Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968)
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- Willi Kaiser
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1 Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968) Warum helfen Menschen anderen?/warum nicht? 1) Soziobiologischer Ansatz: Altruismus (Hamilton 1964) 2) Sozialpsychologischer Ansatz: Rational-Choice-Theorie (Homans 1961) 3) Soziologischer Ansatz: The Urban-Overload-Hypothese (Milgram 1970)
2 1) Altruismus (Hamilton 1964) Verhaltensforschung abgelöst von Soziobiologie Annahmen von Konrad Lorenz in Frage gestellt (Ethologie) (Zusammenspiel genetischer und zivilisatorischer Einflüsse auf das Erkenntnisvermögen des Menschen) Thema: Darwinsches Modell der Evolution auf Sozialverhalten von Tieren und Menschen Ursprung: 60-er Jahre USA / Großbritanien Durchbruch: 1975 Buch: Sociobiology: The New Synthesis, Edward O. Wilson
3 Wilson: lehrender Ameisenspezialist an Harvard Universität Die Grundannahmen der Soziobiologie: 1. die Angehörigen einer Population pflanzen sich mit unterschiedlich großer Nachkommenschaft fort 2. die Individuen unterscheiden sich in ihrer genetischen Ausstattung 3. das Verhalten der Individuen ist zumindest teilweise genetisch beeinflusst 4. die für die Fortpflanzung notwendigen Ressourcen sind nur begrenzt vorhanden Ressourcen: Nahrung, Brutplätze, Geschlechtspartner, elterliche Fürsorge und soziale Unterstützung durch andere
4 Resultat der Annahmen: Konkurrenz unter den Mitgliedern einer Population: Einige Individuen können für sich aufgrund ihrer Eigenschaften und Ressourcen den Fortpflanzungserfolg (Jargon Fitness) besser umzusetzen als andere. Gene, die ihre Träger besser für die Konkurrenz ausgestattet haben nehmen in der Population zu»anpassung«,»angepasstheit«(evolutionsbiologie) Fazit: Nicht um das Wohlergehen der Individuen geht es in der Evolution, sondern um das Überleben der Gene!
5 Verhatenserklärung auf 2 Ebenen Ebene 1: ultimative Ebene Fitnessmaximierung Ziel: maximale Verbreitung der eigenen Gene Ebene 2: proximate Ebene Physiologische Regelmechanismen z.b. Hormone die Balzverhalten und Bedürfnissteuerung etwa nach Nahrung, Zuwendung oder Sex steuern gesellschaftlichen Normen, Vorstellungen und Handlungsmotive (Mensch)
6 Mittelpunkt der Theorie: Verwandtenselektion Ausgangspunkt: Altruismus ( prosoziales Verhalten, Selbstlosigkeit) Warum helfen Tiere/ Menschen Artgenossen? altruistisches Verhalten kann sich dann genetisch behaupten, wenn der Altruist durch sein Verhalten die Reproduktionschancen seiner Blutsverwandten erhöht Voraussetzung: Hamilton-Ungleichung K < r x N K < r * N Die genetische Grundlage für Altuismus breitet sich dann in einer Population aus, wenn die Kosten (K) für den Altruisten geringer sind, als der Nutzen (N) für den Unterstützten, multipliziert mit dem Verwandtschaftsgrad (Verwandtschaftskoeffizient r).
7 Hamilton-Ungleichung Hää, wie, was??? besagt also, dass es sich genetisch lohnt, sich selbst zu opfern (K = 1) zum Beispiel: um drei seiner Kinder (N = 3 x 0,5) oder fünf seiner Neffen (N = 5 x 0,25) zu retten!
8 2) The Rational Choice Theorie (Theorie der rationalen Entscheidung) - George Caspar Homans ( ) - US-amerikanischer Soziologe - Auswirkungen von Normen, Aktivität, Emotion und Interaktion auf Kleingruppen
9 Definition: Handlungstheorie: Rationalität von handelnden Subjekten Erklärung sozialer Tatbestände aus dem Zusammenspiel individueller Handlungen unter verschiedenen Bedingungen Abwägung: Kosten und Nutzen
10 Entscheidungsregel: Akteure verhalten sich nutzenmaximierend und wählen aus einem Set von Handlungsalternativen diejenige Handlungsalternative aus, die bezüglich der zu erwartenden Handlungskonsequenz den größten Nutzen verspricht. Rationaler Altruismus: Handeln nach Prinzipien, Werten oder Normen Abwägung von Konsequenzen des Handelns Rationale Abwägung zwischen Selbstinteressen und den Interessen anderer
11 The Rational Choice Theorie Abwägung von Kosten und Nutzen
12 3) Milgram: Urban-Overload-Hypothese (1970) -Reizüberflutung in der Großstadt -Rückzug in sich selbst -Selbstschutz -Bewältigung von Stress des Großstadt-Alltags
13 - Menschen in Kleinstädten sind hilfsbereiter als Menschen in Großstädten (z.b. Amato, 1983) - Nicht der Geburtsort ist entscheidend, sondern der Ort des Unfalls (z.b. Stabley, 1987) - Nicht die Bevölkerungszahl ist entscheidend, sondern die Bevölkerungsdichte (z.b. Levine et al.,1994) -> Auch hilfsbereite Menschen wenden sich in Großstädten nach innen und reagieren weniger auf ihre Mitmenschen
14 Literauturverzeichnis: Aronson, E., Wilson, T.D., Akert, R.M. (2008), Sozialpsychologie, 6. aktualisierte Auflage, Pearson Studium Milgram, S. (1970), Experience of living in cities, Science, Vol. 167, pp Vonderach-Soziobiologie, Andreas Vonderach (2009), Herrausforderung Soziobiologie, S
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