Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 21. August 2015
|
|
- Frieder Dresdner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sorge um das chinesische und damit auch das Welt- Wirtschaftswachstum haben erneut für Unruhe an den Märkten gesorgt. Zur Abwertung des Yuan durch die Notenbank in Peking in der Vorwoche kamen jetzt auch noch stagnierende Geschäfte im Reich der Mitte hinzu. Vor allem bei Risikopapieren wie Aktien hat das auf die Kurse gedrückt. An den Rentenmärkten wurde zusätzlich über den Zeitpunkt der Zinserhöhung durch die US- Notenbank Fed spekuliert. In den aufstrebenden Volkswirtschaften kam es zu weiteren Währungsabwertungen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 21. August 2015
2 Inhaltsverzeichnis Aktien: China belastet weiter globale Märkte Export-Werte besonders betroffen Akquisition in der Pharmabranche Renten: Einerseits und andererseits - Anleger unschlüssig Wahrscheinlichkeit für Zinsschritt wieder gesunken Ausgewählte EM-Währungen unter Druck Ausblick: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 16:00 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,8 % -5,6% EuroStoxx ,6% 4,8% Dax ,5% 4,7% Nikkei ,3% 11,4% Vom Regen in die Traufe? Treffen in Jackson Hole MSCI Emerging Markets ,1% -6,6% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,59-7 BP 5 BP IBoxx Euro Sovereign 223,58 0,1% 0,9% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 84 2 BP 11 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,07-13 BP -11 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,1288 1,0% -7,0% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 41,28-2,8% -22,2% Marktticker 21. August 2015 Seite 2
3 Aktien China belastet weiter globale Märkte Wie bereits in der Vorwoche war China der Haupttreiber des erheblichen Kursdrucks auf die globalen Aktienmärkte. Nicht nur in China selbst stießen Anleger ihre Risikopapiere ab, auch in Europa und den USA stand ein dickes Minus auf den Kurstafeln. Neben der Abwertung des Yuan durch die People s Bank of China (PBoC) in der Vorwoche sorgten Spekulationen über die Stabilität des chinesischen Wachstums weiter für Unruhe an den Märkten. Der vorläufige Caixin/Markit- Einkaufsmanagerindex für August fiel um 0,7 auf 47,1 Punkte. Damit blieb das Barometer den sechsten Monat in Folge unter der Schwelle von 50 Zählern, ab der üblicherweise von Wachstum gesprochen wird. Ein befürchtetes Abkühlen der chinesischen Volkswirtschaft - immerhin der zweitgrößten der Welt - hätte Implikationen für die Weltwirtschaft, insbesondere für enge Handelspartner des Landes. Eine kontinuierliche Abwertung der chinesischen Währung könnte, so die Sorge, die Erlöse der europäischen Unternehmen in China nachhaltig beeinträchtigen. Zudem drohten einigen Branchen Absatzprobleme im Reich der Mitte, wenn Güter aus dem Westen dort wechselkursbedingt teurer würden. Export-Werte besonders betroffen Vor allem exportorientierten Industrien machte die China-Sorge zu schaffen, europaweit fielen Aktien aus der Branche um rund sechs Prozent, auch in Deutschland gaben BMW, Daimler und Volkswagen rund fünf Prozent ab. Ohnehin: Deutsche Unternehmen gehörten auf Wochensicht zu den größten Verlieren. Mehr als sechs Prozent verlor der Deutsche Aktienindex DAX. Allein in den ersten Handelsminuten am Freitag fiel er um zwei Prozent auf ein Sieben-Monats-Tief von Zählern und konnte den Verlust trotz positiver Konjunkturdaten aus der Eurozone bis zum Nachmittag nur mit Mühe wieder eingrenzen. Unter andrem das Papier von ThyssenKrupp musste Federn lassen: 9,6 Prozent hat es die Aktie nach unten gezogen, obwohl die jüngsten Zahlen des Stahlkonzerns positiv waren. Hintergrund für die Entttäuschung der Anleger ist die Sorge um den chinesischen Markt, der für das Unternehmen essenzielle Bedeutung hat. Schwächster Wert im DAX war aber die Aktie des Energieversorgers RWE. In der Vorwoche hatte das Unternehmen seine Halbjahreszahlen veröffentlicht und dabei einen Gewinnrückgang um 28 Prozent auf 543 Millionen Euro offenbart. Bis Donnerstagabend gab die Aktie 10,3 Prozent ab. Akquisition in der Pharmabranche Auch in den USA war es keine gute Aktienwoche. Neben der China-Sorge ist dort vor allem das Warten auf die Zinserhöhung der US-Notenbank Fed Thema. Selbst die Akquisition von Sprout durch den kanadischen Pharmakonzern Valeant für eine Milliarde US-Dollar konnte die Stimmung nicht verbessern. Sprout Pharmaceuticals ist der Hersteller einer umstrittenen Pille namens Addyi. Es handelt sich um ein luststeigerndes Präparat für Frauen. Die Arzneibehörde FDA in Washington hatte am Dienstag mit dem Mittel Flibanserin zum ersten Mal ein solches Medikament zugelassen, das jetzt unter dem Namen Addyi auf den Markt kommen soll. Flibanserin wurde vom deutschen Hersteller Boehringer Ingelheim entwickelt - als Mittel gegen Depressionen. Die luststeigernde Wirkung wurde erst später bekannt. Nach einem negativen FDA-Bericht gaben die Rheinland-Pfälzer das Projekt 2010 auf. Marktticker 21. August 2015 Seite 3
4 Renten Einerseits und andererseits Anleger unschlüssig Die Marktteilnehmer am europäischen Staatsanleihenmarkt waren in der vergangenen Handelswoche völlig hin- und hergerissen. Viele der Themen, die momentan diskutiert werden liefern einerseits belastende, andererseits aber auch unterstützende Impulse. So sorgen die weiter rückläufigen Rohstoffpreise für geringen Inflationsdruck, wirken allerdings auf viele europäische Volkswirtschaften auch wie ein kleines Konjunkturprogramm. Gleiches gilt für die Wachstumssorgen in China. Was schlecht für die Entwicklung der Weltwirtschaft ist, kann jedoch zugleich einen Gewinn an Wettbewerbsfähigkeit für exportorientierte Volkswirtschaften im Euroraum bedeuten. In Summe erscheinen die globalen Wachstumssorgen aktuell übertrieben. Auch wenn sich einige Wirtschaftsdaten etwas eintrüben, ist das zumindest bislang noch kein Grund zur Sorge. Viele Händler sind jedoch im Urlaub, sodass sich kaum ein Marktteilnehmer gegen die ausgesprochen negative Stimmungslage stellt. Getrieben von schwachen Aktienkursen flüchteten einige Investoren deshalb wieder in sichere Anlagehäfen. Hierzu zählen vor allem Anleihen aus den Kernländern der Eurozone. Die Renditen von Bundesanleihen kamen daher weiter zurück und die Zinsstrukturkurve verflachte sich. Papiere aus den Peripherieländern litten hingegen ein wenig unter der negativen Stimmung. Unterm Strich glichen sich die beiden Bewegungen weitgehend aus, sodass europäische Staatsanleihen, gemessen am iboxx Euro Sovereign Index, in der abgelaufenen Handelswoche ein leichtes Plus von 0,1 Prozent verbuchten (per Freitag 12 Uhr). Wahrscheinlichkeit für Zinsschritt wieder gesunken Für die US-Notenbank Fed stellen all diese Faktoren jedoch ein mögliches Hindernis dar, die Zinsen schon im September zu erhöhen. Inflationsdruck kommt so schnell nicht auf, weshalb kein Zinsschritt nötig wäre. Und das Wachstum? Immer wieder betonen die Währungshüter, dass sie weitere Konjunkturdaten sehen wollen, weil sie selbst wohl unsicher sind wie es mit der US-Wirtschaft weitergeht. Gemessen an dem, was am Markt eingepreist ist, hat sich die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt im September, was wohlgemerkt schon in wenigen Wochen ist, wieder erheblich verringert. Fakt ist also, die Fed muss nicht, sie will aber die Zinsen anheben. Interessant ist auch, eine zweite Zinserhöhung wird nicht vor November 2016 eingepreist. In diesem Umfeld kamen die US-Renditen in der Handelswoche deutlich zurück. US-Staatsanleihen gewannen daher im Vergleich zur Vorwoche 0,6 Prozent an Wert. Ausgewählte Emerging Markets-Währungen unter Druck Nach China kam es in den vergangenen Tagen zu weiteren Währungsabwertungen anderer aufstrebender Volkswirtschaften wie Vietnam und Kasachstan. Viele Länder koppeln ihren Wechselkurs an Hartwährungen wie etwa dem US-Dollar. Was eigentlich für Stabilität sorgt, wird zum Problem, wenn der Greenback an Stärker gewinnt. Kasachstan wertete nun den Tenge um 30 Prozent ab. Was zunächst viel klingt, relativiert sich, wenn man bedenkt, dass der wichtigste Handelspartner Russland ist und der Rubel in den letzten Monaten fast 40 Prozent verlor. Marktticker 21. August 2015 Seite 4
5 Ausblick Vom Regen in die Traufe? Kaum sind die Griechenland- Sorgen abgeklungen, steht mit den globalen Wachstumssorgen das nächste Krisenszenario vor der Tür. Insbesondere die Schwellenländer geraten in den Sog des stotternden chinesischen Wirtschaftsmotors und auch in den Industrienationen trübten sich zuletzt einzelne Indikatoren ein. Weiteren Aufschluss über die aktuelle Lage bieten die Zahlen der kommenden Woche: Für das ifo Geschäftsklima gehen Analysten von einem leichten Rückgang aus es liegt aber immer noch klar im Wachstumsbereich. Auch das am Freitag leicht schwächer erwartete Wirtschaftsvertrauen der Eurozone deutet weiter auf eine robuste Konjunktur hin. Der seit Wochen auf Talfahrt befindliche Ölpreis sollte laut Expertenmeinung schließlich dafür gesorgt haben, dass die Juli-Inflation in Deutschland gering ausfiel. Zum Wochenende dürften Anleger schließlich gen USA blicken: Seit 1982 richtet die Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole, einem kleinen Tal am Fuß der Rocky Mountains, ein wirtschaftspolitisches Symposium aus. Neben Spitzenvertretern führender Notenbanken nehmen auch internationale Top-Ökonomen am Treffen teil. Zwar hat Fed- Chefin Yellen ihre Teilnahme am Notenbanktreffen frühzeitig abgesagt, allerdings werden andere Mitglieder des Offenmarktausschusses in Jackson Hole erwartet. Die Fed hat das Symposium in der Vergangenheit regelmäßig genutzt, um den Märkten konkrete Hinweise zum weiteren geldpolitischen Kurs zu geben. Im Vorfeld der Notenbanksitzung am 16. und 17. September, an der die Fed ihre erste Zinserhöhung seit 2006 wagen könnte, düften Aussagen der FOMC-Mitglieder daher besonderes Gehör finden. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Volumen der EZB-Käufe von Staatsanleihen, Pfandbriefen und ABS USA: Chicago Fed National Activity Index (Jul.) D: BIP (Q2), Ifo-Geschäftsklima (Aug.) USA: Case Shiller Hauspreisindex (Jun.), Markit Einkaufsmanagerindex (Aug.), Verbrauchervertrauen Conference Board (Aug.), Neubauverkäufe (Jul.) USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Jul.); Rohöllagerbestände CHN: Index der Frühindikatoren (Jul.) D: Einzelhandelsumsätze (Jul.) F: Geschäftsklima (Aug.) EWU: Geldmenge M3 (Jul.) USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Schwebende Hausverkäufe (Jul.), BIP (Q2, zweite Schätzung) USA: Jackson Hole Symposium D: Verbraucherpreise (Aug.) EWU: Wirtschaftsvertrauen (Aug.) J: Arbeitslosenquote (Jul.), Verbraucherpreise (Jul.), Einzelhandelsumsätze (Jul.) USA: Jackson Hole Symposium Marktticker 21. August 2015 Seite 5
6 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 21. August 2015, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 21. August 2015 Seite 6
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat die hohen Erwartungen der Marktteilnehmer nicht erfüllen können. Trotz weiterer Maßnahmen und einer damit anhaltend expansiven Ausrichtung
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Marktinformationen von Union Investment 23. Mai 2011 Renten & Währungen im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Bericht von den Renten- und Devisenmärkten (KW 20: 16.05. 20.05.2011).
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrDWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrViel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat auf ihrer jüngsten regulären Sitzung eine weitere Lockerung der expansiven Geldpolitik in Aussicht gestellt. Für Anfang Dezember wird eine
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrInstitutional HI -Lights
Institutional HI -Lights Trends und Neuigkeiten von der Helaba Invest 2. Sonderausgabe ereporting Newsletter zur Bewertungsumstellung 2015 Gleiches mit Gleichem vergleichen - Anpassungen im ereporting
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden
MehrDax: Im Zeichen des Terrors
verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 02. Oktober 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, allgemeine Konjunktursorgen sowie unternehmensspezifische Ereignisse bei Volkswagen und Glencore führten in der Berichtswoche zu Verlusten an den Aktienbörsen. Im Gegenzug
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro
MehrKonzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds
Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Griechenland hat seine Schulden nicht bezahlt und war damit erneut das alles beherrschende Thema an den Märkten, nicht nur in der Eurozone. Der Streit geht also weiter. Nächste
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrKleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager
Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.
MehrBonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010
und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDer sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko
Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrDie Nutzung von ausländischem Kapital in China
( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler
MehrNachhaltigkeitskonferenz 2015 Wie finanzieren wir zukünftig eine nachhaltige und innovative Wirtschaft sind Green Bonds die Lösung? Dr.
Nachhaltigkeitskonferenz 2015 Wie finanzieren wir zukünftig eine nachhaltige und innovative Wirtschaft sind Green Bonds die Lösung? Dr. Frank Engels Leiter Portfoliomanagement Renten Union Investment Privatfonds
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 14. August 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, China bewegt die Märkte: Die Notenbank in Peking hat die heimische Währung Yuan überraschend gegen den US-Dollar abwerten lassen und damit für Turbulenzen an den Aktienmärkten
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World
PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher
MehrUnterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen
Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JULI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juni 215 wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden verzeichnen, nach einem negativen Monat mit Rückflüssen von 13
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 15. Mai 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den globalen Aktienmärkten waren in der abgelaufenen Woche überwiegend leichte Abschläge zu beobachten. Insbesondere in Europa notierten die Börsen wie schon in der Vorwoche
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
Mehr