Fahrradabstellanlagen an sächsischen Bahnhöfen Bahnhofscheck und Befragung

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1 Fahrradabstellanlagen an sächsischen Bahnhöfen Bahnhofscheck und Befragung September 2 Kontakt: Verbraucherzentrale Sachsen e.v. Leiter der Verbraucherallianz fürs klima Julian Fischer Brühl Leipzig Tel.: klima@vzs.de Internet:

2 . Einführung Sichere und komfortable Fahrradstellplätze an Bahnhöfen sind ein unabdingbarer Bestandteil der intermodalen Mobilität und damit ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz. Die Schaffung eines reibungslosen Überganges von einem Verkehrsträger auf einen anderen ist ein zentrales Anliegen in intermodalen Verkehrskonzepten, denn für Verbraucher stellt es ein großes Hemmnis dar, wenn der Verkehrsmittelübergang nur mit sehr viel Mühe erreicht werden kann. Viele Sachsen pendeln täglich von ländlichen Regionen in größere Städte/ Wirtschaftsstandorte. Um das erhebliche Potenzial für Klimaschutz und ressourceneffiziente Mobilität zu bergen, das in der Nutzung von FahrradZugBus Wegeketten zur Arbeit liegt, sind attraktive und nutzerfreundliche Parkmöglichkeiten an ÖV Haltestellen ein zentraler Baustein. Inwieweit die Parkmöglichkeiten für Fahrräder an sächsischen Bahnhöfen entlang von Pendlerachsen allerdings als verbraucherfreundlich zu bezeichnen sind, das hat die Verbraucherzentrale Sachsen mit einem stichprobenartigen Check von Fahrradabstellanlagen an 3 sächsischen Bahnhöfen überprüft. Ergänzt wurde der Bahnhofscheck durch eine Befragung an den Bahnhöfen. Neben den Ergebnissen dieser Untersuchungen und aktueller Forschungsergebnisse zu dem Thema möchte die Verbraucherzentrale Sachsen als Fazit des vorliegenden Dokumentes darüber hinaus auch Anregungen für eine Verbesserung der Fahrradabstellanlagen an sächsischen Bahnhöfen geben. 2. Hintergrund In einer von der Verbraucherallianz fürs klima beauftragten bundesweiten repräsentativen Basiserhebung von Prognos (Verbrauchermonitoring zum Klimaschutz, August 29) gaben knapp die Hälfte der Befragten (6,%) an, ein Hemmnis für die Fahrradnutzung seien unzureichende Fahrradabstellmöglichkeiten. Damit rangiert die Sorge um geeignete Parkplätze hinter Hemmnissen, wie der Wetterabhängigkeit beim Radfahren an fünfter Stelle, sogar noch vor dem Bedürfnis nach mehr Radwegen. Neben Abstellmöglichkeiten an Mietwohnungen, Arbeits und Ausbildungsstellen sowie Geschäften kommt den Abstellmöglichkeiten an Bahnhöfen und anderen ÖVHaltestellen eine besondere Bedeutung zu, da durch die Verknüpfung von ÖV und Rad die Potenziale beider Fortbewegungsmittel deutlich zu steigern sind. Einzugsbereiche von ÖVAngeboten vergrößern sich und die Abhängigkeit vom motorisierten Individualverkehr (MIV) sinkt auch in weniger dicht besiedelten Gebieten. Aufgrund der längeren Verweildauer der Räder an diesen Anlagen sind hier aber insbesondere sichere und nutzerfreundliche Abstellmöglichkeiten zu schaffen. Die Studie Interdependenzen zwischen Fahrrad und ÖPNVNutzung des Lehrstuhls für Verkehrs und Infrastrukturplanung der TU Dresden (Januar 2) untersuchte im Auftrag der Landeshauptstadt unter anderem Möglichkeiten zur Förderung der kombinierten Nutzung von Fahrrad und ÖPNV. Folgende grundlegende Erkenntnisse zu Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen (Bike+Ride) können der Studie entnommen werden. Der gefühlte Umweg Ein besonders bedeutsamer Einflussfaktor für die Akzeptanz von Bike+RideAnlagen (B+R) ist der gefühlte Umweg der Nutzer. Müssen diese zunächst wenige Meter in eine dem Bahnsteig entgegengesetzte Richtung laufen, sinkt die Akzeptanz der Anlage gegenüber dem direkten Weg vom Fahrradparkplatz zum Bahnsteig. 2

3 Ausstattungsgrad und Entfernung In Dresden befragte Nutzer von B+RAnlagen gaben an, tendenziell weitere Entfernungen zum Bahnsteig zu tolerieren, wenn der Ausstattungsgrad der Abstellanlagen steigt. Angebots statt bedarfsorientierte Planung B+RAnlagen sind eher angebots als bedarfsorientiert zu errichten, da es Indizien gibt, dass die Nachfrage sehr stark dem Angebot folgt. Das heißt, dass einmal errichtete Anlagen auch an Stellen mit zuvor geringer Nachfrage (nur wenige Wildparker) bald gut gefüllt oder gar überfüllt sind. Potenzial, den MIVAnteil zu senken Selbst in einer dicht erschlossenen Stadt wie Dresden geben 5 % der B+RNutzer an, ohne die B+RAnlage an ihrer Haltestelle für die komplette Strecke das Auto zu nutzen. 3. Ergebnisse des Bahnhofschecks und der Befragung Aussagen zu Anzahl und Ausstattungsgrad von Fahrradabstellanlagen in Sachsen waren nicht ohne Weiteres zu treffen. Gespräche mit Fachleuten ergaben allerdings deutliche Hinweise auf zwar in den letzten Jahren leicht verbesserte, aber dennoch in weiten Teilen unzureichende Parkmöglichkeiten für Fahrräder an sächsischen Bahnhöfen. Einer Antwort der Sächsischen Staatsregierung auf eine Große Anfrage zum Thema Radverkehr in Sachsen von Bündnis 9/Die Grünen im Landtag vom Mai 28 ist zu entnehmen, dass von 52 Zugangsstellen zum Schienenpersonennahverkehr in Sachsen 238 (%) mit Fahrradabstellanlagen ausgestattet sind. Bis 23 sollen darüber hinaus mindestens an 32 weiteren Zugangsstellen Anlagen errichtet werden. Vorausgesetzt, dieses Ziel wird wie geplant erreicht, wären dann 5 % der sächsischen Bahnhöfe mit Fahrradabstellanlagen ausgestattet. Über die Qualität der Anlagen wird keine Aussage gemacht. Die sächsische Radverkehrskonzeption sieht einen Systemansatz zur Förderung des Radverkehrs vor, der auch anerkennt, dass sichere und leicht zugängliche Abstellanlagen ein wichtiger Bestandteil der Radverkehrsförderung sind. Auch wird auf Synergieeffekte zwischen Rad und ÖVNutzung hingewiesen. Allerdings plant die Sächsische Staatsregierung keinen konkreten gesetzlichen Auftrag an die Aufgabenträger des ÖPNV im Bezug auf die Errichtung adäquater Abstellanlagen. Sie beruft sich dabei auf die lokale Kompetenz der Aufgabenträger, die daher am besten in der Lage seien, die erforderlichen Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs zu treffen. Um ein genaueres Bild insbesondere auch vom Ausstattungsgrad sächsischer Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen zu bekommen, führte die Verbraucherzentrale Sachsen daher zwischen dem 2.7. und dem einen Marktcheck sowie eine Nutzerbefragung durch. Dafür wurden 29 Bahnhöfe der Kategorie 5 in Sachsen ausgewählt die in Regionen mit hohen Auspendlerzahlen liegen sowie der Bahnhof Chemnitz (Kategorie 3). Mit der Wahl der Bahnhöfe der Kategorie 5 wurde versucht, gezielt kleine Bahnhöfe mit hohem Pendleraufkommen auszuwählen, die weniger gut durch den straßengebundenen ÖV erschlossen sind und daher ein besonders hohes Potenzial an Fahrradpendlern bieten. schiene/personenbahnhoefe/bahnhofskategorien/bahnh ofs kategorien.html 3

4 % 35% 3% 25% 2% 5% % 5% % Fahrradstellplätze an Bahnhöfen 2% 7% Anteil der Bahnhöfe Bahnhöfe ohne Stellplätze mit im bodenverankerten Anlehnbügeln Bahnhöfe ohne Stellplätze An insgesamt 37 % der getesteten sächsischen Bahnhöfe stehen den Nutzern keine sicheren Abstellanlagen zur Verfügung, da entweder gar keine Anlagen vorhanden sind oder diese keine Anlehnbügel zum Anschließen von Rahmen und Laufrad bieten bzw. die angebotenen Anlehnbügel nicht fest im Boden verankert sind. 7% der getesteten Bahnhöfe verfügten über keinerlei Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. An keinem der getesteten Bahnhöfe stehen den Nutzern Fahrradparkhäuser oder abschließbare Fahrradboxen zur Verfügung. Qualität der Anlehnbügel Fest im Boden verankert 63% Überdacht Stufenlos erreichbar Einsehbar 5% 53% 57% Beleuchtet 3% % % 2% 3% % 5% 6% 7% Insgesamt verfügten 7 % der Bahnhöfe nicht über komplett beleuchtete Fahrradabstellanlagen mit Anlehnbügel. Die Hälfte der Bahnhöfe bietet keinen oder nur teilweisen Wetterschutz in Form von überdachten Abstellanlagen für die Radpendler. Auch sind bei 5 % aller Bahnhöfe die Anlehnbügel nur teilweise oder schlecht einsehbar. Bei 7 % der Bahnhöfe ist darüber hinaus ein stufenloser Zugang zu den Abstellanlagen nicht gewährleistet. Die vorhandenen Abstellanlagen liegen im Schnitt ca. 3 Minuten Gehzeit vom am weitesten entfernten Bahnsteig entfernt. An 8 Bahnhöfen müssen jedoch Gehzeiten von 58 Minuten eingeplant werden. Ergänzend zum Marktcheck wurden stichprobenartig 86 Verbraucher an 2 Bahnhöfen um ihre Einschätzung zur Qualität und Quantität der vorhandenen Abstellanlagen befragt.

5 Während die Anlagen insgesamt von den Befragten als gut für ihre Bedürfnisse geeignet eingeschätzt wurden, gibt es für die Kategorien Anzahl und Sicherheit nur ein befriedigend. Die offenen Gespräche mit den Befragten deuten darauf hin, dass insbesondere die Punkte Beleuchtung/ Einsehbarkeit/ Anlehnbügel für ein sichereres Abstellen der Räder und die Anzahl der Abstellanlagen Nachbesserungen erforderlich machen. 2% % 8% 6% % 2% % Würden Sie öfter mit dem Rad zum Bahnhof fahren, wenn mehr und bessere Abstellanlagen vorhanden wären? 35% Alle Befragten (nie, wöchentlich, täglich, gelegentlich) % Nutzergruppe A (nie, wöchentlich und gelegentlich) 56% Nutzergruppe B (wöchentlich und gelegentlich) 63% Nutzergruppe C (gelegentlich) Nein Ja 35 % der Befragten würden öfter das Rad nehmen, wenn die Abstellanlagen besser wären, drei Befragte machten hierzu keine Angabe. Zieht man diejenigen ab, die ohnehin bereits täglich mit dem Rad fahren, so würden % der Befragten bei besseren Abstellanlagen häufiger das Rad zum Bahnhof nehmen, bei den gelegentlichen Nutzern sind es sogar über 6 %. Hierbei ist zu beachten, dass die Repräsentativität der Untersuchung durch die kleine Fallzahl der Befragten bezogen auf die einzelnen Bahnhöfe eingeschränkt ist. Die vorliegenden Ergebnisse liefern dennoch weitere wichtige Hinweise, wie z.b. die hohe Bedeutung des individuellen Sicherheitsempfindens für die Nutzung von Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen.. Fazit Es gibt in Sachsen einige durchaus vorzeigbare Abstellanlagen, die den Ansprüchen der befragten Nutzer auch weitestgehend genügen. Es fehlt allerdings in der Fläche erheblich an ausreichend ausgestatteten Fahrradabstellanlagen, wie sich bei unserem Bahnhofscheck ergab: So wird der Radfahrer in 37 % der Fälle am Bahnhof seiner Wahl keine Möglichkeit vorfinden, sein Fahrrad mit Rahmen und Vorderrad an einem fest verankerten Fahrradständer abzuschließen. An 8 von 3 getesteten Bahnhöfen müssen insbesondere ältere Menschen eine Menge Zeit mitbringen, um von der Abstellanlage den Zug zu erreichen. An diesen Bahnhöfen sind Gehzeiten zwischen 5 und 8 Minuten einzuplanen. Wenn man beachtet, dass rund 6 % der Befragten, die bisher nur gelegentlich die Anlagen nutzen, angaben, bei besseren Abstellanlagen häufiger das Rad zum Bahnhof zu nehmen, ist es erstaunlich, dass dieses Potenzial für den Klimaschutz und eine nachhaltigere Verkehrsmittelnutzung in Sachsen bisher nicht ausgenutzt wird und an über der Hälfte aller sächsischen Bahnhöfe gar keine Abstellanlagen (Sächsische Staatsregierung, Mai 28) vorgehalten werden. 5

6 Besonders problematisch hinsichtlich sicherer Fahrradparkmöglichkeiten sind die Bahnhöfe ohne Abstellanlagen sowie jene, die lediglich mit Vorderradhaltern ausgestattet sind und somit die Einhaltung der Vorgaben der Versicherungen zum sicheren Abschließen der Fahrräder am Rahmen verhindern. Die Kosten eines gestohlenen Fahrrads trägt dann trotz bezahlter Versicherungsprämie der Verbraucher. Beim Vergleich der Ergebnisse des Marktchecks und der Befragungen zeigt sich, dass das Sicherheitsempfinden der Konsumenten eine wichtige Stellschraube für die Nutzung einer Abstellanlage darstellt und die Sicherheit der Abstellanlagen als teilweise sehr schlecht bewertet wurde. Auch Entfernungen zwischen Fahrradparkmöglichkeit und dem Gleis halten einige Verbraucher ab, mit dem Rad zum Bahnhof zu fahren. An einigen Bahnhöfen im Freistaat hat der Bahnhofscheck Gehzeiten von der Abstellanlage bis zum Gleis von bis zu 8 Minuten ermittelt. Die Verbraucherfreundlichkeit von Fahrradabstellmöglichkeiten an sächsischen Bahnhöfen bleibt also weiterhin eine wichtige Aufgabe. Hier sind die zuständigen Behörden, Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen gefragt, deutliche Verbesserungen der Abstellanlagen zu erreichen, um Verbrauchern eine zukunftsfähige und klimafreundliche Mobilität zu ermöglichen. Folgende Maßnahmen könnten zu einer verbraucherfreundlichen und zukunftsfähigen Mobilität beitragen: Ausreichende Anzahl an Abstellanlagen. Abstellanlagen sollten Diebstahlsicherheit ermöglichen (z.b. durch fest im Boden verankerte Anlehnbügel), einen Regenschutz bieten, einen barrierefreien Zugang zum Gleis gewährleisten und einen gepflegten Eindruck (sauber, unbeschädigt, evtl. Beleuchtung) machen. o In größeren Städten sollte der Betrieb eines Fahrradparkhauses geprüft werden. o An kleineren Bahnhöfen bietet sich die Installierung von abschließbaren Fahrradboxen oder Fahrradsammelanlagen an. Die Gehzeiten von Abstellanlage zum Gleis sollten grundsätzlich nicht länger als drei Minuten betragen. Hier ist an einigen Bahnhöfen ein deutlicher Nachbesserungsbedarf gegeben. Langfristiges Ziel muss es sein, allen Verbrauchern im Freistaat das sichere Abstellen des Fahrrades am Bahnhof zu ermöglichen. Daher hält die Verbraucherzentrale Sachsen eine flächendeckende Ausstattung der sächsischen Bahnhöfe mit Fahrradabstellanlagen für sinnvoll. 6

7 Bahnhofscheck "Fahrradabstellanlagen an sächsischen Bahnhöfen" Bundesland: Erhebungszeitraum: Ansprechpartner: Sachsen Verbraucherzentrale Sachsen e.v. Leiter der Verbraucherallianz "fürs klima" Herrn Julian Fischer Brühl Leipzig Tel.: jfischer@vzs.de Internet: oder Kriterien Bahnhofskategorie Anzahl Stellplätze fest im Boden verankert nicht oder nur teilweise verankert überdacht nicht oder nur teilweise überdacht beleuchtet nicht oder nur teilweise beleuchtet einsehbar nicht oder zum Teil einsehbar stufenlos erreichbar nicht oder zum Teil stufenlos erreichbar Am weitesten entfernter Bahnsteig in Minuten Anzahl mit Anlehnbügel fest im Boden verankert nicht oder nur teilweise verankert überdacht nicht oder nur teilweise überdacht beleuchtet nicht oder nur teilweise beleuchtet einsehbar nicht oder zum Teil einsehbar stufenlos erreichbar nicht oder zum Teil stufenlos erreichbar Am weitesten entfernter Bahnsteig in Minuten Anzahl der abschließbaren Fahrradboxen abschließbare Fahrradboxen vorhanden Fahrradboxen nicht vorhanden Anzahl der Stellplätze im Fahrradparkhaus Fahrradparkhaus vorhanden Fahrradparkhaus nicht vorhanden Bahnhöfe (Teil von 2) St. Egidien Glauchau Glauchau Crimmitschau Werdau Reichenbach Herlasgrün Chemnitz Meißen Meißen Neusörnewitz Radebeul Radebeul Arnsdorf Radeberg Schönbörnc ob. Bf. Hbf Triebeischtal Zitschewig West hen

8 Bahnhofscheck "Fahrradabstellanlagen an sächsischen Bahnhöfen" Bundesland: Erhebungszeitraum: Ansprechpartner: Sachsen Verbraucherzentrale Sachsen e.v. Leiter der Verbraucherallianz "fürs klima" Herrn Julian Fischer Brühl Leipzig Tel.: jfischer@vzs.de Internet: oder Kriterien Bischofswerda Bautzen Großdeuben Böhlen Werke Gaschwitz Bahnhöfe (Teil 2 von 2) Beucha Markkleeberg Großstädteln Grimma ob Bf. Bad Lausick Geithain Neukieritzsch Borna Wurzen Freiberg Dresden Plauen Bahnhofskategorie Anzahl Stellplätze fest im Boden verankert nicht oder nur teilweise verankert überdacht nicht oder nur teilweise überdacht beleuchtet nicht oder nur teilweise beleuchtet einsehbar nicht oder zum Teil einsehbar stufenlos erreichbar nicht oder zum Teil stufenlos erreichbar Am weitesten entfernter Bahnsteig in Minuten Anzahl mit Anlehnbügel fest im Boden verankert nicht oder nur teilweise verankert überdacht nicht oder nur teilweise überdacht beleuchtet nicht oder nur teilweise beleuchtet einsehbar nicht oder zum Teil einsehbar stufenlos erreichbar nicht oder zum Teil stufenlos erreichbar Am weitesten entfernter Bahnsteig in Minuten Anzahl der abschließbaren Fahrradboxen abschließbare Fahrradboxen vorhanden Fahrradboxen nicht vorhanden Anzahl der Stellplätze im Fahrradparkhaus Fahrradparkhaus vorhanden Fahrradparkhaus nicht vorhanden

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