Kompetenzüberprüfung/ Leistungsmessung
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- Anton Flater
- vor 7 Jahren
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1 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 1 von 8 Kompetenzüberprüfung/ Leistungsmessung zum Modul Requisit des Kursbuch Theater machen, Klett 2014 Inhalt des Skripts Kompetenzüberprüfung/ Leistungsmessung Beispielaufgaben und Bewertungsmöglichkeiten 1. Beispielaufgabe - Soloprüfung (für 1 Prüfling) Minimal-Standard 2. Beispielaufgabe - Soloprüfung (für 1 Prüfling) Maximal-Standard 3. Beispielaufgabe - Tandemprüfung (für 2 Prüflinge) 4. Beispielaufgabe - Gruppenprüfung (für 3 und mehr Prüflinge) Bildungsstandards zum Modul Requisit
2 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 2 von 8 Kompetenzüberprüfung/ Leistungsmessung Die Überprüfung der Kompetenzen im Bereich Requisit sollte sich möglichst genau an den im Unterricht trainierten Inhalten orientieren. Im Kursbuch Theater machen sind zu einigen Modulen Codes angegeben, mit denen man von der Klett-Website Kompetenz-Checks herunterladen kann. Diese dienen als Orientierung für den zu erwartenden Kompetenzerwerb der Schüler. Diese Kompetenz-Checks sollten besonders zu Beginn der Projektphase häufiger Gegenstand des Unterrichts sein. Übersicht über die Kompetenz-Checks Modul Raum und Zeit, S. 52 Modul Gestik, S. 63 Modul Mimik, S. 71 Modul Stimme, Sprache, Text, S. 79 Modul Requisit, S. 85. Im Fortgang des Projektes liegt die Verantwortung, sich über den Kompetenzzuwachs auf dem Laufenden zu halten, mehr und mehr bei den Schülern. Erinnerungen daran durch die Lehrkraft unterstützen diese zunehmende Eigenverantwortlichkeit der Schüler. Ergänzt werden die Selbsteinschätzungen durch möglichst häufiges individuelles Feedback und Beratung durch den Lehrer. Die auf einer Seite komprimierten Kompetenz-Checks von der Klett-Website sind bewusst knapp gehalten und beschränken sich auf eine Auswahl der wichtigsten Kompetenzbereiche des jeweiligen theatralen Bereichs. Nicht in jedem Modul werden immer alle Kompetenz- und Anforderungsbereiche gleichermaßen trainiert. Sie decken wie in den vorhergehenden Modulen auch das Spektrum von Kompetenzen ab, wie sie in den Bildungsstandards formuliert sind und damit Anschlussfähigkeit zur Oberstufe besitzen. Kompetenzbereiche: 1. Theaterästhetische Grundlagen 2. Theaterästhetische Gestaltung 3. Theaterästhetische Kommunikation 4. Soziokulturelle Partizipation Auf jeder Ebene der Kompetenzbereiche werden mit Hilfe von Indikatoren und Operatoren die Anforderungsstufen beschrieben, die es erlauben Handlungen und Aussagen zu kennzeichnen und zu bewerten. Die Lehrkraft sollte in ihrem Bewertungsraster die Anzahl der Lernjahre eines Schülers in der Lernumgebung Theater bzw. die entsprechende Jahrgangsstufe berücksichtigen und dabei die Kategorien Minimal-, Regel- und Maximalstandard nutzen.
3 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 3 von 8 Beispielaufgaben und Bewertungsmöglichkeiten Hierzu gehört, dass Prüfungsaufgaben kontextbezogen sind und an aufbauendes Wissen und Können anschließen. Sie haben einen fördernden Charakter und unterstützen den Fortgang der unterrichtlichen Projektarbeit. Sie sind offen für neue Angebote und Lösungen. Die folgenden Beispiele für Prüfungsaufgaben folgen den allgemeinen Anforderungen für Prüfungen. Sie sind darüber hinaus so angelegt, dass sich durch die Veränderung einzelner Elemente der Aufgaben eine große Anzahl verschiedener Prüfungsaufgaben generieren lassen und dabei den Anspruch aufrechterhalten, in gleicher Weise die im Unterricht erworbenen Kompetenzen sichtbar und bewertbar zu machen. Problematisch ist der hohe Zeitbedarf von spielpraktischen Prüfungen mit Nachgesprächen in großen Projektgruppen. Als Lösungen bieten sich folgende Varianten bzw. Alternativen an: 1. Die Schüler erhalten die Prüfungsaufgaben zur Vorbereitung als Hausaufgabe, so dass die Vorbereitungszeit nicht in die Unterrichtszeit fällt. 2. Die Schüler fertigen ebenfalls als vorbereitende Hausaufgabe einen kurzen Text an, in dem sie ihr Inszenierungskonzept und ihre dramaturgischen Entscheidungen erläutern und begründen. 3. Die Schüler schreiben nach der spielpraktischen Prüfung als Hausaufgabe einen Text, in dem sie die Prüfung kritisch auf dem Hintergrund ihrer Inszenierungsidee, ihrer dramaturgischen Entscheidungen und ihres Regiekonzeptes analysieren, bewerten und alternative Lösungen entwickeln.
4 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 4 von 8 1. Beispielaufgabe Soloprüfung (für 1 Prüfling) Minimal-Standard Das erste Prüfungsbeispiel greift die Hausaufgabe des Moduls Requisit auf. Sollte diese als Prüfung angesetzt werden, so ist dies natürlich vorher mit den Schülern in ausreichender Zeit besprochen worden sein. Vorbereitung: als Hausaufgabe, die Wahl des Requisits ist frei Spieldauer: 1-2 Minuten Nachgespräch: 1-2 Minuten (Fakultativ: Ein Halb-Seiten-Skript als Hausaufgabe, auf der die Lösung der Aufgabe/ die Darstellung reflektiert und dramaturgische und Regieentscheidungen begründet werden. Abzugeben beim nächsten Treffen.) Aufgabe 1. Spiele eine Figur, die mit Hilfe ihres Requisits deutlich macht, wie sie beschaffen ist und welche Motive und Gefühle sie hat. Benutze auch alle bisher im Unterricht erarbeiteten Gestaltungsmöglichkeiten des Körpers, des Raumes und der Zeit. 2. Erläutere und begründe in einem Nachgespräch die Auswahl der Nutzung des Requisits zur Gestaltung (Dramaturgie) und die Umsetzung (Inszenierungsidee, Regiekonzeption). Bewertungskriterien zur Szene: Einsatz des Requisits Nutzung der primären theatralen Mittel Nutzung von Raum und Zeit Bewertungskriterien zum Nachgespräch zur Reflexion: Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Dramaturgie Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Regie Benotungskriterien für die Darstellung und das Nachgespräch bzw. des Halb-Seiten- Skripts: Bewertung nein im Ansatz klar erkennbar Note Der Schüler hat mit Hilfe des Requisits gezeigt, wie seine Figur beschaffen ist und welche Motive und Gefühle sie hat. seines Körpers beim Spielen eingesetzt. des Raumes genutzt. der Zeit genutzt. Der Schüler hat die Auswahl seines Requisits begründet. Der Schüler hat die Auswahl dessen, was er gespielt hat, begründet (Dramaturgie). Der Schüler hat die Art und Weise, wie er gespielt hat, begründet (Regie- und Inszenierungsidee). vielfältig und überzeugend
5 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 5 von 8 2. Beispielaufgabe Soloprüfung (für 1 Prüfling) Maximal-Standard Vorbereitungszeit: 15 Minuten in der Schule (fakultativ auch als vorbereitende Hausaufgabe) Spieldauer: 2-3 Minuten Nachgespräch: 3-5 Minuten in der Schule (Fakultativ: Ein-Seiten-Skript als Hausaufgabe, in dem die Lösung der Aufgabe/ die Darstellung reflektiert und dramaturgische und Regieentscheidungen begründet werden. Abzugeben beim nächsten Treffen.) Aufgabe 1. Zeige in einer Szene mit Halte- und Wendepunkt mehrere unterschiedliche (verfremdete) Verwendungen eines Requisits (Vorgabe durch die Lehrkraft: Schirm, Stock, Tuch, Eimer, Blatt Papier oder einen anderen in der Tendenz multifunktionalen Gegenstand oder der Prüfling sucht sich aus einer von der Lehrkraft vorgegebenen Menge ein Requisit aus). Benutze auch alle bisher im Unterricht erarbeiteten Gestaltungsmöglichkeiten des Körpers, des Raumes und der Zeit. 2. Erläutere und begründe in einem Nachgespräch die Auswahl der Nutzung des Requisits zur szenischen Gestaltung (Dramaturgie) und die Umsetzung (Inszenierungsidee, Regiekonzeption). Bewertungskriterien zur Szene: Einsatz des Requisits Nutzung der primären theatralen Mittel Nutzung von Raum und Zeit Bewertungskriterien zum Nachgespräch zur Reflexion: Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Dramaturgie Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Regie Benotungskriterien für die Darstellung und das Nachgespräch bzw. des Ein-Seiten- Skripts: Bewertung nein im Ansatz klar erkennbar Note Der Schüler hat mit dem Requisit mehrfach verfremdet gespielt. Der Schüler hat eine Szene mit Halte- und Wendepunkt gespielt. seines Körpers beim Spielen eingesetzt. des Raumes genutzt. der Zeit genutzt. Der Schüler hat die Auswahl seines Requisits und die Varianten der Verfremdung begründet. Der Schüler hat die Auswahl dessen, was er gespielt hat, begründet (Dramaturgie). Der Schüler hat die Art und Weise, wie er gespielt hat, begründet (Regie- und Inszenierungsidee). vielfältig und überzeugend
6 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 6 von 8 3. Beispielaufgabe Tandemprüfung (für 2 Prüflinge) Vorbereitungszeit: 20 Minuten in der Schule (Fakultativ: als vorbereitende Hausaufgabe, wobei die Prüflinge natürlich die Aufgabe schon erhalten) Spieldauer: 3-4 Minuten Nachgespräch: 4-5 Minuten in der Schule (Fakultativ: Ein-Seiten-Skript als Hausaufgabe von jedem Schüler ein Text allein und selbstständig zu verfassen in dem die Lösung der Aufgabe/ die Darstellung reflektiert und dramaturgische und Regieentscheidungen begründet werden. Abzugeben beim nächsten Treffen.) Aufgabe 1. Jeder erhält ein Requisit (Vorgabe durch die Lehrkraft: Schirm, Stock, Tuch, Eimer, Blatt Papier oder einen anderen in der Tendenz multifunktionalen Gegenstand oder die Prüflinge suchen sich aus einer von der Lehrkraft vorgegebenen Menge jeder ein Requisit aus). 2. Legt zwei Rollen für euch fest. 3. Spielt zusammen eine Szene (mit einem Halte- und Wendepunkt) im Park (Der Ort wird durch die Lehrkraft bestimmt). Der Ort sollte durch den Umgang mit den Requisiten deutlich werden. 4. Benutzt während der Szene eure Requisiten (verfremdet) mit zwei bis drei unterschiedlichen Bedeutungen. Benutzt auch alle bisher im Unterricht erarbeiteten Gestaltungsmöglichkeiten des Körpers, des Raumes und der Zeit. Bewertungskriterien zur Szene: Einsatz der Requisiten Nutzung der primären theatralen Mittel Nutzung von Raum und Zeit Bewertungskriterien des Nachgesprächs bzw. des Ein-Seiten-Skripts: Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Dramaturgie Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Regie Benotungskriterien für die Darstellung und das Nachgespräch bzw. des Ein-Seiten-Skripts: Bewertung nein im Ansatz klar erkennbar vielfältig und überzeugend Note Der Schüler hat eine Rolle gespielt. Der Schüler hat eine Szene mit Halte- und Wendepunkt gespielt. Der Schüler hat sein Requisit mehrfach verfremdet benutzt. Der Schüler hat den Ort durch den Umgang mit dem Requisit deutlich gemacht. seines Körpers beim Spielen eingesetzt. des Raumes genutzt. der Zeit genutzt. Der Schüler hat die Auswahl seines Requisits und die Varianten der Verfremdung begründet. Der Schüler hat die Auswahl dessen, was er gespielt hat, begründet (Dramaturgie). Der Schüler hat die Art und Weise, wie er gespielt hat, begründet (Regie- und Inszenierungsidee).
7 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 7 von 8 4. Beispielaufgabe Gruppenprüfung (für 3 und mehr Prüflinge) Vorbereitungszeit: 30 Minuten in der Schule (Fakultativ: als vorbereitende Hausaufgabe, wobei die Prüflinge natürlich die Aufgabe schon erhalten) Spieldauer: 3-5 Minuten Nachgespräch: 5-10 Minuten in der Schule (Fakultativ: Ein-Seiten-Skript als Hausaufgabe von jedem Schüler ein Text allein und selbstständig zu verfassen in dem die Lösung der Aufgabe/ die Darstellung reflektiert und dramaturgische und Regieentscheidungen begründet werden. Abzugeben beim nächsten Treffen.) Aufgabe 1. Jeder erhält ein Requisit (Vorgabe durch die Lehrkraft: Schirm, Stock, Tuch, Eimer, Blatt Papier oder einen anderen in der Tendenz multifunktionalen Gegenstand oder die Prüflinge suchen sich aus einer von der Lehrkraft vorgegebenen Menge jeder ein Requisit aus). 2. Erarbeitet eine Situation, in der alle Akteure zunächst jeder für sich alleine mit ihren Gegenständen performative Handlungen ausführen. 3. Agiert anschließend zusammen, indem ihr eure Einzelaktionen aufeinander abstimmt und miteinander kombiniert, sodass eine Gruppenperformance entsteht. Benutzt auch alle bisher im Unterricht erarbeiteten Gestaltungsmöglichkeiten des Raumes und der Zeit. 4. Beendet eure Performance in einem Gruppenstandbild. Bewertungskriterien zur Szene: Einsatz der Requisiten Nutzung der primären theatralen Mittel Nutzung von Raum und Zeit Bewertungskriterien zum Nachgespräch zur Reflexion bzw. des Ein-Seiten-Skripts: Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Dramaturgie Reflexionen zu Entscheidungen/ Begründungen der Regie Benotungskriterien für die Darstellung und das Nachgespräch bzw. des Ein-Seiten- Skripts: Bewertung nein im Ansatz klar erkennbar Note Der Schüler hat sich eine Aufgabe in Bezug auf das Requisit gestellt und daran gearbeitet. Der Schüler hat seine Aktion mit den anderen koordiniert. des Raumes genutzt. der Zeit genutzt. Der Schüler hat die Auswahl seines Requisits und seine Aufgabe begründet. Der Schüler hat die Art und Weise, wie er seine Aufgabe gelöst hat, begründet. Der Schüler hat seine Aktion stimmig in das Standbild eingebracht und begründet. vielfältig und überzeugend
8 List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 8 von 8 Bildungsstandards zum Modul Requisit Die Minimalstandards beschreiben unverzichtbare Kompetenzen. Die Regelstandards beinhalten die Minimalstandards und beschreiben eine mittlere Kompetenzstufe. Die Maximalstandards bauen auf den Regelstandards auf und beschreiben einen umfassenden Kompetenzerwerb. Je nach der Anzahl der Lernjahre Theater, die ein Schüler bereits absolviert hat, bzw. seinen bereits erworbenen theatralen Kompetenzen, seiner Jahrgangstufe/ seinem Alter entsprechend können die Beschreibungen der Minimal-, Regel- bzw. Maximalstandards Grundlage für die Benotung sein. Der gleiche nachgewiesene Kompetenzerwerb eines jüngeren Schülers mit wenigen Lernjahren Theater im Vergleich zu einem älteren Schüler mit mehr Lernjahren Theater führt demnach zu einer besseren Bewertung des jüngeren Schülers. Minimalstandard Regelstandard; beinhaltet Minimal- Standard Maximalstandard; beinhaltet Regel- Standard Grundlagen Gestaltung Kommunikation Partizipation Der Schüler kennt den Unterschied Der Schüler kann mit der Der Schüler kann die Der Schüler kann Bezüge zwischen der Funktionalität eines Zeichenhaftigkeit eines Nutzung eines Requisits im im Gebrauch von (Alltags-) Gegenstandes in seiner Gegenstandes als Requisit im Theater als kommunikativen Requisiten zur eigenen natürlichen Funktion und der Theater experimentieren und Akt zwischen Darstellern und Lebenswelt herstellen. Zeichenhaftigkeit eines improvisieren. Publikum verstehen. Gegenstandes als Requisit im Theater. Der Schüler kann gezielt ein Der Schüler kennt ein Der Schüler kennt die Requisit mit einer Grundrepertoire an Einsatzmöglichkeiten von Darstellungsabsicht auswählen. Fachbegriffen zur Nutzung Gegenständen als Requisiten von Requisiten aus dem > zur Ausgestaltung von Handlungen Der Schüler kann allein oder in Wörterbuch > zur Ausgestaltung von Figuren einer Kleingruppe mit theaterpraktischer Begriffe. > zur Ausgestaltung der Umgebung/ Requisiten eine Handlung Szenografie. entwickeln und benutzt dazu Der Schüler kann die > in verfremdeter Nutzung wenige theatrale Auswahl eines > in imaginierter/ pantomimischer Gestaltungstechniken und - Gegenstandes als Requisit Nutzung begründen. Der Schüler kann die Eigenschaften Der Schüler kann eine eines Gegenstandes (optisch, erarbeitete Darstellung einer haptisch, akustisch usw.) erforschen, Handlung vor der bestimmen und benennen. Gesamtgruppe präsentieren. Der Schüler kennt einige grundlegende theatrale Gestaltungstechniken und - Der Schüler kennt die Zeichenhaftigkeit eines Requisits > in metaphorischem, allegorischem, symbolischem Gebrauch > als eigenständiges Subjekt > als Impuls für performative Aktionen Der Schüler kann allein oder in einer Kleingruppe mit Requisiten eine Handlung als Szene mit Halte- und Wendepunkt entwickeln. Bei der Improvisation bringt er Gestaltungsideen ein, übernimmt Regiefunktion und Der Schüler kennt die bedeutsamsten benutzt differenziert theatrale theatralen Gestaltungstechniken und Gestaltungstechniken und Der Schüler kennt die Zeichenhaftigkeit eines Requisits > als eigenständiges Subjekt Der Schüler kennt in großem Umfang theatrale Gestaltungstechniken und - Der Schüler kann bestimmtes Requisit gezielt und begründet als alter ego einer Figur auswählen und mit diesem Requisit eine Dialogszene entwickeln und präsentieren. Der Schüler kann ästhetische Arbeitsprozesse koordinieren und benutzt dazu in vielfältiger Weise theatrale Gestaltungstechniken und - Der Schüler kann die Wirkung des Requisiteneinsatzes erkennen und beschreiben. Der Schüler kann seine Auswahl eines Gegenstandes als Requisit begründen und benutzt dazu Fachbegriffe aus dem Wörterbuch theaterpraktischer Begriffe. Der Schüler kann die Wirkung des Requisiteneinsatzes erkennen und beschreiben und benutzt dazu Fachbegriffe aus dem Wörterbuch theaterpraktischer Begriffe. Er kann den Einsatz von Requisiten in eigenen Darstellungen und fremden Produktionen reflektieren und evaluieren, ihre Wirkungen beschreiben und Alternativen dazu entwickeln. Der Schüler nimmt teil am Kulturleben in der Schule und im Alltag und nutzt dabei die Wirkung von Requisiten. Er kann die Nutzung von Requisiten in eigenen und fremden Produktionen produktiv und praktisch auf dem Hintergrund seiner theatertheoretischen und - historischen Kenntnisse in Beziehung setzen und sie in aktuelle gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen einordnen.
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