Anlagestrategie Oktober/November 2009

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1 Informationen zu den Entscheiden des Anlagekomitees Anlagestrategie Oktober/November 2009 Valiant Privatbank

2 Inhalt Makroökonomisches Umfeld... 3 Aktuelle Wirtschaftsentwicklung nach Regionen... 3 Einschätzung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung Anlageklassen... 4 Obligationen... 4 Währungen Wandelanleihen... 4 Immobilien... 4 Aktien Rohstoffe... 5 Konklusion Anlagestrategie Implikationen auf die Portfolios... 7 Disclaimer

3 Makroökonomisches Umfeld Aktuelle Wirtschaftsentwicklung nach Regionen China Eurozone / GB USA Schweiz Japan Langfristige Trend-Wachstumsrate Konjunkturzyklus Einschätzung der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung Wahrscheinlichkeit Finanzkrise läuft aus, da die Rettungsmassnahmen umfassend greifen Überschussliquidität wird abgeschöpft Leitzinsen werden angehoben zur Bekämpfung der Inflation Rückkehr zu positivem Wachstum getrieben von Lagerinvestitionen und massiven Stimuli Leitzinsen bleiben vorerst tief, da Inflation kein Problem darstellt Unsicherheit über Nachhaltigkeit der Konsumnachfrage sowie Unternehmensinvestitionen Notenbanken bekämpfen Deflation massiv Arbeitslosen- und Sparquote steigen weiter Allmähliche Konjunkturerholung Wachstum Konsens Zyklische Deflation 3

4 Anlageklassen Obligationen Rendite 10-jähriger Staatsanleihen Zinsprognosen CHF 4,5 4,0 3,5 DE-Zinsen US-Zinsen 3,0 2,5 2,0 2,13 10 Jahre 2,78 Rendite in % 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 CH-Zinsen Prozent 1,5 1,0 0,5 0,0 1,1 2 Jahre 0, ,27 3-Monats LIBOR aktuell Q 4-09 Q 1-10 Q 2-10 Q 3-10 Q 4-10 Eine leichte Wirtschaftserholung zeichnet sich ab, wobei sich die Frage der Nachhaltigkeit stellt. Kurzfristig 1 bleiben wir bei unseren Erwartungen, dass die Zinsen keine markanten Veränderungen verzeichnen werden. Die Notenbanken der grossen Wirtschaften werden die Leitzinsen noch für längere Zeit auf tiefem Niveau behalten. Die rechte Grafik zeigt die Erwartungen der CHF Zinsen für 2010 auf. Die Marktteilnehmer erwarten bis Mitte 2010 eine leicht steigende Tendenz, ausser bei den 3-Monats Liborsätzen. Gegen Ende 2010 erwartet der Markt deutlich anziehende Zinssätze über alle Laufzeiten. Mittelfristig 2 rechnen wir ebenfalls mit steigenden langfristigen Zinsen in der Schweiz, wobei unsere Schätzung im 10 Jahresbereich bei 2,50 % 2,60 % liegt, was unter derjenigen des Marktes ist. Unternehmensanleihen im Investmentgrade-Bereich können zur Diversifizierung des Portfolios weiterhin eingesetzt werden und sind den Staatsanleihen weiter vorzuziehen. Währungen Hauptwährungen CHF pro 1 Einheit USD/CHF EUR/CHF GBP/CHF CHF pro 1 Einheit Nebenwährungen TRY / AUD ,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0,70 0, ,60 ZAR/CHF AUD/CHF ZAR Die Schweiz. Nationalbank (SNB) hat mehrfach betont, dass sie der Wechselkursrelation EUR/CHF grosse Beachtung schenkt. Investitionen in EUR denominierte Anlagen können weiterhin bevorzugt werden. Der USD bleibt weiterhin unter Druck. Kurzfristig könnte es eine Gegenbewegung geben, weil das Sentiment unter den Marktteilnehmern sehr negativ ist. Die fundamentalen Faktoren sprechen aber mittelfristig weiterhin gegen Engagements im USD. Mit einem stärkeren USD ist vermutlich zu rechnen, wenn die Investoren steigende Zinsen in den USA erwarten. Bei den Nebenwährungen erscheint uns der AUD als interessant. Australien profitiert vom besseren Wirtschaftswachstum im asiatischen Raum sowie von der höheren Nachfrage nach Rohstoffen. Aus Zinsüberlegungen erscheinen uns Investitionen in die Nebenwährungen Südafrikanischer Rand (ZAR) und Türkische Lira (TRY) weiterhin attraktiv. 4

5 Anlageklassen Wandelanleihen Wandelanleihen versus Aktien Immobilien Immobilienfonds versus Obligationen Indexiert MSCI Welt in CHF Indexiert SBI Total AAA-BBB Jeffries Global Convertible Index in CHF SWX Immobilienfondsindex Mit dem Kursanstieg an den Aktienmärkten erhält der Aktienteil einer Wandelanleihe eine höhere Attraktivität in diesem Segment. Die Emissionstätigkeiten haben markant zugenommen; ein weiterer positiver Faktor. Wandelanleihen bleiben kurz 1 - bis mittelfristig 2 interessant. Aktien Performance vom bis Prozent ,57 13,91 19,08 7,79 in lokaler Währung 56,94 Der Schweizer Wohnimmobilienmarkt zeigt sich weiterhin stabil. Die Leerstandsquoten bleiben tief. Bei den Gewerbeliegenschaften zeigen sich die ersten Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs. Die Leerstände nehmen leicht zu. Der Schweizer Immobilienmarkt bleibt im internationalen Vergleich mittelfristig 2 interessant. US Aktienmarkt/Gewinnentwicklung Indexiert S&P 500 Index EPS Schweiz (SPI) Europa (DJ Stoxx 600) Nordamerika (S&P 500) Japan (Topix) Emerging Markets Die Unternehmensgewinne für das 3. Quartal sollten mehrheitlich positiv ausfallen. Die Kostensenkungsmassnahmen der Unternehmen sind der Haupttreiber, dass die Ergebnisse besser als erwartet ausfallen. Die Analysten werden ihre Schätzungen wiederum nach oben anpassen müssen. Ein Umsatzwachstum tritt in dieser frühzeitigen Phase einer wirtschaftlichen Erholung noch nicht auf. Die Gewinnschätzungen für die US-Unternehmen im S&P 500 (rechte Grafik) betragen per Ende 2009 ca. 56 USD. Per Ende 2010 liegen die Schätzungen der Analysten bei rund 70 USD. Dies entspricht einem Zuwachs von 25 %. Die kurzfristigen Rückschläge sind am Aktienmarkt nicht eingetroffen. Die mittelfristige 2 Sicht für Aktien bleibt interessant. Ein Fragezeichen bleiben die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Erholung und deren Auswirkung auf das Umsatzwachstum sowie die Gewinnqualität. Rohstoffe Picard Angst Commodity Tracker vs. DJ UBS Commodity Index Indexiert PA Comodity Tracker DJ UBS Comodity Index Die ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Entwicklung haben die meisten Rohstoffe bereits vorweggenommen. Kurzfristig 1 besteht deshalb ein gewisses Rückschlagspotential. Mittelfristig 2 bietet die Anlageklasse nach wie vor Potential. Sie dürfte von einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums überdurchschnittlich profitieren. Wichtig ist es die Umsetzung in den Portfolios breit diversifiziert vorzunehmen. 1 in den nächsten 3 Monaten 2 in den nächsten 6 bis 12 Monaten 5

6 Konklusion Das Anlagekomitee hat am 7. Oktober 2009 beschlossen die Aktienquote auf Übergewichten zu erhöhen. Die Erhöhung der Aktienquote fundiert auf der Annahme eines liquiditätsgetriebenen positiven Aktienmarktes bis Ende Jahr. Festzu halten bleibt, dass die Erwartungshaltung im Bezug auf die Gewinnqualität und die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen gestiegen ist. Regional bevorzugen wir Investitionen in den europäischen Raum (ex Schweiz) sowie in die Emerging Markets. Keine Veränderungen bei den Obligationenquoten. Wir bleiben bei CHF Obligationen untergewichtet. Aktuell sind Laufzeiten zwischen 3 und 5 Jahren zu bevorzugen. Als Diversifikation und aus Zinsdifferenzüberlegungen bleiben EUR- und GBP-Anleihen interessant. Unternehmensanleihen mit Investmentqualität können weiterhin gegenüber Staatsanleihen bevorzugt werden. Wandelanleihen bleiben eine interessante Portfoliobeimischung. Ein weiterer Rückgang bei den Kreditaufschlägen sowie die starke Emissionstätigkeiten erhöhen die Attraktivität von Wandelanleihen als Portfoliobeimischung. Für Rohstoffe bleiben wir neutral eingestellt. Wir empfehlen diese Anlage Kategorie breit diversifiziert umzusetzen. Mittelfristig erwarten wir aus den Rohstoffen positive Renditebeiträge. Als Portfoliodiversifikation erscheinen uns Investitionen in die Nebenwährungen AUD, ZAR und TRY interessant. Anlagestrategie Anlageklasse Rating Übergewichtung Untergewichtung Cash Neutral Obligationen Untergewichtung Duration Credit Spreads Spezialthema Fokus auf hohe Qualität CHF, EUR, USD Immobilien Übergewichtung Schweiz Welt Aktien Übergewichtung Regionen Sektoren Still / Size Europa; EMMA Industrie Small + Mid Cap Schweiz Finanz; zykl. Konsum Large Cap Rohstoffe Neutral Wandelanleihen Übergewichtung mittleres Delta Hedge Funds Untergewichtung Währungen EUR, GBP ergänzend ZAR, TRY, AUD USD, JPY 6

7 Implikationen auf die Portfolios Institutionelle Kunden / BVG 40 Allokation SAA TAA Diff. Cash 0,00 % 1,00 % 1,00 % Obl. CHF 45,00 % 43,00 % -2,00 % Obl. FRW 15,00 % 14,00 % -1,00 % Aktien CH 15,00 % 15,00 % 0,00 % Aktien Welt 25,00 % 27,00 % 2,00 % Total 100,00 % 100,00 % SAA: Strategische Asset Allocation TAA: Taktische Asset Allocation SAA TAA 0 Cash Obl. CHF Obl. FRW Aktien CH Aktien Welt Private Kunden / Valiant Classique Ausgewogen Allokation SAA TAA Diff. Cash 5,00 % 7,00 % -1,00 % Obl. CHF 33,00 % 29,00 % -4,00 % Obl. FRW 22,00 % 21,00 % -1,00 % Aktien CH 26,00 % 24,00 % -2,00 % Aktien Welt 14,00 % 19,00 % 5,00 % Immobilien CH 0,00 % 3,00 % 3,00 % Total 100,00 % 100,00 % SAA TAA SAA: Strategische Asset Allocation TAA: Taktische Asset Allocation Cash Obl. CHF Obl. FRW Aktien CH Aktien Welt Immobilien CH 7

8 Haftungsauschlussklausel (Disclaimer) Dieses Dokument dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von bestimmten Produkten, zur Tätigung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes dar. Bevor Sie basierend auf diesen Informationen eine Entscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen dringend mit Ihrer Anlageberaterin oder Ihrem Anlageberater Kontakt aufzunehmen. Nur wer sich über die Risiken des abzuschliessenden Geschäftes zweifelsfrei im Klaren ist und wirtschaftlich in der Lage ist, die damit gegebenenfalls eintretenden Verluste zu tragen, sollte derartige Geschäfte tätigen. Im Weiteren verweisen wir auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel», die Sie bei uns bestellen können. Die zukünftige Performance von Anlagevermögen lässt sich nicht aus der aufge - zeigten Kursentwicklung abzuleiten, d.h. der Anlagewert kann sich vergrössern oder vermindern. Die Werterhaltung (oder gar die Wertsteigerung) des investierten Kapitals kann zufolge Kurschwankungen nicht garantiert werden. Obwohl alle zumutbare Sorgfalt verwendet und für alle Angaben zuverlässige Quellen benutzt wurden, kann keine Zusicherung oder Gewährleistung für die Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der präsentierten Informationen gewährt werden. Unter keinen Umständen haftet die Valiant Privatbank AG für irgendwelche Verluste, sei es gestützt auf diese Informationen oder infolge der den Finanzmärkten inhärenten Risiken. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt, dorthin mitgenommen oder verteilt werden oder an US Personen abgegeben werden. Bern, 28. Oktober 2009 Valiant Privatbank AG Bundesplatz Bern Tel Fax Laurenzenvorstadt 1, 5001 Aarau Tel Hauptstrasse 29, 3186 Düdingen Tel Dorfstrasse 9, 3550 Langnau i.e. Tel Pilatusstrasse 22, 6002 Luzern Tel Rue de Romont 6, 1700 Freiburg Tel Gartenstrasse 6, 6301 Zug Tel

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