Dokumentation. - Goethe-Realschule plus - Projektleiter/ Verfasser: Lisa Prautzsch. Fachsemester: 7, SoSe SoSe 2014

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1 Dokumentation - Goethe-Realschule plus - Projektleiter/ Verfasser: Lisa Prautzsch Fachsemester: 7, SoSe SoSe 2014 Fachbereich Sozialwissenschaften, Studiengang BA Soziale Arbeit Projektwerkstatt: Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule, Seminarleiterin Frau Prof. Dr. Jansen-Schulze 1

2 Die Goethe-Realschule plus, welche nach konzeptionellen Veränderungen seit dem Schuljahr 2010/ 2011 diese Bezeichnung trägt, fungiert seit 2002/ 2003 auch als Ganztagsschule in Koblenz Lützel. Sie steht unter der Trägerschaft des Schulamtes der Stadt Koblenz. (vgl. Homepage Goethe-Realschule plus, 2013/ online) Der Stadtteil Lützel befindet sich auf der linken Rheinseite zwischen dem Koblenzer Stadtteil Metternich und dem Stadtteil Neuendorf. Das Projekt 1, 2, 3 Sei dabei! Früchte-Zauber, Milchshake-Power & Spagetti- Alarm in deiner Klasse! brachte den Schülern die Bedeutung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung näher und förderte neben der sozialen Interaktion auch den kollektiven Spaß an der Vor- und Zubereitung sowie beim Verzehr von gesunden Speisen. Der Projekttitel spiegelt den durchgeführten Frühstückstag, den Milchtag sowie den gemeinsamen Kochtag wider. 1. Kooperationspartner: Das Projekt fand im Rahmen der Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule der Hochschule Koblenz statt. Es wurde von der Studierenden Lisa Prautzsch durchgeführt und nach Abschluss evaluiert. Hierbei erhielt sie theoriegeleitete und auf die Praxis bezogene Betreuung von Seiten der Hochschule Koblenz, von Frau Prof. Dr. Jansen-Schulze sowie eine kollegiale Beratung durch die Kommilitonen während der Projektberatung. In der praktischen Umsetzung wurde sie vom Schulsozialarbeiter der Goethe-Realschule plus, Thomas Schulte-Wissermann, begleitet. Über das Jugendamt der Stadt Koblenz bleibt der regelmäßige Kontakt zwischen der Hochschule und der Schule aufrecht. 2. Projektdarstellung: Das Ernährungsprojekt gab den Schülern die Möglichkeit, an 3 Projekttagen durch das gemeinsame Zubereiten eines gesunden und ausgewogenen Frühstücks, dem Kochen von einem kleinen und einfachen Gericht wie Nudeln mit Tomatensoße und dem Zubereiten von Milchshakes und Joghurt, die gemeinsame Freude an gesunder Ernährung zu entwickeln und zu fördern und zugleich das Sozialverhalten in der Gruppe zu stärken. Im Fokus standen hierbei vor allem der 2

3 respektvolle und tolerante Umgang miteinander sowie die gegenseitige Rücksichtnahme. Begleitend zur praktischen Phase wurde ihnen auch die Ernährungspyramide näher gebracht. Außerdem erfuhren sie mit Hilfe von Plakaten, wie die Milch gewonnen und schließlich verarbeitet wird. In kleinen Theorieeinheiten wurden ihnen zudem die Kräuterkunde sowie wichtige Ernährungstipps erläutert. Auch der kreative Aspekt fand Berücksichtigung. So hatten die Schüler nicht nur beim Garnieren ihrer zubereiteten Mahlzeiten die Chance, sich kreativ auszuleben, sondern konnten in den darüber hinaus angebotenen Basteleinheiten ihr Können unter Beweis stellen. An einem 4. und damit letzten Projekttag fand gemeinsam mit den Schülern und den beim Projekt anwesenden Lehrern eine Auswertung der Projekttage statt. Die Schüler hatten hier die Chance, sowohl im Klassenverband offen ihre Meinung kund zu geben, als auch in anonymisierter Form diese schriftlich darzulegen. 3

4 3. Zielgruppe: Das Projekt richtete sich an die Schüler der Klasse 6 c und 7 a der Goethe- Realschule plus. Der Großteil der Schüler kam aus dem primären Umfeld, einige aber auch aus anderen Stadtteilen oder gar dem Umland wie z.b. Mülheim- Kärlich, Kettig und Kaltenengers. 4. Ziele: Die einzelnen Projekttage hatten zum Ziel, den Schülern verschiedene gesunde Ernährungseinheiten und den Spaß daran näher zu bringen sowie ihr Sozialverhalten zu fördern Richtziel Die Schüler haben ein gestärktes Verantwortungsgefühl sich selbst und anderen gegenüber sowie einen Überblick über unsere wichtigsten Lebensmittel Grob-und Feinziele 1. Grobziel: Die Schüler wissen, wie sie sich ausgewogenen und gesund ernähren können. Feinziele: Die Schüler wissen, was unter einem ausgewogenen und gesunden Frühstück verstanden wird. Die Schüler kennen wichtige Fakten über die Milch. Die Schüler können Nudeln mit Tomatensoße frisch kochen. 2. Grobziel: Das Sozialverhalten in der Gruppe ist gestärkt. Feinziele: Die Schüler helfen sich gegenseitig bei der Essenszubereitung. Die Schüler tauschen sich über ihre Erfahrungen beim Kochen aus. Die Schüler haben gemeinsam Spaß am Vor- und Zubereiten der Speisen. 3. Grobziel: Die Schüler nehmen aufeinander Rücksicht. Feinziele: 4

5 Die Schüler akzeptieren die Lebensmittelunverträglichkeiten ihrer Mitschüler. Die Schüler respektieren die vegetarische und schweinefleischfreie Lebensweise ihrer Mitschüler. Die Schüler haben für das unterschiedliche Arbeitstempo ihrer Mitschüler Verständnis. 5. Evaluation: Die Theorie des sozialen Lernens von Albert Bandura stellte die Grundlage des Projekts dar. Demnach lernen Menschen nicht nur anhand von Verhaltenskonsequenzen, sondern ebenso durch die Beobachtung, wobei Erfahrungen und Wissen untereinander ausgetauscht und weitergegeben werden. Durch das soziale Lernen bzw. das Lernen am Modell kann schließlich völlig neues Wissen und/oder Verhalten erlernt werden. (vgl. Plassman/Schmitt, 2013/online). Die Projekttage im Klassenverband fanden als Soziale Gruppenarbeit statt. Diese zielte darauf ab, den Schülern die Möglichkeit zu geben, voneinander zu lernen, sich also untereinander auszutauschen, eigene Erfahrungen, die sie vielleicht bereits selbst beim Kochen zu Hause gemacht haben, an die Gruppe weiterzugeben und natürlich den gemeinsamen Spaß am Vor- und Zubereiten sowie beim anschließenden Verzehr der Speisen zu wecken und zu fördern. (vgl. Galuske, Michael/2011, S. 94 f.) Als Arbeitsprinzip galt hier vor allem die Partizipation der Schüler, welche in der Jugendarbeit sehr essentiell ist. Somit wurde den Schülern die Möglichkeit gegeben, ihre mitverantwortliche Selbstbestimmung zu entwickeln. (vgl. Hansen/2013/online) Nach erfolgreichem Abschluss des Projektes und der darauffolgenden Reflexion lässt sich konstatieren, dass alle anvisierten Grob- und Feinziele erreicht wurden. Anhand von mündlichen sowie schriftlichen Befragungen der Schüler wurde deutlich, dass ihnen bewusst ist, dass zu einem ausgewogenen und gesundem Frühstück keine Süßigkeiten wie z.b. Schokolade und Chips, sondern belegte Brote mit Gemüse- und Obstbeilagen und/oder Müsli zählen sowie ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee. 5

6 Besonders Obst war bei allen Schülern beliebt und wurde von ihnen bei jeder Gelegenheit konsumiert. Aber auch Gemüse wurde von einigen als Brotbelag verwendet oder diente als Snack für zwischendurch. Durch die aktive Partizipation aller Schüler beim Kochvorgang, welcher eine intensive Vorbereitung in Form von wichtigen Gebrauchsanweisungen und das Bereitlegen der Zutaten sowie die Durchführung selbst beinhaltete, gewann jeder Einzelne einen kleinen Einblick in die Welt des Kochens. Zudem lernten sie, dass Tomatensoße aus frischen Tomaten und Kräutern zubereitet werden kann und empfanden sichtlich Spaß an dieser gemeinsamen, einfachen Umsetzung. Während der drei Projekttage zeigten die Schüler höchste Motivation und waren voller Tatendrang, auch wenn es darum ging, ihre Mitschüler aktiv zu unterstützen und ihnen eigene wertvolle Tipps zu geben, wenn diese Schwierigkeiten bei der Essenszubereitung hatten oder dafür mehr Zeit benötigten. So fragte die Mehrheit der Schüler im Anschluss an ihre ausgeführten Tätigkeiten stets nach, ob irgendwo noch Hilfe benötigt wird. Durch eine vorherige mündliche Befragung aller Schüler über deren Essgewohnheiten (vegetarisch, vegan, schweinefleisch-frei) und ein daran angepasster Menü-Plan (Trennung der Kost), waren diese einander vertraut und akzeptierten sich gegenseitig. Da die Schüler, trotz ihrer aktiven Teilnahme, die Zeit für den kreativen Teil (Basteln) als zu knapp empfanden, ist zu überlegen, ob für eine zukünftige Optimierung ein größerer Zeitrahmen hierfür sinnvoll wäre. Das Projekt fand nicht nur bei den Schülern Anklang, sondern erhielt auch vom Schulsozialarbeiter und den beim Projekt anwesenden Klassenlehrerinnen großem Zuspruch. Dies unterstrich auch die Anfrage einer Lehrerin zu einer erneuten Projektdurchführung in ihrer eigenen fünften Klasse. 6

7 Umsetzung und Dokumentation: Lisa Prautzsch Literatur Galuske, Michael: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Grundlagentexte der Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Hrsg.: Rauschenbach, Thomas, 1998 Juventa Verlag Weinheim und München, 9. ergänzte Auflage 2011 Internet Hansen, Rüdiger, (k. A.): Partizipation in der Jugendarbeit. Institut für Partizipation und Bildung. Hrsg: Rüdiger Hansen. (eingesehen am , MEZ 22:15) Homepage Goethe-Realschule plus, (k.a.). (eingesehen am , MEZ 18:00) Plassman, A./ Schmitt, G. (2013). Lernen am Modell nach Bandura. (eingesehen am , MEZ 23:00 Uhr) 7

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