Evolutionäre Psychologie + Sexualität & Partnerwahl
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- Johannes Bauer
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1 Evolutionäre Psychologie + Sexualität & Partnerwahl Arthur Wall & Jonas Bieg Gliederung Teil 1: Evolutionäre Psychologie Was ist EP? Worum geht es in der EP? Wie entstand die EP? Beispiele Teil 2: Sexualität + Partnerwahl Hintergrund/Theorie Langfristige und kurzfristige Strategien der Frau Langfristige und kurzfristige Strategien des Mannes
2 Teil 1: Evolutionäre Psychologie Was ist EP? Eine wissenschaftliche Disziplin innerhalb der Psychologie Grundlage für viele Bereiche der evolutionären Psychologie liefert die Biologie
3 Worum geht es in der EP? Definition 1: Die evolutionäre Psychologie erklärt die heutigen Muster menschlichen Verhaltens im Hinblick auf ihre Ursprünge als Lösungen für immer wieder auftretende Probleme, mit denen unsere Vorfahren in ihrer Umwelt konfrontiert waren. (Archer, 2002, S. 25) Worum geht es in der EP? Definition 2: Jene Herangehensweise an Psychologie, welche die Wichtigkeit der Anpassungsfähigkeit durch Verhalten und Denken unterstreicht, basierend auf der Annahme, dass sich die geistigen Fähigkeiten über Millionen von Jahre hinweg entwickelt haben, um spezifischen Anpassungserfordernissen gerecht zu werden. (Zimbardo, Gerrig, 2004, S.16)
4 Worum geht es in der EP? Sie versucht, menschliche Handlungsweisen mit Hilfe der evolutionären Entwicklung zu verstehen und zu begründen. Im Speziellen behauptet sie, das menschliche Gehirn enthielte eine Menge von Mechanismen (psychologischen Adaptationen), die sich durch natürliche Selektion herausgebildet haben und so das Überleben und die Fortpflanzung des Organismus begünstigten. Wie entstand die Evolutionäre Psychologie? Jean Baptiste Pierre de Monet de Lamarck ( ):
5 Lamarck: Veränderung der Arten durch Vererbung erworbener Eigenschaften Wie entstand die Evolutionäre Psychologie? Baron Georges Léopold Chrétien Frédérick Dagobert Cuvier ( ):
6 Katastrophismus : Cuvier: Bestimmte Arten werden in regelmäßigen Abständen durch plötzliche Katastrophen ausgelöscht und durch andere ersetzt. Wie entstand die Evolutionäre Psychologie? Charles Darwin ( ):
7 Darwin: Natürliche Auslese survival of the fittest Variation Existenzkampf Natürliche Auslese Vererbung Selektion Darwin: Sexuelle Auslese Überleben zur Fortpflanzung notwendig 1. Intrasexueller Wettbewerb (m vs m):
8 Darwin: Sexuelle Auslese 2. Intersexuelle Selektion: Weibliche Auswahl + genetischer Drift, Mutationen, Gründereffekte, genetische Flaschenhälse. Wie entstand die evolutionäre Psychologie? Johann Gregor Mendel ( ):
9 Mendel: Regeln der Vererbung Mendelsche Regel: 9 : 3 : 3 : 1 Darwin + Mendel = Moderne Synthese
10 Wie entstand die Evolutionäre Psychologie? Die evolutionäre Perspektive in der Psychologie geht davon aus, dass geistige Fähigkeiten, ebenso wie körperliche Fähigkeiten, sich über Millionen von Jahre entwickelten, um spezifischen Anpassungserfordernissen gerecht zu werden. (Zimbardo, Gerrig, 2004, S. 16) Beispiele
11 Warum Menschen Gewürze mögen: Die antimikrobielle Hyphothese Gewürze wie z.b. Zwiebeln, Knoblauch, Oregano wirken antimikrobiell und wirken so dem Verderben von vor allem Fleisch entgegen. In warmen Klimazonen (z.b. Indien) wird mehr gewürzt, in kälteren (Norwegen) weniger. Warum Menschen gerne Alkohol trinken: Frugivoren (Primaten) erkennen reife Früchte an Äthanolaromen. Alkoholismus könnte daher ein Nebenprodukt der Adaptation sein reife Früchte zu essen.
12 Übelkeit bei schwangeren Frauen: Die Embryonenschutz-Hypothese Viele regelmäßig konsumierte Nahrungsmittel enthalten Giftstoffe die bis die Organe entwickelt sind für das Baby gefährlich sind. (Kartoffeln, Kaffee, Fleisch, Schwarzer Pfeffer ist karzinogen u. mutagen) Frauen die während des ersten Trimesters nicht unter Übelkeit leiden haben etwa drei mal so häufig eine plötzliche Fehlgeburt. Adaptation zur Überlebenssicherung des ungeborenen Kindes Wohnen Wohnungen werden nach steinzeitlichen Gesichtspunkten ausgewählt. Am liebsten in abwechslungsreicher Landschaft mit weitem Ausblick (Schutz vor Feinden und Witterung) Wir umgeben uns gerne mit Blumen und Pflanzen, den urzeitlichen Indikatoren für fruchtbaren Boden und ein gutes Nahrungsangebot. Schlaf- und Kinderzimmer liegen auffallend oft im Obergeschoss
13 Ängste Spinnen,Schlangen Höhenangst Panik Agoraphobie Hypochondrie Trennungsängste Angst vor Fremden Blut Gebissen werden Schaden durch Sturz von Klippen und Bäumen Bevorstehender Angriff durch Raubtier oder Mensch Kein Schutz vor Feinden Krankheit Trennung vom Schutz der Eltern Verletzung, insbesondere durch Männer Gefährliches Raubtier Ängste Lisztäffchen schrecken beispielsweise vor einem auf dem Boden liegenden Plastikrohr zurück, selbst wenn sie im Labor aufgewachsen sind und noch nie einer Schlange begegnet sind.
14 Teil 2: Sexualität & Partnerwahl Hintergrund/Theorie Sexualität Möglichkeit sich mit verschiedenen Partnern zu paaren und auf diese Weise Nachkommen mit höherer genetischer Vielfalt zu erzeugen, die dann eine höhere Zahl von ökologischen Nischen besetzen können. Bei der asexuellen Fortpflanzung unterscheiden sich die Nachkommen nur geringfügig (durch zufällige Mutationen), das Risiko, dass alle Nachkommen durch ungünstige Lebensbedingungen oder Parasiten aussterben, ist dementsprechend höher.
15 Elterliche Investitionen & sexuelle Selektion Frauen investieren in der Regel durch die Schwangerschaft + Stillzeit ungleich mehr in den Nachwuchs und ist deshalb bei der Partnerwahl wählerischer. Männer investieren in Nachkommen deutlich weniger und konkurrieren deshalb stärker. Langfristige Partnerwahlstrategien der Frau
16 Langfristige Partnerwahlstrategien der Frau Präferenz für: Wirtschaftliche Ressourcen, Gute finanzielle Aussichten, Hohen gesellschaftlichen Status, Ältere Männer Ehrgeiz und Fleiß Zuverlässigkeit und Stabilität Athletische Fähigkeiten, Gute Gesundheit Aussehen Bereitschaft in Kinder zu investieren Liebe und Bindungswillen Wirtschaftliche Ressourcen Gute finanzielle Aussichten Hohen gesellschaftlichen Status Vorraussetzung um investieren zu können Früher: Zugang und Verteidigung von Nahrungsmittel, Wohnraum, Status Heute: Geld
17 Ältere Männer Respekt, Status, Wohlstand Erfahrung, Wissen, Geduld Möglichkeit Ressourcen anzuhäufen und vor allem zu kontrollieren >> höher als bei jungen Männern Männer dürfen jedoch auch nicht zu alt sein Ehrgeiz und Fleiß Aussicht auf zukünftige Ressourcen: Beförderung Einkommen Status
18 Zuverlässigkeit und emotionale Stabilität 1. Anzeichen dass Ressourcen über langen Zeitraum beständig zur Verfügung stehen. 2. Unzuverlässige und instabile Männer verursachen emotionalen und anderen Aufwand» Egoismus» Monopolisierung gemeinsamer Ressourcen» Hohe sexuelle Eifersucht» Neigung zu verbalem und körperlichem Missbrauch Athletische Fähigkeiten, gute Gesundheit und Aussehen Fähigkeit Frau und Kinder vor Feinden zu schützen Garantiert langfristige Ressourcenversorgung Erfolgreiches Überleben und Reproduktion Symmetrie-Hypothese (reflektiert Gesundheit und Fähigkeiten)
19 Bereitschaft in Kinder zu investieren, Liebe und Bindungswillen 1. Hinweis auf Fähigkeit und Wille zur Monogamie und langfristiger Bindung 2. Partner ist tatsächlich gewillt vorhandene Ressourcen für Frau und Kind bereit zu stellen. Fazit Frau: Durch die evolutionäre Zeitverzögerung gibt es (noch) keinen Mann der all diese Präferenzen erfüllen kann. Er kann sie allenfalls vortäuschen. Daher stellt sich der Frau die Herausforderung gezielt aus dem ihr zur Verfügung stehenden Männerangebot Individuen auszuwählen die so viele Präferenzen wie möglich abdecken
20 Kontexteffekte auf die Partnerpräferenzen der Frau Eigene Ressourcen Menstruationszyklus Partnerwert der Frau Eigene Ressourcen Frauen die selbst über Ressourcen verfügen bevorzugen trotzdem Männer mit Macht, Status und Fähigkeiten Die Hypothese der strukturellen Machtlosigkeit wird dadurch widerlegt
21 Menstruationszyklus Empfängnisbereite Frauen sprechen unbewusst noch stärker auf maskuline Eigenschaften an. Sie legen also unbewusst vermehrt auf das äußere Erscheinungsbild wert. Sie finden auch den Geruch von Männern mit symmetrischen Gesichtszügen unbewusst angenehmer. Partnerwert der Frau Attraktive Frauen stellen höhere Erwartungen an ihre Partner. Frauen mit höherem Partnerwert bevorzugen und suchen Männer, die ebenfalls einen höheren Partnerwert haben, welcher sich in ihrer Maskulinität, symm. Gesichtszügen usw. ausdrückt.
22 Kurzfristige sexuelle Beziehungen der Frau Adaptive Vorteile: Kosten: Ressourcen-Hypothese Statussteigerung Genetische Vorteile Genetische Vielfalt Partnertausch-Hypothese Erlangen Partnerschaftlicher Fähigkeiten Schutzverlust Schwangerschaft Krankheit Verlust von Ressourcen Geschwisterrivalität unter Nachkommen Kindsmord Kurz + Langfristige Partnerwahlstrategien gleichzeitig? Na klar! Das nennt man Fremdgehen. Ergebnis: Kuckucks - Kinder
23 Warum? Präferenzen der Frau sind während der Ovulation unbewusst auf maskuline Männer fixiert Das sexuelle Verlangen ist um ein vielfaches erhöht Sexuelle Affäre Danach zurück in Beziehung mit kinderliebem Partner Schuld: Hormone! (+ Alkohol?) Vorteile: Genetik + Ressourcen Beweis: Das sexuelle Verlangen einer Frau während ihres Zyklus (Stanislav, H. & Rice, F.J. (1988)
24 Langfristige Partnerwahlstrategien des Mannes Hintergrund Warum Männer von Bindung und Heirat profitieren? 1. Bessere Chancen eine begehrenswerte Partnerin anzuziehen 2. Erhöhte Gewissheit der Vaterschaft 3. Erhöhte Überlebenschancen und Reproduktivität der Kinder
25 Langfristige Partnerwahlstrategien des Mannes Präferenz für: f Jugend Physische Schönheitsstandards Körperfett und Taille/Hüfte-Verhältnis Ovulierende Frauen Jugend Männer bevorzugen Frauen in einem Alter mit hoher reproduktiver Kapazität.
26 Physische Schönheitsstandards Volle Lippen Glatte straffe Haut Klare Augen Guter Muskeltonus Günstige Körperfettverteilung Federnder Jugendlicher Gang Bewegter Gesichtsausdruck Hohes Energieniveau >>Merkmale für hohe Reproduktivität Körperfett und Taille/Hüfte- Verhältnis Stark kulturabhängig (Kulturen mit geringem Nahrungsangebot bevorzugen mollige Frauen, Kulturen mit hohem Nahrungsangebot bevorzugen schlanke Frauen) WHR (waist-to-hip ratio) als universelle Präferenz. Je niedriger der WHR desto attraktiver wird die Frau empfunden. Bei Frauen: 0,67 0,80 Bei Männern: 0,85 0,95
27 Ovulierende Frauen Frauen werden von Männern während der Ovulation unbewusst als sympathischer und attraktiver wahrgenommen. Kontexteffekte auf männliches Partnerverhalten Machtposition Durch Betrachten attraktiver Models
28 Männer in Machtpositionen Männer mit Ressourcen können am ehesten ihre Präferenzen durchsetzen Je mehr Geld Männer besitzen umso jüngere Frauen suchen sie Durch Betrachten attraktiver Models bewerten Männer ihre aktuellen Partnerinnen als weniger attraktiv. >> Dies kann dazu führen dass Männer über einen Partnerwechsel nachdenken oder ihre Beziehung lockern.
29 Kurzfristige sexuelle Beziehungen des Mannes Adaptive Vorteile: Nachteile: Gesteigerte Anzahl an Nachkommen (in Abhängigkeit von der Anzahl der erfolgreich inseminierten Frauen) Abwechslung bei den Sexualpartnern Vermeidung von Bindung Lustgewinn Geschlechtskrankheiten Ruf als Frauenheld Überlebenschancen der Kinder sinken Senken die Anforderungen an die kurzfristigen Partnerinnen drastisch Fazit Mann: Männer achten stärker auf äußere Merkmale einer potenziellen Partnerin als auf ihre wirtschaftlichen Ressourcen Sie handeln genauso wie die Frauen, entsprechend ihrem steinzeitlichen Gehirn! Bis auf drei Exemplare...
30 Quellenangaben: Buss, David M. (2004): Evolutionäre Psychologie, 2. aktualisierte Auflage. Pearson Studium: München Zimbardo, Phillip G. & Gerrig, Richard J. (2004): Psychologie, 16. aktualisierte Auflage. Pearson Studium München (eingesehen am: ) (eingesehen am: ) 8&hl=de&tab=wi&q= (eingesehen am )
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