nach dem niedersächsischen Kerncurriculum für Realschulen von 2006 *

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1 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung (Best.-Nr ) Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Praxis Sprache 8 nach dem niedersächsischen Kerncurriculum für Realschulen von 2006 * * Kerncurriculum für die Realschule, Schuljahrgänge 5 10: DEUTSCH, hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium (2006), Schiffgraben 12, Hannover 1

2 1. Halbjahr SCHUL- ZEIT SPRECHEN UND ZUHÖREN SPRECHEN UND ZUHÖREN Partner- oder Gruppenarbeit SOZIALE KOMPETENZ bis 2. 6 U.-Std. zu anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich konstruktiv an Gesprächen und begründen ihre Meinung. o sachliche und emotionale Äußerungsformen (auch Gestik, Mimik und Lautstärke) unterscheiden Das eigene Sprachverhalten und das anderer kriterienorientiert beobachten, beschreiben und bewerten Sie kennen verschiedene Formen mündlicher Darstellung und wenden sie bei verschiedenen Gesprächsanlässen zunehmend differenziert an. o auch unter Beachtung gegensätzlicher Positionen argumentieren o körpersprachliche Mittel beim Vortragen bewusst einsetzen mit anderen sprechen Sie gewichten Forderungen und Meinungen, vertreten ihre Meinung nachvollziehbar und respektieren andere Auffassungen. o den Sprachgebrauch (z. B. umgangssprachlich, sachlich informierend) nach Intention, Emotionalität und sachlichem Informationsgehalt unterscheiden o vorrangige und nachgeordnete Anliegen und Argumente erkennen o unterschiedliche Sprechweisen kennen Das Sprechverhalten beobachten, beschreiben und bewerten spielen und szenisch gestalten Sie gestalten Kommunikationssituationen aus ihrem Erfahrungsbereich, ggf. auch unter Verwendung der Regionalsprache. o in szenischen Spielformen unterschiedliche verbale und nonverbale Mittel ausprobieren, Umsetzung einer Vorgabe kriterienorientiert reflektieren Miteinander kommunizieren S. 8 Ein Gespräch analysieren S. 12 Signale der Körpersprache erkennen und erproben S.13 Redemittel in einem Gespräch erkennen und erproben S. 15 Ein Gespräch ergänzen und vorspielen S. 18 Ein Gespräch entwickeln und als Rollenspiel präsentieren S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können mit verteilten Rollen lesen, Gesprächsablauf und verhalten untersuchen und bewerten: - Hinweise zu Sprechverhalten, Körpersprache Äußerungen zuordnen - Sprechabsichten ermitteln Textbelege benennen - Äußerungen gezielt in verschiedenen Sprechabsichten formulieren Bildinformationen auswerten, Signale der Körpersprache experimentell erproben stilles Lesen, sich über Redemittel informieren, mit verteilten Rollen lesen, Beispiele für Redemittel ermitteln, Redemittel selbstständig in verschiedenen Situationen erproben, Text nach einem Muster schreiben Szenen schreibend ergänzen, entwickeln, Lesen mit verteilten Rollen oder als Rollenspiel präsentieren, Beobachtungsaufträge wahrnehmen, Rollenspiel im Gespräch auswerten Kommunikation und soziale Interaktion reflektieren Vertrauen, Offenheit, Verständnis, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen wertschätzen im Umgang mit Konflikten Problemlösungen anbieten und annehmen Wir-Gefühl stärken Selbst-Gefühl stärken Religion Werte und Normen selbstbestimmt: interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Situationen und deren Umsetzung treffen Rollenspiel S. 19 Überprüfe dein Wissen und Können S. 312 Lösungen 1 ausgehend von vier Wochenstunden Deutsch in Klasse 8 bei 37 n 2

3 ZEIT SCHREIBEN / SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Partner-, Gruppenarbeit, Plenum SOZIALE KOMPETENZ bis 3. 6 U.-Std. Texte schreiben Die Schülerinnen und Schüler setzen sprachliche Mittel gezielt ein. Verwendung bekannter sprachlicher Mittel o Kriterien von Beschreibungen kennen, z. B. Sachlichkeit, Vollständigkeit, Genauigkeit, Begrifflichkeit, Folgerichtigkeit o Fachbegriffe sachgerecht verwenden Sie gehen produktiv mit Textvorgaben um. o Paralleltexte verfassen Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren Sie erkennen und nutzen die Funktionen von Satz- und Textstrukturen sowie einfacher stilistischer Mittel für die Sicherung des Textzusammenhangs. Stilistisch stimmige Texte verfassen Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Wortfelder für die Arbeit an Texten S. 120 Wortschatz Wortfelder in Texten S. 122 Wortfeldarbeit den Wortschatz erweitern S.124 Arbeit mit Wortfeldern S.126 Textbezogene Wortfelder für Charakterisierungen S. 129 Überprüfe dein Wissen und Können ARBEITSTECHNIKEN Gutes und richtiges Deutsch S. 295 Zweifelsfälle der Sprache ein Gespräch über Fragen zum Verstehens- und Mitteilungs-/ Anwendungswortschatz führen Wortschatz an Texten erproben, erweitern, Auswertung im Plenum Bildinformationen differenziert verbalisieren, eine Tabelle anlegen, Wörter für Porträt-Beschreibung Lückentexte: Wortfeldmaterial zur Charakterisierung nutzen Textinformationen mit Bildinformationen vergleichen, den Text analysieren bezüglich des beschreibenden, charakterisierenden Wortschatzes und des Aufbaus, Wortfelder zusammenstellen differenzierende Materialien nutzen und selbstständig eine Figur charakterisieren Kommentieren der Texte, in einer Schreibkonferenz eigene und fremde Texte gezielt überarbeiten Methodentraining: Nachschlagen im Wörterbuch Problembewusstsein schaffen, Duden-Regeln bei gängigen Zweifelsfällen anwenden Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken in Schreibkonferenzen mit anderen kooperieren: eigene und fremde Texte fair kritisieren Überarbeitungsvorschläge machen und annehmen mehr sprachliche Sicherheit durch Wortschatzerweiterung gewinnen Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, Textrezeption erleichtern, Funktion: Synonyme nutzen S. 75 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen Sie untersuchen, erkennen und nutzen die Leistungen von Wortarten in erweiterten Funktionszusammenhängen. 3

4 ZEIT SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Partner- und Gruppenarbeit SOZIALE KOMPETENZ Schul- 4 U.-Std. Äußerungen / Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden und vergleichen Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen. o Texte einer Textfunktion zuordnen (informierende und appellative Texte) Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren Sie erkennen und nutzen die Funktionen von Satz- und Textstrukturen sowie einfacher stilistischer Mittel für die Sicherung des Textzusammenhangs. o Varianten und Funktionen von Satz- und Textstrukturen kennen Gesprochene Sprache geschriebene Sprache S. 236 Umgangssprache S. 238 Sprachlicher Rollenwechsel S. 239 Szenesprache Fachsprache S. 240 Adressatenbezogen sprechen Wortgeschichte Bedeutungswandel S. 241 Wortfamilien S. 243 Die Wortfamilie -fahr Texte auf ihre sprachliche Funktion hin untersuchen: informieren, warnen, bewerten, unterhalten Intention des Verfassers (Absender) und Wirkung auf den Leser (Empfänger) an sprachlichen Merkmalen festmachen die Intention der drei Grundfunktionen der Sprache nennen, Texten zuordnen, Textbelege anführen, Überschriften finden in eigenen Texten die drei Grundfunktionen gezielt umsetzen Kommunikationsfähigkeiten durch Sprachkompetenz stärken S. 236 Überprüfe dein Wissen und Können S. 317 Lösungen SPRECHEN UND ZUHÖREN zu anderen sprechen Das eigene Sprachverhalten und das anderer kriterienorientiert beobachten, beschreiben und bewerten Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.314 ff. Kurztest zu den Wortarten Sie kennen verschiedene Formen mündlicher Darstellung und wenden sie bei verschiedenen Gesprächsanlässen zunehmend differenziert an. o verstehend zuhören 4

5 ZEIT SCHREIBEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Gruppen- und Partnerarbeit SOZIALE KOMPETENZ und 6. Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler verwenden geeignete Verfahren bei der Stoffsammlung und gliedern ihre Ideen. o Informationen sammeln und verknüpfen o Informationsquellen nutzen Einen am Schreibauftrag orientierten Schreibplan anfertigen Texte schreiben Sie beschreiben Vorgänge und Gegenstände unter zunehmender Verwendung von Fachbegriffen. o Fachbegriffe sachgerecht verwenden Zu Texten kriterienorientiert Stellung nehmen o Informationen auswerten und verschriftlichen Informationen auf Vollständigkeit und Sachrichtigkeit überprüfen Sie gehen produktiv mit Textvorgaben um. Texte mit produktiven Verfahren verändern Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Veränderungsvorschläge notieren oder umsetzen o Kriterien beachten, z. B. formaler und inhaltlicher Aufbau o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen Reportagen live dabei S. 106 Eine Reportage untersuchen S. 109 Bausteine einer Reportage untersuchen S. 112 Wörtliche Reden in eine Reportage einbauen S.115 Notizen und Schreibplan für eine Reportage nutzen S. 118 Als Reporter unterwegs: Recherchieren Schreiben Präsentieren S. 119 Überprüfe dein Wissen und Können sich über den Inhalt austauschen, den Textaufbau ermitteln, sprachliche Funktionen nennen, sprachliche Merkmale am Text nachweisen mit Leitfragen eine Reportage inhaltlich und strukturell erschließen weitere Textabschnitte gezielt einordnen mit Leitfragen eine Reportage inhaltlich und sprachlich erschließen wörtliche Reden gezielt einordnen Materialien auswerten, selbstständiges Erarbeiten und Schreiben, dazu Schreibplan und differenzierende Hilfen nutzen Überarbeiten mit Hilfe von Checkliste in der Schreibkonferenz eigenständig eine Reportage zu einem selbstbestimmten Thema erarbeiten und präsentieren Ereignisse und Vorgänge bewusst wahrnehmen und reflektieren Freude daran gewinnen, für andere informativ und unterhaltsam zu schreiben in Schreibkonferenzen interagieren und kooperieren je nach Themenschwerpunkt sind verschiedene Fächer möglich S. 107 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen 1. Klassenarbeit Eine Reportage (auch teilweise) untersuchen, schreiben und erklären und überarbeiten 5

6 ZEIT 5. 7., 8. und 9. Schul- 12 U.- Std. HERBSTFERIEN LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur. Sie ermitteln historische und biografische Entstehungszusammenhänge und stellen Bezüge zum Text her. o beim Recherchieren auf verschiedene Informationsquellen zurückgreifen o geschichtliche Grundkenntnisse nutzen Zusammenhänge begründet darstellen Sie stellen Bücher vor und begründen ihre persönlichen Leseeindrücke. o Kriterien einer Buchvorstellung erarbeiten (z. B. Angaben zum Autor, zum Entstehungshintergrund) Sie nutzen produktive Verfahren zur Deutung von Texten. o Elemente des Ausgangstextes in eigenen Produktionen umsetzen (Gegentexte, Perspektivenwechsel, sich in die Rolle einer literarischen Figur versetzen) o Deutungen entwickeln Zur Verwendung der gewählten produktiven Verfahren Stellung nehmen Sie untersuchen und bewerten Verhaltensweisen, Handlungen und ihre Motive in literarischen Texten. o Verhaltensweisen, Handlungen und deren Motive in Texten herausarbeiten o dazu begründet Stellung nehmen c LITERATUR BEGEGNEN Wolfgang Borchert S. 146 Über das Leben eines Schriftstellers S. 151 Eine Kurzgeschichte untersuchen Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr S. 156 Zu einer Kurzgeschichte eine Theaterszene gestalten S. 158 Einen Dialog für eine Theaterszene schreiben S.159 Eine Interpretation zu einer Kurzgeschichte untersuchen S. 162 Eine Kurzgeschichte selbstständig erarbeiten Wolfgang Borchert: Das Brot S. 165 Ein Textgerüst für eine Interpretation nutzen S. 166 Mit Hilfe eines Textgerüstes eine Interpretation schreiben S. 167 Selbstständig eine Interpretation über eine Kurzgeschichte schreiben Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch S. 170 Überprüfe dein Wissen und Können ergänzend: Inhaltsangabe S. 96 Merkmale der Inhaltsangabe S. 97 Inhalte zusammenfassen und auf den Punkt bringen S. 99 Eine Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte schreiben ARBEITSTECHNIKEN Die Arbeit mit einem Portfolio S.300 Ein Portfolio zu Wolfgang Borchert anlegen Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit; sich informieren, Zugang gewinnen, Kurzvortrag, Portfolio, Lebenslauf, Wandzeitung erarbeiten mit Leitfragen erschließen, Merkmale nachweisen Rollenspiel erarbeiten, vorführen, auswerten Tipps nutzen, um eine Dialogszene auszuformulieren mit Leitfragen erschließen, nach Mustern schreiben Kurzgeschichte mit Leitfragen erschließen differenzierende Angebote zum interpretatorischen Schreiben nutzen Leitfragen zur Texterschließung und eigenen Interpretation nutzen Texte diskutieren und in der Schreibkonferenz überarbeiten wiederholen und üben Methodentraining Nachschlagen im Anhang Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. SOZIALE KOMPETENZ einem Schriftsteller des 20. Jahrhunderts begegnen und ihn in seiner Zeit verstehen Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen menschliches Verhalten, Motive im Licht des historischen Hintergrundes reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Geschichte, Politik, Religion / Werte und Normen Informatik: Präsentationsprogramme nutzen interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen treffen S. 139 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen Präsentationen: Kurzvortrag, Rollenspiel, Portfolio 6

7 ZEIT und 11. SCHREIBEN richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler kennen Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung. o orthografische Regeln kennen und beim erweiterten Wortschatz anwenden - Regeln der Zeichensetzung in Satzreihe, bei Hauptund Nebensätzen o Gebrauch eines Wörterbuchs o Rechtschreibstrategien kennen Bekannte Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung anwenden Sie erkennen ihre Fehlerschwerpunkte in Texten und korrigieren Fehler. o Morphematische und orthografische Strategien einsetzen: - richtig abschreiben - Sprech- und Schreibproben: verlängern, ableiten, Artikelprobe - Wörter in Wortbausteine zerlegen - Silbenstruktur berücksichtigen o Rechtschreibwörterbuch und Merkhilfe nutzen o Fehlerschwerpunkt ermitteln RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSET- ZUNG Die Schreibung der Wörter S. 212 Erkenntnisse vertiefen Wissen festigen S. 213 Strategie: Eine kürzere Wortform suchen S. 214 Strategie: Eine längere Wortform suchen S. 215 Strategie: Merkwörter üben Fremdwörter Getrennt- und Zusammenschreibung S. 216 Zweifelsfälle der Getrennt- und Zusammenschreibung Zeichensetzung S. 224 Hauptsätze Nebensätze: Kommasetzung S. 228 Relativsätze Kommasetzung S. 229 Das Komma in das- und dass- Sätzen S.231 Komplizierte Satzgefüge S.232 Zeichen setzen Texte verständlicher machen S. 235 Überprüfe dein Wissen und Können ARBEITSTECHNIKEN Nachschlagen im Wörterbuch S. 292 Das Nachschlagen im Wörterbuch üben Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit Stationenlernen, Partnerdiktat Strategien anwenden Regelwissen anwenden und vertiefen mit Einzelwörtern üben Ausspracheübungen mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Wörterlisten üben Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter alphabetisch ordnen Lernwörter in Sätzen/Texten anwenden Fehlertexte berichtigen im Zweifel im Wörterbuch nachschlagen differenzierende Aufgabenstellungen nutzen Regelwissen vertiefen, anwenden. grammatisches Wissen und Musterbildung für die Zeichensetzung nutzen, Satzzeichen mitsprechen differenzierende Übungen: Sätze und Texte abschreiben, Zeichen setzen, unterstreichen Nachschlagen im Anhang Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.314 ff. SOZIALE KOMPETENZ durch Rechtschreibstrategien und -können Selbstvertrauen stärken Informatik: Individuelle Übungslisten oder Rechtschreibkartei erstellen Überprüfe dein Wissen und Können S. 316 Lösungen 2. Klassenarbeit Zeichensetzung, Rechtschreibung Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: 7

8 ZEIT SPRECHEN UND ZUHÖREN SPRECHEN UND ZUHÖREN Partner- und Einzelarbeit SOZIALE KOMPETENZ U.-Std vor anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler lesen umfangreichere Texte sinnangemessen vor. Sie tragen auch umfangreichere lyrische Texte nach Vorbereitung sinnangemessen auswendig vor. o Rhythmus beachten o Stimmung wiedergeben o pausierend vortragen o Sinnwörter hervorheben Gestaltungsmittel beim Vortragen einsetzen spielen und szenisch gestalten Sie gestalten Kommunikationssituationen aus ihrem Erfahrungsbereich, ggf. auch unter Verwendung der Regionalsprache. o Vorstellungen von Situationen und Personen mit dialogischen Texten verdeutlichen o Szenen aus kurzen literarischen Texten (z. B. Anekdote) gestalten o in szenischen Spielformen (z. B. Rollenspiel, Sketch) unterschiedliche verbale und nonverbale Mittel ausprobieren Die Umsetzung einer Vorgabe kriterienorientiert reflektieren Vorlesen und vortragen S. 20 Ein Gedicht zum Vortrag vorbereiten Alexander Moszkowski, übersetzt von Wolfgang Menzel: Überall Bakterien S. 23 Lesen mit verteilten Rollen: aufmerksam sprechen und zuhören S. 25 Dialogteile zusammensetzen Strategien zum Auswendiglernen und Vortragen an einem heiteren Gedicht trainieren, sich gegenseitig beim Auswendiglernen unterstützen einen witzigen Dialog sprechen, das betonte Sprechen üben: laut und betont sprechen, Vorlesezeichen beachten anderen beim Vorlesen gut zuhören auswendig lernen und präsentieren das orientierende Lesen üben, gut zuhören und die richtige Antwort finden Rollentausch vornehmen Freude am Vorlesen gewinnen andere mit einem Lesevortrag unterhalten wollen anderen gern und aufmerksam zuhören Selbstvertrauen stärken beim Auswendiglernen kooperieren Religion/Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altenheimen Text oder Textteile auswendig lernen und vortragen 8

9 ZEIT LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN LITERATUR BEGEGNEN Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit SOZIALE KOMPETENZ und 14. Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur. Sie unterscheiden und deuten lyrische, epische und dramatische Texte nach Merkmalen und Wirkungsweisen. o Merkmale der Lyrik wie Rhythmus, Bilder (Metapher, Vergleiche), Klänge, Alliteration, lyrisches Ich kennen o Merkmale der Epik wie Bilder, Erzählzeit, erzählte Zeit, Erzählperspektive, Figuren, Handlungsfolge kennen Texte begründet einer literarischen Form zuordnen Sie wenden grundlegende Fachbegriffe zur Erschließung zentraler Inhalte literarischer Texte an und erkennen die Funktion und Wirkung sprachlicher Gestaltungsmittel. Sachgerechte Verwendung von Fachbegriffen Sie beschreiben und vergleichen wesentliche Elemente sowie grundlegende Strukturen literarischer Texte. o die Thematik benennen Sie nutzen produktive Verfahren zur Deutung von Texten. o Elemente des Ausgangstextes erschließen o Elemente des Ausgangstextes in eigenen Produktionen umsetzen Gedichtewerkstatt S. 184 Gedichte haben besondere Formen Tschuang-Tse: Zwischen Traum und Wirklichkeit Michael Ende Die Traumfischer S. 187 Einen Text in eine Gedichtform bringen Arno Holz: In unserer alten Apotheke S. 189 In Gedichten werden Dinge, Pflanzen, Naturerscheinungen lebendig Georg Britting: Fröhlicher Regen Rose Ausländer: April S. 192 Metaphern: Bildern und Vergleiche in Gedichten Christian Morgenstern: Abenddämmerung S. 194 Ein Gespräch über ein Gedicht Günter Bruno Fuchs: Gestern Brigitte Werner: an der Ampel S. 197 Ein Gedicht untersuchen und deuten Georg Britting: Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf S. 235 Überprüfe dein Wissen und Können Wolfgang Bächler: Der Abend im Frack Gedichten nachspüren, sich hineinversetzen, die besondere Wirkung von Form und Sprache untersuchen, Vorwissen über Lyrik aktivieren, vertiefen, erweitern, Merkmale kennen im Anhang nachschlagen: Fachausdrücke der Literatur, S.310 ff. die besondere Form eines Gedichtes untersuchen, parallel dazu selber ein Gedicht in Form bringen, Entscheidungen begründen, Ergebnisse präsentieren Klangwörter und sprachliche Bilder ermitteln: Metapher, Vergleich, Personifikation Enjambement als sprachliches und gestalterisches Mittel kennen lernen sich der Wirkung von Personifikation bewusst werden, sie erproben und selber anwenden mit Hilfe von Leitfragen ein Interpretationsgespräch führen, es im Anschluss mit einem anderen vergleichen Leitfragen zur Erschließung eines Gedichtes nutzen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Ich-Gefühl stärken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen Empathie wecken Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen Musik: Gedichte vertonen interessenbezogene Auswahl von verschiedenen Texten bzw. Aufgaben treffen Überprüfe dein Wissen und Können S. 315 Lösungen Ein Gedicht auswendig lernen und vortragen 3. Klassenarbeit Leitfragen beantworten, ein Gedicht deuten 9

10 ZEIT und 16. SCHREIBEN über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler nutzen Textverarbeitungsprogramme, um Texte zu formulieren und zu gestalten. o einfache Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen kennen: Laden, Speichern, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Fettschrift, Kursivschrift, Unterstreichen, Schriftarten, Schriftgröße Einen Text mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms strukturieren Texte planen und entwerfen o Informationen sammeln und verknüpfen o Informationsquellen nutzen Einen am Schreibauftrag orientierten Schreibplan anfertigen richtig schreiben Sie erkennen ihre Fehlerschwerpunkte in Texten und korrigieren Fehler. Texte schreiben Sie verfassen einfache, standardisierte Textformen. o Strukturmerkmale offizieller Briefe kennen Berücksichtigung der Strukturmerkmale Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Veränderungsvorschläge notieren oder umsetzen o Kriterien beachten, z. B. formaler und inhaltlicher Aufbau o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen SPRECHEN UND ZUHÖREN zu anderen sprechen Das eigene Sprachverhalten und das anderer kriterienorientiert beobachten, beschreiben und bewerten verstehend zuhören Sie notieren wesentliche Inhalte des Gehörten. SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Bewerbung um ein Praktikum S. 80 Ein Praktikum aber wo? S. 81 Sich selbst einschätzen zehn Sätze S. 82 Einen Praktikumsplatz finden Tipps S. 84 Ein Telefongespräch führen Gesprächsnotizen festhalten S. 86 Ein offizielles Anschreiben und einen Lebenslauf untersuchen S. 91 Ein offizielles Anschreiben überarbeiten S. 92 Bausteine eines Lebenslaufes tabellarisch ordnen S. 93 Eine Bewerbung für einen Praktikumsplatz schreiben S. 94 Tipps und Checkliste für eine Bewerbung nutzen S. 95 Überprüfe dein Wissen und Können Partnerarbeit, Arbeit in Gruppen oder im Plenum sich über ein anstehendes Praktikum austauschen, mögliche Praktikumsberufe thematisieren und präsentieren sich über eigene Interessen Fähigkeiten klar werden, auch von anderen Anmerkungen einholen informierendes Lesen, Ratschläge formulieren, ein Wandplakat gestalten still lesen, mit verteilten Rollen lesen, dabei Leerstellen sinngemäß ergänzen, Gesprächsverlauf untersuchen und bewerten, eine Gesprächsnotiz schreiben, Gespräch im Rollenspiel erproben Anschreiben prüfen, Hinweise nutzen, um Fehler und Schwachstellen zu finden; Text überarbeiten und korrigiert aufschreiben Elemente in die richtige Reihenfolge bringen und aufschreiben, differenzierend: Ergänzungen vornehmen eine Anzeige und Infotexte genau lesen und sich um einen Praktikumsplatz bewerben Tipps und Checkliste nutzen, Schreibkonferenz kontrollieren und überarbeiten SOZIALE KOMPETENZ Sicherheit in Bewerbungssituationen gewinnen eigene Fähigkeiten einschätzen sich selber in Bewerbungssituationen adäquat verhalten und darstellen können Informatik: Bewerbungen mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen S. 99 Überprüfe dein Wissen und Können S. 312, 313 Lösungen Überprüfung in der Gruppe Schreibkonferenz 10

11 ZEIT LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN LITERATUR BEGEGNEN Arbeit in Gruppen, im Plenum SOZIALE KOMPETENZ und 18. Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und vergleichen wesentliche Elemente sowie grundlegende Strukturen literarischer Texte. o in Textbeispielen den Konfliktverlauf erkennen und belegen o die Thematik benennen Sie belegen Deutungen literarischer Texte mit geeigneten Textstellen und beziehen dabei andere Auffassungen ein. o Textbezüge herstellen o auf andere Auffassungen eingehen und sie prüfen Textwerkstatt S. 200 Sich in das Verhalten literarischer Figuren hineinversetzen Tanja Zimmermann: Eifersucht S. 202 Eine Figurenkarte anlegen Irmela Brender: Eine Gedankenrede als wesentliches Mittel der Darstellung literarischer Figuren erarbeiten, eine Leerstelle füllen, Perspektiven des Erzählens kennen lernen, Aussagen zur Interpretation treffen im Anhang nachschlagen: Fachausdrücke der Literatur, S.310 ff Gedankenreden und Erzählperspektive ermitteln, Notizen in einer Figurenkarte festhalten, differenzierend: Paralleltext schreiben Methoden zur Texterschließung anwenden: Formen des kooperativen Lernens erfahren und nutzen an der gemeinsame Auseinandersetzung mit literarischen Texten Freude haben Einsichten für eigenes Erleben und Verhalten gewinnen Kommunikationsfähigkeiten fördern im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken Sie untersuchen und bewerten Verhaltensweisen, Handlungen und ihre Motive in literarischen Texten. o Verhaltensweisen, Handlungen und deren Motive in Texten herausarbeiten o dazu begründet Stellung nehmen S. 204 Einen literarischen Text mit Hilfe von Leitfragen erschließen Wolfgang Rudelius: Auch eine Liebesgeschichte S. 208 Sich zum Verhalten literarischer Figuren positionieren Irmela Brender: Caroline, über Wiesen laufend Blitzlicht durchführen Leitfragen nutzen Standbilder entwickeln und auswerten sich in Gesprächen/Diskussionen über Interpretationsansätze austauschen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Darstellendes Spiel interessenbezogene Auswahl von verschiedenen Aufgaben Standbilder präsentieren WEIHNACHTSFERIEN 11

12 ZEIT SCHREIBEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Einzelarbeit, Arbeit in Gruppen SOZIALE KOMPETENZ und 19. Texte planen und entwerfen Die Schülerinnen und Schüler verwenden geeignete Verfahren bei der Stoffsammlung und gliedern ihre Ideen. o Ideen nach vorgegebenen Kriterien strukturieren (Gliederung, strukturierter Notizzettel, Mindmap) o Techniken der Ideenfindung kennen (z. B. Brainstorming) o Informationen sammeln und verknüpfen o Informationsquellen nutzen Einen am Schreibauftrag orientierten Schreibplan anfertigen Texte schreiben Sie stellen unterschiedliche Standpunkte zu Sachverhalten dar und beziehen Stellung. o Pro- und Contra-Argumente kennen o Aufbau einer Argumentation kennen o unterschiedliche Argumente abwägen und Schlussfolgerungen ziehen o Entscheidungen begründet darstellen Eine nachvollziehbare Entscheidung schriftlich darlegen Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Veränderungsvorschläge notieren oder umsetzen o Kriterien beachten, z. B. formaler und inhaltlicher Aufbau o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen Schriftlich argumentieren S. 130 Eine Argumentation untersuchen S. 133 Meinungen spontan äußern Standpunkte anderer kennenlernen S. 135 Sich sachkundig machen Argumente sammeln S. 138 Argumente entfalten S. 139 Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen S. 141 Eine Argumentation mit Hilfe eine Schreibplans verfassen S. 142 Eine Argumentation selbstständig erarbeiten S. 145 Überprüfe dein Wissen und Können einen prototypischen Text in Bezug auf Inhalt, Aufbau und sprachliche Mittel analysieren, Kriterien am Text nachweisen eigene Meinungen äußern, Meinungen anderer zur Kenntnis nehmen nach Pro und Contra ordnen, Tabelle anlegen, Markierungen vornehmen Texte erschließen, Pro-und Contra- Argumente ermitteln, Tabelle anlegen, differenzierend: Internetrecherche an Beispielen lernen und üben, differenzierende Materialien und Formulierungshilfen für die Anwendung nutzen, Schreibplan und differenzierende Hilfen zum Schreiben eines eigenen Textes nutzen sich selbstständig aus Sachtexten Argumente erschließen, sie ordnen und eine Auswahl treffen und in einer eigene Argumentation verwenden beim Schreiben, differenzierende Materialien und Formulierungshilfen nutzen Checkliste für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen für sich selber den eigenen Standpunkt in bestimmten Streitfragen klären Interesse für Standpunkte anderer gewinnen den eigenen Standpunkt anderen begründet darlegen, andere überzeugen Kritikfähigkeit stärken Teilhabe an (öffentlichen / gesellschaftlichen) Diskussionen Politik: argumentative Leserbriefe zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen Ereignissen schreiben selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen S. 121 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen 4. Klassenarbeit eine Argumentation (auch teilweise) überarbeiten und schreiben ENDE DES 1. HALBJAHRES ZEUGNISSE 12

13 2. Halbjahr SCHUL- ZEIT SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit SOZIALE KOMPETENZ , 21. und 22 Die Schülerinnen und Schüler untersuchen, erkennen und nutzen die Leistungen von Wortarten in erweiterten Funktionszusammenhängen. o Merkmale und Leistungen der Modalverben und der Modaladverbien kennen o gebräuchliche Arten von Pronomen unterscheiden Kenntnisse beim Sprechen und Schreiben anwenden Wortarten S. 245 Wiederholung der Wortarten Vertiefung und Erweiterung S. 246 Die Gruppe der Pronomen S. 249 Die Modalwörter: Beziehungsebene der Sprache Vorwissen aktivieren,, gezielt - mit Wörtern, Wörterlisten üben - in Texten Wörter ersetzen - Sätze umformen mit verteilten Rollen lesen, Schluss schreiben, Inhaltsebene, Beziehungsebene ermitteln, Wirkung von Modalwörtern in Alltagssätzen erproben, differenzierendes Material nutzen Ich-Gefühl durch Sprachkompetenz stärken Sicherheit durch Rechtschreibwissen und -können gewinnen S. 252 Die Modalverben Modalverben in Kontexten üben differenzierende Angebote nutzen 4 U.-Std. SCHREIBEN richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler kennen Grundregeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung. - Rechtschreibregeln (Nominalisierungen verschiedener Wortarten,), auch unter der Verwendung grammatischen Wissens o Gebrauch eines Wörterbuchs o Rechtschreibstrategien kennen Bekannte Regeln der Rechtschreibung anwenden Sie erkennen ihre Fehlerschwerpunkte in Texten und korrigieren Fehler. o Rechtschreibwörterbuch und Merkhilfen nutzen o Fehlerschwerpunkt ermitteln S. 254 Überblick über die Wortarten S. 256 Überprüfe dein Wissen und Können Groß- und Kleinschreibung S. 219 Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung S. 223 Überprüfe dein Wissen und Können ARBEITSTECHNIKEN Nachschlagen im Wörterbuch S.292 Das Nachschlagen im Wörterbuch üben tabellarische Übersicht als Informationshilfe nutzen, spielerisch üben, differenzierendes Material nutzen Rechtschreibung üben, Nominalisierungen und Signalwörter ermitteln Regelwissen vertiefen und in Kontexten üben, differenzierende Übungsmaterialien nutzen Nachschlagen im Anhang: Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.314 ff. Überprüfe dein Wissen und Können S. 316, Lösungen zu Wortarten S. 315, 316 Lösungen zur Großund Kleinschreibung 5. Klassenarbeit Grammatikwissen: Wortarten Rechtschreibkönnen: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung 13

14 ZEIT LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN SACHTEXTE UND MEDIEN Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit SOZIALE KOMPETENZ bis U.-Std. Medien verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler kennen medienspezifische Formen und vergleichen Inhalt und Aufbau. o Darstellungen und deren Informationsgehalt bewerten Sie entwickeln eine differenzierte Haltung zum Informations- und Wahrheitsgehalt in Medien. o Informationen in unterschiedlichen Medien auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, Deutungen vergleichen und kriterienorientiert bewerten SCHREIBEN Sie werten nichtlineare Texte mithilfe von Fragestellungen aus und fassen die Ergebnisse zusammen. o Informationen auswerten und verschriftlichen Informationen auf Vollständigkeit und Sachrichtigkeit überprüfen Sie stellen unterschiedliche Standpunkte zu Sachverhalten dar und beziehen Stellung. o Pro- und Contra-Argumente kennen o Aufbau einer Argumentation kennen o unterschiedliche Argumente abwägen und Schlussfolgerungen ziehen o Entscheidungen begründet darstellen Eine nachvollziehbare Entscheidung schriftlich darlegen Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Veränderungsvorschläge notieren oder umsetzen o Kriterien beachten, z. B. formaler und inhaltlicher Aufbau o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen Soziale Netzwerke Facebook &Co S. 68 Eine Infografik auswerten S. 69 Phänomen Facebook: sich informieren und austauschen S. 72 Ein Statement abgeben S. 73 Eine Umfrage durchführen und auswerten S. 74 Nach der Fishbowl-Methode diskutieren S. 77 Einen argumentativen Text schreiben S.78 Verhaltensregeln formulieren Infografik erschließen, erste Standpunkte äußern Schlagzeilen diskutieren, einen Sachtext erschließen, Zwischenüberschriften finden, Aussagen zuordnen differenzierend: vergleichend lesen Statements lesen, Notizen machen, ein eigenes Statement schreiben Tipps und Beispiel für eine eigene Umfrage nutzen, Umfragebogen am PC entwerfen, Ergebnisse auswerten, reflektieren, präsentieren Texte auswerten, Stichwortzettel anlegen, Methodentraining: Fishbowl, Gesprächsregeln beachten eigenen Text schreiben oder differenzierend ein Schreibgerüst nutzen in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten, präsentieren Textinformationen für Verhaltensregeln nutzen, Wandplakat gestalten bewussten Umgang mit Medien schulen, insbesondere soziale Medien kritisch betrachten das eigene Medienverhalten kritisch unter die Lupe nehmen Kritikfähigkeit stärken Informatik: einen Umfragebogen erstellen Umfrageergebnisse in Diagrammen visualisieren Diskussionsbeiträge, Argumentationstexte Präsentation von Umfrageergebnisse, Verhaltensregeln, z. B. als Wandplakat 14

15 ZEIT bis U.-Std. LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler kennen ein Spektrum altersangemessener Werke der deutschen, auch der regionalen und regionalsprachlichen Literatur. Sie ermitteln historische und biografische Entstehungszusammenhänge und stellen Bezüge zum Text her. o geschichtliche Grundkenntnisse nutzen Zusammenhänge begründet darstellen Sie belegen Deutungen literarischer Texte mit geeigneten Textstellen und beziehen dabei andere Auffassungen ein. o Textbezüge herstellen o auf andere Auffassungen eingehen und sie prüfen Sie nutzen produktive Verfahren zur Deutung von Texten. o Elemente des Ausgangstextes erschließen o Elemente des Ausgangstextes in eigenen Produktionen umsetzen (Gegentexte, Perspektivenwechsel, sich in die Rolle einer literarischen Figur versetzen) o Deutungen entwickeln LITERATUR BEGEGNEN Anekdoten S. 172 Merkmale von Anekdoten erarbeiten nach Johann Peter Hebel: Anekdote nach Johann Peter Hebel: Dankbarkeit nach Ludwig Aurbacher: Seltsames Pferdefutter unbekannter Verfasser: Guter Rat unbekannter Verfasser: Das Ei des Kolumbus nach Kurt Tucholsky: Der Floh S. 175 Merkmale von Anekdoten erkennen S. 176 Eine Anekdote schreiben im Plenum, in Gruppen, mit einem Partner eine Anekdote zum Vorlesen vorbereiten, Textauswahl begründen, Textverständnis sichern Hauptpersonen, ihre Eigenschaften und Nebenpersonen ermitteln und in einer Tabelle notieren Gemeinsame Merkmale in den sechs Anekdoten finden (differenzierend) drei Texte vergleichend lesen, die Anekdote ermitteln, Textsorte mit Hilfe der Merkmale begründen differenzierende Materialien zum Schreiben von eigenen Anekdoten nutzen, mit Checkliste überprüfen, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten, in einem eigenen Anekdotenbuch präsentieren SOZIALE KOMPETENZ Freude am Lesen von Anekdoten gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, Motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Kunst: Anekdoten illustrieren, als Comic zeichnen, Informatik: ein Anekdotenbüchlein am PC gestalten selbstbestimmt eine Auswahltreffen Sie untersuchen und bewerten Verhaltensweisen, Handlungen und ihre Motive in literarischen Texten. o Verhaltensweisen, Handlungen und deren Motive in Texten herausarbeiten o dazu begründet Stellung nehmen Nachvollziehbarkeit der Begründung Nachschlagen im Anhang Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Eine Anekdote vortragen Eine eigene Anekdotensammlung präsentieren 15

16 ZEIT SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Einzel-,Partner- oder Gruppenarbeit SOZIALE KOMPETENZ und 27. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und sie für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen und Schüler untersuchen, erkennen und nutzen die Leistungen von Wortarten in erweiterten Funktionszusammenhängen. o Aktiv und Passiv nach Merkmalen und Leistung unterscheiden o passivfähige von nicht passivfähigen Verben unterscheiden Zeitformen S. 257 Zeit und Zeitform sind zweierlei S.261 Zeitformen und Wörter für Zeit Passiv S.263 Das Passiv: Wer handelt und wer ist Betroffener? S.265 Das Passiv: Sätze aus Schulordnungen wiederholen, vertiefen, in Kontexten üben, Texte in andere Zeitformen übertragen, Sätze bilden, ergänzen, Texte überarbeiten differenzierende Angebote nutzen zwischen der Leistung von Aktiv- und Passivformen unterscheiden, in Kontexten gezielt anwenden, differenzierende Angebote nutzen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken o Tempusbildung im Indikativ und Passiv kennen o einfache Partizipialkonstruktionen kennen o Flexionsformen, Merkmale und Leistungen von Konjunktiv I und Konjunktiv II kennen o Merkmale und Leistungen der Modalverben und der Modaladverbien kennen Konjunktiv I S. 266 Der Konjunktiv I: Inhalte in verkürzter Form wiedergeben S. 269 Der Konjunktiv I: Von der wörtlichen Rede zur indirekten Rede S. 270 Der Konjunktiv I: Inhalte und wörtliche Reden wiedergeben zwischen direkter und indirekter Rede unterscheiden, den Konjunktiv I in der indirekte Rede als Mittel der Verkürzung und Distanzierung verstehen, in Sätzen und Texten erproben und verwenden, differenzierende Angebote nutzen Konjunktiv II S. 271 Der Konjunktiv II: Was ist Wirklichkeit was ist Wunsch? S. 273 Der Konjunktiv II: Wünsche und Vorstellungen formulieren S. 274 Überprüfe dein Wissen und Können Konjunktiv II als Irrealis kennen und nutzen, Formen aus dem Präteritum ableiten, in Textzusammenhängen richtig verwenden, differenzierende Angebote nutzen Nachschlagen im Anhang Fachausdrücke der Rechtschreibung und Grammatik S.314 ff. S. 251 Überprüfe dein Wissen und Können S. 317, 318 Lösungen 5. Klassenarbeit Grammatikarbeit: Besondere Funktionen und Leistungen von Verben 16

17 ZEIT LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN LITERATUR BEGEGNEN Gruppen-,Partner- oder Einzelarbeit SOZIALE KOMPETENZ U.-Std. Literarische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden und deuten lyrische, epische und dramatische Texte nach Merkmalen und Wirkungsweisen. Sie wenden grundlegende Fachbegriffe zur Erschließung zentraler Inhalte literarischer Texte an und erkennen die Funktion und Wirkung sprachlicher Gestaltungsmittel. Sachgerechte Verwendung von Fachbegriffen Sie beschreiben und vergleichen wesentliche Elemente sowie grundlegende Strukturen literarischer Texte. o die Thematik benennen Sie nutzen produktive Verfahren zur Deutung von Texten. o Elemente des Ausgangstextes erschließen o Elemente des Ausgangstextes in eigenen Produktionen umsetzen. Mini-Sagas S. 177 Merkmale von Anekdoten erarbeiten S. 179 Eine Mini-Saga überarbeiten S. 180 Einen Schluss zu einer Mini-Saga schreiben S. 182 Selbstständig eine Mini-Saga schreiben S. 183 Überprüfe dein Wissen und Können eine neue Textsorte kennenlernen Inhalte nacherzählen Muster von Mini-Sagas beschreiben sprachliche und inhaltliche Merkmale ermitteln differenzierend: Leerstellen in Minisagas ergänzen gezielte Textkürzungen vornehmen Text überarbeiten, mit Checkliste überprüfen ein Pointe für den Schluss finden, differenzierendes Angebot nutzen, mit Checkliste überprüfen Ideen für eigene Mini-Sagas nutzen, Tipps zum Schreiben beachten, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten sich für eine Präsentationsmöglichkeit entscheiden Nachschlagen im Anhang Fachausdrücke der Literatur, S. 310 ff. Freude am Umgang mit pointiertem Texten gewinnen für andere schreiben, sie gerne unterhalten Informatik: Mini-Sagas mit einem Textverarbeitungsprogramm gestalten; mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: Mini-Sagas illustrieren Englisch: einfache Mini-Sagas lesen, ins Deutsche übertragen Original und Übersetzung vergleichen Präsentationen S. 183 Überprüfe dein Wissen und Können S. 314 Lösungen OSTERFERIEN 17

18 ZEIT WERT SCHREIBEN SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Gruppen- und Partnerarbeit SOZIALE KOMPETENZ U.-Std. über Schreibfertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler nutzen Textverarbeitungsprogramme, um Texte zu formulieren und zu gestalten. Einen Text mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms strukturieren Texte planen und entwerfen o Ideen nach vorgegebenen Kriterien strukturieren o Informationen sammeln und verknüpfen o Informationsquellen nutzen Einen am Schreibauftrag orientierten Schreibplan anfertigen Einen Antrag stellen S. 100 Mitwirkung in der Schule: Einen Antrag stellen S.102 Einen Antrag überarbeiten S.103 Selbstständig einen Antrag formulieren einen Antrag untersuchen: formaler Aufbau, typische sprachliche und inhaltliche Merkmale Intentionen des Schreibers analysieren, Textbelege anführen, Ziel eines Antrags benennen Mit Hilfe von Hinweisen einen Antrag überarbeiten, am PC schreiben zu vorgegebenen Situationen eigene Anträge formulieren, differenzierende Materialien nutzen Mut zur aktiven Teilhabe am Schulleben stärken sich angemessen für eigene Belange und die Belange anderer einsetzen Ich- und Wir- Gefühl stärken Politik Sie verfassen einfache, standardisierte Textformen. o Strukturmerkmale offizieller Briefe (Anfrage, Antrag) kennen Berücksichtigung der Strukturmerkmale S. 105 Überprüfe dein Wissen und Können Sie stellen unterschiedliche Standpunkte zu Sachverhalten dar und beziehen Stellung. o Entscheidungen begründet darstellen Eine nachvollziehbare Entscheidung schriftlich darlegen Texte überarbeiten Sie überarbeiten eigene und fremde Texte inhaltlich und sprachlich nach vorgegebenen Kriterien o Texte in Schreibkonferenzen überarbeiten o Veränderungsvorschläge notieren oder umsetzen o Kriterien beachten, z. B. formaler und inhaltlicher Aufbau o Nachschlagewerke nutzen Überarbeitete Texte vorstellen Zu überarbeiteten Texten Stellung nehmen S. 251 Überprüfe dein Wissen und Können S. 313 Lösungen 18

19 ZEIT MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN SACHTEXTE UND MEDIEN Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit SOZIALE KOMPETENZ Schul- 4 U.-Std. Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler erfassen Struktur und Funktion von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten. o Merkmale von Diagrammen, Hypertexten, Schaubildern, einfachen Statistiken kennen o Struktur und Funktion von Sach- und Gebrauchstexten (z. B. Gebrauchsanweisung) beschreiben Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Texte lesen Texte verstehen S. 40 Ein Schaubild in einem Text wiedergeben S. 42 Handlungsanweisungen verstehen S. 43 Text- und Bildinformationen miteinander vergleichen ein Kurvendiagramm lesen und in einem Text auswerten Informationen entnehmen, Verständnisfragen schriftlich beantworten mit Hilfe von Textinformationen die zutreffenden Bildinformationen finden Sicherheit beim Verstehen von Sachtexten gewinnen Lesekompetenz stärken den Bedürfnissen entsprechend eine eigene Auswahl treffen Sie erschließen gezielt Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten und ordnen die inhaltlichen Aussagen. o Diagramme, Schaubilder, Tabellen, einfache Statistiken auswerten o unterschiedlichen Medien Informationen entnehmen o Thematik erfassen o Inhalte zusammenfassen o Details benennen Informationen zusammenfassen und wiedergeben S. 44 Bild- und Textinformationen miteinander vergleichen S. 45 Einen Text in ein Schaubild umgestalten S.46 Die Bedeutung von Wörtern aus dem Kontext erschließen Textinformationen in einem Flussdiagramm visualisieren, Notizzettel als Gestaltungshilfe nutzen sich einen Sachtext mit Leitaufgaben erschließen, durch gezieltes Lesen Wortbedeutungen aus dem Kontext ermitteln Visualisierungen von Textinformationen selbstständiges Erschließen eines Sachtextes S. 48 Lesestrategien anwenden Erwartungen an den Text äußern, überfliegend lesen, genau lesen, Begriffe klären; Zwischenüberschriften formulieren Stichwörter notieren Zusammenfassung schreiben S.49 Zwischenüberschriften formulieren auf Klebezetteln Zwischenüberschriften notieren und platzieren, differenzierendes Angebot nutzen 19

20 ZEIT und 32. SPRECHEN UND ZUHÖREN zu anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Formen mündlicher Darstellung und wenden sie bei verschiedenen Gesprächsanlässen zunehmend differenziert an. o über Sachverhalte strukturiert berichten o körpersprachliche Mittel beim Vortragen bewusst einsetzen verstehend zuhören o Verständnisfragen stellen o wesentliche Informationen erkennen und beim oder nach einem Vortrag notieren o verbale und nonverbale Gestaltungsmittel der Vortragenden wahrnehmen und benennen Geeignete Notierungsformen auswählen und Informationen sichern Verbale und nonverbale Gestaltungsmittel der Vortragenden bewerten vor anderen sprechen Sie bereiten Informationen zu einem umfangreicheren Sachverhalt auf und präsentieren diese zunehmend mediengestützt und strukturiert. o notwendige Informationen beschaffen o Inhalte z. B. mit einer Gliederung strukturieren o geeignete Präsentationsformen auswählen (Folien, Tafel, Schautafel, Handzettel) o Stichwortzettel oder Redekarte beim Vortrag verwenden Gliederung und Stichwortzettel/Redekarten erstellen SPRECHEN UND ZUHÖREN Referate erarbeiten S. 26 Das Thema klären: Vorwissen aktivieren S. 29 Informationen gezielt entnehmen: Stichwörter notieren S. 34 Referate gliedern und Präsentationshilfen erstellen S. 37 Referate vortragen und präsentieren S. 38 Eine Diskussion führen ARBEITSTECHNIKEN Die Arbeit mit Mindmaps S. 298 Mit Mindmaps strukturieren, präsentieren, organisieren Gruppen- und Einzelarbeit sich von Fotos und Logos zum Gedankentausch anregen lassen verschiedene Informationstexte nutzen, sich auf seriösen Internetseiten informieren, Stichwortzettel anlegen Einleitung untersuchen und schreiben, eine Gliederung erstellen, Präsentationsfolien untersuchen und entwerfen, Redekarten schreiben, einen Schluss ausformulieren, differenzierende Angebote nutzen ein eigenes Referat erarbeiten, Checkliste und Tipps nutzen Methodentraining: Positionslinie Diskussion vorbereiten und durchführen, Diskussionsregeln beachten, sich gegenseitig ein Feedback geben SOZIALE KOMPETENZ Ich-Gefühl stärken verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit stärken beim Vortragen die Bedürfnisse der Zuhörer berücksichtigen anderen aufmerksam zuhören Informatik: Präsentationsprogramme zur Visulisierung nutzen gezielte Internetrecherche Ein Referat halten Diskussionsbeiträge PowerPoint-Präsentation Mindmap präsentieren LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN Medien verstehen und nutzen Sie nutzen zielgerichtet Medien wie Zeitungen, Fernsehen, Bibliotheken und das Internet zur Informationsentnahme. o einfache Recherchetechniken anwenden (z. B. Suchmaschinen) Sie entnehmen unterschiedlichen Quellen gezielt Informationen, vergleichen sie und werten sie aus. 20

21 ZEIT LESEN MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN SACHTEXTE UND MEDIEN Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit SOZIALE KOMPETENZ und 33. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Textaussagen mit ihrer Leseerwartung. o Leseerwartungen formulieren o wesentliche Textaussagen ermitteln Sie klären Wortbedeutungen. o Nachschlagewerke verwenden, aus dem Textzusammenhang auf eine Wortbedeutung schließen Sie fassen zentrale Inhalte von Texten zusammen. o Kernaussagen ermitteln o Fragen an einen Text stellen o Texte nach Sinnabschnitten (Funktion, Bedeutung) gliedern, Zwischenüberschriften verfassen Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Sie erschließen gezielt Inhalte von Sach- und Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten und ordnen die inhaltlichen Aussagen. o Diagramme, Schaubilder, Tabellen, einfache Statistiken auswerten o unterschiedlichen Medien (z. B. Zeitung,I nternet) Informationen entnehmen Medien verstehen und nutzen Sie kennen medienspezifische Formen und vergleichen Inhalt und Aufbau. Sie nutzen zielgerichtet Medien wie Zeitungen, Fernsehen, Bibliotheken und das Internet zur Informationsentnahme, einfache Recherchetechniken anwenden o Informationen einholen, auswerten und verwenden o Kernaussagen festhalten Sie entwickeln eine differenzierte Haltung zum Informations- und Wahrheitsgehalt in Medien. o Informationen in unterschiedlichen Medien auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen Deutungen vergleichen und kriterienorientiert bewerten SCHREIBEN entspricht weitgehend der 9. Zeitungen lesen und machen S. 50 Die Zeitungslandschaft in Deutschland S. 53 Titelseiten kritisch unter die Lupe nehmen S. 55 Eine eigene Titelseite gestalten S. 56 Den Aufbau von Zeitungen untersuchen und präsentieren S. 58 Nachrichten in der Zeitung: lokal regional international S. 61 Das Wichtigste zuerst: Zeitungsberichte S.63 Einen Zeitungsbericht überarbeiten S.65 Eine eigene Zeitung für die Klasse schreiben S. 67 Überprüfe dein Wissen und Können Reflexion über das eigene Zeitungslesen und das anderer, sich aus Infografik und Sachtexten informieren, Blitzumfrage durchführen, ein Diagramm anfertigen /differenzierende Aufgabe) Titelseiten, Aufmacher vergleichen, Tabelle erstellen, kritisch bewerten Gestaltungstipps umsetzen Ergebnisse als Tabelle und mit einem Vortrag präsentieren, Redaktionsteams bilden und Wandzeitungen gestalten Text- und Bildinformationen zuordnen, Meldungen untersuchen, aktuell recherchieren, mit W-Fragen Nachrichten untersuchen, differenzierende Aufgaben nutzen Textmerkmale untersuchen, Schaubild zum Lead-Stil beschreiben, einen Text gezielt kürzen, Schlagzeile formulieren oder eigenen Text schreiben, differenzierende Angebote nutzen Texte überarbeiten, auch mit Hilfe von Hinweisen, eigene Zeitungsberichte schreiben, mit Checkliste überprüfen, in der Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten Beispiel nutzen und Tipps zur Gestaltung einer Klassenzeitung umsetzen Interesse am Zeitungslesen entwickeln Allgemeinbildung durch Zeitungslesen stärken Zeitungsbeiträge auch kritisch betrachten Lese- und Sprachkompetenz stärken S.87 Überprüfe dein Wissen und Können S. 312 Lösungen 6. Klassenarbeit einen Zeitungsbericht (auch teilweise) überarbeiten und schreiben 21

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