Erfolg ohne Grenzen (?)

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1 Erfolg ohne Grenzen (?) Methoden und Probleme bei Coachings und Psychotrainings 2008 Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.v., München c/o Udo Schuster, Plieningenweg 18, Landshut (V.i.S.d.P. Willi Röder 1. Vorsitzender)

2 Welche Anforderungen werden heute beispielsweise an Führungskräfte gestellt? Anforderungen hinsichtlich Fachkompetenz Führungskompetenz Soziale Kompetenz Erfolgskompetenz

3 Persönlichkeitsentwicklung im Bereich der Erfolgskompetenz Erfolgskompetenz Menschenkenntnis Kommunikationsgeschick Vorhandene Fähigkeiten Schulung und Entwicklung Fachtrainings Führungs- bzw. Managementseminare Erfolgsseminare Erfolgsseminare

4 Grundlagen einer Erfolgsideologie Alle wollen Erfolg Erfolg ist gut für die gesamte Menschheit Defizite verhindern den Erfolg Wer nicht nach Erfolg strebt ist selbst schuld an seiner Situation Es gibt keine natürlichen grenzen für den Erfolg Erfolg geht nie auf Kosten anderer

5 Was versprechen Psychokurse und Erfolgsseminare? Anpassung der Charaktermerkmale des Einzelnen an die Erfordernisse des Berufs damit Schaffen einer Erfolgspersönlichkeit durch Anwenden eines Patentrezepts

6 Teilnehmermotivation Vorhandenes Problembewusstsein Konkrete Hoffnungen Suche nach Sinnstiftung

7 Prüfungsparameter für die psychologische Qualität von Kursangeboten Diagnostik Theorien und Menschenbild Methoden

8 Methodenklassfizierung Methoden Wissenschaftlich ausgewiesen, fachlich bekannt randwissenschaftlich, ungeprüft para- bzw. pseudowissenschaftlich spirituell esoterisch mit überzogenen Machbarkeitsansprüchen belastet mit unberechtigten fachlichen bzw. wissenschaftlichen Ansprüchen Methoden aus dem fernöstlichen Umfeld in stark verwestlichter Form

9 Mögliche Risiken bei Seminaren zur Persönlichkeitsentwicklung Schnelle Änderung von Persönlichkeitsmustern Mangelnde persönliche Schutzräume Fehlende Qualifikation der Trainer

10 Wirkungsmechanismen körperliche Einflüsse emotionale Einflüsse gruppendynamische Effekte Suggestion und Euphorie

11 Wirkungsmechanismen (II) emotionale Ausbrüche künstliche Erfolgserlebnisse Widerholungsbedürfnis und Abhängigkeitsmechanismen

12 Mögliche Folgen Jeder Mensch reagiert anders, eine pauschale Aussage kann es deshalb nicht geben Folgende Auswirkungen können aber auftreten: Desorientierung und Schwierigkeiten das Erlebte einzuordnen Psychische Problem und keine Möglichkeiten der Verarbeitung Psychotischer Schock aufgesetztes Selbstbewusstsein, Überschätzung, Verlust der Kritikfähigkeit

13 Zusammenfassung (Quelle: Hans Jörg Hemminger; Eine Erfolgspersönlichkeit entwickeln- Psychokurse und Erfolgstechniken in der Wirtschaft; EZW Texte Nr. 132; Ziele: verbesserte Kommunikationsund Führungskompetenz verbesserte Motivation durch Kompetenzerlebnisse größere emotionale Stabilität Verbesserung privater Beziehungen zu erreichen durch: fachlich abgesicherte psychologische Methoden qualifizierte Trainer Schutz vor zwangsweiser Veränderung Selbstbestimmung, Achtung der Würde des Einzelnen realistisches Welt- und Menschenbild keine Ideologisierung Gefahren: Realitätsverlust, untauglicher Kommunikationsformen, Erfolgsillusionen, Klientenkult Motivationsverlust durch Egozentrik Psychotrip Labilität durch innerseelische Konflikte Verstärkte Konflikte in privaten Beziehungen drohen durch: nichtqualifzierte, abseitige oder einseitige Methoden unqualifizierte Trainer mangelnden Schutz vor Zwangsveränderung bedrängenden Methoden ein unrealistisches Welt- und Menschenbild Starke Ideologisierung

14 Woran man seriöse Anbieter erkennen kann Aufklärung über Trainingsinhalte, Methoden und Inhalte ist oberste Pflicht Die Entscheidungsfreiheit eine Übung mitzumachen muss stets beim einzelnen Teilnehmer selbst bleiben. Jeder hat das Recht ohne große Rechtfertigung nein zu sagen. Jeder Mensch hat eine andere Vorgeschichte und reagiert anders. Hinter einem nein stehen oftmals plausible Gründe. Der Trainer muss gruppendynamische Prozesse erkennen und ggf. eingreifen, wenn ein Teilnehmer von der Gruppe zu sehr unter Druck gesetzt wird. Kritik muss erlaubt sein und der Trainer sollte adäquat darauf eingehen. Emotional aufwühlende Ereignisse müssen besprochen und aufgearbeitet werden. (Quelle: Bärbel Schwertfeger Der Griff nach der Psyche in Du schaffst alles! Mach was aus Dir, AK Sekten Herford/Diakonisches Werk Westfalen 1999)

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