Alman okullarinda Türkçe dersi? [Türkischunterricht an deutschen Schulen?]

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1 I N T E G R A T I O N Alman okullarinda Türkçe dersi? [Türkischunterricht an deutschen Schulen?] Ein Streitgespräch über Irrwege der Pädagogik bei der Integration und darüber, was Migrantenkindern am meisten nützt VON Martin Spiewak 23. September :00 Uhr Waltraud Grubitzsch/dpa Im Unterricht sitzen Mädchen mit und ohne Kopftuch DIE ZEIT: Wir reden in diesen Tagen viel von Tabus und Versagen in der Integrations politik. Haben nicht auch die Integrations forschung und die Pädagogik versagt? Hartmut Esser: In großen Teilen ja, und zwar in doppelter Hinsicht: Zum einen haben viele Pädagogen die Bedeutung der deutschen Sprache für die Integration lange Zeit deutlich unterschätzt und sogar abgewertet. Zum anderen starten sie seit Langem immer neue Projekte und Initiativen, ohne dass wir etwas über deren Wirksamkeit wissen. Dieser Blindflug dauert bis heute an. Nehmen Sie FörMig ZEIT: das große Forschungsprogramm von Bund und Ländern zur Förderung von Migrantenschülern Esser: es hat viele Millionen gekostet und lief fünf Jahre lang. Dabei wurden unterschiedliche Ansätze der Sprachförderung von der Kita bis zur Berufsausbildung untersucht. Doch keines der untersuchten Projekte hat wie eigentlich erforderlich mit sogenannten Kontrollgruppen gearbeitet, also die geförderten Probanden mit Kindern verglichen, die keinen Förderunterricht bekommen haben. Die zentrale Frage, wie sich 1

2 Deutschdefizite am besten abbauen lassen, bleibt deshalb bis heute unbeantwortet. Das ist unverzeihlich. Yasemin Karaka#o#lu: Diesen Schuh brauchen die Pädagogen sich nicht anzuziehen.zum einen haben wir schon neue Erkenntnisse gewonnen: Etwa dass isolierte Sprachförderung selten hilft und wir eine durchgängige Sprachbildung von der ersten Klasse an brauchen, gegebenenfalls bis zum Abitur. Zum anderen dauern Evaluationen sehr lange und kosten viel Geld. Die meisten Forschungsprojekte werden aber nur auf wenige Jahre finanziert, weil die Politik schnelle Ergebnisse sehen will. Sie erkennt ein Problem, schreit Alarm und fordert die Wissenschaft auf, sofort Lösungen auf den Tisch zu legen. Y A S E M I N K A R A K A #O #L U (45) ist eine der wenigen Professorinnen hierzulande aus einer deutsch-türkischen Familie. Sie lehrt Interkulturelle Bildung in Bremen und gehört dem Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration an. Esser: Warum hat man aber nicht mal widerstanden und die nötigen Untersuchungen angefangen? Ganz ähnlich war es mit den Sprach- und Integrationskursen für Erwachsene, die nun alle als Erfolg preisen. Bis heute gibt es keine unabhängige Kontrolle, ob sich die Deutschkenntnisse der Migranten im Alltag und Beruf wirklich verbessern. Karaka#o#lu: Allein die enorme Nachfrage, insbesondere bei den Migranten, die hier bereits lange leben, ist doch schon ein Erfolg. Sie zeigt ihre Bereitschaft, Deutsch zu lernen. Esser: Das ist typisch für alle diese Maßnahmen: Die Nachfrage allein gilt schon als Erfolg. Dabei heißt das bloß, dass das Geld ausgegeben wurde. ZEIT: Frau Karaka#o#lu, sehen Sie Versäumnisse Ihrer Zunft? H A R T M U T E S S E R (66) ist einer der führenden deutschen Migrationsforscher. Bis Ende vergangenen Jahres lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Mannheim. Er ist Autor des Standardwerks»Sprache und Integration«. Karaka#o#lu: Die Integrationsforschung war lange Zeit nicht nur randständig, sie hat sich auch selbst marginalisiert. So gab es zwar vereinzelt empirische Untersuchungen. Diese waren jedoch, insbesondere wenn sie von Soziologen stammten, in einer für Nichtwissenschaftler unverständlichen Sprache verfasst. So wissen wir seit den achtziger Jahren, dass Migrantenfamilien hohe Bildungsbestrebungen haben, aber gleichzeitig häufig nicht fähig sind, diese umzusetzen, und deshalb viel Unterstützung benötigen. Leider hat diese Studien niemand zur Kenntnis genommen. Esser: Ich habe seit Ende der siebziger Jahre auf Probleme der Integration hingewiesen 2

3 Karaka#o#lu: aber wer, bitte schön, versteht denn Ihre Bücher, wenn er nicht quantitative Sozialforschung studiert hat? Ich fordere schon lange, dass Psychologen, Pädagogen und Soziologen, die zur Integration und Schule forschen, enger zusammenarbeiten. Die Wirklichkeit aber sieht anders aus. So gibt es unter den Wissenschaftlern, die die Pisa-Untersuchung herausgeben, nicht einen einzigen interkulturellen Pädagogen. Dabei ist das Bildungsproblem der Migranten ein Schlüsselthema der Studie. So konnte es zum Beispiel passieren, dass Griechen und Italiener in einer Vergleichsgruppe landeten, zwei Schülerpopulationen mit völlig unterschiedlichen Bildungserfolgen. Esser: Pisa hat das Thema auf die Tagesordnung gebracht. Aber die Ergebnisse sind oft auch irreführend dargestellt worden. So wird uns aufgrund der Pisa-Ergebnisse immer wieder Kanada als großes Erfolgsbeispiel der Integration vorgehalten, angeblich weil das Land so multikulturell eingestellt sei. ZEIT: Und das stimmt nicht? Esser: Oberflächlich betrachtet schon. Aber der eigentliche Grund, warum die Migranten dort anders als bei uns mit den Leistungen der einheimischen Schüler gleichziehen, ist ein anderer: Aufgrund der strikten Selektion nach Bildung, Qualifikation und Sprache sind die Migranten dort auch gleich»integriert«. Rechnet man aber den Einfluss dieser Eigenschaften heraus, dann verschwindet auch der Vorsprung: Kinder aus sozial weniger gut gestellten Elternhäusern haben in Kanada ganz ähnliche Probleme wie bei uns und anderswo. ZEIT: Frau Karaka#o#lu, der zweite Vorwurf an die Adresse der Pädagogik lautet, sie habe aus Multikulti-Schwärmerei auf die Pflege der Heimatsprachen gesetzt, das Deutsch dabei aber vernachlässigt. Karaka#o#lu: Das ist ein Märchen. Wahr ist, dass es jahrzehntelang keine gezielte und systematische Sprachförderung gab, weil man offiziell der Illusion anhing, die Familien würden zurückkehren. Kein ernsthafter Pädagoge hat behauptet, Deutsch zu lernen sei unwichtig. Esser: Das habe ich anders in Erinnerung. Ich wurde regelmäßig auf Konferenzen von Pädagogen angefeindet, wenn ich sagte, dass die Sprache des Aufnahmelandes in unserem Fall also Deutsch der allerwichtigste Schlüssel für den Bildungs- und Berufserfolg sei. Karaka#o#lu: Sie werden zu Recht kritisiert, weil sie behaupten, die Erstsprache also etwa das Türkische sei völlig unwichtig und Zweisprachigkeit bestenfalls ein netter Luxus. Esser: Genau so ist es aber. Viele Pädagogen behaupten bis heute, man müsse die Heimatsprache der Einwandererkinder fördern, denn nur wer seine Muttersprache kenne, 3

4 lerne auch besser Deutsch. Zudem wird behauptet, Zweisprachigkeit fördere die kognitiven Fähigkeiten und damit den Schulerfolg. Unzählige Studien haben versucht, diese beiden Annahmen zu bestätigen bislang vergeblich. Daraus schließe ich: Wenn die Mittel für die Maßnahmen begrenzt sind, dann sollten wir alles Geld in die Deutschförderung stecken, und zwar möglichst früh und mit zuvor erprobten Programmen. Karaka#o#lu: Wir leben in einer globalisierten Welt. Jeder Schüler soll möglichst zwei Sprachen können. Deshalb gibt es Unterricht in Englisch, Spanisch, Französisch oder gar Chinesisch. Aber ausgerechnet das Türkische ist unwichtig! Esser: Sprachen sind wie Währungen, sie haben einen unterschiedlichen Verkehrswert. Und da ist Englisch normalerweise wichtiger als Finnisch, Slowenisch oder Türkisch. In der Regel bringt, mit Ausnahme von Englisch, die Muttersprache auf den entscheidenden Feldern von Bildung und Beruf keinen Gewinn. Karaka#o#lu: Mehrsprachigkeit ist ein Kulturgut, die Pflege der Muttersprache ein Recht jeden Schülers in der EU. Außerdem identifizieren sich Schüler eher mit der Schule, wenn sie merken, dass sich Schule für ihre Herkunftskultur öffnet, also ihre Sprache und Religion geschätzt wird. Die Schule muss endlich begreifen, dass Schüler mit Migrationshintergrund der Normalfall sind und keine Störfaktoren. Davon kann noch keine Rede sein, wie die Sarrazin-Debatte über angeblich bildungsunwillige muslimische Migranten und ihre Kinder zeigt. Esser: Dafür, dass sich die Leistungen der Schüler über eine»multikulturelle Öffnung«wirklich verbessern, fehlen die Belege. Und nun sollen Lehrer, die selbst eine Migrationsgeschichte haben, das bewerkstelligen. Ob das wirklich so ist, weiß man wieder einmal nicht. Karaka#o#lu: Aber wir haben diese Lehrer doch noch gar nicht. Deshalb können wir ihre Wirkungen auf die Leistungen der Migrantenschüler nicht messen. Und immer zehn Jahre warten, bis Herr Esser oder ein anderer eine groß angelegte Wirkungsstudie macht, kann die Politik nicht. ZEIT: Herr Esser, wo wäre das Geld Ihrer Meinung nach am besten investiert? Esser: Letztlich gibt es nur einen Bereich, von dem wir ganz sicher wissen, dass jeder Euro, den wir dort investieren, gut angelegt ist: die Jahre vor der Schule. Schon zu Schulbeginn sind die Unterschiede etwa in der Sprachkompetenz so enorm, dass nur wenige Kinder sie aufholen können. Mit zehn Jahren ist für die meisten die Messe gelesen. Karaka#o#lu: Da sind wir uns mal einig! Wir Pädagogen wissen seit Langem, dass sich mit früher Förderung viel korrigieren lässt, was im Elternhaus schief läuft. Den Kindern aus Migrantenfamilien nützt die vorschulische Bildung mehr als jeder anderen Gruppe. 4

5 Esser: Aber nur, wenn sie früh anfangen! Selbst ein oder auch zwei Jahre vor der Grundschule im Kindergarten haben kaum Effekte, wie unsere Untersuchungen zeigen. Karaka#o#lu: Das heißt aber auch, dass die derzeit laufenden Deutschtests vor der Schule und der anschließende Sprachunterricht im letzten Kita-Jahr, viel zu spät ansetzen. Esser: Genau so ist es. Die bisher einzige Kontrollstudie zum vorschulischen Sprachunterricht kommt aus Baden-Württemberg. Sie lieferte das ernüchternde Ergebnis, dass sich Kinder, welche die Kurse besucht haben, nicht von anderen ohne Sprachkurse unterscheiden. Karaka#o#lu: Es bringt eben nichts, für ein paar Stunden einen Lehrer in die Kita zu schicken, um Deutsch zu unterrichten. Vielmehr müssen wir die Erzieher qualifizieren, sodass sie den Kindern möglichst früh im Kita-Alltag eine anregende Sprachumgebung bieten können. Erzieher mit einem Studium, die dafür nötig wären, gibt es bislang jedoch kaum. ZEIT: Hegen Sie Sympathie für den Vorschlag einer Kita-Pflicht ab einem Jahr, so wie sie kürzlich der SPD-Politiker Heinz Buschkowsky gefordert hat? Karaka#o#lu: Mit einer Kita-Pflicht ab dem vierten Lebensjahr könnte ich mich anfreunden. Der Vorschlag, Migrantenkinder schon ab dem ersten Lebensjahr in die Krippe zu zwingen, erinnert mich an vergangene Zeiten. Etwa als die Australier den Aborigines die Kinder weggenommen haben, um sie dem angeblich schädlichen Einfluss der Eltern zu entziehen. Esser: Ich kann der Idee einer Verpflichtung zum sehr frühen Kindergartenbesuch durchaus etwas abgewinnen. Sie müsste freilich für einheimische Kinder ebenso gelten! Aber dann kommt der Widerstand von der anderen Seite, welche die Familie nicht antasten will. Und so bleibt gerade hier alles wie bisher. ZEIT: Trägt die deutsche Mittel- und Oberschicht also eine Mitschuld an den Integrationsproblemen? Esser: Natürlich, die ganz besonders. Das zeigt sich speziell beim zweiten großen Problem in der frühkindlichen Förderung: der Segregation. Die deutsche Mittelschicht Karaka#o#lu: und die bildungsbewussten Migranten ebenso Esser: (nickt) wählen ihre Kita und Grundschule strategisch: Sie vermeiden die»problemschulen«. Die meisten Migranteneltern dagegen nehmen mit der nächsten Einrichtung in ihrer Nähe vorlieb, und die ist leider nicht immer die beste für ihre Kinder. Denn häufig treffen diese in der Kita auf die deutsche Unterschicht sowie auf zu viele Kinder ihresgleichen, die ebenso nur Türkisch sprechen. Beides hat massive Auswirkungen auf die Entwicklung ihrer kognitiven Fähigkeiten und den Spracherwerb. 5

6 Karaka#o#lu: Damit sind wir an der zentralen Stelle angekommen, an der sich alles entscheidet: in der Familie. Auf ihren Einfluss lassen sich drei Viertel aller Bildungsunterschiede zurückführen. Ohne Beteiligung der Familien wird die Integration nicht gelingen. ZEIT: Wie soll sie denn gelingen? Zwang scheidet Ihrer Meinung nach ja aus. Karaka#o#lu: Am vielversprechendsten sind alle Initiativen, die Familien miteinbeziehen. Ein Beispiel sind»stadtteilmütter«, die in Migrantenfamilien für den Kita-Besuch werben, Bücher zum Vorlesen mitbringen oder Ernährungstipps geben und selbst aus dem Milieu stammen. Ein anderer Weg sind Familienzentren, die Kinderbetreuung, Erziehungsberatung sowie Sprachunterricht für Erwachsene unter einem Dach anbieten. Bislang jedoch sind das alles nur lokale Projekte von begrenzter Reichweite und Lebensdauer. Esser: (schmunzelt) Ich vermute einmal, dass Wirksamkeitsstudien, die belegen, dass diese Elternarbeit den Schulerfolg der Kinder verbessert, wieder einmal noch fehlen. Karaka#o#lu: Sobald sie vorliegen, sind Sie der Erste, an den ich sie weiterleite. Im Übrigen bemisst sich der Erfolg von Schule nicht allein an der Leistungssteigerung der Schüler. Dieser Vorstellung liegt ein sehr begrenzter Bildungsbegriff zugrunde. ZEIT: Herr Esser, haben Sie resigniert? Esser: Sie werden überrascht sein: überhaupt nicht. Die lange Geschichte der Migration zeigt, dass es stets mehrere Generationen braucht, bis die Einwanderer in der Aufnahmegesellschaft aufgehen. Bei den Italienern, Iren und den Deutschen in den USA dauerte das etwa vier bis fünf Generationen. Oft waren es Katastrophen, die den Schub gaben, Kriege oder eine Weltwirtschaftskrise, die die Gesellschaft umwälzten. ZEIT: Ein Krieg steht ja zum Glück nicht an. Esser: Aber ein starker demografischer Wandel. Der könnte für die Migranten, die jetzt bei der beruflichen Bildung vor der Tür stehen, eine Chance sein. Denn es zeigen sich ja durchaus Fortschritte bei der Integration, auch unter den türkischen Migranten: Die Bildungsorientierung steigt, die Schulabschlüsse werden besser, viele Einwanderer fühlen sich Deutschland stärker zugehörig. Es geht aber alles etwas langsamer als bei anderen Gruppen. Aber der Trend ist positiv. Insofern ist vieles an der jetzigen Diskussion hysterisch. COPYRIGHT: DIE ZEIT, Nr. 39 ADRESSE: 6

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