Allgemein bildende Schulen Förderschule

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1 Allgemein bildende Schulen Förderschule Landesinstitut für Schulentwicklung Bericht zur Fremdevaluation Wichernschule, Fellbach Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Stuttgart, den

2 Inhalt des Evaluationsberichts I Verfahren der Datenerhebung und -auswertung... 5 II Informationen zu Rahmenbedingungen der Schule... 8 III Charakteristika der Schule... 9 IV Bewertungen im Detail...10 Qualitätsbereich I Unterricht...10 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse...11 Qualitätsbereich II Professionalität der Lehrkräfte...29 Kriterium II1 Kooperation...30 Kriterium II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen...32 Qualitätsbereich III Schulführung und Schulmanagement...34 Kriterium III 1Führung...35 Kriterium III 2 Verwaltung und Organisation...41 Qualitätsbereich IV Schul- und Klassenklima...45 Kriterium IV 1 Schulleben...46 Qualitätsbereich Q Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung...48 Kriterium Q 1 Pädagogische Grundsätze...49 Kriterium Q 2 Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung...51 Kriterium Q 3 Durchführung der Selbstevaluation...54 Kriterium Q 4 Individualfeedback...55 V Empfehlungen...56 Landesinstitut für Schulentwicklung 4

3 II Informationen zu Rahmenbedingungen der Schule Angebotene Bildungsgänge / Sonderschulart Förderschule Ganztagsbetreuung bzw. Ganztagsschule Halbtagsschule Kooperation mit Einrichtungen der Jugendhilfe zur Sicherung eines Betreuungsangebotes für 16 Schülerinnen und Schüler über die Mittagszeit Zusammensetzung der Schülerschaft Heterogene Schülerschaft mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Schülerinnen und Schüler mit sozioökonomischem Deprivationshintergrund Zusammensetzung des Personals 14 Sonderschullehrkräfte 1 GHS-Lehrkraft 1 kirchliche Lehrkraft 1 Fachlehrkraft davon 50% Teilzeitkräfte 1 Sonderschullehreranwärterin 1 Integrationshelfer Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zusammensetzung der Klassen 75 Schülerinnen und Schüler werden in 9 Klassen unterrichtet Pädagogische Schwerpunkte Soziales Lernen Schulgemeinschaft Berufliche Förderung und Integration Kunst- und Kulturarbeit Förderangebote für Schülerinnen und Schüler aus Regelschulen (Schülerwerkstatt, FörderBar ) Schulgelände und Gebäude Das Schulgebäude von 1906 wird gemeinsam mit Vereinen, der Geschäftsstelle SV- Fellbach, dem Stadtarchiv sowie zukünftig der Betriebskita der Stadt Fellbach genutzt. Das Schulhaus liegt zentral in Fellbach und verfügt über ein großzügiges Raumangebot. Landesinstitut für Schulentwicklung 8

4 III Charakteristika der Schule Das Kapitel Charakteristika der Schule beschreibt die Besonderheiten, herausragende Arbeitsbereiche und Entwicklungsfelder der schulischen Arbeit. Die Wichernschule liegt sehr zentral im Kern von Fellbach zwischen Rathaus, Musikschule und Schwabenlandhalle. Das traditionsreiche Schulgebäude von 1906 beherbergte bis 1977 die Volksschule bzw. die Hauptschule. Seit dem Jahr 1977 ist die Förderschule im Gebäude untergebracht. Neben der Schule befinden sich in dem großen Schulhaus das Stadtarchiv, die Geschäftsstelle des Sportvereins und, gerade im Umbau befindlich, zukünftig der Betriebskindergarten des Rathauses Fellbach. Die räumliche Neuverteilung durch außerschule Nutzer bedingt aktuell eine Umstrukturierung der bisherigen Schulräume. Laut Angaben der Schulleitung nutzen das Gebäude außerhalb des Schulbetriebs ca. 500 Personen in der Woche im Rahmen der Musikschule und verschiedener Vereine. Diese Nutzungsfrequenz der Sporthalle sowie der Klassenräume verlangt Offenheit und Flexibilität der Schulleitung und der Lehrkräfte. Die Schule umgibt ein Schulhof mit verschiedenen Spiel- und Klettermöglichkeiten. Dank des Schulgartens und der Grünanlage bietet die Stadtschule ein sichtbares Stück Natur inmitten der Stadt. Gemeinsam mit der neuen Schulleitung hat sich das Kollegium vor drei Jahren auf den Weg gemacht, ihre Schule neu zu gestalten. Dies drückt sich nicht nur in den renovierten Räumen der Verwaltung, des Lehrerzimmers und der Lehrermanufaktur sondern auch im konzeptionellen Arbeiten am Leitbild und dem Schaffen transparenter und selbstverantworteter Strukturen aus. Das erklärte Ziel im Leitbild, den Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Lernort zu schaffen, der geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung, einem freundlichen sowie respektvollen Umgang miteinander und der ihre Persönlichkeit stärkt, lebt in vielen Bereichen der Schule. Der Wichernschule gelingt es in besonderer Weise, ein anregendes und freundliches Lernklima zu schaffen. Die Schülerinnen und Schüler nehmen ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der SMV-Arbeit oder der Vollversammlung selbstbewusst wahr und nutzen die gebotenen Begegnungsmöglichkeiten kreativ und im guten Miteinander. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler respektieren sich und können sich in aller Offenheit bei den vielzähligen Aktivitäten des Schullebens begegnen. Alle am Schulleben Beteiligte lobten in besonderer Weise das gute Miteinander und das Gemeinschaftserleben an der Schule. Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrem individuellen Schulweg erwerben sollten, um für das nachschulische Leben gerüstet zu sein, sind nicht definiert und beschrieben. Eine auf diesem Kompetenzerwerb aufbauende individuelle Lern- und Entwicklungsbegleitung ist nicht verbindlich eingeführt. Standards im Bereich der Differenzierung als Sicherung der Unterrichtsqualität im Hinblick auf die größtmögliche Selbstständigkeit sind bislang nicht diskutiert und dokumentiert. Landesinstitut für Schulentwicklung 9

5 Kriterium III 2 Verwaltung und Organisation (Qualitätsbereich III Schulführung und Schulmanagement) Merkmal 17: Einsatz von Ressourcen Art der Durchführung Beim Einsatz der zeitlichen, sächlichen und personalen Ressourcen haben die Ziele der Schule oberste Priorität. Jeweils zuständige Lehrkräfte werden von der Schulleitung in die Budgetverwaltung einbezogen. Zusätzliche Mittel werden gezielt für schulische Maßnahmen akquiriert und eingesetzt. Institutionelle Einbindung Es gibt an der Schule ein abgestimmtes Vorgehen zur Ermittlung des Bedarfs und zum Einsatz der Ressourcen. Es werden systematische Verfahren eingesetzt, um den Einsatz der Ressourcen an der Schule zu koordinieren. Wirkung Die am Schulleben Beteiligten profitieren in hohem Maße vom gezielten Einsatz der Ressourcen. Beispielsweise bei der Anschaffung aktueller Lehr- und Lernmittel werden vorhandenen Ressourcen gezielt für die pädagogischen Schwerpunkte der Schule eingesetzt. Räumliche Ressourcen werden zu Beginn des Schuljahres erstellt und in Raumplänen festgehalten. Laut Qualitätsmanagementhandbuch gibt es ausreichend Fach- und Klassenräume sowie keine leerstehenden Räume. Zwei Räume wurden beispielsweise als Lehrerbüros eingerichtet. Im Rahmen von Kooperationen nutzt die Schule zusätzliche personelle Ressourcen. Dies ist z. B. bei der von der Musikschule durchgeführten Musik-AG sowie dem vom Jugendhaus angebotenen Spielmobil in der großen Pause der Fall. Die Schulleitung berichtete von weiteren Projekten in den vergangenen Schuljahren, beispielsweise mit der Jugendkunstschule oder mit Sportvereinen bei denen externes Personal mitgewirkt habe. Finanzielle Unterstützung für Projekte erhält die Schule teilweise vom Schulträger sowie von der Bürgerstiftung Fellbach. Mit Unterstützung der Ravensburger Stiftung konnte das Kugelbahn-Projekt umgesetzt werden. Über das Bildungspaket wurde eine Nachhilfelehrerin für die Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund finanziert. Darüber hinaus gebe es ein Konto Freunde der Wichernschule mit den Einnahmen aus Schulfesten. Langfristig sei jedoch die Gründung eines Fördervereins notwendig, so der Schulleiter. An der Wichernschule fällt wenig Unterricht aus. Vertretungsstunden werden so organisiert, dass die Schülerinnen und Schüler einer zu vertretenden Klasse nach einem festen Plan auf- und anderen Klassen zugeteilt werden. Während alle Lehrkräfte bei der Onlinebefragung angaben, dafür zu sorgen, dass pünktlich mit dem Unterricht begonnen werden könne, behauptete ein Teil der Schülerinnen und Schüler in den Interviews, der Unterricht beginne nicht immer pünktlich. Mit seinem Amtsantritt hat der Schulleiter ein System der Budgetierung eingeführt. Danach werden nach eigener Aussage Bedarfe der Stufen-, Fach- und Arbeitsbereiche, wie Landesinstitut für Schulentwicklung 43

6 Arbeitsgemeinschaften, FörderBar oder Lehrermanufaktur usw., von der GLK beraten und verabschiedet. Die Sprecher der jeweiligen Bereiche sind zuständig für die Verwaltung des ihnen zugewiesenen Budgets. Darüber hinaus können nichtstufenbetreffende Anschaffungswünsche in einer Bedarfsliste vermerkt werden. Größere Anschaffungen außerhalb des Jahresbudgets werden in der GLK vorgetragen und entschieden. Nach Angaben der überwiegenden Mehrheit der befragten Lehrkräfte erfolgt die Bedarfsermittlung für benötigte und die Verteilung vorhandener Ressourcen an der Schule transparent. Drei Viertel der befragten Lehrkräfte gaben an, die vorhandenen Mittel und Ressourcen würden an der Schule bestmöglich eingesetzt. Nach Auffassung nahezu aller Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler funktioniert die bei Unterrichtsausfall an der Schule praktizierte Regelung gut. Auch die Eltern bestätigten in den Interviews, dass an der Schule Vertretungen durch Aufteilung der Klasse und die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Aufgabenpaketen sehr gut geregelt seien. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 44

7 Kriterium IV 1 Schulleben (Qualitätsbereich IV Schul- und Klassenklima) Merkmal 18: Schule als Gemeinschaft Art der Durchführung Es gibt vielfältige und bedarfsorientierte Angebote, Aktivitäten, Maßnahmen und Regeln, die das Gemeinschaftsgefühl fördern, Ausgrenzungen abbauen und einen differenzierten Umgang mit Verschiedenheit unterstützen. Die Nutzung und Gestaltung der Räumlichkeiten berücksichtigen bzw. erweitern die Möglichkeiten der Partizipation der Schülerinnen und Schüler am Schulleben. Es werden präventive Regelungen und Maßnahmen eingesetzt, um einen wertschätzenden Umgang miteinander zu erreichen und langfristig zu sichern. Institutionelle Einbindung Es gibt einen Konsens über die Vorgehensweise bei der Planung und Abstimmung der Angebote, Aktivitäten und Maßnahmen. Die zusätzlichen Angebote, Maßnahmen und Regeln für Schülerinnen und Schüler werden mit Hilfe systematischer Verfahren an die spezifischen Bedürfnisse angepasst. Die Gestaltung des Schullebens als bewusst gelebtes Miteinander ist allen am Schulleben Beteiligten ein besonderes Anliegen. Wirkung Angebote, Aktivitäten, Maßnahmen und Regeln der Schule bewirken eine Identifikation mit der Schule. Das Einhalten von Regeln wird konsequent beachtet, Schule wird als geschützter Raum erlebt. Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler verstehen sich als Teil einer Wertegemeinschaft. Lern- und Arbeitsergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden in allen Klassenzimmern und im gesamten Schulhaus wertschätzend präsentiert. Besonders erwähnenswert ist hierbei der Abdruck von Schülergeschichten in einem gebundenen Buch, welches im Foyer ausliegt. Die Raumgestaltung trägt zur positiven Atmosphäre an der Schule bei. So finden sich bunte, schülergerechte Klassenzimmer mit Sofa- oder Lernecken und offenen Regalen mit Arbeits- aber auch Spielmaterial. An der Schule finden vielfältige außerunterrichtliche Unternehmungen statt. Die Schule organisiert Schulsporttage, Jahreszeitenfeiern, Schlittschuhtage, einen Wintersporttag, Halloweenfest und Faschingsfeier, Schullandheime sowie Klassenausflüge. Die Schülerinnen und Schüler werden im Rahmen demokratischer Strukturen in das Schulleben einbezogen und übernehmen Verantwortung für die Gemeinschaft im Klassenrat, in der Vollversammlung, als Pausenaufsicht sowie als Paten für jüngere Schülerinnen und Schüler. Zusätzliche Angebote wie der Praxistag, der Pausenverkauf sowie der regelmäßige Besuch des Abenteuerspielplatzes sind weitere Beispiele für ein gemeinschaftliches Tun im Wissen um die Fähigkeiten und Förderbedarfe der Schülerinnen und Schüler. Zusätzliche Angebote am Nachmittag wie verschiedene Arbeitsgemeinschaften, Hausaufgabenbetreuung, FörderBar oder die soziale Gruppe als Jugendhilfemaßnahme im eigenen Schulhaus nehmen Rücksicht auf die sozialen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Im Rahmen von Kooperationen werden Partner vor Ort einbezogen und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern Kontakt Landesinstitut für Schulentwicklung 46

8 mit Angeboten vor Ort, wie der Musikschule, dem Gymnasium, der Jugendkunstschule oder einem örtlichen Bauernhof. Bewusste Begegnungsmöglichkeiten der Schulgemeinschaft schaffen die Spielestunde am Freitag, die Schulvollversammlung die Raum für Aufführungen aber auch Information und Problemlösung gibt sowie die Patenschaft der zweiten mit der ersten Klasse. An der Wichernschule gibt es eine abgestimmte Jahresplanung für die außerunterrichtlichen Veranstaltungen. Die demokratischen Strukturen sowie die Verantwortungsübernahme der Schülerinnen und Schüler sind im Portfolio beschrieben und haben über die SMV sowie die regelmäßigen Vollversammlungen einen festen Platz in der Schulorganisation. Für die Schulversammlung sieht das SMV-Brett einen Themenspeicher vor, in den Anliegen, Probleme sowie Aufführungsangebote eingetragen werden können. Die pädagogische Zielsetzung der Schule, gemeinsam die Schule gestalten zu wollen sowie das Pflegen eines respektvollen und wertschätzenden Umgangs miteinander, konkretisieren sich in den auf die Ziele abgestimmten Qualitätsindikatoren im Schulportfolio. Die Schulordnung ist verbindlich dokumentiert, wird von Eltern und Schülern unterschreiben und ist ästhetisch auf die Corporate Identity abgestimmt in jedem Stockwerk für alle sichtbar angebracht. Grundsätzlich herrscht im Kollegium Konsens über die Vorgehensweise zur Stärkung der Schulgemeinschaft. Dies zeigt sich im wertschätzenden Miteinander, der konzeptionellen und gelebten Mitverantwortung der Schülerinnen und Schüler sowie der lebendigen und vielfältigen außerunterrichtlichen Aktivitäten der Schule. Ein gemeinsam entwickeltes Logo sorgt für Wiedererkennbarkeit und ein sichtbares Zeichen der Zusammengehörigkeit. Gemeinschaftsaktionen werden regelmäßig nach der Durchführung ausgewertet und wenn notwendig im Prozessablauf angepasst. Zur Verbesserung der Pausensituation wurde über einen längeren Zeitraum nach Kriterien bepunktet, um so Veränderungsnotwendigkeiten benennen und angehen zu können. Regeln und Rituale unterstützen den wertschätzenden Umgang aller am Schulleben Beteiligten. In den Eltern- und Schülerinterviews kam deutlich zum Ausdruck, dass sich die Schülerinnen und Schüler als Teil der Schulgemeinschaft verstehen und sich mit der Schule identifizieren. Sie erleben die Schule als geschützten Raum, in dem ihre speziellen Bedürfnisse bzw. Einschränkungen berücksichtigt werden. Die Schülerinnen und Schüler erleben die Möglichkeit, bewusst Einfluss nehmen zu können. So beschrieben sie im Interview, dass sie über die SMV die abgeschaffte Möglichkeit des täglichen Fußballspielens auf dem Flur in einem Kompromiss und durch die verbindliche Erarbeitung der Regeln wieder an einem Tag einführen durften. Gerade die Schulvollversammlung mit der Wiederholung der Schulregeln, dem Lösen auftretender Probleme sowie dem Raum, sich als Klasse zu präsentieren macht das gemeinsame Verständnis einer Wertegemeinschaft deutlich. An der Schule würden die Kinder angenommen, man spüre das gerade im guten Miteinander bei der Patenschaft oder den Ausflügen, war die durchgehende Meinung der befragten Eltern. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 47

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