Optimierung von Fertigungsverfahren -Hintergrund, Betriebswirtschaft -

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1 Optimierung von Fertigungsverfahren -Hintergrund, Betriebswirtschaft - HSG-IMIT, Villingen-Schwenningen Universität Freiburg, IMTEK, Lehrstuhl für Prozesstechnologie

2 Prof. Dr. 1964: Geboren 1988: Diplom in Chemie an der TU Clausthal-Zellerfeld 1990: Promotion auf dem Gebiet der Analytik von Lebensmittelinhalts-stoffen 1990: Mitarbeiter der microparts GmbH 1993: Leiter der Abteilung Prozesstechnologie der microparts GmbH 1999: Bereichsleiter der Produkt- und Produktionsbereiche Mikrofluidik, Mikrooptik und Mikrotechnik sowie Prokurist der microparts GmbH 2005: Leiter des Lehrstuhls für Prozesstechnologie am IMTEK 2005: Sprecher der Institutsleitung des HSG-IMIT in Villingen-Schwenningen

3 Wo Sie mich finden Gebäude OG Tel: 0761/ Es gibt keine festgelegten Gesprächszeiten! Lassen Sie sich stattdessen einen Termin von meiner Sekretärin geben oder schreiben Sie s

4 Inhalte der Vorlesung Hintergrund (Bedeutung von Unternehmen, Automobilhersteller) Betriebswirtschaftliches Basiswissen Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzen Qualitätsmanagementsystem (QM-System) Methodiken der Optimierung in der Entwicklungsphase (DOE, FMEA) Mitarbeiterführung Ganzheitliche Managementsysteme (Six-Sigma-System, Kaizen) Methoden zur Optimierung (PDCA-Kreis, es, VM, TQM, Rationales a Management, ) Fertigung: SPC, One-Piece-Flow-System, Kunststoff

5 Komponenten der Fertigungsoptimierung

6 Unternehmensvergleich* VW Produkte [Tsd./a] Porsche Mitarbeiter Prod / Mitarbeiter 14,8 8,3 Umsatz [Mrd. /a] 88,9 6,5 EBIT [Mrd. /a] 1,1 1,2 *Jahresabschlüsse 2005

7 Inhalte der Vorlesung Hintergrund (Bedeutung von Unternehmen, Automobilhersteller (Produktion und Logistik)) Betriebswirtschaftliches Basiswissen Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzen Qualitätsmanagementsystem (QM-System) Methodiken der Optimierung in der Entwicklungsphase (DOE, FMEA) Mitarbeiterführung Ganzheitliche Managementsysteme (Six-Sigma-System, Kaizen) Methoden zur Optimierung (PDCA-Kreis, VM, TQM, Rationales Management Fertigung: SPC, One-Piece-Flow-System, Kunststoff t

8 Aufgaben und Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Kostentheoretische Grundlagen Verhalten der Kostenarten bei Beschäftigungsänderungen Nutz- und Leerkosten Zusammenhang von Kosten und Erlösen Einzel- und Gemeinkosten Controlling / Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung

9 Aufgaben und Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Das betriebliche Rechnungswesen ist ein Rechenwerk, in dem der Unternehmensprozess zahlenmäßig erfasst, mengen- und wertmäßig aufbereitet, ausgewertet, übermittelt, kontrolliert und geplant und dadurch zum Instrument der betrieblichen Planungs-, Kontroll- und Entscheidungsrechnung wird.

10 Aufgaben und Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Weiterhin muss das betriebliche Rechnungswesen die durch den Gesetzgeber vorgeschriebenen Erfordernisse erfüllen sowie umfangreichen Informationspflichten nachkommen. Finanz- und Steuerbehörden, Öffentlichkeit Aktionäre, Gesellschafter Gläubiger, Kreditgeber Mitarbeiter i Staatliche Einrichtungen i (Statistiken etc.)

11 Aufgaben und Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Teilbereiche des Rechnungswesens Finanzbuchhaltung Controlling / Kostenrechnung Jahresabschluss Bilanz GuV Steuerbemessungsgrundlagen Finanzplanung u. Liquiditätskontrolle Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulation

12 Jahresabschluss / Bilanz Aufgabe der Buchhaltung: zahlenmäßige Erfassung aller wirtschaftlich bedeutsamen Vorgänge (Geschäftsvorfälle); Zeitrechnung Inventur: mengenmäßige Erfassung der Bestände durch zählen, messen, wiegen oder schätzen Die Daten der Buchhaltung und der Inventur gehen ein in den Jahresabschluss (Erstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung)

13 Der Jahresabschluss / Bilanz [ ] Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Kapitalrücklage III.Finanzanlagen III B. Umlaufvermögen I. Vorräte B. Rückstellungen II. Forderungen III.Kasse / Bank C. Verbindlichkeiten C. Rechnungsabgrenungsposten

14 Der Jahresabschluss / Bilanz [ ] Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Kapitalrücklage III.Finanzanlagen III B. Umlaufvermögen I. Vorräte B. Rückstellungen II. Forderungen III.Kasse / Bank C. Verbindlichkeiten C. Rechnungsabgrenungsposten Mittelverwendung Mittelherkunft

15 Der Jahresabschluss / Bilanz [ ] Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlagevermögen I. Gezeichnetes Eigenkapital Kapital II. Sachanlagen II. Kapitalrücklage III.Finanzanlagen III B. Umlaufvermögen I. Vorräte B. Rückstellungen II. Forderungen III.Kasse / Bank Umlaufvermögen C. Verbindlichkeiten Fremdkapital C. Rechnungsabgrenungsposten

16 Der Jahresabschluss / Bilanz [ ] Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Kapitalrücklage III.Finanzanlagen III.Jahresüberschuss B. Umlaufvermögen I. Vorräte B. Rückstellungen II. Forderungen III.Kasse / Bank C. Verbindlichkeiten C. Rechnungsabgrenungsposten

17 Der Jahresabschluss / Gewinn- und Verlustrechnung [ ] Aufwand Ertrag I. Aufwendungen I. Umsatzerlöse 1. Materialaufwand Gesamtleistung Personalaufwand sonstige betriebliche Erträge Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf Finanzanlagen II. Neutrale Erträge 5. sonstige betriebliche Aufwendungen Wertpapiererträge etc Erträge aus Zinsen 37 II. Neutrale Aufwendungen 1. Aufwendungen für Zinsen Steuern vom Einkommen / Ertrag Sonstige Steuern III. Abgeführter Gewinn Jahresüberschuss = findet Eingang in die Bilanz

18 Der Jahresabschluss / Bilanzielle Grundbegriffe Konten Bilanz (Bestandskonten) GuV (Erfolgskonten) S Aktivkonto H S Passivkonto H S Aufwandskonto H S Ertragskonto H Zugänge Abgänge Abgänge Zugänge Aufwand Ertrag A. Anlagevermögen g A. Eigenkapital I. Betrieblicher Aufwand I. Umsatzerlöse - Immaterielles B. Rückstellungen - Materialaufwand II. Neutrale Erträge Vermögen C. Verbindlichkeiten - Personalaufwand -Zinsen - Sachanlagen - Abschreibungen - a. o. Erträge - Finanzanlagen II. Neutraler Aufwand III. Verlust B. Umlaufvermögen -Zinsen - Vorräte - a. o. Aufwand - Forderungen III. Gewinn - Kasse / Bank C. Rechnungsabgrenzung

19 Beispiel: Kauf einer neuen Maschine 1. Kauf einer Maschine Sachanlagen an Verbindlichkeiten gegen Rechnung Bezahlung der Rechnung per Banküberweisung Verbindlichkeiten an Bank Lineare Abschreibung der Maschine Abschreibungen auf Sachanlagen an Sachanlagen 20 Sachanlagen Verbindlichkeiten Abschreibungen Bank

20 Beispiel: Kauf einer neuen Maschine Konten Bilanz (Bestandskonten) GuV (Erfolgskonten) S Aktivkonto H Zugänge Abgänge S Passivkonto H Abgänge Zugänge S Aufwandskonto H Aufwand S Ertragskonto H Ertrag Sachanlagen Verbindlichkeiten Abschreibungen Bank

21 Informationsquellen Geschäftsberichte Tageszeitungen g / Börsennachrichten Internet:

22 Kostentheoretische Grundlagen Verhalten der Kostenarten bei Beschäftigungsänderungen Aufteilung des Gesamtkostenblocks in fixe und variable Kosten 1) Fixe Kosten Beispiele: Fixe Kosten sind: Abschreibungen auf Maschinen Gebäudemieten Fremdkapitalzinsen Weite Teile der Personalkosten beschäftigungsunabhängig, d. h. sie reagieren nicht auf Änderungen der Ausbringungsmenge, sondern bleiben konstant.

23 Kostentheoretische Grundlagen Verhalten der Kostenarten bei Beschäftigungsänderungen Aufteilung des Gesamtkostenblocks in fixe und variable Kosten 2) variable Kosten Beispiele: Energiekosten Transportkosten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe variable Kosten sind: beschäftigungsabhängig, d. h. sie reagieren auf Änderungen des Beschäftigungsgrades und zwar im gleichen prozentualen Verhältnis (proportional), prozentual stärker (progressiv) oder schwächer (degressiv).

24 Kostentheoretische Grundlagen Gesamtkostenkurvenverläufe (linear) K (Gesamtkosten) K K v K f variable Kosten m (Beschäftigung) K = K f + K v Kapazitätsgrenze

25 Kostentheoretische Grundlagen k (Stückkosten) Stückkostenkurvenverläufe m (Beschäftigung) k k v k f k = K/m oder k = K f /m+k v /m

26 Kostentheoretische Grundlagen Sprungfixe Kosten K (Gesamtkosten) K f m (Beschäftigung)

27 Leerkosten und Nutzkosten K f Leerkosten Nutzkosten m (Beschäftigung)

28 Zusammenhang von Kosten und Erlösen Fixkostenproblematik Traditionelle Vollkostenrechnungen berücksichtigen alle (variable und fixe) Kosten bei der Verteilung der Kosten auf die Produkte. Neuere Methoden bauen auf der Unterscheidung von fixen und variablen Kosten auf und verzichten zunächst darauf, die fixen Kosten auf die Produkte zu verteilen. Moderne Deckungsbeitragsrechnung

29 Zusammenhang von Kosten und Erlösen Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung Gesamtkosten: fixe Kosten: 400 Erlöse: 800 variable Kosten 600 Vollkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Erlöse: 800 Erlöse: 800./. Gesamtkosten: /. Variable Kosten: 600 = Ergebnis: = Deckungsbeitrag: 200

30 Break-Even-Analyse K / E E Gewinnzone K Verlustzone K f m (Beschäftigung)

31 Einzel- und Gemeinkosten Hinsichtlich der Zurechenbarkeit der Kosten zu den einzelnen Produkten bzw. Projekten (Kostenträger) t t ä unterscheidet t man Einzel- und Gemeinkosten. Einzelkosten sind direkte Kosten, die dem Kostenträger t direkt zugerechnet werden können, weil sie durch diesen verursacht wurden. (Erfassung über z.b. interne Aufträge, Bedarfsaufgaben, Reisekostenabrechnungen, Stundenzettel) Gemeinkosten sind indirekte Kosten, die nicht direkt durch den Kostenträger verursacht werden und diesem somit nur indirekt zugeordnet werden können. (Ermittlung über Zuschlagssätze; Fertigungsgemeinkosten, Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten)

32 Einzel- und Gemeinkosten Eine Kostenart kann mehrere Kriterien erfüllen Kosten fixe Kosten variable Kosten nicht direkt direkt direkt nicht direkt zurechenbar zurechenbar zurechenbar zurechenbar direkte Fixkosten direkte variable Kosten Einzelkosten Gemeinkosten

33 Stufen der Betriebsabrechnung Kostenartenrechnung welche Kosten entstehen? Erfassung der Kosten und Zuordnung zu definierten Kostengruppen Gemeinkosten Einzelkosten Kostenstellenrechnung wo entstehen die Kosten? Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstelle e Kostenträgerrechnung wofür entstehen die Kosten? Verrechnung der Kosten auf die Erzeugnisse

34 Kostenstellenrechnung Der Ort der Kostenentstehung wird als Kostenstelle bezeichnet, d. h. sie ist ein betrieblicher Teilbereich, der selbständig abgerechnet wird. Die Kostenstelle nimmt eine Brückenfunktion zwischen der Erfassung der Kosten in der Kostenartenrechnung und der angestrebten verursachungsgerechten g Zuordnung aller Kosten auf die Kostenträger ein.

35 Kostenträgerrechnung In der Kostenträgerrechnung werden die Kosten auf die Leistungseinheiten (Produkte/Projekte) verteilt. Nach dem Kostenüberwälzungsprinzip werden hier alle entstandenen Kosten dem Kostenträger durch die Kalkulation zugeordnet (Vollkostenrechnung). Grundaufgabe der Kalkulation ist die Ermittlung der Herstellkosten und der Selbstkosten.

36 Kalkulationsschema Kalkulationsschema Personalkosten + Maschinenkosten (Abschreibungen + Zinsen) = Fertigungseinzelkosten + Zuschlagsatz (z.b.) 29 % für Fertigungsgemeinkosten (FGK) = Fertigungskosten (FK) + Materialkosten (Fremdleistungen) = Herstellkosten (HK) + Zuschlag (z.b.) 23 % für Overhead (auf HK)* = Selbstkosten ================== Wie kommt man zu Kosten für ein Angebot? Welcher ec e Preis esist der Angebotspreis: Selbstkosten t + Risiko + Gewinn

37 Kostenträgerrechnung Der Auftrag im kalkulatorischen Gesamtablauf VOR-Kalkulation Planzahlen, Istzahlen vergleichbarer Aufträge Angebot Personal = Auftrag Stundenzettel, Maschinen = Maschinenstundensätze (Abschreib.), Material = Bedarfsaufgaben, Materialbestände Zwischen-Kalkulationen Istzahlen Soll-Ist-Vergleich mit Projektplan und Angebot NACH-Kalkulation Istzahlen Erfolgskontrolle / Input für neue Angebote od. Nachforderungen

38 Inhalte der Vorlesung Hintergrund (Bedeutung von Unternehmen, Automobilhersteller (Produktion und Logistik)) Betriebswirtschaftliches Basiswissen Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzen Qualitätsmanagementsystem (QM-System) Methodiken der Optimierung in der Entwicklungsphase (DOE, FMEA) Mitarbeiterführung Ganzheitliche Managementsysteme (Six-Sigma-System, Kaizen) Methoden zur Optimierung (PDCA-Kreis, VM, TQM, Rationales Management Fertigung: SPC, One-Piece-Flow-System, Kunststoff t

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