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1 Progressive Muskelrelaxation (PMR) als Intervention zur Vorbeugung von Übelkeit bei onkologischen Patienten mit hochemetogener Chemotherapie - Ergebnisse einer Pilotstudie- Prof in i.v. Dr. Stefanie Seeling,

2 Gliederung 1. Hintergrund und Relevanz 2. Ausgangslage 3. Pflegephänomen Übelkeit 4. Positionen: Progressive Muskelrelaxation 5. Design der Studie 6. Interventionskonzept 7. Stichprobenanzahl 8. Ergebnisse 1. Stichprobe 2. Prävalenz von Übelkeit 3. Prävalenz von gastrointestinalen Beschwerden 4. Angst 5. Subjektive Sichtweise der Patienten und Pflegenden 9. Fazit 10. Fokus Pflegepraxis

3 Hintergrund und Relevanz für f r die Pflegewissenschaft Krebs-Neuerkrankungen (RKI et al. (2010)) Chemotherapie ist eine wichtige Therapie (Holland & Lesko (1990), Jungi (1985)) Antiemetische Therapie ist die wichtigste Begleittherapie (Jordan et al. (2005); Späth-Schwalbe et al. (2001); Kraut et al. (2004)) PMR zeigt bei Krebspatienten Effekte zur Reduzierung der Nebenwirkungen (Boudreaux (1995); Chang (1981); Redd et. al. (1982; 2001); Devine & Westlake (2005); Redd (1990) Arakawa (1997); Lyles et al. (1982))

4 Hintergrund und Relevanz für f r die Pflegepraxis Übelkeit tritt trotz Antiemese auf (Berger (2004), Rhodes et al. (1995), (Grunberg et al. (2004), Glaus et al. (2004) Übelkeit ist eine belastende Nebenwirkung (Berger (2004); Bokemeyer (2005), Coates et al. (2004)) Übelkeit ist in der Gesellschaft gefürchtet (Seeling (2005); Bokemeyer (2005); Berger (2004), Schlingensief (2009)) Übelkeit hat körperliche und psychische Folgen (Berger (2004), Löser (2002, Redmann (1996)) Übelkeit ist eine anerkannte Pflegediagnose (NANDA, International (2010))

5 Ausgangslage Übelkeit kann durch PMR vermieden werden Antizipatorische Übelkeit erfordert verhaltensbezogene Interventionen (Peschel (2006); Grunberg (2004); Dalal et al. (2004);Hawthorn (2008)) Angst ist eine Nebenwirkung einer als bedrohlich empfundenen Chemotherapie (Schlingensief (2009);Houldin (2003); Arakawa (1997); Sloman (2002); Spielberer (1080)) Lebensqualität von Krebspatienten ist eingeschränkt (Lubkin (2002); Germino (1997) Blum et al. (2000), Schingensief (2009)) Selbstmanagementschulungen fehlen (Klug-Redmann (2008)) PMR können Pflegenden praktizieren (Morrow (1992); Morrow et al. (1996))

6 Pflegephänomen Übelkeit Subjektives Gefühl Pflegediagnose in der NANDA Taxonomie Unangenehme, wellenartige Empfindung im Rachen, Epigastrium oder gesamten Abdomen, die zu Erbrechen führen kann. (Doenges et al. 2002:771) Beschwerden können sich auf den Darm ausdehnen Erbrechen möglich (Peschel (2006);Grunberg (2004); Hawthoren (1998), Hesketh (2005)

7 Übelkeitsformen Akute Übelkeit Verzögerte Übelkeit Antizipatorische Übelkeit Krankenhausspezifische Durchgängige (Hesketh 2005; Hawthorn 1998) nicht medikamentöse Therapie ist ein notwendiger und elementarer Bereich von professioneller Pflege

8 Definition: PMR Die Progressive Muskel Relaxation nach Jacobson ist eine leicht erlernbare, sehr effektive und universell einsetzbare Entspannungsmethode, die auch für Menschen geeignet ist, die mit anderen Methoden nicht zurecht kommen. ( Olschewski 1996:19)

9 Konkretisierung: PMR Progressiv = tiefgreifend wissenschaftliche Entspannung tiefe, wohltuende Entspannung An- und Entspannung von 16 Muskelgruppen (vgl. Jacobsen 2006; Olschewski 1996:19)

10 Wirkungshintergrund: PMR Es besteht ein Zusammenhang zwischen psychischer und muskulärer Spannung Angst, Stress und Unruhe führen zur Anspannung der Muskulatur Innere Anspannung = muskuläre Anspannung Lockerung der Muskulatur geht mit einem Ruhegefühl einher Psyche Körper

11 Ziele (1): PMR Entspannung als gesundes Gegengewicht zu übermäßiger körperlicher und seelischer Spannung integriert in den Alltag Körperliche und seelische Selbstregulation zur Förderung von Gelassenheit, Allgemeine gesundheitsförderliche Prävention, Unterstützung der Salutogenese Störungs-/Krankheitsbehandlung und Nachsorge

12 Ziele (2): PMR Wahrnehmung der Sensibilisierung für Körpervorgänge, Körpersignalsysteme, positive Körperempfindungen Stressregulation, Innenschau, Selbsterkenntnis, Selbstverantwortung Bewusstsein aufmerksam auf das Vorgehen der Anspannung und Entspannung richten (Gröninger 1996:19; Sektion Klinische Psychologie des Berufsverbandes deutscher Psychologinnen und Psychologen 2005:1)

13 Therapeutische Anwendungsbereiche der PMR Angst / Phobie / Belastungsreaktion Krebs Hypertonie KHK Schlafstörungen Migräne Disstress Nächtliches Zähneknirschen (vgl. Ohm 2004)

14 Prävention durch PMR unterstützt sowohl die körperliche als auch die geistige und seelische Entspannung dient der allgemeinen Gesundheitsvorsorge fördert die Salutogenese hilft bei der Bereitstellung von Ressourcen unterstützt die Harmonisierung und Optimierung vegetativer Funktionen (Ohm 2004)

15 Fragestellungen 1. Kann nach Schulung zur Anwendung der PMR die antizipatorische Übelkeit bei Patienten mit hochemetogener Chemotherapie signifikant reduziert werden im Vergleich zur Kontrollgruppe? 2. Welche Effekte zeigt die PMR bezogen auf Übelkeit/Erbrechen und Angst im Vergleich zur Kontrolle? 3. Kann die Einzelschulung und damit verknüpfte Beratung zur effektiven Integration der PMR in den nachstationären Alltag führen?

16 Design Prospektive, quasiexperimentelle, longitudinale, multizentrische Studie (t1 t6) Datenerhebung an 5 Kliniken der Maximalversorgung durch Studienassistentinnen Interventionsanwendung an 3 Kliniken Zielgruppe: Patienten mit einer hochemetogenen Chemotherapie Datenerhebung/ Intervention von

17 Datenerhebung und Interventionszeitpunkt Interventionsgruppe Assessment 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus Zu Hause 1. PMR (t1) 2. PMR FB1 (t2) 3. PMR FB1 (t3) 4. PMR FB3 (t4) 5.PMR FB4 (t5) FB5 FB t6 (t6) Tagebuch (je 13 Tage) Kontrollgruppe Assessment 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus Zu Hause (t1) FB1 (t2) FB2 (t3) FB3 (t4) Tagebuch (je 13Tage) FB4 (t5) FB5 FB t6 (t6)

18 Interventionskonzept PMR Einzelschulung Dauer: 30 Minuten Vor der ersten Chemotherapie im Zyklus Standardisierter Ablauf Instrumentelle Melodien Beratung Zeitraum: 2-24h nach der Chemotherapie in der Klinik Integration in den Alltag Fragen beantworten

19 Ziel: Interventionskonzept Erlernen einer Technik Unterstützung der Selbstpflege Prävention von antizipatorischer Übelkeit Prävention von Übelkeit und Erbrechen Reduktion der Angst Gezielter Einsatz im Alltag

20 Ablauf: Einzelschulung Merkblatt PMR Liegeposition Bett, Sessel oder Liege Standardisierte Reihenfolge 14 Muskelgruppen an- und entspannen Instrumentelle Melodien Sprachtext (Jacobson (2006); Bernstein et al. (1978); Gröninger et al. (1996) Informationsmaterial Informationspapier: Reihenfolge PMR CD mit Musik

21 Ablauf: Beratung Bewusste Iniziierung Ruhige Atmosphäre Nach Ende der Chemotherapie Vor Entlassung nach Hause Standardisierte Reihenfolge Aushändigung der Informationsmaterialien und CD Fragen klären Übungs- und Integrationshinweise

22 Stichprobenanzahl Zeitpunkt Feld T1 T2 T3 T4 T5 T6 Gruppe Interventionsgruppe (Dessau, Bonn, Unna) Kontrollgruppe (Hamburg, Augsburg, Unna) (MW:59,3 Jahre) n=16 n= (MW:54,2 Jahre) n=6 n= gesamt

23 Prävalenz von Übelkeit (t2- t6) (Auszug aus MANE von Morrow (1984) in FB 1-5) Prävalenz Übelkeit (t2- t6) -Kerngruppe n=22- Prozent ,7 Interventionsgruppe (n=16) Kontrollgruppe (n=6) , , ,7 30, Zyklus (n=8/4) 2. Zyklus (n=5/2) 3. Zyklus (n=5/3) 4. Zyklus (n=2/2) 5. Zyklus (n=4/2)

24 Prävalenz von gastrointestinalen Beschwerden (t2- t6) (Auszug: Nausea Profile von Muth et al. (1995) Mittelwert Gegenüberstellung der Mittelwerte: Gastrointestinale Beschwerden 4,19 7,6 Ich fühle Unw ohlsein im Magen (n=27/11) 3,19 Ich fühle mich "zum Kotzen" (n=22/10) 5,83 5,63 3,94 Ich fühle mich appetitlos (n=26/11) 3,89 5,17 Ich fühle mich unw ohl (n=27/12) 3,35 5,17 Ich fühle als ob ich erbrechen müsste (n=27/11) Interventionsgruppe Kontrollgruppe 3,08 2,6 Ich fühle mich krank (n=11/8)

25 Angst t1 / t6 (HADS-D D aus Hermann et al. (1991)) Angst: Mittelwertvergleich gepaarte Stichprobe (n=22) Mittelwert ,8 6,3 6,6 6,5 t1 t Interventionsgruppe (n=16) Kontrollgruppe (n=6)

26 Subjektive Sichtweise der Patienten zur PMR (t6, n=16) - Interventionsgruppe - 12 Patienten Alternative gegen über Medikamenten 14 Patienten wichtiger Teil der Therapie 10 Patienten Verbesserung des Unwohlsein vor dem Krankenhaus 9 Patienten verändern Lebensgewohnheiten 9 Patienten Reduzierung der Müdigkeit

27 Anwendungsverhalten der Patienten (n=16 zu t6) 9 Patienten übten Mal 1 Patient führte alle möglichen Übungen im häuslichen Bereich durch Gutes Übungsverhalten 7 Patienten mehrmals die Woche 2 Patienten täglich Anwendungszeitpunkt 6 Patienten Abends 4 Patienten nachmittags oder bei Bedarf

28 Subjektive Sichtweise der Pflegenden Qualitätszeit mit dem Patienten verbringen Verbesserung der Lebensqualität Verbesserung des Nebenwirkungsmanagement Zusatzangebot zur Antiemese Stärkung des Eigenmanagements

29 Fazit Übelkeit ist in der Interventionsgruppe Gastrointestinale Beschwerden Angst Subjektive Zufriedenheit der Patienten und Pflegenden Pflegende praktizieren Bezugspflege 1 Klinik = Standardtherapie

30 Fokus: Pflegepraxis Integration in die Weiterbildung Onkologiefachkraft Erprobung in weiteren Kliniken erforderlich Pflege hat ein edukatives Konzept zur Prävention von Übelkeit Intervention bei nicht heilbaren Patienten möglich Angehörige bei der Integration in den Alltag einbeziehen Stärkung der Pflegenden im therapeutischen Team

31 Vielen Dank für f r die Aufmerksamkeit Prof in. i.v. Dr. Stefanie Seeling FH Bielefeld, Campus Minden stefanie.seeling@fh-bielefeld.de

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