Strategisches Framing
|
|
- Dörte Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategisches Framing Zur Bedeutung einer handlungsleitenden Gender-Theorie im Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 1
2 Strategisches Framing Frames: Deutungs-/Interpretationsmuster, die Wahrnehmung organisieren, Sinn herstellen, Handlungen anleiten Strategisches Framing ist eine rhetorische Strategie (Verloo 2001) Gemeinsames Verständnis herstellen Handlungen auf ein Ziel ausrichten motivieren und legitimieren Frames verknüpfen die Benennung des Problems, Ursachen- und Wirkungsbeziehungen und daraus abzuleitende Lösungen mit Werten und Handlungsorientierungen der Zielgruppe/der Akteure Sie sind jedoch als rhetorische Strategie an Regeln gebunden: Sie müssen überzeugend erscheinen, unbequeme Fakten oder Normen verbergen/verschleiern. Standpunktwechsel sind schwierig. Frames erfordern ein gewisses Maß an Konsistenz/ Folgerichtigkeit. Zuvor eingeführte Frames können nur schwer wieder verlassen werden! Seite 2
3 Beispiel: Differenztheoretisches Alltagswissens zu Gender Seite 3
4 Beispiel: Differenztheoretisches Alltagswissens zu Gender Männer sind. blau blau blau Frauen sind. rosa rosa rosa Seite 3
5 Beispiel: Differenztheoretisches Alltagswissens zu Gender Seite 3
6 Beispiel: Differenztheoretisches Alltagswissens zu Gender Seite 3
7 Beispiel: Differenztheoretisches Alltagswissens zu Gender Diskriminierung als sozialer Prozess, in dessen Ergebnis Menschen aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden, ist in diesem Frame kaum zu analysieren. Seite 4
8 Beispiel: Reduktion von Verletzungsrisiken im Polizeieinsatz - Haben Frauen ein besseres Gefahrenradar? Seite 5
9 Framing des Projektes - Theory does matter Anfrage: Gefahrenradar der Frauen? - Annahme: Frauen verfügen über ein besseres Gefahrenradar als Männer Theoretisch reformuliert: Erkennen der Faktoren, die das Einschreitverhalten von Männern und Frauen in Konfliktsituationen beeinflussen: Z.B. unterschiedliche Erwartungen an die Zurschaustellung von Männlichkeit/Weiblichkeit, erhöhte Aggressivität des Klientels gegenüber den BeamtInnen in gleichgeschlechtlichen Interaktionen, individuelle Umgangs-/Verarbeitungsstrategien und Handlungsmuster Ableitung von Handlungsalternativen zur Vermeidung von Eskalationen mit dem Ziel der Vermeidung/Verhinderung von Verletzungen eingesetzter BeamtInnen Erkennen von typischen Situationen, die für Frauen und Männer mit unterschiedlichen Belastungen und Ressourcen verbunden sind und zu unterschiedlichem Einschreitverhalten von Männern und Frauen führen. Seite 2
10 Theoretische Annahmen Aus dem Gesundheitsmanagement & dem Arbeits- und Gesundheitsschutz Belastungen reduzieren, Ressourcen stärken -> Analyse von Situationen und Belastungs- und Ressourcenkonstellationen Aus der Geschlechterforschung: Polizei als ehemals traditioneller Männerberuf, Männer dominiert (Behr) Ansatz: Soziale Konstruktion von Männlichkeit (Connell, Meuser, Bourdieu) Unterschiedliche Regeln, Anforderungen und Situationen für Männer und Frauen werden analysiert, nicht Eigenschaften von Frauen und Männern 3 Seite 7
11 Hypothesen für die Analyse auf der Grundlage der Männlichkeitsforschung Männlichkeit wird durch Wettbewerb und Konkurrenz unter Männern hergestellt Ausgrenzungen (z.b. von homosexuellen Männern) Herstellen von Hierarchien Gleichzeitig eine Möglichkeit der Solidarisierung unter Männern Zeigen wer hier die Hosen anhat, sich durchsetzen müssen, Macht demonstrieren Frauen werden von wettbewerbsbedingter Gewalt verschont Abwertung von/gewalt gegen Frauen/aber auch Fürsorge aus einem Dominanzanspruch heraus als Mittel im Wettbewerb unter Männern Seite 4
12 Was heißt das für das Einsatzgeschehen? - Allgemeine Thesen und offene Fragen - Wettbewerb in Form verbaler oder körperlicher Auseinandersetzung findet eher in homosozialen Kontexten statt - Männer unter sich Heterosoziale Kontexte wirken eher deeskalierend Gemischte Einsatzteams Frauen vorne - Männer im Hintergrund Aber: Dominanz von Frauen könnte ebenfalls eskalierend wirken Männlichkeit einzusetzen, setzt eine Wettkampfschleife in Gang. Wie kann damit reflektiert umgegangen werden? Seite 9
13 Partizipative Forschung Projektauftrag - Input Theorie Einzelarbeit: Visualisieren von Einsatzsituationen Vorstellung der Fälle Mitschrift auf Flipcharts, Sammeln von Eindrücken und Hypothesen der Gruppe Hypothesen und Zusammenfassungen aus Sicht der Gender-Expertinnen, Spiegeln Erarbeiten von Einflussfaktoren - Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren (Kartenabfrage und Diskussion) Erarbeitung von Maßnahmen Seite 10
14 Ergebnisse Unspektakulär - Frauen kommen doch nicht von der Venus, und Männer nicht vom Mars Seite 9
15 Unspektakulär auf dem richtigen Weg Die Annahme, dass Frauen häufiger und/oder besser durch Kommunikation deeskalieren, hat sich nicht bestätigt. Bei Männern und Frauen, sowohl in homosozialer Zusammensetzung als auch in heterosozialer Zusammensetzung, sind persönliche Kompetenzen in der Kommunikation, das Grundmotiv beim Gegenüber und die Umgebungsbedingungen entscheidend für eine kommunikative Durchsetzung der Maßnahme. Männlichkeitskonstrukte spielen gleichwohl eine Rolle: das polizeiliche Gegenüber ist überwiegend männlich, schreckt dabei aber nicht vor Gewalt gegen Beamtinnen zurück, Alkohol- und Drogeneinfluss erschweren eine kommunikative Durchsetzung von Maßnahmen Seite 14
16 Maßnahmen zur Ressourcen- und Kompetenzentwicklung von Frauen und Männern Nachbereitung von Einsätzen Einarbeitung Kommunikationstraining deeskalative Gesprächsführung Systematische Trainings z.b. Abwehr, Zugriff Gespräch nach Einsatz mit Führungskraft, Sozialberatung... psycho-soziale Belastungen durch Einsatz anerkennen, Unterstützung in Folgeprozessen Seite 15
17 Fazit Statt stereotyper Zuschreibung von Eigenschaften an Frauen und Männer Analyse der Situation und ihrer Einflussfaktoren Geschlechtsrollenerwartungen und Normen als Einflussfaktoren erkennen und reflektieren Eigene Rollenerwartungen reflektieren Konstruktive Bearbeitung der Genderthematik durch Frauen UND Männer Entwicklung praxisnaher und akzeptierter Maßnahmen Seite 14
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrMännlichkeitsforschung. Männerforschung (R. Connell) Männerforschung (R. Connell)
Männlichkeitsforschung Lit.: Willi, Walter: Gender, Geschlecht und Männerforschung. In: Christina von Braun/Inge Stephan (Hrsg.): Gender-Studien. Eine Einführung. Stuttgart; Weimar: Metzler 2000. S. 97-115.
MehrArbeitskreis Initiative Unternehmenskultur
Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Konfliktkultur als Teil der Unternehmenskultur Freitag, 21. April 2017 Kennzeichen Konflikt Spannung Belastende Die Situation wird (zumindest für eine Person)
MehrPersonalführung: neue Probleme, alte Lösungen?
Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. März 2017 Agenda 1) Einführung Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte 2) Führung Theoretische
MehrPROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft
MehrAggression und Gewalt
Aggression und Gewalt 7. Interprofessioneller Gesundheitskongress 06.04.2019 Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Bahnhofstraße 52 D-73329 Kuchen +49 (0) 7331-946
MehrBrauchen Jungen Männer? Symposium Nr. 19 Jungenarbeit und Gender
Olaf Stuve und Brauchen Jungen Männer? Doing Gender in der Arbeit mit Jungen BeziehungsWeise Psychotherapie! 26. DGVT Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung 08.03.2010 Berlin Aufbau
Mehr36. FDR -Bundeskongress... Seminar 23 Methoden für den Umgang mit Gewalt
36. FDR -Bundeskongress... Seminar 23 Methoden für den Umgang mit Gewalt Referentin Mona Klerings Konflikt -und Deeskalationstrainerin Mediatorin Coach Kontakt: Mail: mail@mona-klerings.de Home: www.mona-klerings.de
MehrCool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen
Cool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen Allgemeines Cool sein- cool bleiben ist ein Trainingsprogramm zum Erwerb von Handlungskompetenz in Gewaltsituationen, welches sich vor allem
MehrGeschlechtergerechtes Betriebliches Gesundheitsmanagement Wie können Männer und Frauen erreicht werden?
Geschlechtergerechtes Betriebliches Gesundheitsmanagement Wie können Männer und Frauen erreicht werden? Dr. Nadine Pieck, Leibniz Universität Hannover Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft
MehrLehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit. Curriculum NEU (Stand: 01/2016)
Lehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit Curriculum NEU (Stand: 01/2016) 1 Einführung und aktuelle Entwicklungen (14 UE) Kennenlernen der Teilnehmer_innen Inhalte und Ablauf des Lehrgangs darstellen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Seminar-Nr. 2017 Q103 SF Termin 05. bis 07. April 2017 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Männlichkeitsforschung Am Text Der gemachte Mann
MehrSoziales Training der Klassen 5 / 6 und 7
Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrDr. Anna Buschmeyer
Eine geschlechtersensible Betrachtung der Gestaltung von Veränderungsprozessen Was bei der Forderung Mehr Männer in Kindertagesstätten häufig vergessen wird Dr. Übersicht Mehr Männer in Kitas ein geschlechtersensibler
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern. Pforzheim, Birol Mertol
Selbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern Pforzheim, 12.07.16 Birol Mertol Das Familienspiel Suchen Sie sich ein Kind aus, das Sie anspricht Gehen Sie in gruppen in den Austausch und beantworten
MehrPädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit
Mart Busche Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit Fach- und Praxistagung am 16.06.2009 KuKMA@Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg, Potsdam Aufbau I. Was machen
MehrFrames - Framing - Framing-Effekte
Bertram Scheufeie Frames - Framing - Framing-Effekte Theoretische und methodische Grundlegung des Framing-Ansatzes sowie empirische Befunde zur Nachrichtenproduktion Westdeutscher Verlag I Einleitung 11
MehrInterkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen
Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte
MehrGewalt in der sozialen Arbeit
Gewalt in der sozialen Arbeit Fortbildungstag Arbeitsschutz im Sozial- und Gesundheitswesen für betriebliche Interessen-, Mitarbeitendenvertretungen, Betriebsräte und Personalräte 04.07.2016 Gerd Weissenberger
MehrNetzwerk Antidiskriminierung e.v. Region Reutlingen - Tübingen. Beratung Empowerment Bildung Einmischung
Netzwerk Antidiskriminierung e.v. Region Reutlingen - Tübingen Beratung Empowerment Bildung Einmischung Fortbildung für Lehrer*innen Aktiv gegen Ausgrenzung in Kindertageseinrichtungen Netzwerk Antidiskriminierung
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrHerzlich Willkommen Notdienst Tempelhof-Schöneberg. Alkohol- und Medikamentenberatungsstelle. Christian Knuth, Einrichtungsleitung
Herzlich Willkommen Notdienst Christian Knuth, Einrichtungsleitung Malte Stöß, Suchtberater Klassische Angebote der Suchthilfe a) PRÄVENTION b) BERATUNG c) ENTGIFTUNG d) ENTWÖHNUNG e) NACHSORGE f) SELBSTHILFE
MehrPROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?!
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?! PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Warum dieses Thema?
MehrInterkulturelles Kompetenz- und Kommunikationstraining für Mitarbeitende im Jobcenter
Interkulturelles Kompetenz- und Kommunikationstraining für Mitarbeitende im Jobcenter Angebot-Nr. 00062145 Preis 380,00 (MwSt. fällt nicht an) Preisinfo 2 tägiges Seminar inkl. Schulungsunterlagen. - Gerne
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrUnterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen
Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Fachtag Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 01.03.2016 1
MehrBarbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,
Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung
MehrHintergrund. Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover
Gender Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Prinzip mit unerwarteter Praxis Erfahrungen in der niedersächsischen Landesverwaltung Nadine Pieck Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft
MehrDer Sicherheitsbeauftragte im Kontext neuer Präventionsthemen und -konzepte
Der Sicherheitsbeauftragte im Kontext neuer Präventionsthemen und -konzepte Anforderungen, Herausforderungen, Ressourcen Fachgespräch Sicherheitsbeauftragte An- und Herausforderungen Schutz und Stärkung
MehrAndre Pradtke. Casting Shows als Märkte
Andre Pradtke Casting Shows als Märkte für Marktpotentiale Ökonomische Theorien, Thesen und Tests zum Phänomen der Superstars und zur Gestaltung von,casting Show'-Formaten Metropolis-V erlag Marburg 2014
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrSexualität und Männlichkeit(en)
Jelena Büchner, M.A. Ann Kristin Augst, M.A. Sexualität und Männlichkeit(en) Internationaler Männertag 2018 Gliederung 1 Allgemeine Hinführung 2 Hegemoniale Männlichkeit 3 Habitus und Männliche Herrschaft
MehrMigrant + Männlich = Gewalttätig? Mythen, Erkenntnisse und Konsequenzen für die Gewaltprävention
Migrant + Männlich = Gewalttätig? Mythen, Erkenntnisse und Konsequenzen für die Gewaltprävention Dr. Paul Scheibelhofer Vortrag bei: Landtagsenquete zu Gewaltprävention Innsbruck, 18. Juni 2015 www.wecansingapore.com/the-fight-for-all
MehrBarbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen
Barbara Stauber Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Flotte Lotte am 22. Februar 2008, im Haus der
MehrWer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es?
Symposium zur Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen Wer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es? Dr. med. David Goecker Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Sexualmedizin,
MehrKarrieremuster im Management
Anett Hermann Karrieremuster im Management Pierre Bourdieus Sozialtheorie als Ausgangspunktfur eine genderspezifische Betrachtung Mit einem Geleitwort von Wolfgang Mayrhofer Deutscher Universitats-Verlag
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrZu Beginn des Workshops: Kurze Zusammenfassung der Eckpunkte des Vortrags:
Entwicklung der Geschlechtsidentität Zu Beginn des Workshops: Kurze Zusammenfassung der Eckpunkte des Vortrags: Was tun wir: wahrnehmen - reflektieren Genderforschung der letzten Jahre zeigt, dass es die
MehrMädchen im Jugendstrafvollzug
Pädagogik Nicole Budzinski Studienarbeit -1- Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines/Ausgangslage...2 3. Klientel und Laufbahn...4 4. Jugendhaft in einer Frauenstrafanstalt am Beispiel Vechta...6
MehrVOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR
VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.
MehrWAS IST AUTISMUS? eigenes Erleben andere Autisten Autismusforschung
WAS IST AUTISMUS? eigenes Erleben andere Autisten Autismusforschung eigenes Erleben Autismusforschung andere Autisten Im Spiegel der Autismusforschung sehe ich ein Zerrbild meines Autismus Die Differenz
MehrCasting Shows als Märkte für Marktpotentiale
André Pradtke Casting Shows als Märkte für Marktpotentiale Ökonomische Theorien, Thesen und Tests zum Phänomen der Superstars und zur Gestaltung von Casting Show -Formaten Metropolis-Verlag Marburg 2014
MehrMobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule
Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule 19.09.2006 profile 1 Beate v. Eisenhart Rothe Dipl-Päd, Supervisorin und Organisationsentwicklerin 19.09.2006 profile 2 Themen des Vortrages: 1. Mobbing in der
MehrSicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke 24.01.2018-25.01.2018 Kloster Irsee Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles
MehrWohnbegleitung und Wohnangebote autismusgerecht gestalten. Traversa 7 Juni 2018 Luzern Lambert Schonewille
Wohnbegleitung und Wohnangebote autismusgerecht gestalten Traversa 7 Juni 2018 Luzern Lambert Schonewille Meine Person Sozialpädagoge Lehrer Pädagogik Autismusspezialist 1994 2018 Behindertenbereich Schulbereich
MehrWie viel Kultur steckt in interkulturellen Konflikten? Erfahrungen aus supervisorischer Sicht
Wie viel Kultur steckt in interkulturellen Konflikten? Erfahrungen aus supervisorischer Sicht Vortrag von Susanne Bourgeois im Rahmen der Internationalen Fachkonferenz des European Forum for Restorative
MehrWorkshop-Reihe: Inspiration und Impulse aus der Mediation für die Arbeitswelt
Workshop-Reihe: Inspiration und Impulse aus der Mediation für die Arbeitswelt Am Arbeitsplatz verbringen wir viel Zeit. Oft ist der Druck hoch, persönliche Unzufriedenheit, Meinungsverschiedenheiten sowie
MehrLehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit - Curriculum
Lehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit - Curriculum (Stand: 01/2018) Fotolia/Jonathan Stutz 1 Einführung und aktuelle Entwicklungen (14 UE) Kennenlernen der Teilnehmer_innen Inhalte und Ablauf
MehrGenderunterschiede in der Verhandlungsführung Schlüssel für die Karriere?
Vortrag auf der Genderunterschiede in der Verhandlungsführung Schlüssel für die Karriere? Fachhochschule Frankfurt am Main 1 Themen der Präsentation Motivation für das Forschungsprojekt Forschungsfragen
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
Mehr8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie
8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie 14. 15.9.2018 Programm Was ist Marte Meo? Theoretische Grundlagen Erkenntnisse aus der Forschung - Neurobiologie Grundannahmen Praktische
MehrWahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder
Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrLehrforschungsprojekt
Lehrforschungsprojekt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Philosophische Fakultät Institut für Sozialwissenschaften Fachbereich Soziologie Seminar: Design- & Datenerhebung, Teil II Dozentin: Dipl.-Soz.
MehrEinführung Teil A: Die Basis... 17
INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 11 Teil A: Die Basis... 17 1. Lerneinheit: Von der ersten deutschen Frauenbewegung zu den Gender Studies... 17 1. Geschichte der Deutschen Frauenbewegung... 17 2. Die Deutsche
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrGenderKompetenzZentrum
GenderKompetenzZentrum Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung: Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst Geschlechterstereotype in der Arbeitsbewertung und
Mehr1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13
Inhalt Geleitwort... 11 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin... 26 2.1 Der Gegenstand und die Fragen der Gesundheitspsychologie...
MehrZum Einfluss von Geschlechterstereotypen auf die Arbeitszufriedenheit
Zum Einfluss von Geschlechterstereotypen auf die Arbeitszufriedenheit Herbstworkshop der WK Pers 2016 23.09.2016 Sina Otten & Dorothea Alewell Zentrale Fragestellung: Wie beeinflusst ein geschlechterstereotyp-(non)konformes
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrWorkshop (3) Gleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrMit viel PS zum Erfolg
Mit viel PS zum Erfolg Human and Horse. In Force. MONIKA IBLER Bewegt. Bewirkt. Verändert. VERÄNDERUNG erleben. Jeder Einzelne hat das Potenzial erfolgreich zu sein - man muss es nur ans Licht bringen
MehrFachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels
Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels Dissertation zum Er werb des Grades Dr. phil. Mündliche Prüfung: 10.07.2013 1. Gutachter:
MehrWissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968)
Wissenschaftlicher Kontext Darley und Latané Bystander-Effekt (1968) Warum helfen Menschen anderen?/warum nicht? 1) Soziobiologischer Ansatz: Altruismus (Hamilton 1964) 2) Sozialpsychologischer Ansatz:
MehrGeschlecht und psychische Erkrankung der Umgang mit Verletzlichkeit in männliche Lebenswelten
Geschlecht und psychische Erkrankung der Umgang mit Verletzlichkeit in männliche Lebenswelten Erich Lehner Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz IFF Wien, Abteilung für Palliative Care und OrganisationsEthik
MehrGender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung
Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht
MehrAggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete
Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression
MehrInterkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team
Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team Impulsveranstaltung, 02.10.2015 Referentin: Dr. Annette Lühken Dr. Annette Lühken. Alle Rechte liegen beim Verfasser/
MehrMarketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil.
Marketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil. Marketing schafft Markterfolg: von der Werbung zum strategischen Vertriebsansatz. Die Bedeutung
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.
Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund
MehrHinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schwerpunkte der schriftlichen Prüfung
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
MehrKlischees und feine Unterschiede
Klischees und feine Unterschiede Die Klischees oder Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Allan und Barbara Pease) Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus (Chris Evatt) Die Klischees
MehrInterkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.
Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.
Mehrdas BOOT ggmbh Sozialpsychiatrisches Zentrum
An Schulungsangebot PSZ Dresden 2019 Unser Schulungsteam bietet Weiterbildungen und Workshops zu Themen rund um den psychologischen und kultursensiblen Umgang mit Geflüchteten und MigrantInnen. Das Angebot
MehrGeschlechtergerechtigkeit die Fragen der Männer
Geschlechtergerechtigkeit die Fragen der Männer Erich Lehner Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz IFF Wien, Abteilung für Palliative Care und OrganisationsEthik Wie kommt die Macht ins Geschlechterverhältnis?
MehrLebenswelten muslimischer Familien
Lebenswelten muslimischer Familien Dr. Amir Dziri Praxisforum für Lehrer Die Welt des Islam in der Schule Pädagogisches Landesinstitut Rheinland Pfalz Vorbedingungen Immer wieder der Tatsache Eingedenk
MehrWorkshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage
Workshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage Workshop Gesundheitsmanagement erfolgreich einsetzen Gesundheitsmanagement wird aufgrund der Entwicklungen am Arbeitsmarkt heutzutage
MehrInterprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung
Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, Universität Trier Relevanz interprofessioneller Teamarbeit Merkmale Mögliche Auswirkungen Einflussfaktoren Strategien zur Förderung Fazit Relevanz
Mehram Lehrgebiet "Community Psychology".
Autorinnen und Autor 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
MehrKompetenzimpulse für Führung und Teams
Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Kompetenzimpulse für Führung und Teams Lernen Sie hier unsere Angebote zur stärkenorientierten Kompetenzentwicklung
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
Mehr%Jens-Uwe Meyer '/, Messen. Analysieren. Steigern
%Jens-Uwe Meyer '/, Messen Analysieren Steigern Innovaöonsmanagemenl: weiter denken. Die wissenschaftliche Grundlage holisuscher InnovabonssLralegien. BusinessVillage INHALTSVERZEICHNIS ÜBER DEN AUTOR
MehrPlanungsmatrix Das Versetzungsgesuch
Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
Mehr