INHALTSVERZEICHNIS. 1. Vorwort Chronik Der Kindergarten Leisach stellt sich vor Unsere Rahmenbedingungen...
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- Reiner Scholz
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1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort Chronik Der Kindergarten Leisach stellt sich vor Unsere Rahmenbedingungen Unsere Räumlichkeiten Unsere Öffnungszeiten Gruppenstruktur Aufnahmemodalitäten Tagesablauf Ein Tag bei uns im Kindergarten Orientierungsphase / Freispiel Erholungsphase Aufräumzeit Konzentrationsphase Ausklangphase / Abholzeit Unsere Rolle als Pädagogin Unsere Aufgabe als Pädagogin Unser Bild vom Kind
2 9. Pädagogischer Ansatz Kindergarten Leisach Das Konzept der offenen Arbeit Berliner Eingewöhnungsmodell Bereiche unserer Pädagogischen Arbeit Praxisangebote Emotionale und soziale Beziehung Bewegung und Gesundheit Natur und Technik Ästhetik und Gestaltung Ethik und Gesellschaft Sprache und Kommunikation Zusammenarbeit und Kooperation Zusammenarbeit mit Eltern Regelmäßige Kooperationen Anmerkung
3 1. Vorwort Der Kindergarten ein wichtiger Baustein im Bildungssystem! Liebe Eltern! Unsere Kinder sind unsere Zukunft und somit unser wichtigstes Gut! Wir in Leisach sind uns dieser Tatsache bewusst. Mir als Bürgermeister der Gemeinde Leisach ist es daher ein großes Anliegen, dass unsere Kinder von Anfang an in ihrer Entwicklung bestens begleitet und gefördert werden. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Kinderbetreuung in unserer Gemeinde laufend zu verbessern und bedarfsgerecht zu gestalten. Unsere Kinderbetreuungseinrichtungen können und wollen die Familie nicht ersetzen. Sie erfüllen jedoch wichtige Aufgaben. Sie sind Bildungsstätten für die soziale, emotionale und mentale Entwicklung der Kinder. Die uns anvertrauten Kinder werden daher nicht nur betreut, sondern auch unterstützt, sowie individuell gefördert und so auf die Schule vorbereitet. Unser Kindergartenteam ist neben dem Angebot an Förderung und Spielmöglichkeiten sehr bemüht, eine Atmosphäre des Vertrauens und der Liebe zu schaffen. So fühlen sich die Kinder angenommen und geborgen. Die Arbeit im Kindergarten kann aber nur eine Familienergänzende Erziehung sein, weshalb es für die Kindergartenpädagoginnen und die Helferin sehr wichtig ist, eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern zu pflegen. Die vorliegende pädagogische Konzeption bietet einen Einblick in die qualitativ hochwertige Arbeit im Kindergarten der Gemeinde Leisach. Es bildet aber nur die aktuelle Arbeit ab und ist nichts Starres. Es ist vorgesehen es laufend an die Veränderungen in der Arbeit anzupassen. Ich hoffe deshalb, dass sie durch diese Konzeption erkennen, dass ihre Kinder bei uns gut aufgehoben sind. Bürgermeister Dietmar Zant 3
4 2. Chronik Seit Herbst 2012 führt die Kindergartenpädagogin Frau Carina Altenberger die zweite Gruppe. Im September 2004 erfolgte ein großer Umbau. Es wurden ein zweiter Gruppenraum, neue sanitäre Anlagen, Garderoben und ein Büro für den Kindergarten sowie ein Turnsaal mit Garderoben und sanitären Anlagen für Schule, Kindergarten und Vereine errichtet. Seit 1991 arbeitet Frau Elisabeth Peheim als Helferin im Kindergarten. Im Jahre 1974 erfolgte der Anbau des Kindergartens an das Gebäude der Volksschule. Es entstand ein Gruppenraum, ein Waschraum mit Dusche und drei Wc`s für die Kinder. Die Garderobe wurde im alten Teil des Hauses integriert. Frau Ines Klocker ist seit Oktober 1974 Leiterin im Kindergarten 4
5 3. Der Kindergarten Leisach stellt sich vor Unser Team setzt sich aus einer gruppenführenden Kindergartenleiterin, einer gruppenführenden Kindergartenpädagogin und einer Helferin zusammen. Mit diesem Personalstand kann wertvolle pädagogische Arbeit mit den Kindern geleistet werden. Mein Name ist Ines Klocker. Ich bin verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn habe ich die Prüfung zur Kindergartenpädagogin/Horterzieherin an der BBakip in Innsbruck abgelegt. Seither bin ich Leiterin im Kindergarten Leisach. Mein Name ist Carina Altenberger. Ich bin 23 Jahre alt und habe die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin im Juni 2012 an der BBakip in Innsbruck abgeschlossen. Seit Juli 2012 arbeite ich im Kindergarten Leisach. Mein Name ist Elisabeth Peheim. Ich bin verheiratet und habe vier erwachsene Kinder. Ich habe eine Lehre als kaufmännische Angestellte absolviert und bin seit 1991 Helferin im Kindergarten Leisach. Um unsere Hausmeistertätigkeiten kümmert sich Herr Alois Müller. Er wird von unserer Raumpflegerin Frau Tatjana Senfter unterstützt. 5
6 4. Unsere Rahmenbedingungen Träger unseres Kindergartens ist die Gemeinde Leisach (Leisach 20, 9909 Leisach). Der Kindergarten liegt zentral und befindet sich im Zubau der Volksschule Unsere Räumlichkeiten 2 Gruppenräume, die in verschiedene Spielbereiche gegliedert sind 1 Küche 2 Garderoben 1 sanitäre Anlage (4 WC s, 3 Waschbecken) 1 Turnsaal (wird auch von der Schule benützt) 1 Büro 1 Spielterrasse 4.2. Unsere Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 7 13 Uhr Ferien: Im Kindergartenjahr gelten dieselben Ferienregelungen wie in der Volksschule Leisach (Weihnachtsferien, Semesterferien, Osterferien, ) Die Ferienregelung im Sommer wird jährlich neu festgelegt Gruppenstruktur In unserem Kindergarten gibt es zwei Kindergartengruppen, wobei eine als alterserweiterte Gruppe geführt wird. Es können 20 Kinder pro Gruppe aufgenommen werden. Unsere Zielgruppe sind Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr. In der alterserweiterten Gruppe werden Schulkinder, deren Eltern nachweislich berufstätig sind, von Uhr betreut. 6
7 4.4. Aufnahmemodalitäten Bei der Einschreibung (Termin wird bekannt gegeben) werden die Eltern mit den Kindern bei uns eingeladen. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde vom Kind und der Staatsbürgerschaftsnachweis des Kindes oder der Eltern. 7
8 5. Tagesablauf Ein Tag bei uns im Kindergarten 5.1. Orientierungsphase / Freispiel 7 ca Uhr Die Kinder können bis 8.45 Uhr nach und nach gebracht werden. Die zweite Kindergartenpädagogin kommt um 8 Uhr und die Helfern um 8.30 Uhr. Den Kindern wird angeboten, dass sie sich den Raum, die Spielbereiche (Puppenecke, Bauecke, Leseecke, ) und die verschiedenen Spielmaterialien frei aussuchen können. Zusätzlich werden Kleingruppenarbeiten von den Pädagoginnen angeboten (Lernspiele, Kartenspiele, kreatives Gestalten, ). Um ca Uhr endet die Orientierungsphase / das Freispiel Erholungsphase 9 10 Uhr In dieser Stunde (während dem Freispiel) hat jedes Kind die Möglichkeit sich mit einer gesunden Jause in der Küche zu stärken. Das Personal besorgt die tägliche Jause für alle, die Eltern leisten dafür einen Beitrag Aufräumzeit Uhr Wir legen großen Wert darauf, dass alle Kinder sich beim Aufräumen gegenseitig unterstützen. 8
9 5.4. Konzentrationsphase Uhr In dieser Phase werden die so genannten Bildungsangebote zu folgenden Bereichen durchgeführt: Emotionale und soziale Beziehung Bewegung und Gesundheit Natur und Technik Ästhetik und Gestaltung Ethik und Gesellschaft Sprache und Kommunikation 5.5. Ausklangphase / Abholzeit Ab Uhr Es ist wieder Freispielzeit und ab Uhr werden die Kinder nach und nach abgeholt. 9
10 Jedes Kind soll dort abgeholt werden, wo es gerade steht 6. Unsere Rolle als Pädagoginnen Wir sehen uns als Begleiter der Kinder durch ihre Kindergartenzeit. Wir sind ihnen ein positives Vorbild und vermitteln ihnen, dass jeder sein darf wie er ist. Auch die verschiedensten Gefühle, wie Traurigkeit, Wut, Angst, usw. dürfen ebenso gezeigt werden, wie Glücksgefühle. Wir wollen den Eltern mit Offenheit, Ehrlichkeit und Natürlichkeit begegnen. 10
11 7. Unsere Aufgabe als Pädagoginnen Wir sehen unsere Aufgabe als Pädagoginnen, täglich neu die Stärken und Schwächen eines jeden Kindes zu erkennen, die Stärken weiter zu entwickeln und an der Bewältigung der Schwächen gemeinsam mit dem Kind zu arbeiten. Wir geben den Kindern Zeit und Raum, sich zu eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Wir Pädagoginnen sind aktive Beobachterinnen und lassen den Kindern viel Freiraum für eigenständige Aktivitäten. Aufbauend auf diese Beobachtungen wird das einzelne Kind sinnvoll gefördert. Wir gliedern unsere Aufgaben in vier Teilbereiche: BILDUNG EMOTIONALE BILDUNG ERZIEHUNG BETREUUNG Umfangreiche Angebote in den verschiedenen Konflikte lösen lernen Vorbildwirkung Aufsichtspflicht Bildungsbereichen Vermitteln und trösten Soziales Bewusstsein für Grenzen und Grundbedürfnisse Planen und Organisieren Gefühle Regeln Freiraum schaffen zeigen können Den Kindern mit Individuelle Wertschätzung Förderung begegnen 11
12 8. Unser Bild vom Kind Jedes Kind ist eine eigene Persönlichkeit mit Rechten, Pflichten und Anspruch auf Individualität. Ein Kind ist auf Erwachsene angewiesen und hat das Recht auf ehrliche und liebevolle Zuwendung um sich entwickeln zu können. 12
13 9. Pädagogischer Ansatz Kindergarten Leisach 9.1. Das Konzept der offenen Arbeit Dem Konzept der offenen Arbeit liegt ein Partizipationsverständnis zugrunde, das alle Betroffene zu aktiven Gestaltern und Akteuren ihrer Umwelten macht. Ihm wohnt die Überzeugung inne, dass Erwachsene auf die Entwicklungspotenziale von Kindern vertrauen können und dass Kinder in selbst initiierten, -gesteuerten und geregelten Situationen optimale Lernvoraussetzungen für ihre persönliche Entwicklung finden können. Erwachsene finden sich dabei in der Rolle als Begleiter, Lernpartner, Zuhörer, Unterstützer, Berater, Resonanzgeber und Coach wieder. In der offenen Arbeit wird das Kind von seinem Wesen her als grundsätzlich aktiv, neugierig und interessiert angesehen. Es braucht daher nicht unentwegt von den Erziehern stimuliert, motiviert und angespornt werden. Wichtiger ist vielmehr eine gut vorbereitete Umgebung, d.h. anregende (Funktions-)Räume (innen und außen), gute Ausstattung und ausreichende Spiel-, Verbrauchs- und Beschäftigungsmaterialien (auch Werkzeuge). Die offene Arbeit im Kindergarten eignet sich für alle Kinder. Da die Erzieherin keine starren Programme und Pläne für alle Kinder abarbeitet (alle zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Anforderungen oder Aktivitäten) hat sie z. B. gegenüber Kollegen in herkömmlich arbeitenden Kindergärten den Vorteil, sich speziell um besonders zuwendungsbedürftige Kinder kümmern zu können. 1 1 zitiert:
14 Voraussetzung für gelingendes Lernen in den offenen (wie in konventionell arbeitenden) Kindergärten ist eine gute Eingewöhnung der Kinder und ein stabiler Bindungsaufbau zur "Eingewöhnungserzieherin". Das vom Berliner Infans-Institut (Hajo Laewen und Beate Andres) entwickelte Berliner Eingewöhnungsmodell bietet hierzu in vielen Einrichtungen Unterstützung. Dort gilt: erst wenn die Erzieherin ein Kind in einer Notsituation erfolgreich trösten kann, ist das Kind zufriedenstellend eingewöhnt. Erst dann kann das Kind in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit seinen verschiedenen Interessen und Beschäftigungen nachgehen. 2 2 zitiert:
15 10. Berliner Eingewöhnungsmodell Fünf Schritte bei der Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell 1. Der erste Kontakt: Das Aufnahmegespräch Das Aufnahmegespräch ist der erste ausführliche Kontakt zwischen Eltern und Bezugserzieher. Im Mittelpunkt steht dabei das Kind mit seinen Bedürfnissen und die Eingewöhnung des Kindes in die Krippengruppe. 2. Die dreitägige Grundphase: Ein Elternteil kommt drei Tage lang mit dem Kind in die Einrichtung, bleibt ca. 1 Stunde und geht dann mit dem Kind wieder. In den ersten drei Tagen findet kein Trennungsversuch statt. Der Elternteil verhält sich passiv, schenkt aber dem Kind volle Aufmerksamkeit der Elternteil als sichere Basis. Der Erzieher nimmt vorsichtig Kontakt auf und beobachtet die Situation. (Mitnahme des Übergangsobjektes ) 3. Erster Trennungsversuch und vorläufige Entscheidung über die Eingewöhnungsdauer: Der Elternteil kommt am vierten Tag mit dem Kind in die Einrichtung, verabschiedet sich nach einigen Minuten klar und eindeutig und verlässt den Gruppenraum für ca. 30 Minuten, bleibt aber in der Nähe. Variante 1: Kind bleibt gelassen oder weint, lässt sich aber rasch von dem Erzieher trösten und beruhigen und findet nach kurzer Zeit zurück in sein Spiel. Variante 2: Kind protestiert, weint, und lässt sich von dem Erzieher auch nach einigen Minuten nicht trösten bzw. fängt ohne ersichtlichen Anlass wieder an zu weinen. 3 3 Vgl
16 3. Stabilisierungsphase: Kürzere Eingewöhnungszeit Tag langsame Ausdehnung der Trennungszeit, erste mögliche Beteiligung beim Füttern und Wickeln und Beobachtung der Reaktion des Kindes; Elternteil bleibt in der Einrichtung. Längere Eingewöhnungszeit Tag Stabilisierung der Beziehung zum Erzieher; erneuter Trennungsversuch frühestens am 7. Tag; je nach Reaktion des Kindes Ausdehnung der Trennungszeit oder längere Eingewöhnungszeit (2-3 Wochen). 5. Schlussphase Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung ist dann beendet, wenn das Kind sich schnell von dem Erzieher trösten lässt und grundsätzlich in guter Stimmung spielt. 4 4 Vgl
17 11. Bereiche unserer Pädagogischen Arbeit HAUS DER PÄDAGOGIK Emotionale und soziale Beziehung Bewegung und Gesundheit Natur und Technik Ästhetik und Gestaltung Ethik und Gesellschaft Sprache und Kommunikation FUNDAMENT = PÄDAGOGISCHER ANSATZ 17
18 Emotionale und soziale Beziehung eigene Identität finden Vertrauen gewinnen und Wohlbefinden erleben Kooperations- und Konfliktkultur erfahren Bewegung und Gesundheit den eigenen Körper wahrnehmen Bewegungsmöglichkeiten Gesundheitsbewusstsein Natur und Technik Umwelt und Natur erleben Technik Mathematik im Alltag Ästhetik und Gestaltung Kultur und Kunst Interaktiver Ausdruck Ethik und Gesellschaft Werte Diversität und Inklusion Partizipation und Demokratie Sprache und Kommunikation Sprachen und Sprechen Kommunikation Literacy 18
19 12. Praxisangebote Emotionale und soziale Beziehung Freispiel Gespräche (situationsorientiert) Rollenspiele gezielte Konfliktlösung Interaktionsspiele (z.b. Sesselkreis) Wahrnehmungsspiele (z.b. Sinnesschulung) Bewegung und Gesundheit freie Bewegungsmöglichkeiten im Turnsaal gezielte Bewegungsangebote (z.b. Turnen mit Langbänken oder mit Reifen) Spiele zur Körperwahrnehmung (z.b. Massagen) tägliche gesunde Jause Gespräche über gesunde Ernährung Natur und Technik Ausflüge und Spaziergänge in der Natur mit Naturmaterialien gestalten Spielmöglichkeiten im Wald schaffen (z.b. Verstecken spielen) Mathematik im Alltag einbauen (z.b. Tisch decken, Garderobensituation) 19
20 12.4. Ästhetik und Gestaltung Feste und Bräuche im Jahreskreis berücksichtigen (z.b. Laternenumzug) Lieder singen, musizieren, tanzen Rhythmikangebote Rollenspiele, Singspiele Ethik und Gesellschaft gemeinsame Jause Kinder in Entscheidungen mit einbeziehen Sprache und Kommunikation Gesprächskultur pflegen Sprache bewusst zur Konfliktlösung einsetzen freier Zugang zu Bilderbüchern vorlesen, erzählen Gedichte Geschichten 20
21 13. Zusammenarbeit und Kooperation Zusammenarbeit mit Eltern Wir sehen den Kindergarten nicht nur als Bildungseinrichtung, sondern auch als Dienstleistungsbetrieb mit besonderen Bedingungen. Einerseits haben wir die Aufgabe, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern. Andererseits ist der Kindergarten eine familienergänzende Einrichtung mit der Zielsetzung, die Eltern in ihren Erziehungsaufgaben zu beraten und zu unterstützen. Daher ist uns die konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig. Verschiedene Formen der Elternarbeit Elternabende Elternfrühstück Feste gemeinsam mit Eltern feiern (z.b. Martinsfest) Tür- und Angelgespräche Schnuppertage Anschlagtafel für aktuelle Informationen Elternbriefe Elterninformationen Elterngespräche nach Bedarf 21
22 13.2. Regelmäßige Kooperationen Land Tirol (Kindergarteninspektorin Frau Daniela Löffler) Gemeinde Leisach Eltern, Familie des Kindes Schule: Laternenumzug, Nikolausfeier, Aschermittwochfeier, Schnuppervormittag für die Vorschulkinder, Spielvormittag für die Schulkinder im Kindergarten Allgemeinmedizinische Untersuchung (jährlich; für alle Kinder) Augenärztliche Untersuchung (jährlich; für die 4 5jährigen Kinder) Hörtest (jährlich; für die 4-5 jährigen Kinder) Logopädische Untersuchung (jährlich; für die 4-5 jährigen Kinder) Zahngesundheitsvorsorge (viermal jährlich; für alle Kinder) 22
23 14. Anmerkung Diese Pädagogische Konzeption wurde von Ines Klocker und Carina Altenberger erarbeitet. Die Bilder stammen von den Kindern aus dem Kindergarten Leisach. 23
Kindergarten Leisach
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