Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE

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1 Praktische Philosophie (PP)./. Quartal Leitthema : Auf dem Weg zum/ zur reflektierenden Praktiker/in Fachbezogene Praxisfragen: Wie plane ich Unterricht in Praktischer Philosophie? - Wie plane ich kompetenzorientiert? - Wie wähle ich die Themen bzw. Inhalte aus? - Wie strukturiere ich die einzelne Stunde? Inhalte/ Themen/ Praxisbeispiele Die ministeriellen Vorgaben (ernlehrplan Praktische Philosophie): Aufgaben und grundsätzliche Zielsetzung des Fachs/ Berücksichtigung der fachdidaktischen und methodischen Vorgaben des ernlehrplans PP wie ompetenzorientierung, die drei Perspektiven, die Fragen- und Themenkreise in den einzelnen Stufen, die Behandlung von Sinn- und Wertfragen im Zusammenhang mit Situationen aus dem Erfahrungsbereich der SuS/ problemorientierter Ansatz Orientierung am sokratischen Methodenparadigma und Berücksichtigung phänomenologischer, hermeneutischer, analytischer, dialektischer und spekulativer Zugänge die Rolle der Lehrerin /des Lehrers in PP / das Überwältigungsverbot Vernetzung mit S Erste Schritte in die Unterrichtsplanung: - Von den ospitationen zum reflektierenden Praktiker: Erste Vorstellungen von gutem Unterricht in heterogenen Lerngruppen entwickeln (. Quartal) andlungsfelder ompetenzen und Standards

2 ospitationen im Fach PP an der eigenen Schule (Beobachtungsschwerpunkte: Bezüge zu den ompetenzen/ Perspektiven/ Fragen-/Themenkreisen) Die konkrete Gestaltung des Unterrichts in Praktischer Philosophie: ompetenzorientierte Planung orientiert an der Lernausgangslage und den Inhalten des Faches (Lernziele) Anregungen für die Themen bzw. Inhalte Woran orientiere ich meine Inhalte, das Thema der Stunde bzw. die Problemsituation? Formulierung von ompetenzen und Lernzielen Wie phasiere ich eine Stunde in Praktischer Philosophie? (z. B. nach dem Bonbonmodell nach Sistermann) Wie kann ich andlungsorientierten Unterricht in PP verwirklichen? ospitationen im Fach PP an der eigenen Schule (Beobachtungsschwerpunkte: konkrete Umsetzung der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Argumente) Ausgehend von den fachdidaktischen und die Methoden betreffenden Informationen aus dem ernlehrplan und einem Leitfaden zur Planung von Unterrichtsvorhaben planen die LAA auf Progression hin ausgerichtete Unterrichtsreihen und dazu einzelne Unterrichtsstunden. Dafür formulieren sie, auf der Grundlage der durch den ernlehrplan vorgegebenen ompetenzen und der allgemeinen Informationen zu Lernzielen, relevante Lernziele für die Reihe und die einzelnen Stunden, berücksichtigen bezogen auf die Reihe die drei Perspektiven, sammeln orientiert an den Themenkreisen des Faches geeignete Problemsituationen, phasieren z.b. nach dem sog. Bonbonmodell Unterrichtsstunden und entwickeln auf dieser Basis möglichst schon unter - Richtlinien und ernlehrpläne Themenfindung, Schwerpunktsetzung - Fachspezifische Lernvoraussetzungen - Fachbezogene ompetenzen - Lernziele für die Verlaufsplanung - Typische fachbezogene Phasierungen, (. Quartal) 9 0

3 Berücksichtigung und Einbeziehung handlungs-/ produktorientierter, allgemeiner und fachspezifischer Methoden aussagefähige Verlaufsplanungen. Die LAA analysieren und beurteilen auf dem intergrund des erworbenen Wissens und unter wechselnden Schwerpunkten Stundenentwürfe bzw. stellen eigene Entwürfe zur Diskussion. Leitende Fragestellungen dabei: Wurden Inhalte und Methoden kompetenzorientiert und zielführend gewählt? Ist der strukturelle Aufbau sachlogisch? Bietet die Planung Raum für individuelles Lernen?

4 Praktische Philosophie (PP)./.. Quartal Leitthema : Den Unterricht in PP mit Medien, Methoden und Arbeitsformen zielführend, individuell und nachhaltig gestalten fachbezogene Praxisfragen: Wie kann ich motivierende Lernsituationen in PP initiieren und steuern? Welche Medien setze ich ein? Wie kann ich dabei individuell fördern? Mit welchen Methoden kann ich den Unterricht in PP gestalten? Inhalte/Themen Praxisbeispiele Wie gestalte ich eine runde Stunde in PP? (Problemorientierung im Einstieg/Phase der inführung /Phase der Stellungnahme/ Abschluss/Transfer Praxisbeispiele / Lern- und Erfahrungssituation: Die LAA planen gemeinsam Unterrichtsstunden mit besonderem Augenmerk auf eine zielorientierte Phasierung des Unterrichts (nach dem Bonbonmodell). Vernetzung mit S Erste Schritte in die Planung (. Quartal) andlungsfelder ompetenzen und Standards Auswahl und Gestaltung von Medien für den Unterricht in PP (Schulbücher, opiervorlagen, Filme..) weitere Materialien / Medienbörse orientiert an den verschiedenen Fragenkreisen onzeption von Arbeitsblättern und deren schülerorientierte Gestaltung.

5 Praxisbeispiele / Lern- und Erfahrungssituation: Die LAA beurteilen Medien und Arbeitsmaterial im inblick auf einen zielführenden und sachlogischen Einsatz und eine schülerorientierte Gestaltung. Die LAA wählen aus, bzw. entwickeln Medien und Arbeitsmaterial orientiert an ausgewählten Themenkreisen und verschiedenen Stufen. Die FL stellt den LAA einen atalog mit fachrelevanten Filmen zur Verfügung In regelmäßigen Abständen stellen die LAA im Rahmen einer Ideenbörse erprobtes oder neues Material bzw. neue Medien vor Die 0 Merkmale guten Unterrichts (ilbert Meyer) in PP mit besonderer Beachtung der Merkmale: lare Strukturierung, oher Anteil echter Lernzeit, Inhaltliche larheit, Sinnstiftendes ommunizieren und Individuelles Fördern Praxisbeispiele / Lern- und Erfahrungssituation: Die LAA beurteilen eigene und fremde Stundenentwürfe im inblick auf die oben benannten Merkmale guten Unterrichts. Die LAA berücksichtigen bei den Unterrichtsnachbesprechungen die zehn Merkmale, indem sie diese in die Reflexion einbeziehen. Erste Schritte in die Planung von Unterricht - Merkmale guten Unterrichts nach Meyer (. Quartal) Die Sinnhaftigkeit kooperativer Lernformen ganz besonders auch für das Fach PP allgemeine Methoden und offene Unterrichtsformen im Fach PP Praxisbeispiele / Lern- und Erfahrungssituation: Die LAA reflektieren Formen des ooperativen Lernens in ihrer besonderen Bedeutung für das Fach PP Ausgehend von der didaktischen Landkarte Nr. (. Meyer. ooperatives Lernen (.Quartal).

6 Unterrichtsmethoden, Praxisband) stellen die LAA ausgewählte für das Fach PP besonders relevante Methoden (z. B. Freiflug, Arbeit mit Standbildern,...) vor, führen sie zu relevanten Themen mit der Gruppe durch und reflektieren sie im inblick auf deren Einsatz bei SuS. Grundsätzlich werden die Methoden im Sinne eines Lernens am Modell bei der Gestaltung des FS durch die FL und die LAA variiert und wiederholt eingesetzt und auf deren fachspezifischen Einsatz hin reflektiert. Dies gilt besonders für alle Methoden des kooperativen Lernens, die in der Regel im S thematisiert werden.

7 Praktische Philosophie (PP).-. Quartal Leitthema : SchülerInnenleistungen erfassen und beurteilen Fachbezogene Praxisfragen : Wie kann ich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Praktischer Philosophie messen und beurteilen? Welche Überprüfungsformate kann ich dafür einsetzen? Inhalte/ Themen/ Praxisbeispiele Inhalte / Themen Maßgaben der Leistungsmessung und -beurteilung auf der Basis des Schulgesetzes, der Aussagen und Vorgaben des ernlehrplans PP Entwicklung von riterien zur Leistungsbewertung in PP Das onzept der Multikriterialen Leistungsbewertung (Brandenburg) für die Fächer Ethik, LER und Praktische Philosophie als ein möglicher Ansatz zur Optimierung und Objektivierung der Leistungserfassung und -beurteilung dieser Fächer efter, Schülerportfolio, Lerntagebuch: Formen der Sicherung und Dokumentation von Schülerleistungen Evaluationsmethoden für den Unterricht in PP Wie kann man Einstellungen/ Werte evaluieren? Vernetzung mit S Auf dem Weg zu einer gerechten Note/ Umgang mit Schülerleistungen im Rahmen einer modernen Unterrichtsund Lernkultur (. Quartal) andlungsfelder ompetenzen und Standards 7 8 Praxisbeispiele / Lern- und Erfahrungssituation Die LAA informieren sich über die grundlegenden Vorgaben zur 7

8 Leistungsmessung und -beurteilung im Schulgesetz und dem ernlehrplan PP und konkretisieren vor allem den Bereich der sonstigen Leistungen bezogen auf das Fach, indem sie mögliche Überprüfungsformate hierzu sammeln und reflektieren. Die LAA tauschen sich über die an den Schulen eingesetzten Formen und deren Gewichtung der Leistungsmessung und -beurteilung in PP aus. Die LAA bewerten Beispielarbeiten von SuS (z. B. schriftliche Übungen, Portfolios, Lerntagebücher,...). Die LAA entwickeln eine Feedback-Liste zur Erhebung und kontinuierlichen Beobachtung des Leistungsstands von SuS, u.a. auch als Ausgangspunkt und ilfe für die Entwicklung individueller Förderpläne. 8

9 Praktische Philosophie (PP).-.Quartal Leitthema : Den Unterricht in Praktischer Philosophie fachlich und methodisch motivierend und nachhaltig gestalten Fachbezogene Praxisfragen: Wie kann ich mit Schülern und Schülerinnen im Unterricht philosophieren? Wie setze ich das methodisch um? Welche Rolle habe ich dabei? Inhalte/ Themen/ Praxisbeispiele ausgewählte fachspezifische Arbeitsformen des Philosophierens: - das philosophische Gespräch als Praxis des Suchens und Fragens - das Sokratische Gespräch - das Gedankenexperiment - die Dilemmadiskussion (ohlberg: Stufen des moralischen Urteils) - Gesprächsführung Die LAA erarbeiten Informationen bzgl. der theoretischen Grundlagen zum philosophischen und sokratischen Gespräch (erkunft, Sinn und Zielsetzung, Abgrenzung zu anderen Gesprächsformen, Ablauf/Regeln). Exemplarisch werden sokratische Gespräche (thematisch orientiert an den Bedürfnissen der LAA) im Unterricht und FS durchgeführt und reflektiert. Die LAA konstruieren auf der Basis der beiden spezifischen omponenten Vernetzung mit S Bemerkungen/ Besonderheiten Mit Methoden zu einem herausfordernden und differenzierendem Unterricht (. Quartal) Die richtige ommunikation ist fast alles/ Unterrichtsgespräche effektiv führen (.Quartal) andlungsfelder/ andlungssituationen ompetenzen

10 fiktive Situation und Experimentieraufgabe Beispiele für Gedankenexperimente, die sich thematisch den Fragen- bzw. Themenkreisen und den einzelnen Stufen des LP für die Sek. I zuordnen lassen. Die Ergebnisse werden für alle in Form einer systematisierten Sammlung festgehalten bzw. weiter ausgebaut. Exemplarisch werden - Gedankenexperimente im FS entsprechend einer Unterrichtssituation methodisch aufbereitet, bearbeitet und im Anschluss reflektiert. Die LAA planen den methodischen Ablauf beim Einsatz eines Gedankenexperiments und erproben und reflektieren diesen ggf. im Rahmen einer Gruppenhospitation. andere Methoden des Philosophieren: - Philosophieren mit und über Bilder - Andere kreative Formen des Philosophierens (z. B. kreatives Gestalten z. B. mit Collagen) - Rollenspiele und Standbilder als andlungsfelder bzw. Ausdrucksmöglichkeiten für philosophische Sichtweisen/ Einstellungen - Filme/ Filmausschnitte als Anregung zum Philosophieren Jede(r) LAA stellt aus einem atalog mit Ideen zum Umgang mit Bildern im Philosophieunterricht einige mit ilfe von Beispielen oder/und durch praktische Umsetzungen vor. Die Ideen werden im inblick auf den fachdidaktischen Einsatz und Alltagstauglichkeit reflektiert und ggf. modifiziert. Einige ausgewählte Beispiele werden konkret erprobt und reflektiert. Ausgehend von konkreten Beispielen lernen die LAA weitere mögliche Formen kreativer Gestaltung kennen, durch die SuS philosophische Gedanken oder Gefühle ausdrücken können. (z. B. Collagen, Autoportrait im Schuhkarton, Installationen,...). 0

11 Die LAA erproben ausgewählte Gestaltungsformen und reflektieren diese. Auf der Basis von Informationen zur begrifflichen Abgrenzung von Simulation und Rollenspiel, theoretischen und praktischen Begründungen speziell für die Methode Rollenspiel, der Darstellung der Methode und den Aufgaben des Spielleiters werden im FS Rollenspiele zu bestimmten Themen des Faches durchgeführt und reflektiert. Ausgehend von einem atalog mit fachrelevanten Filmen/ Filmausschnitten werden exemplarisch Filme/ Filmausschnitte als Medium für den Unterricht diskutiert, erprobt und deren Einsatz reflektiert. Philosophieren mit Texten: - philosophische Textsorten/ - formate (als Ausdrucksmöglichkeiten eigener philosophischer Gedanken) - ilfen zur Erschließung philosophischer Texte (Schreiben und Umschreiben philosophischer Texte) - Deutsch in allen Fächern / die Methode Scaffolding Ausgewählte Texterarbeitungs- bzw. -bearbeitungsmethoden werden u.a. auch unter dem Aspekt Deutsch in allen Fächern bzw. Deutsch als Zweitsprache - vorgestellt, erörtert, erprobt und reflektiert. Die LAA schreiben beispielhaft philosophische Texte zu schülerorientierten Texten oder Interviews um. Deutsch in allen Fächern (.Quartal).+..-.

12 Praktische Philosophie (PP). /. Quartal Leitthema : Werteerziehung ein fachimmanenter Anspruch fachbezogene Praxisfragen: Wie lernen Schülerinnen und Schüler Werte? Welche onzepte der Werteerziehung gibt es? Inhalte / Themen/ Praxisbeispiele onzepte der Werteerziehung nach Lind/ ohlberg/ Gilligan Wie lernt das Gehirn Werte? riterien eines werteorientierten Unterrichts Die theoretischen Grundlagen der onzepte von ohlberg bzw. Lind werden im Zusammenhang mit der fachspezifischen Methode Dilemmadiskussion im FS behandelt. Die Gruppe informiert sich über den entwicklungstheoretischen Ansatz von Gilligan. Alle drei Ansätze werden zueinander in Beziehung gesetzt und unter dem Aspekt der unterrichtlichen Umsetzung betrachtet. Die LAA erarbeiten den Ansatz von ohlberg zur Moralentwicklung und Vernetzung mit S Bemerkungen/ Besonderheiten Mein Menschenbild: Werteerziehung (. Quartal) Interkulturelle Erziehung (. Quartal) andlungsfelder/ andlungssituationen ompetenzen

13 -erziehung bei indern und Jugendlichen und die methodische Umsetzung beim Einsatz von Dilemmata im Unterricht nach ohlberg und Lind. Der methodische Ablauf einer Dilemmadiskussion (nach ohlberg/ Lind) wird exemplarisch durchgeführt und auch unter besonderer Berücksichtigung der Gesprächsführung reflektiert. Die LAA erarbeiten Grundlageninformationen zu den Themen die Entwicklung von Werthaltungen bei indern und Jugendlichen, die Bedeutung der Erziehung für das Wertebewusstsein des Individuums, Wertewandel, die Problematik des Bruches zwischen Urteil und andeln (Literatur: Standop, Jutta: Werteerziehung. Weinheim 00) und Wie lernt das Gehirn Werte und Orientierungen? (Schirp in errmann, U.: Neurodidaktik. Weinheim 00).

14 Praktische Philosophie (PP)./. Quartal Leitthema : Den Unterricht motivierend, individuell und nachhaltig gestalten, auch außerhalb des lassenraums/ Erfahrungsräume schaffen fachbezogene Praxisfragen: Welche Möglichkeiten habe ich den Unterricht nach außen zu öffnen? Was muss ich dabei beachten? Inhalte/ Themen/ Praxisbeispiele Unterrichtsgänge / Realbegegnungen vorbereiten, durchführen und nachbereiten (z. B. im ontext des 7. Fragenkreises: Besuch einer christlichen irche, einer Moschee, einer Synagoge, eines buddhistischen Tempels) Mit Schülerinnen und Schülern unterwegs: rechtliche Rahmenbedingungen Besuche von Gotteshäusern werden organisiert, durchgeführt und im inblick auf einen Unterrichtsgang mit Schülerinnen und Schülern vor-, bzw. nachbereitet. Die schulrechtlichen Aspekte zu Unterrichtsgängen werden in diesem Zusammenhang wiederholt. Vernetzung mit S Bemerkungen/ Besonderheiten Unterricht und Schule nach außen öffnen/ außerschulische Lernorte (. Quartal) / Schulrecht (.Quartal) andlungsfelder/ andlungssituationen ompetenzen 9 0

15 Unterricht öffnen, ompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern weiter ausbauen durch die Förderung der Zusammenarbeit mit schulischen und außerschulischen Einrichtungen Vertreter von kommunalen und/ oder regionalen Organisationen, z. B. zur Unterstützung und Förderung von indern und Jugendlichen, stellen ihre Arbeit im FS vor bzw. werden vorgestellt (z. B. Pro- Mädchen, Düsseldorf; Zartbitter, öln; AWO Düsseldorf, FUMA e.v.). Eine strukturierte Liste der für das Fach PP relevanten außerschulischen Einrichtungen wird erstellt bzw. ergänzt. Möglichkeiten einer auch über den Unterricht hinausgehenden individuellen Förderung im inblick auf die fachlichen ompetenzen werden vorgestellt, wie z. B. Ausschreibungen von Schülerwettbewerben zur politischen Bildung, philosophische Werkstätten,... Unterricht und Schule nach außen öffnen/ außerschulische Lernorte (. Quartal) / Schulrecht (. Quartal)

16 Praktische Philosophie (PP)./. Quartal Leitthema 7: Medienerziehung fachbezogene Praxisfragen: Wie kann ich die Medienkompetenz bei den Schülerinnen und Schülern entwickeln? Umgang mit audiovisuellen Medien Medienerziehung Inhalte / Themen/ Praxisbeispiele Ausgehend von Informationen zum Umgang mit Internet und Internetcommunities bei Jugendlichen und speziell Mädchen durch eine Vertreterin des e.v. Pro Mädchen (Düsseldorf) erarbeiten die LAA Unterrichtseinheiten zu dieser Thematik. Vernetzung mit S Bemerkungen/ Besonderheiten Medienerziehung (. Quartal) andlungsfelder/ andlungssituationen ompetenzen

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