SCHIZOPHRENIE Erkennen, Verstehen, Behandeln
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- Charlotte Berg
- vor 7 Jahren
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1 Heinz Häfner SCHIZOPHRENIE Erkennen, Verstehen, Behandeln Abbildungen und Tabellen zum Hörbuch erschienen bei LAUSCH 22 Weitere Hörbücher aus der Reihe WIS- SEN finden Sie unter: Originalausgabe des Buches Verlag C.H.Beck ohg, München 2 Satz, Druck u. Bindung: Druckerei C.H.Beck, Nördlingen
2 Tabelle : Symptome, die in die diagnostischen Kriterien für Schizophrenie (ICD-: F2) eingehen Gedankenlautwerden, -eingebung, -entzug, -ausbreitung Kontrollwahn, Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten bezüglich Körperbewegungen, Gedanken, Tätigkeiten oder Empfindungen, Wahnwahrnehmungen Kommentierende oder dialogische Stimmen, die über den Patienten und sein Verhalten sprechen, oder andere Stimmen, die aus einem Körperteil kommen Anhaltender, kulturell unangemessener Wahn und völlig unrealistischer Wahn wie der, eine religiöse oder politische Persönlichkeit zu sein, übermenschliche Kräfte und Möglichkeiten zu besitzen, z. B. das Wetter kontrollieren zu können oder in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität, begleitet entweder von flüchtigen oder undeutlich ausgebildeten Wahngedanken, ohne deutliche affektive Beteiligung oder begleitet von anhaltenden überwertigen Ideen oder täglich für Wochen oder Monate auftretend Gedankenabreißen oder Einschiebungen in den Gedankenfluss, was zu Zerfahrenheit, Danebenreden oder Neologismen führt Katatone Symptome wie Erregung, Haltungsstereotypien oder wechselnde Biegsamkeit (Flexibilitas cerea), Negativismus, Mutismus und Stupor «Negative» Symptome wie auffällige Apathie, Sprachverarmung, verflachte oder inadäquate Affekte (dies hat zumeist sozialen Rückzug und ein Nachlassen der sozialen Leistungsfähigkeit zur Folge. Es muss sicher- gestellt sein, dass diese Symptome nicht durch eine Depression oder eine neuroleptische Medikation verursacht werden) Aus: Dilling H, Mombour W, Schmidt MH (Hrsg.) (99). Internationale Klassifikation psychischer Störungen: ICD- Kapitel V (F) Klinisch-diagnostische Leitlinien. Huber: Bern/Göttingen/Toronto, S. 96 f. 2
3 Tabelle 2: Leitsyndrome von Schizophrenie (die Symptome ersten Ranges, die nach K. Schneider (95) allein die Diagnose einer Schizophrenie tragen können, sind grau unterlegt). Affektive Symptome Depression und Manie Angst 2. Negative Symptome Verminderung von Gefühlsintensität und Initiative Verarmung an sozialen Beziehungen 3. Positive Symptome 4. Kognitive Störungen Verlangsamung oder Verarmung von Denken und Sprache Halluzinationen aller Sinnesgebiete, vornehmlich jedoch akustische Kommentierende Stimmen, Stimmen in Rede- und Gegenrede Wahn (vorwiegend paranoid: Beziehung, Verfolgung, Bedrohung) Beeinflussungswahn, Erlebnis des Gemachten (s. Ich-Störung) Verminderung der Aufmerksamkeit Konzentrationsstörungen Beeinträchtigung des Arbeitsgedächtnisses und anderer exekutiver 5. Subjektive Denkstörungen 6. Objektive Denkstörungen Funktionen Gedankenabreißen Gedankenentzug Gedankeneingebung Gedankenausbreitung Gedankenlautwerden Beeinträchtigung des vernünftigen Zusammenhangs in Denken und Sprache Danebenreden, Ideenflucht 7. Ich-Störungen 8. Katatone Symptome Zerfahrenheit Desorganisation des Denkens, Erlebens und Verhaltens Entmachtung des Ich-Bewusstseins (Erlebnis des «Gemachten», der Steuerung des Denkens und Erlebens von außen etc.) Überschneidungen mit positiven Symptomen und Denkstörungen Bewegungsarmut (Stupor), Sprachlosigkeit (Mutismus), flexible oder starre Muskelspannung, motorische Erregung etc. 3
4 Tabelle 3: ICD-: F229: schizophrene, schizotype und wahnhafte Störungen sowie F3.2 und F3.5: bipolare affektive Störungen ICD-- Diagnose nummer F2 Diagnose Schizophrenie Erklärung Vollständig ausgebildete Form F2 Schizotype Störung Schwächere oder unvollständige Form F22 Anhaltende wahnhafte Störungen Begrenzt auf Wahndimension F23 Vorübergehende akute psychotische Störungen Kurzfristige, meist folgenlose Form F24 Induzierte wahnhafte Störung Teilhabe an der Psychose eines Partners F25 Schizoaffektive Störungen Zwischenform schizophren/ affektiv F28 Andere nichtorganische psychotische Störungen Restkategorie F29 Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose Restkategorie F3.2 Manie mit psychotischen Symptomen F3.5 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen Aus: Dilling H, Mombour W, Schmidt MH (Hrsg.) (99). Internationale Klassifikation psychischer Störungen: ICD- Kapitel V (F) Klinisch-diagnostische Leitlinien. Huber: Bern/Göttingen/Toronto, S. 96 f., S. 93 f. und 8 f. 4
5 Tabelle 4: Die ersten Zeichen einer schizophrenen Erkrankung nach Häufigkeit verglichen mit «gesunden» Kontrollpersonen aus der Erhebungsregion (Symptome mit Rangplatz in einer der beiden Gruppen) Symptom Schizophrenie Gesunde Kontrollen Sz vs. GK (Sz) (GK) % Rang % Rang Sorgen 9,2 4 5,4 7 ** Beschwerden, Schmerzen,3 9,2 5 n. s. Nervosität, Unruhe 2,9 2 4,6,5 2 *** Angst 23,2 6,9 6,5 *** Denken, Konzentration 7, 5 3,9 *** Depressive Verstimmung 2,6 3 2,5 n. s. Mangelndes Selbstvertrauen,9 8, 4 n. s. Sozialer Rückzug, Misstrauen,6 9 3,8 * Appetit und/oder Schlaf gestört 5, 6,7 3 n. s. Energieverlust, Verlangsamung 3,5 7 3, ** Affektverflachung,, *** Dissoziales Verhalten 2,4 4,6 2 *** Reduzierte Freizeitaktivitäten 5,6 4,7 9 n. s. Kommunikation/sozialer Rückzug 8,2 4,6 n. s. Ehe Gefühlsbeziehung,7 4,8 8 n. s. McNemar-Test: n.s. = nicht signifikant; * = p <.5; ** = p <.; *** = p <. Aus: Maurer K, Trendler G, Schmidt M, an der Heiden W, Könnecke R, Häfner H (26). Schizophrenie und Depression. Nervenarzt 77, , modifiziert durch den Autor. 2 Da Nervosität, Unruhe und Kommunikation/sozialer Rückzug mit jeweils 4,6% bei den Kontrollpersonen die gleiche Häufigkeit aufweisen, mussten beide als Rang,5 in die Tabelle aufgenommen werden. 5
6 Tabelle 5: Periodenprävalenzraten der zehn häufigsten Symptome bei schizophren erkrankten Patienten (n = 3) und gesunden Kontrollen; Kursivdruck = Symptome, die auch unter den ersten zehn Symptomen der Krankheit (s. Tab. 4) zu finden waren Symptom Schizophrenie Gesunde Kontrollen Sz vs. GK (Sz) (GK) % Rang % Rang Sorgen 74,6 9,5 26,9 6,5 *** Nervosität, Unruhe 88,3 3,5 27,7 5,5 *** Angst 88, 4,5 26,9 6,5 *** Denken, Konzentration 93,8,5 2,8 *** Depressive Verstimmung 84,9 5,5 46,9,5 *** Mangelndes Selbstvertrauen 68,3,5 35,7 3,5 *** Sozialer Rückzug, Misstrauen 79,8 8,5 3,8 *** Appetit und/oder Schlaf gestört 93,8,5 43,4 2,5 *** Energieverlust, Verlangsamung 82,5 6,5 5,4 *** Wahnstimmung 68,3,5, *** Wahnhafte Beziehungssetzung 8,3 7,5, *** Beschwerden, Schmerzen 49,2 3,8 4,5 ** Verletzbarkeit, Hypersensibilität 22,3 25,4 9,5 n. s. Dissoziales Verhalten 5,3 22,3,5 n. s. McNemar-Test: n. s. = nicht signifikant; ** = p <.; *** = p <. Aus: Maurer K, Trendler G, Schmidt M, an der Heiden W, Könnecke R, Häfner H (26). Schizophrenie und Depression. Nervenarzt 77, , modifiziert durch den Autor. 6
7 Tabelle 6: Übersicht über morphologische Hirnveränderungen, erfasst mit struktureller Magnetresonanztomographie (smrt) bei Schizophrenie (geschätzte Mittelwerte), unabhängig vom Krankheitsstadium im Vergleich mit «gesunden» Kontrollen Hirnregion Gesamtes Hirnvolumen* Seitenventrikel** Dritter Ventrikel** Frontallappen* Temporallappen* Hippokampus** Parahippokampus*** Amygdala*** Thalamus*** Basalganglien** Insel**** Befund Vermindert etwa 3%, graue Substanz etwa 4% Erweitert etwa 22% mit starken Unterschieden Erweitert etwa 26% Vermindert etwa 3% Vermindert etwa 56% Vermindert etwa 4% Vermindert etwa 8% (rechts) % (links) deutliche Unterschiede Vermindert etwa % deutliche Unterschiede Teilweise vermindert Globus pallidus vergrößert etwa 8% meist links > rechts Zusammenhang mit Neuroleptika-Einnahme? Verminderung, aber noch ungesichert Mit den damaligen Methoden präzise Abgrenzung kaum möglich = überholte Werte, * = mehr als 5 Studien; ** = 5 Studien; *** = weniger als Studien; **** = 2 Studien Aus: McIntoshA, WhalleyH, Job D, JohnstoneE, LawrieS (24). Genetic liability, brain structure and symptoms of schizophrenia. In: Gattaz WF, HäfnerH (eds). Search for the causes of schizophrenia, vol. V. Steinkopff: Darmstadt, p. 63, modifiziert durch den Autor. 7
8 Tabelle 7: Rezeptorwirkungsprofile ausgewählter Antipsychotika (AP) Antipsychotikum Chemische Klasse Trizyklisch Klinische Einteilung D D2 D3 5-HT 2A M α H Amisulprid Benzamid Aripiprazol ab Phenylpiperazinylchinolin Chlorpromazin b Phenothiazin Konv. NP/MP Clozapin b Dibenzodiazepin Haloperidol b Butyrophenon Konv. HP Olanzapin b Thienobenzazepin Quetiapin Dibenzothiazepin Risperidon b Benzisoxazol Sertindol Indol Ziprasidon b Benzisothiazin Die Daten sind aus In-vitro-Rezeptoraffinitäten der Antipsychotika zusammengestellt und spiegeln daher nicht direkt die klinischen Wirkungen (in vivo) wider. AP wirken primär als Antagonisten, d. h. blockierend an Neurotransmitterrezeptoren. Daneben werden durch höhere Konzentrationen Enzyme und Ionenkanäle gehemmt. Konv. = konventionell; HP = hochpotent; NP = niederpotent; = konventionelles AP mit ausgeprägt atypischen Eigenschaften; a = Partieller D 2 /D 3 -Agonist; b = D 4 -Antagonist Aus: Benkert O, Hippius H (Hrsg.) (29). Kompendium der psychiatrischen Pharmakotherapie, 7. Aufl. Springer, Heidelberg, S. 78 f.; modifiziert durch den Autor. 8
9 Tabelle 8: Klinische Konsequenzen der Rezeptorblockade durch Antipsychotika ohne Angaben über die Häufigkeit des Auftretens (Grad des Risikos) Beeinflusster Rezeptortyp H -Rezeptorblockade m ACh-Rezeptorblockade (M M 5 ) a -Rezeptorblockade D 2 -Rezeptorblockade mesolimbisch-mesokortikal nigrostriatal tuberoinfundibulär hypothalamisch Area postrema 5-HT 2A- Rezeptorblockade 5-HT 2C- Rezeptorblockade Induzierte erwünschte oder unerwünschte Wirkung Sedierung, Schläfrigkeit, Potenzierung zentral dämpfender Wirkung, Gewichtszunahme (?) Akkommodationsstörungen, Erhöhung des Augeninnendrucks, Mundtrockenheit, Sinustachykardie, Obstipation, Harnverhalt, Merkfähigkeitsstörungen, Delir Orthostatische Hypotension, Benommenheit, Schwindel, Reflextachykardie, Ejakulationsstörungen, verstopfte Nase Antipsychotischer Effekt, Libidostörungen, Anhedonie (?), EPS, Prolaktinanstieg, Zyklus- und sexuelle Funktionsstörungen, Störungen der Thermoregulation (in der Regel Hypothermie), antiemetische Wirkung Leichte Sedierung, Zunahme der Tiefschlafphasen, Verbesserung von Negativsymptomatik (?) Appetit- und Gewichtszunahme, Abnahme des durch D2-Blockade verursachten Prolaktinanstiegs Aus: Benkert O, Hippius H (Hrsg.) (29). Kompendium der psychiatrischen Pharmakotherapie, 7. Aufl. Springer, Heidelberg, S. 83; modifiziert durch den Autor. 9
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