Gelenksbelastungen beim Bergwandern
|
|
- Christoph Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gelenksbelastungen beim Bergwandern Analyse, Steuerung und Anwendungen (Artikel aus NOEO Wissenschaftsmagazin, Salzburger Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Ausgabe 03/2003) Bergwandern zählt in Österreich zu einer der beliebtesten Sportarten. In den meisten soziologischen Studien zur Sportartpräferenz rangiert das Bergwandern hinter Radfahren und Schwimmen an dritter Stelle (Fessel-GfK 2001 Weiß 1999, Bässler 1997). Die häufigsten Motive der Österreicher für das Sporttreiben sind nach Bässler (1999) Naturerlebnis (66 Prozent), Fitness (57 Prozent) und Ausgleich (41 Prozent). Beim Bergwandern können diese Motive in idealer Weise gemeinsam verwirklicht werden. Darüber hinaus zeichnet sich Bergwandern durch einen hohen Fitnessgewinn bei sehr geringem Unfallrisiko aus (Bässler 2001). Aufgrund der spezifischen Belastungscharakteristik mit zumeist kontinuierlichen und langen Beanspruchungen und relativ geringen Intensitäten hat das Bergwandern wichtige präventive und rehabilitative Funktionen bezüglich des Herz-Kreislauf-Systems sowie des aktiven und passiven Bewegungsapparates (Weiß et al. 2000, LaCroix et al. 1996, Paffenbarger 1986). Das Bergwandern bietet sich als Präventivmaßnahme besonders gut an, als es sich dabei um eine typische Life-time-Sportart handelt, deren Ausübung für alle Altersstufen geeignet und bis ins hohe Alter möglich ist. Beim Bergwandern, insbesondere beim Abwärtsgehen, treten allerdings häufig Schmerzen in den Gelenken der unteren Extremitäten, insbesondere im Kniegelenk, auf (Pförringer/Ullmann 1989, ÖAV 1990). Besonders betroffen davon sind ältere Personen und Bergwanderer mit schon vorhandenen Strukturschädigungen. Zur Beschwerdehäufigkeit und Beschwerdecharakteristik gibt es allerdings nur sehr wenige konkrete Daten. Daher wurde mit 440 Bergwanderern ein Fragebogen-gestütztes Interview zu dieser Thematik geführt. 47 Prozent der Befragten geben an, während oder nach Bergtouren Beschwerden am Bewegungsapparat zu haben, wobei der Anteil mit dem Alter stark und kontinuierlich zunimmt. 50 Prozent davon stufen sich bezüglich Beschwerdehäufigkeit in die Kategorien immer, häufig bzw. mittelmäßig ein und in 42 Prozent der Fälle sind die Beschwerden stark bzw. mittelstark. Diese Daten zeigen, dass Beschwerden am Bewegungsapparat beim Bergwandern ein nicht zu unterschätzendes Problem darstellen. Am weitaus häufigsten treten die Beschwerden beim Abwärtsgehen auf (97 Prozent) und sind im Bereich des Kniegelenks loka-
2 lisiert (89 Prozent). Hinweise in der Literatur deuten darauf hin, dass die erhöhten Beanspruchungen der Strukturen in den Gelenken der unteren Extremitäten, wie sie beim Gehen auf geneigten Ebenen auftreten, für diese Probleme zumindest mitverantwortlich sind (Burr et al. 1996, Kuster et al. 1995, Blake & Ferguson 1993). Systematische Studien dazu liegen allerdings noch keine vor. Zur Untersuchung dieser Zusammenhänge wurden die Belastungen in den Gelenken der unteren Extremitäten in Abhängigkeit von (1) Steigung bzw. Gefälle, (2) Gehgeschwindigkeit differenziert nach Schrittlänge und Schrittfrequenz, (3) Gehen auf Stufen vs. schiefer Ebene und (4) Abwärtsgehen mit und ohne Verwendung von Tourenstöcken vergleichend bestimmt. Die Ziele der Studien sind, die Beschwerdecharakteristik beim Bergwandern zu untersuchen und potenzielle Steuerungsgrößen hinsichtlich ihres Effekts auf die Belastungssituation in den Gelenken der unteren Extremitäten zu analysieren. Damit soll es möglich sein, Steuerungsparameter und deren Einflussgrößen zu diagnostizieren, die eine optimale Stimulation zur biopositiven Entwicklung von Gelenksstrukturen ermöglichen ohne negative Symptome wie Schmerzen und Verletzungen zu provozieren. Untersuchungsmethodik Zur Bestimmung der Belastungen im Sprung-, Knie- und Hüftgelenk wurde die Methode der inversen Dynamik verwendet. Dabei geht man von der Analyse der von außen beobachtbaren Bewegung aus, die man aus Videoaufzeichnungen erhält. Zusammen mit den synchron gemessenen Bodenreaktionskräften erhält man die resultierenden Kräfte und Momente in den betreffenden Gelenken. In Verbindung mit der Winkelgeschwindigkeit kann man aus den Gelenksmomenten die resultierende Gelenksleistung berechnen und erhält die Information, in welcher Form die einzelnen Muskelgruppen aktiv sind, d.h. ob sie konzentrisch (aktive Muskulatur verkürzt sich) oder exzentrisch (aktive Muskulatur wird gedehnt) arbeiten. Die zeitliche Integration der Gelenksleistung schließlich liefert die resultierende Arbeit, die von der Muskulatur in den betreffenden Gelenken verrichtet wird. Die Methode der inversen Dynamik liefert zwar in Summe exakte und aussagekräftige Informationen von Kräften, Momenten, Leistung und Arbeit, auf konkrete Strukturkräfte (d.h. Kräfte von Muskeln und Bändern bzw. Kompressions- und Scherkräfte zwischen Knochen) kann man damit allerdings nicht bzw. nur bedingt schließen. Dazu ist es notwendig, die resultierenden Kräfte und Momente mit Hilfe eines geeigneten Gelenksmodells auf die einzelnen Strukturkräfte im Gelenk aufzuteilen. Wie aus der obigen Befragung klar hervorgeht, ist das Kniegelenk jenes Gelenk, das beim Bergwandern am weitaus häufigsten von Beschwerden betroffen ist. Daher wurde
3 ein Kniemodell (Schwameder et al. 1999) entwickelt, mit dessen Hilfe die Kräfte zwischen Tibia und Femur bzw. zwischen Patella und Femur sowie die Zugkräfte in der Patella- und Quadrizepssehne berechnet werden können. Um standardisierte Bedingungen zu gewährleisten, wurde für die Datenaufnahme eine 5 m lange Rampe mit integrierter Kraftmessplatte konstruiert, die in der Neigung zwischen -24 und +24 (in Schritten von 6 ) verstellbar war. Mit dieser Anordnung konnte der Effekt der Neigung auf die Belastungen in den Gelenken der unteren Extremitäten untersucht werden. Die Effekte von Schrittlänge und Schrittfrequenz auf die Gelenksbelastungen wurden bei einer konstanten Neigung von 180 untersucht. Der Vergleich zwischen den Bedingungen Rampe und Treppe erfolgte bei 24 und die Effekte der Stockverwendung wurden bei einem Gefälle von -24 untersucht. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse Abb. 1 zeigt die positive (oben) und negative Arbeit (unten) im Sprunggelenk (Wa), Kniegelenk (Wk) und Hüftgelenk (Wh) beim Gehen als Funktion der Neigung. In allen drei Gelenken sind beim Abwärtsgehen der Anteil positiv verrichteter und beim Aufwärtsgehen der Anteil negativ verrichteter Arbeit sehr gering. Beim Aufwärtsgehen nimmt die positive Arbeit in allen drei Gelenken erwartungsgemäß mit der Steigung sehr stark zu. Der größte Anteil wird zwar stets vom Sprunggelenk verrichtet, Knie- und Hüftgelenk weisen aber ebenfalls hohe Arbeitsanteile auf. Beim Abwärtsgehen nimmt in allen drei Gelenken die Größe der negativen Arbeit mit dem Gefälle kontinuierlich zu, wenn auch mit unterschiedlichen Anteilen. Am auffälligsten ist, dass sich der relative Arbeitsanteil des Kniegelenks mit zunehmendem Gefälle erhöht und bei -24 ca. 70 Prozent der in den drei Gelenken negativ verrichteten Arbeit entspricht.
4 Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt man bei der Analyse der Strukturkräfte im Kniegelenk Exemplarisch wird die mittlere patellofemurale Kompressionskraft als Funktion der Neigung relativ zum Körpergewicht (KG) dargestellt (Abb. 2). Sowohl beim Aufwärts- als auch beim Abwärtsgehen nimmt diese Kraft mit der Neigung kontinuierlich und stark zu, wobei die Zunahme beim Abwärtsgehen etwa doppelt so hoch ausfällt und beim steilsten untersuchten Gefälle (-24 ) beinahe das Zehnfache des Wertes beim Gehen in der Ebene erreicht. Aus diesen Ergebnissen wird ersichtlich, dass die Belastungen mit der Steigung bzw. dem Gefälle stark zunehmen, wobei die größten Veränderungen im Kniegelenk beim Abwärtsgehen zu beobachten sind. Damit ist der Schluss gerechtfertigt, dass die häufig auftretenden Beschwerden beim Bergwandern vorwiegend durch die hohen GelenksbeIastungen hervorgerufen werden. Demnach kann durch eine Reduktion der Belastung auch eine Reduktion von Gelenksbeschwerden erreicht werden. Neben einer Verringerung der Neigung werden als sinnvolle Maßnahmen zur Belastungsreduktion eine Verringerung der Gehgeschwindigkeit, das Gehen auf Treppen und die Verwendung von Tourenstöcken vermutet. Exemplarisch soll hier ebenfalls die patellofemurale Kompressionskraft herausgegriffen werden. Sowohl die Verringerung der Schrittlänge als auch der Schrittfrequenz bewirkt erhebliche und signifikante Reduktionen dieser Druckkraft, wobei eine Veränderung der Schrittlänge deutlich effektiver ist als jene der Schrittfrequenz. Verringert man beispielsweise die Schrittlänge um 20 Prozent, so erreicht man beim Abwärts- wie beim Aufwärtsgehen eine Reduktion der patellofemuralen Kompressionskraft zwischen 40 Prozent und 60 Prozent. Eine Reduktion der Schrittfrequenz von 20 Prozent verringert diese Kraft zwischen 20 Prozent und 30 Prozent vergleichsweise deutlich weniger. Ebenfalls effektiv zur Belastungsreduktion im Kniegelenk ist das Gehen auf Stufen im Vergleich zur schiefen Ebene, Aufgrund der unterschiedlichen geometrischen Verhältnisse reduziert sich beim Abwärtsgehen auf Treppen die patellofemurale Kompressionskraft auf weniger als die Hälfte im Gegensatz zur schiefen Ebene. Beim Aufwärtsgehen kommt es ebenfalls zu Reduktionen, die Unterschiede sind mit 25 Prozent allerdings deutlich geringer und nicht signifikant. Eine beliebte Maßnahme zur Reduktion von Belastungen insbesondere beim Abwärtsgehen ist die Verwendung von Tourenstöcken. Von den oben genannten 440 befragten Bergwanderern verwenden 41 Prozent Stöcke immer oder häufig, wobei eine starke Altersabhängigkeit zu beobachten ist. Ab dem 60. Lebensjahr erhöht sich dieser Prozentsatz auf 82 Prozent. Die Tourenstockverwendung ist aber nicht nur eine beliebte, sondern auch sinnvolle und effektive Maßnahme zur Reduktion von Belastungen in den Gelenken der un-
5 teren Extremitäten, insbesondere im Sprung- und Kniegelenk. Demnach liegen durch die Tourenstockverwendung in Abhängigkeit der Situation die Reduktionen zwischen 15 Prozent und 30 Prozent, in kurzen Bewegungsphasen lassen sich sogar Entlastungen bis zu 50 Prozent realisieren. Schlussfolgerungen und Anwendungen Die Untersuchungsergebnisse zeigen deutlich auf, dass ein wesentlicher Faktor für das Auftreten von Beschwerden beim Bergwandern die spezifischen hohen Belastungen in den Gelenken und deren Strukturen ist. Diese Belastungen lassen sich allerdings durch verschiedene Maßnahmen verändern und somit steuern. Aufgrund der hohen Komplexität und Situationsspezifität kann zwar keine absolute Rangordnung hinsichtlich der Effektivität der Steuerungsgrößen erstellt werden, aus den Untersuchungsergebnissen lassen sich allerdings folgende Tendenzen ableiten. Die effektivste Steuerungsgröße zur Veränderung von Gelenksbelastungen ist die Neigung. Um hohe Belastungen in den Gelenken der unteren Extremitäten zu vermeiden, sollten steile An- und Abstiege vermieden werden. lnsbesondere bei den Abstiegen kommt es mit zunehmendem Gefälle zu einem starken Anstieg der Gelenksbelastung. Ebenfalls äußerst effektiv ist die Verringerung der Gehgeschwindigkeit. Dabei erweisen sich beide Komponenten, Schrittlänge und Schrittfrequenz, als Steuerungsgrößen sinnvoll, deutlich effektiver erweist sich allerdings die Verringerung der Schrittlänge. Dieser Maßnahme kommt insofern besondere Bedeutung zu, als sie unmittelbar zur Verfügung steht und jederzeit eingesetzt werden kann. Als sinnvolle Maßnahme zur Verringerung von Kniegelenksbelastungen beim Abstieg erweist sich das Abwärtsgehen auf Treppen bzw. geländebedingten Stufen. Durch die horizontale Stellung der Fußsohle kommt es zu geometrischen Veränderungen, die diese Belastungsreduktionen bewirken. Auch der Einsatz von Tourenstöcken erweist sich beim Abwärtsgehen als effektive Maßnahme zur Verringerung der Strukturbelastungen im Knieund Sprunggelenk, auch wenn eine effektive Belastungsreduktion nur dann erreicht werden kann, wenn die Stöcke auch tatsächlich zur Entlastung eingesetzt werden. Dabei erweist sich eine kurze Stocklänge (beim Stockeinsatz ist der Unterarm deutlich nach unten geneigt) als deutlich effektiver als eine mittlere oder lange Stocklänge, auch wenn diese häufig empfohlen wird. Diese Empfehlungen sind aus präventiver Sicht für alle Bergwanderer wichtig, besondere Bedeutung kommt ihnen allerdings für jene zu, die bereits mit Schmerzen bzw. Struk-
6 turschädigungen konfrontiert sind. Neigung, Schrittlänge, Schrittfrequenz, Treppen und Stockverwendung sind aber nicht nur als Steuerungsgrößen zu verstehen, die Gelenksbelastungen reduzieren können. Vielmehr können damit bewusst adäquate Reize zur Stärkung und Entwicklung passiver und aktiver Strukturen gesetzt werden Diesem Aspekt kommt im Präventiv- und Rehabilitationstraining ganz besondere Bedeutung zu.
Gelenkbelastungen beim. Nordic Walking. Metabolisch-energetische Aspekte. Belastungsempfindung. Metabolisch-energetische Aspekte.
Universität Wien - WS 2004/05 Übersicht 1. Ausgewählte Studien zu Gelenkbelastungen beim 2. en Obere Extremität Hermann Schwameder 3. Untere Extremität 1. Studien zu Vergleich Metabolisch-energetische
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrDr. C. Hübner Dr. R. Bogner
Unfallstatistik 2006 Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Salzburger Landeskliniken Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. H. Resch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrDehnen. Gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen sind deshalb die geeignete Massnahme gegen solche Beschwerden und Verletzungen. Dehnen beugt vor!
Dehnen Der Motor für die Bewegung ist die Muskulatur, welche über die Gelenke wirksam ist, in bewegender wie in stützender Weise. Die einzelnen Muskeln unterscheiden sich je nach Funktion bezüglich Aufbau,
Mehr2 Warum ein künstliches Kniegelenk
2 Warum ein künstliches Kniegelenk nötig wird Anatomie 7 Wie ein gesundes Kniegelenk funktioniert Gehen, hüpfen und springen, rennen und Treppen steigen, bergauf und bergab laufen, in die Hocke gehen und
MehrDer Muskelguide. Die Grundvorrausetzungen für Muskelaufbau. 1. Training mit den Grundübungen:
Der Muskelguide Die Grundvorrausetzungen für Muskelaufbau 1. Training mit den Grundübungen: Das Training ist der Teilaspekte für Erfolg im Muskelaufbau. Das Langhanteltraining mit Grundübungen eignet sich
Mehr2 Warum ein künstliches Hüftgelenk
2 Warum ein künstliches Hüftgelenk nötig wird Anatomie 7 Wie ein gesundes Hüftgelenk funktioniert Gehen, hüpfen und springen, rennen und Treppen steigen, bergauf und bergab laufen, in die Hocke gehen und
MehrGesammelte Antworten von 41 Sportstudenten
- 1 - Auswertung zur Umfrage Ihr Vater : Sport bei kardialen Risikopatienten, durchgeführt am Ende zweier interdisziplinärer Seminare Sport und Gesundheit aus soziologischer und medizinischer Sicht. Den
MehrHausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1
Hausaufgaben für Patienten Band 7 Stefan Sell, Rita Wittelsberger, Steffen Wiemann, Isabelle Heeger & Klaus Bös Hausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1 Übungen bei Arthrose der Knie- und Hüftgelenke
MehrBEWAHREN SIE SICH DIE FREUDE AM SPORT
TRIactive EINLAGEN BEWAHREN SIE SICH DIE FREUDE AM SPORT AUSDAUERND. KRAFTVOLL. LEISTUNGSSTARK. BAUERFEIND.COM TRIactive SCHUHEINLAGEN DIE SCHUHEINLAGE FÜR FREIZEIT UND SPORT. Sportliche Betätigung ist
MehrWalking und Nordic Walking,
Walking und Nordic Walking, eine empirische Untersuchung zu Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Qualität Studie von Steffen Bader DWI 26 Gründe für die Untersuchung Aufzeigen des Ist Zustand der Walking/
MehrDie Athletik des Fußballs 8 Die Problemstellen 11 Achillessehnen 12 Die Muskulatur 14 Die Kniebeuge 17 Ausführung 18 Im Focus 20
Inhalt Die Athletik des Fußballs 8 Die Problemstellen 11 Achillessehnen 12 Die Muskulatur 14 Die Kniebeuge 17 Ausführung 18 Im Focus 20 Leistungssteigerung 22 Der richtige Kick 26 Der Faktor Erholung 28
Mehr12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles
MehrSkiunfälle der Saison 2000/2001
Skiunfälle der Saison 2000/2001 H. Gläser Auswertungsstelle für Skiunfälle der ARAG Sportversicherung (ASU Ski) Die Auswertung der Skiunfälle der Saison 2000/2001 läßt wie schon in den vergangenen Jahren
MehrZuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit. Ein Programm für Arthrosepatienten
Zuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit Ein Programm für Arthrosepatienten Inhalt 4 Übungen für Hüfte und Knie 8 Übungen für die Hände 9 Übungen für die Füsse 10 Persönliches Übungsprogramm
MehrDer Charcot Fuss. Pathomechanik. Der Charcot-Fuss. 4. Balgrist Symposium zum Diabetischen Fuss Oktober 2011
4. Balgrist Symposium zum Diabetischen Fuß Der Charcot Fuss Pathomechanik B. Drerup Klinische Prüfstelle für orthopädische Hilfsmittel BuFa Dortmund 1 Gliederung Pathogenese der biomechanische Aspekt DNOAP
MehrEinführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1
Einführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1 1. Das Muskel-Skelett-System in Gesundheit und Krankheit 3 1.1 Das Muskel-Skelett-System: Skelett, Muskeln, Nerven 3 1.1.1 Das passive System:
MehrMaterial. Trainingsplan. Walking
Trainingsplan Walking Trainingsplan Walking Bevor es losgeht Walking ist eine ideale und schonende Sportart, mit der Sie Ausdauer und Figur verbessern können. Sie brauchen keine Hochleistungsschuhe fürs
MehrMaterial. Trainingsplan. Laufen
Trainingsplan Laufen Trainingsplan Laufen Bevor es losgeht Laufen ist eine ideale Sportart für Fortgeschrittene, um Ausdauer und Figur zu verbessern. Sie brauchen keine Hochleistungsschuhe fürs Laufen,
MehrHinweise und Erläuterungen zur orthopädischen Untersuchung
Hinweise und Erläuterungen zur orthopädischen Untersuchung (siehe Anlage 5) Der nachfolgende Untersuchungsbogen rthopädie dient einer allgemeinen orthopädischen Untersuchung des Rumpfes sowie der Extremitäten
MehrBewegung neu erleben! Behandlung von Arthrose große und kleine Gelenke. Arthrose-Ratgeber für Patienten
Bewegung neu erleben! Behandlung von Arthrose große und kleine Gelenke. Arthrose-Ratgeber für Patienten Was versteht man unter Arthrose? Arthrose ist die typische Abnutzungs- und Verschleißerscheinung
MehrPresseinformation. So ticken Bergsportler, so tickt der DAV. 1. Februar Leserbefragung, Mitgliederstatistik und Ehrenamt
Presseinformation 1. Februar 2018 Leserbefragung, Mitgliederstatistik und Ehrenamt So ticken Bergsportler, so tickt der DAV Bergwandern ist nach wie vor mit Abstand die beliebteste Bergsportdiziplin unter
MehrHerzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt
Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen
MehrBegleitheft für Patienten mit einer Kniegelenksendoprothese
Kreisklinik Berchtesgaden Abteilung für Physiotherapie Begleitheft für Patienten mit einer Kniegelenksendoprothese Informationen für Patienten Für Ihre Notizen: 2 Begleithef t für Patienten mit einer Kniegelenksendoprothese
MehrGelenksmomente und Muskelkräfte. Gelenksmomente und Muskelkräfte. Isometrischer Maximalkrafttest - Kniestrecker. Datenerfassung
Gelenksmomente und Muskelkräfte Gelenksmomente und Muskelkräfte Datenerfassung, Grundlagen, Anwendung Ziele Grundlagen der Berechnung von Gelenksmomenten (Knie, Hüfte, ) und Kräften in den einzelnen Muskeln
Mehr1 Einführung und Problemstellung
Einführung und Problemstellung 1 Einführung und Problemstellung Nordic Walking ist eine sehr junges und viel versprechendes Bewegungskonzept, das aus der Gruppe der nordischen Sportarten entstanden ist.
Mehr[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]
Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge
MehrHerzlichen Glückwunsch
2/2 Vergleich der Belastungsparameter beim Walking und Nordic Walking M. Wiek, A. Verdonck, E. Jakob Abteilung Sportmedizin Sportklinik Hellersen, Lüdenscheid Herzlichen Glückwunsch Mit Unterstützung der
MehrIst Rückfusslaufen gleich Rückfusslaufen? Der Einfluss des Sohlenwinkels auf biomechanische Risikofaktoren beim Rückfusslaufen
Ist Rückfusslaufen gleich Rückfusslaufen? Der Einfluss des Sohlenwinkels auf biomechanische Risikofaktoren beim Rückfusslaufen F.I. Michel 1, S. Campe 2, E. Graf 3, K.J. Michel 4 1 Sports Consulting Michel
MehrBEWEGUNGSFORMEN. Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen. richtige Ausführung Kniebeuge
WORKSHOP BEWEGUNG BEWEGUNGSFORMEN Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen richtige Ausführung Kniebeuge Kniebeugen mit bestimmter Wiederholungsanzahl & Gewicht BEWEGUNGSPYRAMIDE
MehrRückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie!
Rückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie! Wer hat Rückenschmerzen und was ist die Hauptursache? Fast 70% aller Menschen leiden in Ihrem Leben einmal unter Rückenschmerzen. Rückenschmerzen
MehrMaterial. Trainingsplan. Radfahren
Trainingsplan Radfahren Trainingsplan Radfahren Bevor es losgeht Schon kurze Strecken auf dem Fahrrad tun dem Körper gut. Mit dem Trainingsplan kommen Sie so richtig in Fahrt. Das bringt Ihre Fitness in
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrVerfahren zur Einschätzung der Belastung am Arbeitsplatz Ole Dittmar Carsten Schomann
EBA 2 für Windows in der Beta-Version* * EBA 2 (Beta-Version) befindet sich in der Entwicklungsphase und wird weiterhin evaluiert und verbessert. Aus diesem Grunde stellen wir diese Software zu Testzwecken
Mehr3. Ergebnisse Geschlechts- und Altersverteilung
23 3. Ergebnisse 3.1. Geschlechts- und Altersverteilung In der vorliegenden Studie wurden 100 übergewichtige Patienten mittels Gastric Banding behandelt, wobei es sich um 22 männliche und 78 weibliche
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrMuskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers
Muskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers Bewegungsmangel, monotone Belastungen im Alltag oder einseitige sportliche Belastungen können zur Entwicklung von muskulären Dysbalancen führen. Was versteht
Mehrvisions Instrumenten-Athletik Entwicklung eines standardisierten Krafttrainingsprogrammes für MusikerInnen Mag. Thomas Lamprecht
Entwicklung eines standardisierten Krafttrainingsprogrammes für MusikerInnen Hintergrund Playing-related musculoskeletal disorders (spielbezogene Beschwerden des Bewegungsapparates) Prävalenz: Je nach
MehrAggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Hintergrund (I) Aggressives Verhalten von Bewohnern gegenüber
MehrBiomechanik im Sporttheorieunterricht
Betrifft 31 DR. MARTIN HILLEBRECHT Biomechanik im Sporttheorieunterricht - Innere und äußere Kräfte - 1 EINLEITUNG Im ersten Teil der Reihe Biomechanik im Sportunterricht wurde die physikalische Größe
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrRudern trotz oder wegen Arthrose?
- Leistung, Gesundheit, Alter Rudern trotz oder wegen Arthrose? S. Krakor Gesundheitszentrum Hellersen in der Sportklinik e.v. Alltagsbelastungen Circulus vitiosus 1 Sport bei Arthrose Teufelskreis aus
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
MehrMaterial. Trainingsplan. Schwimmen
Trainingsplan Schwimmen Trainingsplan Schwimmen Bevor es losgeht Dieser Plan eignet sich ideal für alle, die verschiedene Schwimmstile beherrschen und im kühlen Nass ihre Fitness verbessern wollen. Wählen
MehrVeränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion
Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Berit Füllner und Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich LOEL Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wird durch
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK. Jens Babel GluckerSchule 2015
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Jens Babel GluckerSchule 2015 KÖRPERHALTUNG Jens Babel Glucker-Schule 2015 Körperhaltung Haltung individuell situationsabhängig erbliche Faktoren spielen eine große Rolle Alter,
MehrPrüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003
Prüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003. Eine seltene Krankheit trete mit Wahrscheinlichkeit : 0000 auf. Die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass ein bei einem Erkrankten durchgeführter
MehrMach Muskelkater zu deinem Freund
Mach Muskelkater zu deinem Freund Bewegung neben Medikamenten ein wichtiger Baustein in der Rheumatherapie Spazieren gehen, mal die Treppe anstelle des Aufzugs - Bewegung tut gut, diese Erkenntnis ist
MehrInformation zu Ihrer Knie-Operation. Kniegelenk
Information zu Ihrer Knie-Operation Kniegelenk Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich für eine Operation Ihres Kniegelenks entschieden. Eine Arthrose ist für die Schmerzen in Ihrem Knie verantwortlich.
MehrDr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag
Rheuma Strategien im Alltag Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? ist die Folge
MehrManuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen. erstellt von Dr. inanna Glechner.
Manuelle Lymphdrainage bei erstellt von Dr. inanna Glechner http://www.ebminfo.at/manuelle-lymphdrainage-bei-krebserkrankungen Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Manuelle Lymphdrainage
MehrStretching. Warum wir es brauchen, was es bewirkt und wie es gemacht wird
Stretching Warum wir es brauchen, was es bewirkt und wie es gemacht wird Der Alltag im Beruf ist häufig anstrengend. Monotone Arbeitsgänge, Arbeiten in ungünstiger Haltung, längeres Sitzen vor den Bildschirmen
MehrInfo-Material. Abb 1: Position der Drehachse bei zunehmender Beugung mit Kontakt zum Schienbein
Info-Material Anatomie des Kniegelenkes Einführung Das Kniegelenk verbindet den Oberschenkel mit dem Unterschenkel und dient zur Kraftübertragung beim Gehen oder Laufen. Es ist das größte Gelenk im menschlichen
MehrKinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung
1 Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1. Entwicklung der Schattenwirtschaft erneuter Anstieg in
MehrSpiraldynamik Einführung in das Bewegungs- und Therapiekonzept
Spiraldynamik Einführung in das Bewegungs- und Therapiekonzept Erleben und lernen Sie am eigenen Körper dreidimensionale Bewegungsintelligenz für Ihre alltägliche und professionelle Anwendung. Der Einführungskurs
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrAktives. Kniegelenkstraining. bei Gonarthrose. Praxis für Physiotherapie - R. & S. Jesse GbR
Aktives Praxis für Physiotherapie - R. & S. Jesse GbR Dietrich-Bonhoeffer-Straße 13 17192 Waren (Müritz) Tel: 03991/121534 Kniegelenkstraining bei Gonarthrose Konservative Therapiemöglichkeiten Notizen
MehrISW-Betriebsräte-Befragung 2016 zeigt: Oberösterreichs Unternehmen im Aufschwung
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ISW-Betriebsräte-Befragung 2016 zeigt: Oberösterreichs
MehrFremdwort Ausgleichstraining
Fremdwort Ausgleichstraining Das Ausgleichstraining beschäftigt sich bewusst weniger mit der Hauptfunktionsmuskulatur (radspezifisch: Bein-, Gesäßund Hüftmuskulatur), als viel mehr mit den vernachlässigten
MehrZusammenfassung der Daten zur Fallstudien Untersuchung des KNEEPFLEXX Geräts
Zusammenfassung der Daten zur Fallstudien Untersuchung des KNEEPFLEXX Geräts 3. April 21 Protokoll Der Teilnehmer absolvierte zwei Runden Laufbandübungen, bei der ersten das Gerät tragend, die zweite ohne
MehrSpezialisierte Behandlung schmerzhafter Arthrosen der Hände
Spezialisierte Behandlung schmerzhafter Arthrosen der Hände Die Hände sind das aufwendigste und vielseitigste Werkzeug des menschlichen Bewegungsapparates. Sind sie gesund, ermöglichen sie präzise Greiffunktionen
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrPhysische Belastungen im OP und mögliche physiotherapeutische Behandlungsansätze
Physische Belastungen im OP und mögliche physiotherapeutische Behandlungsansätze Projekt im Rahmen eines Praktikums an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich Standort Linz Betreuung: Peter Hoppe PT Marlies
MehrSport und Bewegung bei Amyloidose Prof. Dr. med. Birgit Friedmann-Bette und Isabel Kristen
Sport und Bewegung bei Amyloidose Prof. Dr. med. Birgit Friedmann-Bette und Isabel Kristen Abteilung Innere Medizin VII: Sportmedizin Medizinische Klinik Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg Sport
Mehrdas fuß- und laufkompetenzzentrum in oberösterreich
das fuß- und laufkompetenzzentrum in oberösterreich // Fuß- und Bewegungsanalyse // Dynamische Sporteinlagen // Podologische Einlagen fuß- und laufanalyse // Umfassende Bewegungsanalyse am Laufband //
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrAUSGLEICHSGYMNASTIK DIE AUTOREN
für INHALT TIPPS 1 Vorwort..........................................7 2 Einführung..........................................9 3 Darstellungsform und Übungskonzept....................17 4 Übungen im Stand....................................21
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrBodenreaktionskräfte und Muskelaktivität beim Treppensteigen bei Frauen mit und ohne Hypermobilität
Bodenreaktionskräfte und Muskelaktivität beim Treppensteigen bei Frauen mit und ohne Hypermobilität Luder Gere 1, Schmid Stefan 2, Stettler Matthias 2, Müller Christine 1, Stutz Ursula 1, Ziswiler Hans-Ruedi
MehrDER TREND BESTÄTIGT SICH:
S P E C T R A A DER TREND BESTÄTIGT SICH: MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN NORDIC WALKEN! 9/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\09_Laufen\Deckbl-Aktuell.doc DER TREND BESTÄTIGT SICH: MÄNNER GEHEN LAUFEN, FRAUEN
MehrEntwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006
42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und
MehrLandau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen
Landau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen Vorbemerkung Vorbemerkung: Um Einblick in die thermodynamischen aber auch strukturellen Eigenschaften von Lipidschichten zu erhalten, ist die klassische
MehrDurchbewegen der unteren Extremität zur Kontrakturenprophylaxe
Durchbewegen der unteren Extremität zur Kontrakturenprophylaxe Kontrakturenprophylaxe untere Extremität Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Durchbewegen der unteren Extremität zur Kontrakturenprophylaxe
MehrSo viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie
So viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie Andreas Ulovec 1 Einführung Die meisten Leute sind mit Extremwertaufgaben vertraut: Was ist das flächengrößte Dreieck, das man in einen Kreis einschreiben
MehrExzentrischer Stoß. Der genaue zeitliche Verlauf der Kraft ist nicht bekannt. Prof. Dr. Wandinger 4. Exzentrischer Stoß Dynamik 2 4-1
Exzentrischer Stoß Allgemeine Stoßvorgänge zwischen zwei Körpern in der Ebene können mit Hilfe des integrierten Impulssatzes und des integrierten Drallsatzes behandelt werden. Während des Stoßes treten
MehrBMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und
BMI-Auswertungen der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks-, Mittel-, Hauptschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen
Mehr6 Zusammenfassung und Ausblick
6. Zusammenfassung und Ausblick 117 6 Zusammenfassung und Ausblick Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in stationären und instationären Untersuchungen zur Methanolsynthese. Ein Ziel war, den Einfluss der
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrPersonalTraining Ronny Seeger
PersonalTraining Ronny Seeger Krafttraining durch Elektromyostimulation? Empirische Untersuchung zu den Krafteffekten bei einem Eiektromyostimuiationstraining am Body Transformer mit Variation der Trainingsdauer.
Mehr3 Die motorische Fähigkeit Kraft
3 Die motorische Fähigkeit Kraft Nach dem Studium von Kapitel 3 sollten Sie: 1. mit der Definition der motorischen Fähigkeit Kraft umgehen können, 2. die Arbeitsweisen der Muskulatur sowie die Spannungsformen
MehrBeschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch
Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.
MehrDer wachsende Bewegungsapparat im Leistungssport. Inhalt. Bewegungsapparat. Tobias Ritzler Weissbad Appenzell
Der wachsende Bewegungsapparat im Leistungssport Tobias Ritzler Weissbad Appenzell Inhalt Der wachsende Bewegungsapparat Probleme aus der Praxis Schlussfolgerungen Bewegungsapparat Knochen Gelenke Bindegewebe
MehrZur Interaktion von Art, Intensität und Dauer der Belastung auf gesundheitliche Beschwerden
Zur Interaktion von Art, Intensität und Dauer der Belastung auf gesundheitliche Beschwerden - am Beispiel psychischer Belastung - Britta Rädiker Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrSchrittzähler-Messungen bei einigen Berufsgruppen am Klinikum Graz
Schrittzähler-Messungen bei einigen Berufsgruppen am Klinikum Graz Ge(h)sundheitsförderung durch Gehen am Klinikum Graz Wolfgang Lawatsch, LKH-Univ. Klinikum Graz LKH-Univ. Klinikum Graz Die Stadt in der
MehrWird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Liebe Yogafreunde,
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Liebe Yogafreunde, wir sind im Februar mit unserem neuen Webshop an den Start gegangen. In neuem Design findet Ihr jetzt noch mehr
MehrAusdauertest an Kardiogeräten im Fitnessstudio
Ausdauertest an Kardiogeräten im Fitnessstudio Laufbandtest: Ein Schüler läuft auf dem Laufband, sein Partner erhöht alle zwei Minuten die Geschwindigkeit um 2 km/h. (immer schon 10 Sekunden vor dem Ablauf
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrTherapie- und Trainingsformen mit Wasser beim Pferd
Therapie- und Trainingsformen mit Wasser beim Pferd 1. Schwimmen Pferde können von Natur aus Schwimmen. Sie müssen es nicht zuerst erlernen. Schwimmen stellt ein gutes physiologisches Training für Muskeln,
Mehr5 Ergebnisse. 5.1 Statistik. 5.2 Kalibrierung. Ergebnisse 49
Ergebnisse 49 5 Ergebnisse 5.1 Statistik Der Kolmogorov-Smirnow-Test ist ein statistischer Test auf Übereinstimmung zweier Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Das kann ein Vergleich der Verteilungen zweier
MehrINHALT. Die effektivste Sportart der Welt Nordic Walking 7. Aus welchem Grund habe ich dieses Buch geschrieben? 15
INHALT Die effektivste Sportart der Welt Nordic Walking 7 Aus welchem Grund habe ich dieses Buch geschrieben? 15 Verbreitung der Sportart Nordic Walking 21 Entstehungsgeschichte des Nordic Walkings 25
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrGehen und Spastizität. Prof. Reinald Brunner Neuroorthopädie Universitätskinderspital Basel (UKBB)
Gehen und Spastizität Prof. Reinald Brunner Neuroorthopädie Universitätskinderspital Basel (UKBB) Stehen und Gehen Was hält uns aufrecht? funktionelle Anatomie Beugestellung und Haltearbeit externes Beugemoment
MehrSport-Thieme Gewichtsmanschetten
Gebrauchsanleitung Art.-Nr.: 218 3608; 218 3611; Sport-Thieme Gewichtsmanschetten Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Produkt haben
MehrStrukturelle und personale Interventionen zur Prävention von Fahrdienstuntauglichkeit im ÖPNV
Strukturelle und personale Interventionen zur Prävention von Fahrdienstuntauglichkeit im ÖPNV Friedhelm Nachreiner Martina Bockelmann Anna Arlinghaus Vortrag auf dem 19. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrHaben Sie Kopfweh? Rückenschmerzen? Muskelverspannungen? Gelenkprobleme? Knieschmerzen?
Haben Sie p Kopfweh? Rückenschmerzen? Muskelverspannungen? p Gelenkprobleme? p Knieschmerzen? Hauptursache sind Fehlhaltungen und Bewegungsmangel! Durch die vabene Methode können diese Art von Schmerzen
Mehr