Dorothe Verbeek Franz Petermann. Essstörungen bei Jugendlichen vorbeugen. Auffälliges Essverhalten erkennen und handeln
|
|
- Heini Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dorothe Verbeek Franz Petermann Essstörungen bei Jugendlichen vorbeugen Auffälliges Essverhalten erkennen und handeln
2 18 Kapitel 2 sind die bedeutsamen Erwachsenen im unmittelbaren Umfeld, die Kinder und Jugendliche darin unterstützen können, Verunsicherungen und Ängste vor allem in der Zeit der Pubertät zu bewältigen und sie können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Heranwachsende bei der Entwicklung eines guten (Körper)Selbstwertgefühls und einer eigenen Identität zu stärken.
3 3 Essstörungen bei Jugendlichen Hinter dem Begriff Essstörungen verbergen sich unterschiedliche Formen von psychischen Auffälligkeiten, denen eine Überbewertung und extreme Kontrolle von Figur und Körpergewicht gemeinsam ist. Eine Selbstbewertung als zu dick ist auch bei gesunden jungen Frauen häufig vorzufinden. Bei Menschen, die an einer Essstörung leiden, nehmen diese Gedanken jedoch einen übermäßigen Raum ein und belasten in erheblichem Maße das Selbstwertgefühl. Es werden drei Formen von Essstörungen unterschieden, die zum Teil ineinander übergehen können und damit Momentaufnahmen unterschiedlicher Krankheitsphasen darstellen. Die bekannteste Form ist sicherlich die Anorexie in der Fachwelt als Anorexia nervosa und im Alltag als Magersucht bezeichnet. Auch die Bulimie (Bulimia nervosa), mitunter Ess-Brech-Sucht genannt, ist vielen ein Begriff. Weit weniger bekannt ist die Binge-Eating-Störung, die Essanfall-Störung. Ein großer Teil der jungen Menschen, die an einer klinisch bedeutsamen Essstörung leiden, zeigt nicht alle Symptome einer Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating-Störung. Unter der Diagnose Nicht näher bezeichnete Essstörungen verbergen sich verschiedene Formen von krankheitswertigen Störungsbildern, die nicht der Anorexie oder der Bulimie zuzuordnen sind. Sie bilden mit ca. 60 % die größte Gruppe unter den Essstörungen (Fairburn, 2012). Im Weiteren werden die drei Essstörungen des Jugendalters, die in diesem Buch behandelt werden, unter dem Blickpunkt ihres Erscheinungsbildes ausgeführt und die Häufigkeit und der Verlauf der Erkrankung beschrieben. 3.1 Anorexie Fallbeispiel: Kristin, 15 Jahre Kristin hat vor einem Jahr entschieden abzunehmen. Ihre besten Freundinnen seien alle dünner gewesen. Im Vergleich zu ihnen habe sie sich als plump und dick wahrgenommen. Damals habe die Gymnasiastin 55 kg bei einer Größe von 170 cm gewogen, jetzt wiege sie 47,5 kg. Ihre
4 20 Kapitel 3 Eltern berichten, Kristin sei vor ihrer Diät immer normalgewichtig gewesen. Sie habe anfangs ab Uhr nichts mehr gegessen und auf Süßigkeiten verzichtet. Innerhalb eines Monats habe sie 3 kg abgenommen und sich leicht gefühlt. Von Eltern und Freunden habe sie Komplimente erhalten. Sie habe weiter abnehmen wollen, musste dafür allerdings ihre Essensmengen weiter reduzieren. Brot, Nudeln, Kartoffeln habe sie nur noch ungern und in kleinen Mengen gegessen, Obst und Gemüse und auch fettreduzierte Milchprodukte hätten den Großteil ihrer Ernährung ausgemacht. Sie habe sich täglich gewogen. Wenn die Waage ein leicht höheres Gewicht angezeigt habe, habe sie Panik und Weinkrämpfe bekommen und anschließend stärker gehungert. Dem Hunger zu widerstehen, habe ihr ein Gefühl der Stärke gegeben. Jedes Kilo, das sie abnahm, habe sie stolz gemacht. Ihre Eltern, aber auch Lehrkräfte und Freundinnen, hätten gesagt, sie solle endlich mit dem Hungern aufhören, sie sei jetzt viel zu dünn. Das wollte sie nicht hören, Hungern war ihre Stärke, hier war sie anderen überlegen. Sie habe sich von ihren Freundinnen zurückgezogen und sich vor allem mit schulischen Themen beschäftigt. Leichten Schwindel, kalte Hände und Füße und die gestiegene Anstrengung bei körperlicher Bewegung habe sie in Kauf genommen, das Ausbleiben der Regelblutung habe sie sogar begrüßt. Mittlerweile drohe die Aufnahme in eine Klinik. Davor habe sie große Angst. Jetzt wolle sie mehr essen, schaffe es aber alleine nicht, suche nun Hilfe in einer Therapie (In Kapitel 6 und 7 kommen wir noch einmal auf Kristin zu sprechen, vgl. S. 61 ff. und 104, 116 f.). Der Begriff Anorexia nervosa stammt aus dem Griechischen und bedeutet nervlich bedingter Appetitmangel. Diese wörtliche Übersetzung ist irreführend, da die Betroffenen durchaus Hunger verspüren, diesen jedoch zu kontrollieren versuchen. Die Anorexie ist charakterisiert durch eine Störung des Körperbildes und eine extreme Diät, die mit einer erheblichen Gewichtsabnahme und einer krankhaften Angst verbunden ist, dick zu werden. In der Folge kommt es zu einem Untergewicht mit erheblichen körperlichen und psychischen Auswirkungen. Im Detail kennzeichnen folgende Symptome diese Essstörung (Dilling et al., 2013): Ein Hauptmerkmal ist das selbst herbeigeführte Untergewicht: Bei Erwachsenen ist ein BMI 17,5 bzw. mindestens 15 % unter dem zu erwartenden Gewicht als Kriterium festgelegt. Bei Kindern und Jugendlichen werden zur Beurteilung indessen die BMI-Altersperzentilen herangezogen, sodass bei der Bewertung des BMI auch das
5 Essstörungen bei Jugendlichen 21 Entwicklungsalter Berücksichtigung findet. Liegt das Gewicht unterhalb der 10. Perzentile, spricht man von Untergewicht, unter der 3. Perzentile von extremem Untergewicht. Das Untergewicht muss nicht durch einen Gewichtsverlust verursacht sein, sondern kann bei Kindern und Jugendlichen auch durch einen Gewichtsstillstand hervorgerufen werden, wenn die im Rahmen der normalen Wachstumsphase zu erwartende Gewichtszunahme ausgeblieben ist. Der Gewichtsverlust ist durch eine extreme Kalorienreduzierung willentlich herbeigeführt. Die Nahrungsauswahl ist eingeschränkt, fett- und zuckerhaltige Speisen werden aus der Ernährung verbannt. Zusätzlich kann auch selbst herbeigeführtes Erbrechen, die Einnahme von Abführtabletten oder extreme körperliche Aktivität als Mittel zur Gewichtsabnahme eingesetzt werden. Es besteht eine Körperschema-Störung, das bedeutet, der gesamte Körper oder auch Körperteile werden als erheblich dicker wahrgenommen, als sie tatsächlich sind. Daneben besteht eine tief verwurzelte Angst davor, zu dick zu werden, weshalb eine sehr niedrige Gewichtsgrenze von den Betroffenen als Ziel festgelegt wird. Infolge des Untergewichts treten körperliche Störungen auf, die zu schweren Gesundheitsproblemen bis zum Tod hin führen können (vgl. Kap. 3.4). Das Ausbleiben der Regelblutung ist bei Mädchen und Frauen eines der sichtbaren Zeichen des körperlichen Hungerzustandes. Die BMI-Altersperzentilen liefern eine gute Orientierung, ob das Gewicht eines Kindes/eines Jugendlichen im gesunden, untergewichtigen oder übergewichtigen Bereich liegt und können getrennt für Jungen und Mädchen angesehen werden. Der BMI berechnet sich nach der Formel Körpergewicht geteilt durch die Körpergröße zum Quadrat (kg/m 2 ) und kann auch im Internet zum Beispiel unter der Webadresse www. mybmi.de für Kinder und Jugendliche errechnet werden. Ein BMI unter der 10. Perzentile bedeutet, dass mehr als 90 % der Gleichaltrigen, ein BMI unter der 3. Perzentile mehr als 97 % der Gleichaltrigen bei gleicher Größe schwerer sind. Damit ist das Kind oder die Jugendliche untergewichtig bzw. extrem untergewichtig. Entsprechend ist eine Heranwachsende mit einem BMI über der 90. Perzentile als übergewichtig und über der 97. Perzentile als adipös zu bezeichnen. Tabelle 2 im Ka-
6 22 Kapitel 3 pitel 6.4 informiert über altersabhängige BMI-Werte für Mädchen und Jungen. Obwohl die Erkrankung in fortgeschrittenem Stadium für Außenstehende relativ leicht zu erkennen ist, empfinden die Betroffenen selbst das Hungern, ihr niedriges Gewicht und ihr Essverhalten nicht als problematisch oder als Krankheit. Im Folgenden sollen typische Verhaltensmuster und Überzeugungen bei Menschen, die an einer Anorexie leiden, näher beschrieben werden. Die Hintergründe und Ursachen der Erkrankung können dabei sehr unterschiedlich sein und werden in Kapitel 4 eingehend dargestellt. Essverhalten und Ernährung Menschen, die an einer Anorexie leiden, beschäftigen sich intensiv mit den Themen Ernährung und Figur. Die Anorexie beginnt in den allermeisten Fällen mit einer Diät, die ein extremes Ausmaß annimmt. Nicht selten wird die erhebliche Ernährungseinschränkung hinter Äußerungen wie Ich ernähre mich vegetarisch/vegan! verborgen, was zunächst einmal im sozialen Umfeld auf Akzeptanz stößt. Das Nahrungsspektrum ist sehr eingeschränkt und besteht fast ausschließlich aus fett- und zuckerarmen Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an Obst und Gemüse sowie fettreduzierten Milchprodukten. Hochkalorische, fetthaltige und kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie zum Beispiel Eis, Pommes Frites, Kuchen, Schokolade oder Butter werden aus dem Speiseplan verbannt und stehen auf einer internen Liste verbotener Nahrungsmittel. Aus der Überzeugung heraus, warme Speisen seien kalorienreicher und machen schneller dick, werden solche Mahlzeiten zunehmend als problematisch erlebt und möglichst vermieden. Betroffene entwerfen für sich strenge Ernährungsrichtlinien, was, wie viel und wann sie essen. Die Genussfähigkeit weicht einem gewichtsbezogenen Leistungsgedanken. Die Mahlzeiten sind auffallend klein und unterliegen häufig einem strikten Zeitplan, der kaum Flexibilität zulässt. Feste Essensregeln werden aufgestellt (z. B. erst nach Uhr essen, nicht mehr als 800 kcal/tag), Kochbücher und Rezepte studiert,
GESTÖRTES ESSVERHALTEN
GESTÖRTES ESSVERHALTEN Gestörtes Essverhalten Fakten, die zählen: " 95 % aller Essgestörten in Deutschland sind Frauen. " Jede vierte Frau ist essgestört. " 75 % aller Frauen machen im Laufe ihres Lebens
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrPsychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs
Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen Ing. Claudia Fuchs Über sowhat. 1993 als gemeinnütziger Verein gegründet, seit 2013 selbständiges
MehrDiagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994):
Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994): 1) Anorexia nervosa 2) Bulimia nervosa 3) Binge-Eating Störung Anorexia nervosa (307.1) A. Weigerung, das Minimum des für Alter
MehrAnorexia Nervosa Weigerung, das Minimalkörpergewicht zu halten
Anorexia Nervosa Weigerung, das Minimalkörpergewicht zu halten 1 Essen vermag nicht nur den Hunger zu stillen, es kann auch tröstlich oder als Belohnung wirken. Es dient also sowohl der körperlichen als
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrNicht nur Teenager, sondern immer mehr erwachsene Frauen leiden unter Schlankheitsdruck.
1 von 6 20.02.2014 13:45 Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/lebensart/gesundheit/den-koerper-jung-hungern/51.986.470 Datum: 19.02.2014, 08:56 Essstörungen Nicht nur Teenager, sondern immer mehr
MehrEssstörungen
Essstörungen 12 jähriges Mädchen hat zu Hause das Küchenkommando übernommen, 10% des KG abgenommen, sieht sich zu dick Prim. Psychosomatik Department für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 16 ½ jährige
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrThomas Paul: Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene und Angehörige, Hogrefe-Verlag, Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co.
Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................ 7 1 Magersucht was ist das?........................ 9 1.1 Woran erkennt man, dass jemand an einer Magersucht leidet?............................................
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
MehrEssstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten
Pädagogik Tina Reinartz Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit Universität zu Köln Philosophische Fakultät Pädagogisches Seminar OS: Formen jugendlicher
MehrSomit kann zwischen zwei Formen der Magersucht unterschieden werden.
Magersucht Gruppe 1: Kennzeichen und Diagnose Die Magersucht ist eine krankhafte Essstörung. Sie wird in der Fachsprache als Anorexia nervosa bezeichnet. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und Lateinischen
MehrAppetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa
Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Marlies Pinnow & Rainer G. Siefen AG Motivation, Fakultät für Psychologie Ruhr- Universität Bochum
MehrBin ich zu dick? Ess - Störungen
Bin ich zu dick? Ess - Störungen Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit
MehrFragen zum Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman
Fragen m Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman Bitte lesen Sie sich die folgenden Aussagen und Fragen genau durch und kreuzen Sie bei jeder Frage an, was aktuell auf Sie. Bitte
MehrAllgemeines... 1 Häufigkeit... 1 Grundlagen und Ursachen... 2 Symptomatik... 3 Therapie... 4 Prognose... 5
arztpraxis limmatplatz Allgemeines... 1 Häufigkeit... 1 Grundlagen und Ursachen... 2 Symptomatik... 3 Therapie... 4 Prognose... 5 Anorexia nervosa Allgemeines Kaum eine andere psychische Störung ist in
MehrErnährung und Krankheiten Gesundheitsmesse der 3D
GRUPPE ADIPOSITAS Als Experten für Übergewicht könnt ihr genau erklären: wann jemand übergewichtig oder adipös ist wie eventuelles Übergewicht bestimmt werden kann wie es zu Übergewicht kommt welche Risikofaktoren
MehrKeine Angst, dieses Beispiel ist nicht das Modell, wie Sie abnehmen werden. Ich will damit nur eines unmissverständlich klarmachen: Übergewicht liegt
Keine Angst, dieses Beispiel ist nicht das Modell, wie Sie abnehmen werden. Ich will damit nur eines unmissverständlich klarmachen: Übergewicht liegt vor allem an der Menge des Essens. Man kann zu sich
MehrEssstörungen bei Jugendlichen: Diagnostik Therapie - Prävention
strobl 2oo2 referate Essstörungen bei Jugendlichen: Diagnostik Therapie - Prävention Dr. Alexandra Lagemann Institut Rosenstrasse Rosenstrasse 16 4040 Linz Tel.: 0732 / 73 20 25 0664 / 45 22 888 c.a.lagemann@netway.at
MehrAnorexia Nervosa. (Anorexie oder Magersucht) Was ist Magersucht? KIDKIT - Hilfe für Kinder & Jugendliche. Formen von Essstörungen Anorexia Nervosa
Anorexia Nervosa (Anorexie oder Magersucht) Was ist Magersucht? Der von Magersucht Betroffene unterscheidet sich in seinem Erscheinungsbild von anderen Menschen. Meist fällt er auf und zwar deshalb, weil
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrAnorexie und die Wunderlampe
Anorexie und die Wunderlampe Pflegeabend Pflege im Fokus Referenten: Stefanie Gottheil Anna Hähnel Maike Recker 1 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Externalisierung der Anorexie Der Anorexieplan
MehrStudienleistung. Bildungswissenschaften Modul 2. ,,Umgang mit Essstörungen und Betroffenen in der Schule
1 Studienleistung Bildungswissenschaften Modul 2,,Umgang mit Essstörungen und Betroffenen in der Schule 2 1) Deckblatt 2) Inhaltsverzeichnis 2.1 Einführung in das Thema Essstörungen 2.2 Anzeichen von Betroffenen
MehrHast du schon einmal gedacht, eigentlich müsste ich zunehmen? In welcher Situation? Warum?
A) Körper und Körperbild / Eigenwahrnehmung/ Umgang mit sich selber / Verhalten Gibt es etwas, das du an deinem Körper ändern möchtest? Was wäre dann anders? Wie reagierst du, wenn dir jemand sagt, dass
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrEssstörungen: Anorexia nervosa
Essstörungen: Anorexia nervosa Eberhard Schulz Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter BMI 25 20 Bereiche der Essstörungen Übergewicht 15 10 5 Untergewicht Fettleibigkeit
MehrEssstörungen Wir sprechen darüber
Hotline für Essstörungen 0800 20 11 20 hilfe@essstoerungshotline.at www.essstoerungshotline.at Essstörungen Wir sprechen darüber Hotline für Essstörungen David Bohmann Essstörungen sind keine Ernährungsstörungen,
MehrPsychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen
Ihre Gesundheit wir sorgen dafür. Psychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen Globale Prävalenz von Übergewicht und Adipositas - 1 Mrd. Menschen sind übergewichtig
MehrVon Freude und Frust Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.
Mehr"Ich hab s satt!" Wenn Essen zum Problem wird.
"Ich hab s satt!" Wenn Essen zum Problem wird. Essstörungen In unserer Gesellschaft wird Erfolg oft gekoppelt mit gutem Aussehen, und das heißt in erster Linie: schlank sein. Die Medien versprechen uns:
MehrRatgeber Magersucht Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Ratgeber Magersucht Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 7 Ratgeber Magersucht von Dr. Dagmar Pauli und Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Manfred Döpfner,
MehrVorwort. Rudolf Reimüller Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt
Ich Nürnberg Vorwort Nach Berichten der Nürnberger Beratungsstellen und der Präventiven Kinder- und Jugendhilfe im Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Nürnberg hält die Nachfrage von Betroffenen,
MehrVorwort. Rudolf Reimüller Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt
Nürnberg Vorwort Nach Berichten der Nürnberger Beratungsstellen und der Präventiven Kinder- und Jugendhilfe im Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Nürnberg hält die Nachfrage von Betroffenen,
MehrKinderernährung gesund und praktisch
Marianne Botta Diener Kinderernährung gesund und praktisch So macht Essen mit Kindern Freude Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 13 Wie ist dieser Ratgeber zu
Mehr08. Der spektakuläre Betrug: Welche Lebensmittel beeinflussen denn wirklich nachhaltig den Stoffwechsel?
08. Der spektakuläre Betrug: Welche Lebensmittel beeinflussen denn wirklich nachhaltig den Stoffwechsel? Heike schreibt: Hallo liebe Frau Leukert, ich frage mich schon die ganze Zeit, inwieweit es wichtig
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung................................................. 7 1 Was sind Essstörungen?............................. 11 1.2 Was bedeutet es, an einer Magersucht zu leiden?..............
MehrEssstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München,
Essstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München, 12. 12. 2016 Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Zunehmend vielfältige
MehrErkennen-Motivieren- Begleiten
Erkennen-Motivieren- Begleiten Hilfestellungen für Eltern und Angehörige aus der medizinischen Praxis 1 Erkennen Wann spricht man von Essstörung? Hinweise auf eine Essstörung Mögliche erkennbare körperliche
MehrESSSTÖRUNGEN. Symposium Harheim , Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie
ESSSTÖRUNGEN Symposium Harheim 7.6.2018, Hartheim Impulse, Dr.in Doris Koubek, Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie Körpergewicht und Selbstwertgefühl Einschränkung der Kalorienzufuhr (hochfrequentes
MehrFragebogen für Patientinnen mit Essstörungen
Fragebogen für Patientinnen mit Essstörungen Guten Tag Dieser Fragebogen soll dazu dienen, Sie genauer kennenzulernen. Indem Sie ihn so sorgfältig wie möglich ausfüllen, helfen Sie uns, Ihnen sowohl im
MehrABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin
Apotheke macht Schule ABDA Presseseminar 17. Juni 2009 Berlin Apotheke macht Schule Ein Konzept zur Gesundheitsprävention von Apothekern für Schüler, Eltern und Lehrer Initiiert und erarbeitet von der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Zu viel, zu wenig und trotzdem nie genug. Zum Umgang mit Essstörungen im Schulkontext. Mag. a Christina Valentini-Strojnik
HERZLICH WILLKOMMEN Zu viel, zu wenig und trotzdem nie genug. Zum Umgang mit Essstörungen im Schulkontext Mag. a Christina Valentini-Strojnik Ablauf / Vorstellung Begrüßung und Kennenlernen Theorie Essstörungen
MehrDie Gedanken der Mutter:
Inhalt 1 Kennen Sie das?......................................... 7 2 Wann wird es Zeit, etwas zu tun?............................ 9 3 Woran erkenne ich, ob mein Kind Übergewicht hat?............. 9 4
MehrPSYCHOGENE ESSSTÖRUNGEN AUF DEM WEG INS ERWACHSENWERDEN
Religionspädagogisches Institut Loccum PSYCHOGENE ESSSTÖRUNGEN AUF DEM WEG INS ERWACHSENWERDEN Von Sylvia Baeck Binge-Eating-Disorder, Magersucht und Bulimie sind psychogene Essstörungen mit Suchtcharakter.
Mehr... 1 Einleitung 1.1 BULIMIE: DEFINITION, SYMPTOMATIK UND EPIDEMIOLOGIE
... 1 Einleitung 1.1 BULIMIE: DEFINITION, SYMPTOMATIK UND EPIDEMIOLOGIE Therapeutin: Wie sieht sie aus, die Bulimie? Es gibt ja viele, die sagen, sie verhalten sich bulimisch; was heißt es für Sie? Es
MehrAlmut Zeeck. Essstörungen. Wissen was stimmt
Almut Zeeck Essstörungen Wissen was stimmt Inhalt 1. Einleitung 9 2. Was sind Essstörungen? 13»Essstörungen sind ein Spleen junger Frauen«Verschiedene Formen der Erkrankung 13»Magersüchtige haben nie Hunger«Über
MehrMagersucht Bulimie Ess-Sucht
Magersucht Bulimie Ess-Sucht Krankheitsverständnis und medizinische Komplikationen Herbert Backmund TCE - Forum 08.05.2010 Ess-Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating- Störung Untergewicht
MehrGesundheit und Ernährung
Gesundheit und Ernährung Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Input: Was ist gesund, was ist ungesund?
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrWenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen. Spezialsprechstunde für Essstörungen PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen Spezialsprechstunde für Essstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt
MehrTHERAPIE MIT KINDERN ELTERNFRAGEBOGEN ZUM ABSCHLUSS DER THERAPIE
THERAPIE MIT KINDERN ELTERNFRAGEBOGEN ZUM ABSCHLUSS DER THERAPIE Name Ihres Kindes: Datum: Ich möchte mit Hilfe dieses Fragebogens einen umfassenden Eindruck davon bekommen, wie sich die Therapie auf Ihr
MehrEssstörungen Früherkennungs- und Therapiezentrum für psychische Krisen (FETZ) Köln J. Paruch, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin
Definition und Beschreibung der Symptomatik: Innerhalb der Essstörungen werden vorrangig zwei Störungsbilder unterschieden, die Anorexia nervosa (Anorexie, Magersucht ) und die Bulimia nervosa (Bulimie,
MehrERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME
ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME 6. SÜDDEUTSCHER HYPOPHYSEN UND NEBENNIERENTAG 20. APRIL 2013 HILDEGARD WOOD LEITUNG ERNÄHRUNGSAMBULANZ CHIRURGISCHE KLINIK MÜNCHEN BOGENHAUSEN I. Faktoren im Energiehaushalt
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrLebensziel: Model Mama Managerin. Wie schaffe ich das ohne Essstörung?!
Lebensziel: Model Mama Managerin. Wie schaffe ich das ohne Essstörung?! Carolin Martinovic Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Therapeutin und Beraterin (SG, DGSF) Geschäftsleitung sstellen und Integrierte
MehrEingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten
Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen
MehrINHALTSANGABE. Vorwort...5. Warum sind wir so Übergewichtig?...9. Abnehmen geht nicht so einfach! ODER DOCH?... 12
INHALTSANGABE Vorwort...5 Warum sind wir so Übergewichtig?...9 Abnehmen geht nicht so einfach! ODER DOCH?... 12 Der Stoffwechsel und das Gewichts Verhältnis... 13 Sie müssen die richtige Einstellung bekommen...
MehrSelbsttest: Habe ich eine Essstörung? Olivia Wollinger
In den vielen Jahren, die ich mich nun bereits mit Essstörungen beschäftige, fand ich heraus, dass es einige Denk- und Handlungsmuster gibt, die auf viele Betroffene zutreffen. Diese habe ich hier für
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion
Gemeinsam für die Gesundheit mit: Regina Jacober, dipl. BIK - 031 971 87 23 Kinesiologie / Hypnose / Coaching Monbijoustrasse 109, 3007 Bern Fragebogen zur Gewichtsreduktion Erfassungsdatum: Name, Vorname:
MehrUnterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn
Unterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt
MehrZu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben.
Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Fit bleiben ist wichtig. Fit, mobil und unabhängig bleiben! Das möchte jeder gerne. Gerade dann, wenn man merkt,
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
MehrBaustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert?
Baustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert? PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax Rauchen, Lebenss8l und Gewichtsparameter Stress nach Chiolero A et al., Am J Clin Nutr, 2008 Evidenzbasierte
MehrUmgang mit Essstörungen in Schule und Familie
Umgang mit Essstörungen in Schule und Familie Dr. phil. Binia Roth Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Bruderholz Essen und Emotionen Essen ist eng mit Kultur, unserer Erziehung und mit Emotionen
MehrPLATZ DA! WAs Ihnen Ihr Bodymaß Index sagt. JETZT KOMMT MUTTI! Mit 15 Kilos wenig. Von Ernährungsmedizinern empfohlen! Vom Marktführer aus Frankreich
FÜR DIABETIKER GEEIGNET ERHÄLTLICH IN IHRER APOTHEKE Vom Marktführer aus Frankreich PLATZ DA! JETZT KOMMT MUTTI! er kann Mit 15 Kilos wenig alten! h it m r e k c lo t z t ich je Von Ernährungsmedizinern
MehrGliederung des Vortrages Anorexie / Magersucht
Gliederung des Vortrages Anorexie / Magersucht 1.Statistisches 2.Krankheitssymptome 3.Ursachen der Magersucht 4.Beobachtungen in der Schule 5.Elterngespräche 6.Möglichkeiten der Einflussnahme 7.Hinweise
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
MehrFragebogen vor der Hypnose zur Vorbereitung
Fragebogen vor der Hypnose zur Vorbereitung Doch psychisch, seelisch oder etwas anderes?! Fast jeder Deutsche hat schon einmal Diät gehalten. Das heißt, dass diese Menschen sich auf eine andere Art und
MehrPatienteninformation Ess-Brech-Störungen Anorexia nervosa (Magersucht) Bulimia nervosa (Ess-Brechsucht)
Was sind psychogene Essstörungen? Patienteninformation Ess-Brech-Störungen Anorexia nervosa (Magersucht) Bulimia nervosa (Ess-Brechsucht) Die Nahrungsaufnahme wird normalerweise durch Gefühle von Hunger
MehrZu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben.
Zu Kräften kommen! Ein Ratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Fit bleiben ist wichtig. Welche Nährstoffe soll ich zu mir nehmen? Fit, mobil und unabhängig bleiben! Das möchte
MehrEssstörungen bei Typ-1-Diabetes: Ergebnisse der Düsseldorfer Kohorte
Essstörungen bei Typ-1-Diabetes: Ergebnisse der Düsseldorfer Kohorte C. Bächle, A. Stahl-Pehe, K. Castillo, K. Lange, T. Meissner, R. W. Holl, J. Rosenbauer, in Kooperation mit ESPED, DPV, Kompetenznetz
MehrIhr Anliegen für Beratung. Ihr Anliegen für Behandlung. Sie wenden sich an sowhat, wenn
www.sowhat.at Ihr Anliegen für Beratung Sie wenden sich an sowhat, wenn WER ZU VIEL ABNIMMT, VERLIERT MEHR ALS NUR EIN PAAR KILO. Ihre Gedanken ständig um den eigenen Körper und Ihr Körpergewicht kreisen.
MehrFEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) Teilnehmer eines Gewichtsreduktionsprogrammes - Prozentränge
Seite 1 von 7 Rohwert Norm FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 7 14,2 Kognitive Kontrolle Essverhalten im Sinne gezügelten Essens 8 50,2 Störbarkeit
MehrEssstörungen. Johann F. Kinzl. Univ. Klinik für Psychosomatische Medizin Medizinische Universität Innsbruck
Essstörungen Johann F. Kinzl Univ. Klinik für Psychosomatische Medizin Medizinische Universität Innsbruck Charakteristika gestörten Essverhaltens vermehrte Beschäftigung mit Essen, Nahrung und Kalorien
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Dieser Fragebogen gilt ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation. Füllen Sie daher bitte beide Bögen aus und übersenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Handbuch der Schulberatung: Essstörungen bei Schülerinne und Schülern
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Handbuch der Schulberatung: Essstörungen bei Schülerinne und Schülern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Die Ernährung PASSI 2008-12 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen Gewichtsreduktion Seite 1 von 5 Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation
MehrIhr BMI Ausdruck. Liebe Patientin, lieber Patient, den größten Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten Sie selbst! Gewicht. Größe
+49 40 13456789 @hamburg.com zum Beispiel berücksichtigt zum die Körper Adipositas Grad 1 100.00 Body Mass Index (kg/m ): 30.9 Achtung: Ihr BMI befindet sich oberhalb des Normalbereichs! Tipp Ab einem
MehrPsychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................
MehrÜber- und Untergewicht bei Kindern
Elterncoaching Über- und Untergewicht bei Kindern In den letzten Jahren ist in Deutschland ein beunruhigender Trend zu erkennen: Immer mehr Kinder und Jugendliche, inzwischen ist es rund ein Fünftel, leiden
MehrAllgemeine Therapievereinbarung. Information für Patienten/innen mit Anorexia und Bulimia nervosa
Information für Patienten/innen mit Anorexia und Bulimia nervosa Liebe Patientin, lieber Patient, nachfolgend möchten wir Sie über verschiedene Grundsätze unseres Behandlungsprogramms für Anorexie und
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Ernährung in der Schwangerschaft
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Ernährung in der Schwangerschaft Ernähren Sie sich richtig? Gerade während der Schwangerschaft stellen sich viele werdende Mütter die Frage, was im Sinne einer richtigen
MehrWieder zu. Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben
Wieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben Wie ernähre ich mich richtig? Wichtig ist, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und Lebensmittel
MehrESSSTÖRUNGEN. Magersucht (Anorexia Nervosa)
ESSSTÖRUNGEN Essstörungen sind eine ernst zu nehmende Erkrankung mit seelischen, körperlichen und sozialen Folgen. Dabei spielt das Gewicht eine bedeutende Rolle. Wohlbefinden und Verhalten stehen in engem
Mehrnun aber Butter bei die Fische. Stationäre Behandlung von Essstörungen mit dem Fokus auf die therapeutische Kochgruppe
nun aber Butter bei die Fische. Stationäre Behandlung von Essstörungen mit dem Fokus auf die therapeutische Kochgruppe Überblick Infos zu Essstörungen Behandlungsschwerpunkte bei Essstörungen, KHM Therapeutische
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Allgemeinen Anamnesebogen für Hypnosetherapie mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der
MehrWas macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
MehrInhalt Superfood Chiasamen Die Heilsamen der Maya
Superfood Chiasamen Die Heilsamen der Maya Die Herkunft der Chiasamen Chiasamen Was ist dran am Trend? Was ist drin in Chiasamen Chiasamen als Kraftnahrung Unterschied zwischen schwarzen und weißen Chiasamen
Mehr