Pädagogische Qualität des Trainings
|
|
- Marielies Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgreich Lernen und Trainieren in entwicklungsförderndem Klima Gliederung 1. was soll das sein und was hat das mit Bildung zu tun? 2. Hohe pädagogische Qualität des Trainings : Woran kann man sie erkennen? 3. Wie kann pädagogische Qualität zielgerichtet verbessert werden? 1
2 Pädagogische Qualität d. Trainings - Bildung Bildung ist auf jeden Fall etwas Positives! ist heutzutage überall: Schule, Freizeit, Krippe, Kindergarten, Sport ist als Begriff diffus: Es gibt keine Definition, mit der festgelegt werden könnte, was Bildung ein für allemal inhaltlich bedeutet, so dass jedermann einer solchen Bestimmung beipflichten müsste. (C. Menze 1995) Möglichkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen zu erweitern, Lernen steht im Mittelpunkt ; Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert (LSB NS)/ über kognitive, emotionale, kommunikative, motorische u. soziale Prozesse zu Selbstbestimmung, Wissen, Können, Mitbestimmung u. Solidarität (NTB) Pädagogische Qualität d. Trainings - Bildung Bildung Messbar? Lernen Entwicklung?????? Pädagogische Qualität Güteurteil gültig verlässlich 2
3 Pädagogische Qualität d. Trainings - Bildung Pädagogische Trainingsqualität bezeichnet Merkmale des Trainings, die a. systematisch das Erreichen der Trainingsziele fördern. Zielbereich 1: Lern-/Leistungsfortschritte (technisch, konditionell, taktisch, kognitiv) Zielbereich 2: Personale, soziale/emotionale Entwicklung ( Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen, Leistungsstreben, Disziplin, Risikobereitschaft, Beharrlichkeit, Mut) Zielbereich 3: Motivation ( Entwicklung stabiler Motivstrukturen für Gerätturnen ) b. den normativen pädag. Ansprüchen an das Trainerhandeln gerecht werden. aktuelle gesellschaftliche pädagogische Werte respektieren Fürsorge: Schutz vor schädigenden Einflüssen und Entwicklungsbedingungen => Trainer-Ehrenkodex Wirksamkeit von Lehren als pädagogische Qualität Welche Merkmale des Trainerverhaltens sind wirksam dafür, dass die Ziele des Trainings (Lern- und Leistungsfortschritte, Motivation, intellekt. u. kognitive Leistungsvoraussetzungen, sozial-/emot. Entwicklung) erreicht werden? (Was ist wirksam?) Woran lässt sich erkennen, ob diese Merkmale in hoher Qualität dargeboten werden? (Wie sieht gut/mittel/weniger gut aus)(gültigkeit, Zuverlässigkeit) 3
4 CLASS Classroom Assessment Scoring System Merkmale wirksamer Lehrer-Schüler-Interaktionen Emotionale Unterstützung Lerngruppen- Organisation Instruktionale Unterstützung 4
5 DOMÄNEN Emotionale Unterstützg Lerngruppen Organisation Instruktionale Unterstützg DIMENSIONEN Beziehungen, Affekte, Respekt, Kommunikation Klare Erwartungen, Proaktiv, Umlenken, Mitarb. INDIKATOREN Neg. Affekt, Strafen, Sarkasmus, Negativität Bewusstheit, Responsivität, Probleme lösen, Wohlbefinden Flexibilität, Autonomie, Ausdrucksmögl. Athl. Lernzeit maximieren, effiziente Routinen, Übergänge, Vorber. Vielfalt, Interesse, klare Ziele, Motivierung, Engagement Feedback-Schleifen, Denkprozesse anregen, Scaffolding, Ermutigen Positives Klima Beziehungen Positive Affekte Positive Kommunikation - physische Nähe - gemeinsame Aktivitäten - gegenseitige Unterstützung - Übereinstimmende Affekte - Soziale Konversation -Lächeln -Lachen -Begeisterung -Verbale Zuwendung -physische Zuwendung -positive Erwartungen Respekt - Blickkontakt -Warme, ruhige Stimme -Respektvolle Sprache -Kooperation und/ oder Teilen 5
6 Negatives Klima Negative Affekte Straforientierte Kontrolle Sarkasmus/Respek tlosigkeit Schwere Negativität - Reizbarkeit - Wut, Ärger - barsche Stimme - Peer- Aggressionen - Abgekoppeltes oder eskalierendes negatives Verhalten - Anschreien - Drohungen - Physische Kontrolle - harte Bestrafung - Sarkastische Stimme/ Äußerung - Sticheleien - Demütigung - Viktimisierung - Mobbing - Physische Bestrafung Feinfühligkeit des Trainers - Antizipiert Probleme und plant angemessen - Bemerkt fehlende Voraussetzungen und/ oder Lern- Schwierigkeiten -Erkennt Emotionen an -Bietet (emot.) Hilfe und Unterstützung (matching) -individualisierte Unterstützung - Hilft Probleme zu lösen - Hilft auf eine effektive und zeitnahe Art und Weise Bewusstheit Responsivität Problemorientierung Athleten- Wohlbefinden - Suchen Unterstützung und Orientierung - Beteiligen sich engagiert und freiwillig - Wenig Angst vor Fehlern 6
7 Berücksichtigung der Athletenperspektive Flexibilität und Aufmerksamkeit für Athleten Unterstützung von Autonomie und Initiative Ausdrucksmöglichkeiten d. Athleten Bewegungseinschränkungen - Zeigt Flexibilität -Integriert Ideen, Vorlieben und besondere Interessen von Athleten -Erlaubt Auswahl/ Entscheidungsmög -lichkeiten -Erlaubt Athleten Training zu leiten oder selbstständig zu arbeiten -Gibt Athleten Aufgaben - Fördert gegenseitige Hilfe u. Feedback - Lockt Ideen, Vorsätze und Ziele hervor -Erlaubt angemessene Freiheiten -Ist nicht starr Verhaltensmanagement Klare Verhaltenserwartungen -Klare Erwartungen -Stimmigkeit/ Konsistenz -Klarheit der Regeln Proaktiv -Antizipiert Problemverhalten oder Eskalationsgefahren - geringe Eskalationsneigung/ undramatische Reaktionen - Monitoring Umleitung von Fehlverhalten - Effektive Reduzierung von Fehlverhalten -Aufmerksamkeit und Betonung für das Positive -Verwendet subtile Hinweise -Lenkt effektiv um Athletenverhalten - regelmäßig aufmerksame Mitarbeit - Wenig Aggressionen und und Trotz 7
8 Produktivität Maximieren der Lernzeit - Ausreichende Zahl an Aufgaben - Auswahl wenn fertig - Wenige Unterbrechungen - Effektive Erledigung von administrativen Aufgaben - Tempo Routinen Übergänge Vorbereitung - Athleten wissen was zu tun ist - Klare Anweisungen - Wenig zielloses Hin und Her - Kurz und effizient - Deutliche Durchführung - Kein Schwungverlust - Lerngelegenheiten eingebaut - Materialen sind bereit und zugänglich - Kennt die Stunde Instruktion/Lernformate Effektive Förderung des Interesses -Trainer-Engagement -Trainer-Involvierung -Effektive Aktivierung und Motivierung Vielfalt von Methoden und Materialien - Spektrum an Hör-, Seh- und Bewegungsreizen - Anregende und interessante Materialien Athleteninteresse - Aktive Teilnahme - Zuhören - Konzentrierte Aufmerksamkeit Klarheit der Lernziele - Advanced organizer - Zusammenfassen - Hinweise zur Neuorientierung 8
9 Qualität des Feedbacks Scaffolding Feedback- Schleifen Denkprozesse anregen Ermutigung und Bestätigung - Hinweise (Verständlichkeit, Zone nächster Entwicklung) - Hilfestellung u. Unterstützung - Hin- und Her- Austausch: Dialog - Beharrlichkeit Trainer - Nachfragen - Fordert Athleten zu Erklärungen (für Gelingen) auf - Fordert Antworten und Handlungen - Anerkennung - Bekräftigung - Beharrlichkeit der Athleten Positives Klima: Phys. Nähe Peer-Unterstützg Matched Affect Lachen Begeisterung Verbale Zuwendung Physische Zuwendung Positive Erwartungen Blickkontakt Warme, ruhige Stimme Respektvolle Sprache Negatives Klima: / Athletenperpektive: Ist flexibel Gibt ernsthafte Wahl- u. Entscheidungsmöglichkeiten Verantwortungsübergabe Ist nicht rigide/starr (unfunktionale Kontrolle) Feinfühligkeit: Antizipiert angemessen Nimmt Probleme wahr Bietet Hilfe/Unterstützung Individuelle Unterstützung Turner haben keine Angst vor Fehlern Nehmen/suchen Rat/ Orientierung/Unterstützg Rege, freie Beteiligung 9
10 entwickeln: Wie? 10
11 entwickeln: Wie? Weitere Anwendungsmöglichkeiten Weitere Anwendungsmöglichkeiten Kollegiale Beratung / community of practice (Wenger) Differenzierte individuelle Zielsetzungen u. Reflexion Life-Feedback Trainer-online-Coaching Entwicklung von konkreten didaktischen Plänen 11
12 Streuung der Class-Werte an 22 Turn-Talentschulen 12
Lernunterstützung durch neue Medien in der Traineraus- und -fortbildung am Beispiel der pädagogischen und sozialen Kompetenzen
Lernunterstützung durch neue Medien in der Traineraus- und -fortbildung am Beispiel der pädagogischen und sozialen Kompetenzen Alfred Richartz & Helmut Behnke Qualität von Lehr-Lern-Prozessen Helmke (2009,
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrTrainer-Athlet-Interaktion
Trainer-Athlet-Interaktion Referent: Dominik Weirich Seminar: Sportpsychologie 2 Seminarleitung: Oskar Dawo Inhalt: 1. Einleitung: Soziale Interaktion 2. Anforderungsprofil: Trainer 3. Trainerverhalten
MehrBesuche von J+S-Aktivitäten
Besuche von J+S-Aktivitäten Beobachtungsbogen zur Beurteilung und Beratung von J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern Version 2018/19 (3. überarb. Auflage) Trainingsphase (z. B. Aufbau-, Lern- oder Grundlagenphase,
MehrFachschule für Sozialpädagogik
Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll
Mehrweiterdenken. Die Rolle von Schüler-Lehrer Beziehungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
weiterdenken. Die Rolle von Schüler-Lehrer Beziehungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Luciano Gasser, Institut für Schule und Heterogenität Beziehungen als «Medium» für wirksames
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrSensitive Responsivität
Sensitive Responsivität Interaktionsgestaltung in Kindertageseinrichtungen WISSENSCHAFT- PRAXIS- TRANSFER INSTITUT FÜR BILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IN DER KINDHEIT RHEINLAND- PFALZ 18. JANUAR 2018
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrSchlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig!
Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Ausgangspunkt : Recovery in der Praxis Was sollten Mitarbeiterinnen und Genesungsbegleiterinnen können (A.
MehrWorkshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren -
Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren - Referentin: Martina Leshwange 19. Juni 2018 Köln Erst die Begegnung mit einem menschlichen
MehrLernen nach Konrad Lorenz
Lernen nach Konrad Lorenz Wenn ich etwas gesagt habe, heißt das nicht, dass der Patient es auch gehört hat. Wenn er es gehört hat, heißt das noch lange nicht, dass er es wirklich begriffen hat. Wenn er
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrPädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse
Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse Ausgangslage Zusammenarbeit Projekt Virtuelle PH & ALP Dillingen Frage: Wie sehen Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse aus? Gibt es?
MehrPädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien. Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI)
Pädagogische Qualität und Qualitätssteuerung: Konzepte und Strategien Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI) kalicki@dji.de Verschiebung der Balance von öffentlicher und privater Verantwortung
Mehr(Digitales) Storytelling zur Darstellung von Erfahrungswissen und Förderung von Kompetenzen in der Sekundarstufe 1. Denkmair Berta, MA
(Digitales) zur Darstellung von swissen und Förderung von en in der Sekundarstufe 1 Übersicht Digitales in der Sekundarstufe 1 22.10.2014 Lernende der Sekundarstufe 1 Übergangsphase Kinder Jugendliche
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrHinweise zur Trainingshospitation
Hinweise zur Trainingshospitation Niveau der Mannschaft / Trainingsgruppe: A-/B-Jugend oder Erwachsenenbereich, möglichst Bezirksliga / Landesliga (oder höher) Lizenz des Trainers: mind. B-Lizenz Inhalt
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrFeedback zur Beobachtung im Rahmen der Zeppelin-Studie
Feedback zur Beobachtung im Rahmen der Zeppelin-Studie Institution: Kita Sennhof Gruppe: 2 Beobachtungsdatum: 30.11.2015 Beobachterin: Lisa Dufner Konstanz 30.11.2015 Liebes Team der Gruppe 2, Gerne möchten
MehrHerzlich Willkommen zur Grundlagenausbildung des LSVS. Sportpädagogische Grundlagen
Herzlich Willkommen zur Grundlagenausbildung des LSVS Sportpädagogische Grundlagen Lernziele In der Pädagogik untergliedert man seine Ziele auch als Lernziele bezeichnet in vier Bereiche: Lernziele Motorische
MehrReferentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in
Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE
MehrErfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf
Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von
MehrPsychologische Aspekte im Tennis
Psychologische Aspekte im Tennis 1. Bedeutung der mentalen Fitness - in der Ausbildung - in der Praxis 2. Spezielle mentale Druckbedingungen beim Tennissport 3. Das magische Dreieck Denken Fühlen Handeln
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrAnforderungsprofil für Sales Mitarbeiter
Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
Mehr2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand
2. Obersteirische Konferenz Neue Autorität Wege zur Stärke: Deeskalation Unterstützung Widerstand 24. und 25. Oktober 2014 Bundesschulzentrum Liezen Michael Grabbe Wege zu Beziehung und Deeskalation 24.
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrReferent: Peter Freudenberg
Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrINTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA. ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts
INTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts Leipziger Frühjahrssymposium Sprache und Kommunikation 16.05.2014 1. VORSTELLUNG DER BIKE-STUDIE
MehrLeitbild. Kindergarten Fluorn. für Kinder, Eltern, Team und Träger
Leitbild Kindergarten Fluorn für Kinder, Eltern, Team und Träger Hallo wir sind die Kinder vom Kindergarten Fluorn, wir gehen jeden Tag dort hin, bei Sonne und bei Sturm. Wir lachen, tanzen, singen, mal
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen
MehrBewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017
Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Kitas
Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam unter
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrKernlehrmittel Jugend+Sport
Kernlehrmittel 2 3 Das Unterrichtsmodell von J+S 4 Die individuelle Lernbiografie Die quantitative Dimension beschreibt den Leistungsstand bezüglich der Sportart und des Sportart-Lehrplanes. Die qualitative
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrWas zeichnet guten Unterricht aus?
Was zeichnet guten Unterricht aus? Referat von Theresa Engberding, Janine Bayer und Anna-Lena Tietze - Pädagogische Psychologie Basis 1-1 Übersicht 1. Eure eigenen Unterrichtserfahrungen 2. Hintergrundtext:
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrDankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop
Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop Wie finden wir neue, junge LeiterInnen? - grosses Angebot - Scheu vor der Pflicht - fehlender Mut (Selbstvertrauen) - Flexibilität im Berufsleben! - selber in der
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
Mehrpädagogik im faustballsport
Was ist das eigentlich Pädagogik? paideia : altgriechisch - Erziehung oder Bildung 1. Pais = Kind 2. agein = führen Definition: Sportpädagogik ist seit 1970 die übliche Bezeichnung für jenes Teilgebiet
MehrDialog Gesunde Schule
Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrSchulprogramm. Borwinschule. Juli 2016
Schulprogramm Borwinschule Juli 2016 Am Kabutzenhof 8, 18057 Rostock www.borwinschule.de borwinschule@t-online.de Tel: 0381/2003553 Fax: 0381/2005387 Borwinschule - Eine Schule für Alle! Gemeinsam. Respektvoll.
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
MehrPädagogischer Umgang mit aggressivem Verhalten. SCHILF Chemnitz 2012
Pädagogischer Umgang mit aggressivem Verhalten SCHILF Chemnitz 2012 Gliederung 1. Theoretische Ausgangspositionen 2. Pädagogisches Handeln 1. Theoretische Ausgangspositionen 1.1 Definition 1.2 Begrifflichkeiten
MehrFachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner
Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrKinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer
Sport und gesellschaftliche Perspektiven 3 Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer Ein pädagogisch-psychologischer Leitfaden Bearbeitet von Martin K. W. Schweer
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrProtokoll. 2 Kriterien für die Beurteilung von Unterrichtsqualität. 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz
Protokoll 1. Pädagogischen Grundhaltung Echtheit/Empathie/Akzeptanz/ Konsequenz Das gesamte Auftreten und Verhalten des Lehrers ist situationsangemessen und wirkt echt und nicht aufgesetzt oder gekünstelt.
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrOppawsky, Eike, Zelz, Wech, Böck, G rau, Resilienzforschung. Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz
Resilienzforschung Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz Aufgaben der Sonderpädagogik Förderung von Kindern, die in risikoreichen Lebensumständen aufwachsen => Vielfalt an Risikofaktoren
MehrQualitätsmerkmale der Lernkultur. an den Schulen der Ordensschulen Trägerverbund ggmbh
Qualitätsmerkmale der Lernkultur an den Schulen der Ordensschulen Trägerverbund ggmbh 1. Grundlage Die vorliegenden Qualitätsmerkmale sind in unserem christlichen Menschenbild begründet, das sich in der
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrPädagogische Qualität im Kinder- und Jugendsport
Prof. Dr. Robert Prohl Pädagogische Qualität im Kinder- und Jugendsport 24. Sportmedizinisches/Sportwissenschaftliches Seminar des Sportbundes Pfalz "Qualität im Kinder- und Jugendsport" Technische Universität
MehrRahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann
Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen
MehrAuswertungsbogen für den Theoretischen Unterricht im Rahmen der Pädagogischen Fahrschulüberwachung (PFÜ) (gem. 51 FahrlG)
Auswertungsbogen für den Theoretischen Unterricht im Rahmen der Pädagogischen Fahrschulüberwachung (PFÜ) (gem. 51 FahrlG) Datum der Überwachung: Fahrlehrer/in: Ort der Überwachung: Lektion des Ausbildungsplans:
MehrWorkshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren
Profis für die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern Bildung von Anfang an (III) Fachtagung des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, am 26.04.2013 in Stuttgart Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrLeben ist Bewegung und Veränderung. Transitionsprozesse. Transitionen und was sie für unser Leben bedeuten
Transitionsprozesse Ein Focus außerhalb pathologischer Rahmenbedingungen Transitionen und was sie für unser Leben bedeuten (lat.) transire hinübergehen Zeugung und geboren werden Kindergartenkind werden
MehrKollegiale Hospitation Ablauf
Kollegiale Hospitation Ablauf Schritt 1: Auswahl der Tandem Paare (Hospitant/in und Hospitierte/r) Aus dem gleichen Fach oder aus verschiedenen Fächern Tandem Partner aus dem gleichen Fach: Vorteil: Rückmeldungen
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrIst das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich.
Profil 3: BF/SB 5: Bewegen an Geräten - Turnen BF/SB 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz BF/SB
MehrSozialverhalten A. A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft
Sozialverhalten A A: Das Sozialverhalten der Schülerin / des Schülers verdient besondere Anerkennung. Verantwortungsbereitschaft - übernimmt jederzeit Verantwortung für sein Verhalten im schulischen Umfeld
MehrErgebnisse vom Erwartungsbaum
Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrSoziales Lernen fördern
Studienseminar Koblenz Soziales Lernen fördern 29.05.2017 Soziales Lernen Übereinander lernen sich kennen lernen, Vorurteile abbauen, vertrauensvolle Beziehungen stiften Voneinander lernen eigene Fähigkeiten
MehrElterngespräche. Eine Handreichung für Lehrer Wolfgang Kindler
Elterngespräche Eine Handreichung für Lehrer Wolfgang Kindler W.Kindler@gmx.de Die Beziehungen zwischen Eltern und Schule verändern sich Die Individualisierung hat das klassische Elternbild aufgelöst Lehrer
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrEinführung für MentorInnen DiVA
Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
MehrProf. Dr. A. Richartz Universität Leipzig. Internatspädagogik an den Eliteschulen des Sports
Prof. Dr. A. Richartz Internatspädagogik an den Eliteschulen des Sports Internatspädagogik an Eliteschulen des Sports 1. Meine Kernbotschaften 2. Bindung, Stress und Sicherheit 3. Kinder, Jugendliche und
Mehr