Thema 01 (Betreuerin: M.Sc. Lisa Flor)

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1 Thema 01 (Betreuerin: M.Sc. Lisa Flor) Die Berichterstattung über Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen nach IAS 24 Eine empirische Analyse der DAX 30-Unternehmen Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen sind gängige Praxis, da Unternehmen regelmäßig einen Teil ihrer Geschäftstätigkeit z. B. über Tochterunternehmen, Gemeinschaftsunternehmen oder assoziierte Unternehmen abwickeln. Aufgrund der zum Teil fehlenden Interessensgegensätze besteht zwischen nahe stehenden Parteien die Gefahr, dass diese Transaktionen abschließen, welche sie mit fremden Dritten nicht tätigen würden oder das diese Geschäfte nicht zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen werden. Um die Abschlussadressaten auf solche, den Jahresabschluss eines Unternehmens möglicherweise verzerrenden Effekte, aufmerksam zu machen, sieht IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Berichterstattungspflichten vor, welchen die Unternehmen im Anhang des Jahresabschlusses nachkommen müssen. Bisherige empirische Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass die von den Unternehmen veröffentlichten Angaben heterogen und zum Teil nicht transparent und nachvollziehbar für die Abschlussadressaten sind. Auch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e. V. (DPR) stellt im Rahmen ihrer jährlichen Untersuchen fest, dass die Anhangangaben über Beziehungen und Transaktionen mit nahe stehenden Unternehmen und Personen regelmäßig eine der häufigsten Fehlerarten im Anhang darstellen. Ziel der zu erstellenden Seminararbeit ist es, die Vorschriften zur Berichterstattung über Beziehungen und Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen nach IAS 24 darzustellen. Anschließend soll im Rahmen einer empirischen Analyse für den DAX 30 die Berichterstattung über Beziehungen und Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen im Konzernanhang untersucht werden. Dabei soll sowohl auf die Umsetzung der normativen Vorschriften durch die Unternehmen als auch auf den Umfang und die Ausgestaltung der Berichterstattung eingegangen werden. Für die empirische Analyse sind die Konzernabschlüsse jener Unternehmen heranzuziehen, welche zum im DAX notiert sind.

2 Einstiegsliteratur: Engelen, C./Drefahl, C. (2013b): Berichterstattung und Determinanten der Geschäfte mit nahe stehenden Personen nach IAS 24, in: Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, Jg. 13, Heft 10, S Keitz, I. v. (2005): Praxis der IASB-Rechnungslegung, 2. Auflage, Stuttgart. Küting, K./Seel, C. (2008): Die Berichterstattung über Beziehungen zu related parties, in: Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, Jg. 8, Heft 4, S Lüdenbach, N./Hoffmann, W.-D./Freiberg, J. (2014): 30 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen, in: IFRS Kommentar: Das Standardwerk, 12. Aufl., Freiburg. Hinweis: Dieses Seminar ist für Studierende, welche im Vorjahr das Seminar Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Berichterstattung und aktuelle Entwicklungen absolviert habe, nicht wählbar.

3 Thema 02 (Betreuer: M. Sc. Franz Patrik Grimmeisen) Der Post-implementation Review zu IFRS 3 Business Combinations Im Jahr 2001 hat das IASB das Projekt Business Combinations gestartet, um die bilanzielle Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen und die Zugangs- und Folgebewertung des Goodwill grundlegend zu erneuern. Das Projekt wurde in zwei Phasen aufgeteilt. Die erste Phase war von der Einführung von zwei bedeutenden Neuregelungen geprägt: Zum einen wurde die Erwerbsmethode als einzig gültige Methode zur Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen eingeführt, zum anderen wurde die planmäßige Abschreibung des Goodwill abgeschafft und der Impairment Only Approach implementiert. Die zweite Phase war insbesondere von der Zusammenarbeit des IASB mit dem FASB bestimmt. Phase I endete mit der Veröffentlichung des Standards IFRS 3 Business Combinations (i. d. F. von 2004) im März 2004, welcher den Rechnungslegungsstandard IAS 22 Business Combinations abgelöst hat. Ergebnis der zweiten Projektphase war die Veröffentlichung der Standards IFRS 3 Business Combinations (i. d. F. von 2008) und IAS 27 Consolidated and Separate Financial Statements. Im Jahr 2013 hat das IASB nun den Post-implementation Review zu IFRS 3 Business Combinations gestartet. In der Seminararbeit ist zu Beginn die Entwicklung des Projekts Business Combinations zu skizzieren. Zudem sind die wesentlichen Rechnungslegungsnormen zur Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen und des Goodwill darzustellen. Anschließend soll auf den Prozess des Post-implementation Review zu IFRS 3 Business Combinations eingegangen werden. Neben den comment letters verschiedener Anspruchsgruppen sind in diesem auch Ergebnisse der Rechnungslegungsforschung von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen der Arbeit exemplarische Studien vorgestellt werden, welche sich mit dem Impairment Only Approach befassen. Die Ergebnisse sind einer kritischen Würdigung zu unterziehen. Einstiegsliteratur: Beatty, A./Weber, J. (2006): Accounting Discretion in Fair Value Estimates: An Examination of SFAS 142 Goodwill Impairments, in: Journal of Accounting Research, Jg. 44, Heft 2, S Bugeja, M./Gallery, N. (2006): Is older goodwill value relevant?, in: Accounting and Finance, Jg. 46, Heft 4, S

4 Ewert, R./Wagenhofer, A. (2012): Using Academic Research for the Post- Implementation Review of Accounting Standards: A Note, in: Abacus, Jg. 48, Heft 2, S IASB (2014): IFRS Research Round-up, Issue 1, April 2014, abzurufen im Internet unter URL: Research-Round-up-April-2014.pdf (Stand: ). IFRS Foundation (2013): Due Process Handbook, abzurufen im Internet unter URL: _28_Feb_2013_WEBSITE.pdf (Stand: ). Li, Z./Shroff, P. K./Venkataraman, R./Zhang, I. X. (2011): Causes and consequences of goodwill impairment losses, in: Review of Accounting Studies, Jg. 16, Heft 4, S Ramanna, K./Watts, R. L. (2012): Evidence on the use of unverifiable estimates in required goodwill impairment, in: Review of Accounting Studies, Jg. 17, Heft 4, S Stork genannt Wersborg, T./Teuteberg, T./Zülch, H. (2014): 10 Years Impairment-only Approach - Stakeholders Perceptions and Researchers Findings (Working Paper), abzurufen im Internet unter URL: (Stand: ).

5 Thema 03 (Betreuer: B.Sc. Christian Härtl) Die neue EU-Richtlinie zur Offenlegung bestimmter nicht-finanzieller Informationen Am 29. September 2014 wurde vom Europäischen Rat die Richtlinie 2014/95/EU zur Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch bestimmte große Unternehmen und Gruppen verabschiedet. Die Richtlinie ergänzt die neue EU-Bilanzrichtlinie 2013/34/EU und verpflichtet große Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Beschäftigten zur Veröffentlichung einer nichtfinanziellen Erklärung. Darin enthalten sind Angaben zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, Angaben zur Wahrung der Menschenrechte sowie Angaben zur Bekämpfung von Korruption. Die neue Vorschrift wurde am 15. November 2014 im Amtsblatt der EU veröffentlicht und ist für Geschäftsjahre nach dem 31. Dezember 2016 verpflichtend anzuwenden. In der zu erstellenden Seminararbeit sind die von der EU verabschiedete Richtlinie und deren Auswirkungen auf die bestehenden Berichtspflichten im deutschen Rechtsraum zu analysieren. Dazu soll ein Vergleich der künftigen Vorschriften mit bestehenden Offenlegungspflichten, insbesondere auch nach DRS 20, stattfinden. Ein etwaiger Handlungsbedarf für den Standardsetzer ist anschließend darzustellen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind außerdem kritisch zu würdigen. Einstiegsliteratur: DRS 20 (2012): Deutscher Rechnungslegungsstandard Nr. 20 (DRS 20) Konzernlagebericht, Berlin. RL 2014/95/EU (2014): Richtlinie 2014/95/EU des europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Oktober 2014 zur Änderung der Richtlinie 2013/34/EU im Hinblick auf die Angabe nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch bestimmte große Unternehmen und Gruppen, in: ABl. EG Nr. L 330/1 vom Böhm, A. (2014): Bilanzrecht: Zustimmung des Europäischen Parlaments zu Richtlinie zur Offenlegung von nicht-finanziellen Informationen, in: EuZW Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, Jg. 25, Heft 12, S. 445.

6 Arbeitskreis Externe Unternehmensrechnung (2015): Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Bedeutung für die Finanzberichterstattung, in: ZfbF Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jg. 67, Heft 2, S

7 Thema 04 (Betreuer: M.Sc. Andreas Röck) Die steuerliche Transparenz von Personengesellschaften Die Personengesellschaft ist nicht steuerpflichtig i.s.d. Ertragsteuerrechts. Steuerpflichtig sind deren Gesellschafter. Sie ist jedoch Unternehmer i.s.d. GewStG und daher Steuerschuldner der Gewerbesteuer sowie Gewinnerzielungs-, Gewinnzurechnungs-, Gewinnermittlungs- und Gewinnfeststellungssubjekt. Die Personengesellschaft ist somit lediglich Steuersubjekt hinsichtlich der Einkunftsart und Gewinnermittlung, für die Einkommens- und Körperschaftssteuer sind die hinter ihr stehenden natürlichen Personen oder Körperschaften Steuersubjekte. Aus dieser Besonderheit resultiert das Spannungsverhältnis zwischen transparenter und getrennter Besteuerung von Gesellschaft und Gesellschafter. Ziel der zu erstellenden Seminararbeit ist es, die bisherige Rechtsentwicklung des Transparenzprinzips kurz darzustellen. Anschließend ist zu untersuchen, ob und in welchen Konstellationen eine Personengesellschaft transparent zu besteuern ist. Dabei ist im Besonderen auf den gewerbesteuerlichen Verlustabzug einzugehen. Abschließend sind die gewonnenen Erkenntnisse kritisch zu würdigen. Hinweis: Personen, welche das Seminarthema bereits im vorangegangenen Semester zugesprochen bekamen, scheiden bei der abermaligen Vergabe als Kandidaten aus. Einstiegsliteratur: BFH (2011) v IV R 11/08 BStBl. II 2011 S BFH (2012) v IV R 3/10 BStBl. II 2012 S. 14. BFH (2013) v IV R 38/09 BStBl. II 2013 S Ley, Ursula (2011): Steuerliche Transparenz von Personengesellschaften, in: Die Unternehmensbesteuerung, Jg. 4, Heft 7, S

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