ihre Kliniker? Was sagt Ihre EDV dazu? Ich freue mich auf die Diskussion!

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