Neue S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung Teil 2
|
|
- Björn Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung Teil 2 Im Mai 2015 ist die neue S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung erschienen. Im Rahmen, der von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vorgelegten Leitlinie, werden die Themen Atemnot, Tumorschmerz, Obstipation, Depression, Kommunikation, Sterbephasen und Versorgungsstrukturen behandelt. Im zweiten Teil erhalten Sie die Informationen zu den Aspekten Depression, Kommunikation, Sterbephasen und Versorgungsstrukturen. Seit der Gründung des ersten Hospizes 1967 in London durch die Ärztin Dr. Cicely Saunders (St. Christphers s Hospice) ist die Hospizbewegung nicht abgeebbt. Der Bedarf an palliativer Pflege und Medizin wächst stetig an. Die nun von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vorgelegte Leitlinie stellt eine Entscheidungshilfe für die Praxis dar, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einer hohen Evidenz beruhen. Das Ziel dieser Leitlinie ist die bestmögliche Behandlung und Begleitung von Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung. Die hier vorgestellten Empfehlungen und Hintergrundtexte sollen alle an der Behandlung und Begleitung dieser Patienten Beteiligten hierin unterstützen (Leitlinien Programm Onkologie 2015a: 7). Depression ein schwerwiegende Symptomatik Die S3-Leitlinie empfiehlt zunächst die differentialdiagnostische Zuordnung der Depressionssymptomatik. Dabei wird eine Anpassungsstörung von einer Dysthemie, einer depressiven Episode, einer organischen Störung oder einer Trauerreaktion unterschieden (Leitlinienprogramm Onkologie 2015b: 105). Pflegende sind dazu angehalten depressive Symptome aktiv zu erfragen, da niedergestimmte Menschen infolge einer Denk- und Antriebsminderung nicht spontan Auskunft über ihre psychische Gesundheit geben (ebd: 119). Pflegende beziehen ihre Informationen neben dem Patienten auch fremdanamnestisch durch Angehörige, da diese ein bislang unvollständiges psychisches Gesamtbild komplettieren können. Während sich die Experten des Leitlinienprogramms Onkologie von einem umfangreichen Assessment-Tool in der Praxis distanzieren, empfehlen sie zugleich das 2 Fragen-Instrument nach Whooley (Whooley 1997):
2 1. Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig niedergeschlagen, traurig bedrückt oder hoffnungslos? 2. Hatten Sie im letzten Monat deutlich weniger Lust und Freude an Dingen, die Sie sonst gerne tun? Pflegende beobachten Patienten mit nicht-heilbaren Krebsleiden auf die Hauptsymptome depressive Stimmung, Interessenverluste, Freudlosigkeit, erhöhte Ermüdbarkeit und Antriebsmangel. Daneben gilt es den Zusatzsymptomen Aufmerksamkeit zu schenken wie verminderte Konzentration, reduziertes Selbstwertgefühl, pessimistische Zukunftsperspektiven, Suizidgedanken und verminderter Appetit. Suizidgedanken ernst nehmen Pflegende sollten als Teil des therapeutischen Teams Suizidgedanken ernst nehmen. Laut einer Studie bekannten sich 14,7% der Patienten mit einer nichtheilbaren Krebserkrankung und einer Depression zu diesen. 5,6% der Patienten unternahmen einen Suizidversuch (Leitlinienprogramm Onkologie 2015b: 114). Gegebenenfalls ist es in therapeutischer Absicht je nach Situation sinnvoll einen psychiatrischen Experten hinzuzuziehen. Die Therapie folgt je nach Schweregrad der Depression und Prognosestellung der Krebserkrankung unterschiedlichen Mustern, die sich medikamentöser und psychologischer bzw. verhaltenstherapeutischer Maßnahmen bedienen (ebd. 2015b: ). Patientenzentrierte Kommunikation ist unverzichtbar Die Themen Tod und Sterben sind trotz zunehmender medialer Präsenz keine Tabuthemen mehr. Doch fällt die situative Gesprächsführung im Angesicht eines Sterbefalles schwer. Die Experten des Leitlinienprogramms Onkologie rücken fünf Bereiche der Kommunikation ins Zentrum: 1. Grundlagen einer patientenzentrierten Kommunikation. Pflegende begegnen demnach Patienten mit Aufrichtigkeit, Empathie und Wertschätzung. Daneben beachten sie die individuelle Situation der Patienten, deren Bedürfnisse, Sorgen, Ängste und Ressourcen. Ebenso sollen kulturund religionsgebundene Wertevorstellung berücksichtigt werden. Merkmale der patientenzentrierten Kommunikation sind aktives Zuhören, Belastungen
3 und Informationsbedarfe sensibel eruieren, Paraphrasierung und partizipative Entscheidungsfindung (vgl. ebd. 2015b: ). 2. Schwerwiegende Änderungen im Krankheitsverlauf besprechen. Eine Aufklärung über eine Verschlechterung des Zustandes hat der Arzt zu führen. Bei der Auseinandersetzung mit der Information ist allerdings das gesamte interdisziplinäre Team gefragt. Der Stand über den Aufklärungsverlauf ist schriftlich zu fixieren, um eine beiläufig ungewollte Aufklärung zu vermeiden. Als Leitfaden kann das SPIKES-Modell von Buckman und Baile herangezogen werden (Baile et al. 2000). (vgl. Leitlinienprogramm Onkologie 2015b: ) 3. Sterben und Tod thematisieren. Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung soll frühzeitig und wiederholt die ausdrückliche Bereitschaft vermittelt werden, über das Sterben an der Erkrankung zu sprechen [ ] (ebd. 2015b: 139). Pflegende legen dabei Empathie und Gesprächsbereitschaft an den Tag, insbesondere wenn ein Sterbewunsch geäußert wird. Worte wie Sterben und Tod sollen einfühlsam und der Situation angemessen ausgesprochen werden. (vgl. Leitlinienprogramm Onkologie 2015b: ) 4. Mit Angehörigen kommunizieren. Pflegende sollen Angehörige in ihrer Rolle als Mitbetroffene und Unterstützer wahrnehmen. So kann bspw. ein Familiengespräch initiiert werden, welches zum Erhalt des Informationsflusses und der Entscheidungsfindung v.a. bei kontroversen Meinungen gedacht ist. Minderjährige Kinder haben dabei Unterstützung durch qualifizierte Fachkräfte zu erhalten. (vgl. Leitlinienprogramm Onkologie 2015b: ) 5. Die Versorgung vorausschauend planen. Unter vorausschauender Versorgungsplanung wir ein systematischer, interprofessionell begleiteter Kommunikations- und Implementierungsprozess verstanden. Dabei werden mehrere hypothetische Szenarien unter Wahrung der Behandlungspräferenz des Patienten besprochen. Schriftliche Dokumente können bei der Auswahl bei einer vorliegenden Angebotsvielfalt behilflich sein. Ggf. ist die Miteinbeziehung eines Vorsorgebevollmächtigten bzw. Betreuers erforderlich. (vgl. Leitlinienprogramm Onkologie 2015b: ) In der Sterbephase begleiten
4 Krebserkrankungen sind in Deutschland nach Herz- und Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Daher ist die Notwendigkeit evidenzbasierten medizinischen und pflegerischen Wissens in der präfinalen Phase nicht zu vernachlässigen. Die Expertengruppe definiert die Sterbephase als die letzten drei bis sieben Tage des Lebens (Leitlinienprogramm Onkologie 2015a: 67). Ob ein Mensch tatsächlich im Sterben liegt wird anhand folgender Kriterien diagnostiziert (ebd. 69): Veränderte Atmung, Emotions- und Bewusstseinsveränderung Reduzierter Allgemeinzustand und zunehmende Schwäche Veränderungen der Haut, Desorientierung, Interessenverlust bezüglich Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Intuition an der Behandlung Beteiligter u.a. Pflegende und Angehörige. Sterben soll, so die Experten, von den an der Behandlung beteiligten Personen als ein natürlicher Teil des Lebens angesehen werden. Von einer Beschleunigung oder einer Verzögerung des Sterbens soll abgesehen werden. Im Mittelpunkt stehen der Patient und seine Angehörige mit ihren Bedürfnissen. Leiden Patienten in der Sterbephase an Rasselatmung soll keine Flüssigkeit künstlich zugeführt werden. Auch vom Absaugen soll, wenn kein Tracheostoma oder Endotrachealtubus vorliegt, abgesehen werden. Pflegende können geeignete Positionierungsmaßnahmen zur Sekretmobilisation ergreifen oder bei belastender Rasselatmung die Gabe von Anticholinergika forcieren. Xerostomie (Mundtrockenheit) sollte von Pflegenden behandelt werden. Eine Befeuchtung der Mundschleimhaut orientiert sich, z.b. bei der Wahl der Substanz, an den Bedürfnissen des Patienten. Entgegen der weitläufigen Annahme sollen Maßnahmen zur Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen. Nebenwirkungen einer künstlichen Flüssigkeitsaufnahme sind periphere oder Lungenödeme, eine Verstärkung der Rasselatmung und eine erhöhte patientennahe pflegerische und medizinische Aktivität, die in der Sterbephase häufig nicht erwünscht ist (Leitlinienprogramm Onkologie 2015a: ). Nach dem Versterben des Patienten gilt es den Angehörigen die Möglichkeit zum Abschied einzuräumen und die jeweiligen kulturellen und religiösen Rituale zu respektieren.
5 Seit der Etablierung der ersten deutschen Palliativstation 1983 in Köln und den ersten stationären Hospizen in Aachen und Recklinghausen, haben sich die Versorgungsstrukturen für Patienten mit nicht-heilbaren Krebserkrankungen deutlich verbessert. Patienten können nun eine allgemeine Palliativbehandlung z.b. in auf onkologischen Stationen aber auch spezialisierte Behandlung erfahren. Diese spezialisierte Begleitung findet z.b. in palliativmedizinischen Tageskliniken, Tageshospizen oder stationären Hospizen statt. Bei der Auswahl des Versorgungskonzepts sind die Bedürfnisse und Interessen des Patienten zu wahren. Freiberuflich Pflegende informieren sich daher über regionale und überregionale Betreuungsangebote des palliativen Sektors und stellen ihren Patienten die entsprechenden Informationen z.b. im Rahmen von Broschüren zur Verfügung. Freiberuflich Pflegende setzen sich darüber hinaus für die Etablierung einer Trauerkultur in den Einrichtungen des Gesundheitswesens ein, die neben der Begleitung der Angehörigen des Verstorbenen des Patienten auch eine angemessene Bewältigung der Beteiligten des therapeutischen Teams unterstützt. Quellen: Baile WF et al. (2000) SPIKES A six step protocol for delivering bad news: application to the patient with cancer. Oncologist 5(4): Deutsche Krebsgesellschaft e.v. (2015) Evidenzbasierte Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung Krebskranker erschienen. Pressemitteilung. dgpalliativmedizin.de/images/stories/ _dgp_pm_s_3_palliativmedizin.pdf (Zugriff am: ). Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2015a) Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung, Kurzversion 1.0, AWMF-Registernummer: 128/001OL, leitlinienprogrammonkologie. de/palliativmedizin.80.0.html (Zugriff am: ). Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2015b) Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren
6 Krebserkrankung, Langversion 1.0, AWMF-Registernummer: 128/001OL, leitlinienprogrammonkologie. de/palliativmedizin.80.0.html (Zugriff am: ). Whooley MA et al. (1997) Case-finding instruments for depression. Two questions are as good as many. J Gen Intern Med 12(7):
Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg
MehrS3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung Version 1.0 Mai 2015, AWMF-Registernummer: 128/001OL DGHO Pflegetagung Elisabeth Krull Fachkraft für onkologische Pflege und Palliative Care Kursleiterin
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrFachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrS3 Leitlinie Palliativversorgung von Tumorpatienten praxisrelevant oder reine Theorie?
S3 Leitlinie Palliativversorgung von Tumorpatienten praxisrelevant oder reine Theorie? P Markus Deckert Eine Leitlinie für Palliativmedizin geht das überhaupt? 53 beteiligte Fachgesellschaften / Organisationen
MehrS3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung
S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung Prof. Dr. Claudia Bausewein Klinikum der Universität München Bedarf an Handlungsempfehlungen hohe Prävalenz an onkologische Erkrankungen
MehrKommunikation in der Palliativmedizin
Palliativmedizin und Psychosomatik 5 Jahre am Klinikum rechts der Isar Kommunikation in der Palliativmedizin P. Herschbach Belastungen von Ärzt/Innen in der Onkologie Die 8 stärksten Einzelbelastungen
MehrWir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Herzlich Willkommen Ambulanter Hospizdienst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Worüber
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
MehrDie richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin
10. MKC Kongress, AOK RH Grevenbroich, 10. November 2016 Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin Raymond Voltz palliativzentrum.uk-koeln.de Hospiz- und Palliativgesetz (HPG)
MehrSpitalregion Luzern/Nidwalden HERZLICH-INDIVIDUELL-PROFESSIONELL
Therapie am Lebensende Kristin Zeidler, Leitende Ärztin Onkologie/Medizin KS Nidwalden/LUKS Einleitung Symptom-Management - Schmerz - Atemnot - Rasselatmung - Xerostomie - Delir - Angst - Sedation - Flüssigkeit/Ernährung
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrNeues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin. Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018 Schwerpunkte im Update-Prozess 1 Wesentliche Neuerungen durch die 1. Aktualisierung der Leitlinie (2018)
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrPALLIATIVMEDIZINISCHE UNTERSTÜTZUNG
der mutige Blick nach vorne PALLIATIVMEDIZINISCHE UNTERSTÜTZUNG PD Dr. med. Bernd Alt-Epping FA f. Innere Med., Hämatologie / Onkologie Ltd. OA Klinik für Palliativmedizin Universitätsmedizin Göttingen
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrPalliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden
Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition
MehrNotfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE FORTBILDUNGSREIHE NOTFALLKOFFER PALLIATIVMEDIZIN Die Reihe umfasst neben dieser Einführungslecture insgesamt vier CME-Einheiten: Schmerz Atemnot Gastrointestinale
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrEinführung in die Palliativmedizin 2. Mai M.Weber
Einführung in die Palliativmedizin 2. Mai 2007 M.Weber Sterbebegleitung und Betreuung unheilbar kranker Patienten als ärztliche Aufgabe Definition der Palliativmedizin Welche Wünsche und Bedürfnisse haben
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrS3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung 1 Koordination Prof. Dr. Claudia Bausewein Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin (Klinikum der Universität München)
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
MehrPALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN
PALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN WAS IST EIGENTLICH LEBENSQUALITÄT DAS CALMAN GAP ERWARTUNG
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt, die soziale Situation scheint teilweise
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrWas sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen?
Was sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen? Prof. Dr. med. Jana Jünger, MME (Bern) Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen 31.05.2017
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrAnalyse der Begleitung und Behandlung Sterbender an der Uniklinik Köln
Analyse der Begleitung und Behandlung Sterbender an der Uniklinik Köln Annika Dangendorf, Barbara Strohbücker, Vera Lux, Thomas Montag, Raymond Voltz 11.04.2017 GQMG Jahrestagung Berlin Annika Dangendorf,
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrEs ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh. Trauerkonferenz 24.01.2018 Wien Jutta Muntoni Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum Im Schlenk
MehrNordische Hospiz- und Palliativtage Zukunft: bewahren verändern gestalten
Nordische Hospiz- und Palliativtage 2018 Zukunft: bewahren verändern gestalten Zeitstrahl Übersicht 1 grün: Gründung von Versorgungseinrichtungen blau: Gründung von Gesellschaften o.ä. rot: Verabschiedung
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrUNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE
UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE IHRE ANSPRECHPARTNER: TELEFON 02581 20-1752 (STATION) 02581 20-2769 (ARZT) TELEFAX 02581 20-1758 E-MAIL palliativstation@jhwaf.de DR.
MehrPalliative Care in der Zentralschweiz Medizinische Betreuung, Pflege und Begleitung
Medizinische Betreuung, Pflege und Begleitung Testament der Anna Seiler 29. November 1354 Leiden lindern Hilfe für Krebskranke! Moderne Aspekte der Palliativmedizin! GV der Krebsliga Zentralschweiz! vom
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrDepressiven und suizidalen Menschen begegnen
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Depressiven und suizidalen Menschen begegnen Dr. med. Stephan Kupferschmid Leitender
MehrQualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative
MehrSterberasseln. (engl.: death rattle) ist die geräuschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod.
Sterberasseln (engl.: death rattle) ist die geräuschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod. Das Geräusch entsteht dadurch, dass die betroffenen Personen nicht mehr fähig
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrStationäres Hospiz als Teil der Versorgung
Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy
MehrDRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation
DRK Krankenhaus Kirchen Palliativstation ehr geehrte Patientinnen und Patienten, ehr geehrte Damen und Herren! Wir begrüßen Sie herzlich auf der Palliativstation im DRK Krankenhaus Kirchen. Das Wort palliativ
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrDie Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland
4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum
MehrVorwort. Unsere Leitsätze
Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrDas letzte Lebensjahr
Schön, dass alles geregelt ist! Das letzte Lebensjahr Prof. Dr. med. Raymond Voltz Zentrum für Palliativmedizin Uniklinik Köln 2/3 Wahrscheinlichkeit Therapie? Zeit? Patient/Angehörige Ärzte/Professionelle
MehrPalliative Care. Ein Thema für die Ergotherapie-Ausbildung?!
Palliative Care Ein Thema für die Ergotherapie-Ausbildung?! Ich selbst habe in meiner Ergotherapieausbildung von 2012-2015 keinerlei Inhalte zur Palliative Care gelernt, sollte aber in meiner Arbeit im
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrHerzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016
Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrSicht der Versorgungsforschung
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Sicht der Versorgungsforschung PD Dr. MPH Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Übersicht Demographische Entwicklung
MehrWas Sie schon immer über die Depression wissen wollten
Was Sie schon immer über die Depression wissen wollten Spitalfest im Kantonalen Samstag, den 8. September 2007 Pressekonferenz 3. September 2007 Frau Dr. med. Graziella Giacometti Bickel Ärztliche Direktorin
MehrPädiatrische Palliativversorgung Zuhause ein Muss oder ein Kann
Pädiatrische Palliativversorgung Zuhause ein Muss oder ein Kann Seite 1 Überprüfung meines eigenen Standpunktes Seite 2 1 Pflege KJ Geschichte der Pflege Das soziale Umfeld umsorgte die Angehörigen. Die
MehrDr. Ulrike Köhler 1
30.03.15 Dr. Ulrike Köhler 1 in der palliativen Situationoder Mundpflege und Lagerung Was ist sinnvoll? Weiterbildung für Pflegekräfte 25.03.2015 30.03.15 Dr. Ulrike Köhler 2 Öffentliche Diskussion: Verhungern
MehrMit Angehörigen ins Gespräch kommen
1 Mit Angehörigen ins Gespräch kommen Liselotte Dietrich, M.A. Supervisorin EGIS/BSO, Psychoonkolgische Beratung SGPO, Pflegefachfrau www.supervision-dietrich.ch 2 ichtigkeit unbestritten Die Angehörigen
MehrAufnahmekriterien auf die Palliativstation
Aufnahmekriterien auf die Palliativstation Version 2.0 Erstellt: PD Dr. med. Jan Gärtner, Dr. med. Karin Jaroslawski Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik Freiburg Geprüft: Prof. Dr. med. Dipl.-Theol.
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrWas zeichnet gute Palliativmedizin im Krankenhaus aus?
www.mutterhaus.de Qualitätsmessung in der Palliativmedizin Was zeichnet gute Palliativmedizin im Krankenhaus aus? Dr.med. Lorenz Fischer Chefarzt der Abt. für Schmerz- und Palliativmedizin Fachlicher Koordinator
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrMöglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung
Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung 28. Juni 2014 Ars moriendi nova - Die neue Kunst zu sterben Vom bewussten Umgang mit dem Ende des Lebens Evangelische Akademie Lutherstadt
MehrPalli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrVorstellung und Aufgaben der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Vorstellung und Aufgaben der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche Dr. med. Astrid Kimmig, Oberärztin, Leitung PALUNA
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrSterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen
Position Sterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen um Leben und Sterben
MehrPalliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München
Palliative Maßnahmen Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße 93 80639 München Grundbedürfnisse des Menschen in der letzten Lebensphase menschliche Nähe eigener Raum Ruhe und Zurückgezogenheit
MehrMedizinische Klinik II. Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
Medizinische Klinik II Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin 2 Medizinische Klinik II Darüber hinaus verfügen wir über eines der modernsten Labore
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrPalliativpflege im Akutkrankenhaus
Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung
MehrPalliativmedizin als symptomorientierte Behandlung inkurabler (Tumor-) Erkrankungen
Palliativmedizin als symptomorientierte Behandlung inkurabler (Tumor-) Erkrankungen Unverändert hohe Sterblichkeit - keine deutliche Verbesserung der Heilungsrate bei Patienten mit soliden Tumoren Konsequenzen:
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Mehr