TAGESMÜTTER E.V. REUTLINGEN GUT VON ANFANG AN. Informationen zum Betreuungsbeginn. Kindertagespflege im Landkreis Reutlingen

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1 TAGESMÜTTER E.V. REUTLINGEN GUT VON ANFANG AN Informationen zum Betreuungsbeginn Kindertagespflege im Landkreis Reutlingen

2 2 Kindertagespflege kann in der klassischen Form bei Tageseltern zu Hause stattfinden, im Haushalt der Eltern oder in anderen geeigneten Räumen, in einer unserer TigeR-Gruppen. Hier werden 9 Kinder unter 3 Jahren von mindestens zwei qualifizierten Tagespflegepersonen, von denen eine Fachkraft im Sinne des Kindertagesbetreuungsgesetzes sein muss, betreut. Im Platzsharing können 12 Kinder angemeldet sein.

3 LIEBE ELTERN, mit der vorliegenden Broschüre möchten wir Sie auf die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagesmutter oder einem Tagesvater vorbereiten. Die erste Trennung von den Eltern ist sowohl für das Kind als auch für Sie ein wichtiger Schritt mit vielen Veränderungen. Der Übergang von zu Hause in die Kindertagespflege sollte von allen Beteiligten möglichst positiv gestaltet werden, damit Ihr Kind gut in der neuen Lebenssituation ankommt. Anregungen für einen gelingenden Übergangsprozess finden Sie in dieser Broschüre. Ein wichtiger Baustein des Übergangs ist die Eingewöhnung. Sie dient dem Aufbau einer Bindungsbeziehung zur Tagesmutter/-vater als sicherer Halt in den Stunden der Betreuung. Unsere qualifizierten Tagesmütter und Tagesväter gehen liebevoll in Kontakt mit Ihren Kleinen und kümmern sich fürsorglich um die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes. Eine zuverlässige Bindung zur Betreuungsperson ist Voraussetzung für die Entfaltung der Entdeckungslust und des Neugierverhaltens Ihres Kindes und damit Grundlage für Lern- und Entwicklungsprozesse. Wir stellen Ihnen das Modell der sanften Eingewöhnung vor und geben praktische Tipps zur Unterstützung Ihres Kindes in dieser Zeit. Wir hoffen, dass diese Broschüre dazu beiträgt, Ihnen ein sicheres Gefühl auf dem Weg in den neuen Lebensabschnitt Ihrer Familie zu geben. Weitere Informationen zur Kindertagespflege erhalten Sie über die zuständige Fachberaterin des Tagesmütter e.v. Reutlingen. Für einen gelingenden Übergang und Start in die Kindertagespflege wünschen wir Ihnen alles Gute. Anne Mack 3

4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 3 Ein neuer Lebensabschnitt... 5 Übergänge... 6 Wie kann ich den Übergang für mein Kind gut gestalten?... 9 Die Bedeutung von Bindung Eingewöhnung Tipps zur Eingewöhnung Quellenangaben

5 EIN NEUER LEBENSABSCHNITT Das eigene Kind das erste Mal von einer Tagesmutter/-vater betreuen zu lassen, ist ein aufregendes Ereignis für die ganze Familie. Bevor es losgeht, können verschiedene Fragen auftauchen und Sie beschäftigen. Wird es meinem Kind gut gehen, wenn es von einer anderen Person betreut wird? Wird sich die Tagesmutter/-vater liebevoll um mein Kind kümmern? Wird mein Kind die Tagesmutter/-vater lieber haben als mich? Wird es gut in Kontakt zu anderen Kindern kommen? Was wird von mir als Mutter/Vater erwartet? Die Veränderungen, die mit dem Betreuungsbeginn einhergehen, können zu unterschiedlichen Gefühlen und Verunsicherungen führen. Die Zeit des Übergangs vom Gewohnten in das Neue erfordert Verständnis, Geduld und Einfühlungsvermögen. Die bewusste Gestaltung dieser Phase und die Zusammenarbeit aller Beteiligten tragen zum Gelingen bei. 5

6 ÜBERGÄNGE Übergänge sind zeitlich begrenzte Phasen im Laufe eines Lebens, in denen sich vieles verändert. Der Übergang von zu Hause in die Betreuung bei einer Tagesmutter/-vater zu Hause oder in eine TigeR-Gruppe, der Wechsel in den Kindergarten oder vom Kindergarten in die Schule es gibt immer wieder Veränderungen, die es zu gestalten gilt. Übergangssituationen sind für Kinder sowohl belastend und anstrengend als auch anregend und spannend. Auf verschiedenen Ebenen finden Herausforderungen statt. Emotional sind Gefühle wie Freude, Angst, Unsicherheit, Neugier, Stolz zu verarbeiten und eine neue Identität z.b. als TigeR-Kind zu entwickeln. Beziehungen zu anderen Kindern, der Tagesmutter/-vater, anderen Eltern entstehen, wodurch Ihr Kind neue Rollen entwickeln wird. Darüber hinaus erweitert sich die Lebenswelt Ihres Kindes. In der Tagespflegefamilie oder der TigeR- Gruppe wird es mit anderen Regeln, Abläufen und Eindrücken konfrontiert, die vielleicht erst einmal ungewohnt sind. Diese zwei Lebensbereiche gilt es zu integrieren. (vgl. Wustmann, 2010) In diesem Prozess ist es hilfreich, wenn die Tagespflegeperson und Sie offen miteinander sprechen und sich über die Reaktionen Ihres Kindes auf die neue Situation austauschen und gemeinsam das Tempo, in dem es mit den Veränderungen konfrontiert wird, abstimmen. Ihrem Kind wird so ermöglicht, sich in diesem Prozess aktiv und erfolgreich zu erleben, da es in kleinen Schritten die Umstellung vollziehen kann. Dies führt zu einem Kompetenzgewinn und es kann erwartet werden, dass dies einen günstigen Einfluss auf künftige Übergänge hat. (vgl. Pape) 6

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9 WIE KANN ICH DEN ÜBERGANG FÜR MEIN KIND GUT GESTALTEN? Die Eingewöhnung Ihres Kindes bei der Tagespflegeperson zum Aufbau einer zuverlässigen Bindungsbeziehung ist wesentliches Element zur Gestaltung des Übergangs. Räumen Sie sich genügend Zeit ein, damit Sie entspannt die Eingewöhnung begleiten und auf Auswirkungen reagieren können. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu der/den Tagespflegepersonen hilft Ihrem Kind, sich auf die neue Bezugsperson einzulassen. Die Akzeptanz der Unterschiede in den Lebensbereichen Familie und Betreuung vermeidet Störungen auf der Beziehungsebene. (vgl. Pape) Es ist für Ihr Kind hilfreich, wenn der Übergang in einer Zeit der Stabilität erfolgt. Sollten mehrere Übergänge gleichzeitig bewältigt werden müssen, kann es zu einer Überforderung kommen. Beispiel: Beim Eintritt in die Kindertagespflege wird ein Geschwisterkind geboren. (vgl. ebd.) Ein Übergang ist meist mit unterschiedlichen Gefühlen verbunden. Neugierde und Vorfreude einerseits, aber auch Befürchtungen, dass Erwartungen enttäuscht werden könnten, können ein Gefühl der Überforderung auslösen. Bei Unsicherheiten, Bedenken, Fragen, wenden Sie sich an die Fachberatung des Tagesmütter e.v. Reutlingen. 9

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11 DIE BEDEUTUNG VON BINDUNG Die von dem britischen Kinderpsychiater John Bowlby in den 1950er Jahren entwickelte Bindungstheorie beschreibt das Bedürfnis nach einem engen und intensiven emotionalen Band zwischen zwei Menschen. Eine frühe Erfahrung von Bindung hat Einfluss auf die seelische Gesundheit, die Beziehungsfähigkeit und die Widerstandsfähigkeit im Umgang mit Stress. Bindung kann zu mehreren Personen aufgebaut und in unterschiedlicher Qualität gelebt werden. Eine sichere Bindung schafft psychische Stabilität und Halt, notwendige Voraussetzungen für die Entfaltung von Forscherdrang und Neugierverhalten. Das Konzept der Feinfühligkeit der Bindungsperson gegenüber den Signalen des Kindes erforschte die amerikanische Entwicklungspsychologin Mary Ainsworth. Für den Aufbau einer sicheren Bindung ist es erforderlich feinfühlig die Signale des Kindes wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren und prompt und angemessen darauf zu reagieren. (vgl. Stegmaier, 2008) Die Bindungsbeziehung der Tagesmutter/ -vater zum Tageskind zeigt sich in der Zuwendung: Kommunikation emotional warm, Tagesmutter/-vater und Kind spüren Freude am Miteinander Sicherheit: auch bei eigenaktiven Tätigkeiten des Kindes ist die Tagesmutter/-vater verfügbar. Stressreduktion: in misslicher Lage spendet die Tagesmutter/-vater Trost und Unterstützung. Explorationsunterstützung: die Tagesmutter/-vater ermutigt das Kind und bietet ihm Rückversicherung, wenn es überfordert ist oder an seine Grenzen kommt. Assistenz: bei schwierigen Aufgaben unterstützt die Tagesmutter/-vater das Kind, so dass es seine Kompetenzen erweitern kann. (vgl. Ahnert, 2007, S ) 11

12 EINGEWÖHNUNG Die Eingewöhnungsphase bei der Tagesmutter oder dem Tagesvater ist eine wichtige Zeit für Ihr Kind und für Sie selbst. Besonders beim ersten Kind fällt es häufig schwer es einer anderen Person anzuvertrauen. In der Eingewöhnung kann Vertrauen aufgebaut und die Basis für das Loslassen geschaffen werden. Laewen, Andres und Hédervári (2003) entwickelten ein Eingewöhnungsmodell, das Eltern in der Anfangszeit der Betreuung ihrer Kleinen mit einbezieht. Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell stützt sich auf die Bindungstheorie von John Bowlby. (vgl. Bauer, Klamer, Veit, 2009) Es ist für uns die Grundlage einer sanften Eingewöhnung bei der Tagesmutter/ -vater. Wesentliche Elemente sind: Erste Annäherung in Anwesenheit der Eltern Orientierung an den Bedürfnissen des Kindes Individuelle Eingewöhnungszeit bis zu 4 Wochen Schrittweiser Aufbau einer sicheren Bindung für das Tageskind Entwicklung von gegenseitigem Vertrauen 12

13 SANFTER BEGINN Annäherung In den ersten Tagen sind Sie mit Ihrem Kind ca. eine Stunde bei der Tagesmutter/-vater. In dieser Zeit nimmt die Tagesmutter/-vater Kontakt zu Ihrem Kind auf. Beziehungsaufbau Die Tagesmutter/-vater macht Spielangebote während Sie sich als sichere Basis im Hintergrund halten. Nach der Phase der Annäherung erfolgt der erste Trennungsversuch. Sie lassen Ihr Kind eine halbe Stunde allein bei der Tagesmutter/-vater. Gelingt diese Zeit, kann Ihre Abwesenheitszeit allmählich gesteigert werden. Bindung Sie erkennen, dass sich eine Bindung zur Tagesmutter/-vater aufgebaut hat, wenn sich Ihr Kind von der Tagesmutter/-vater beruhigen und trösten lässt. sich Ihr Kind von der Tagesmutter/-vater füttern und wickeln lässt. Ihr Kind Kontakt zu anderen Tageskindern aufnimmt seine Umwelt eigenaktiv erkundet und sich in sein Spiel vertiefen kann. 13

14 TIPPS ZUR EINGEWÖHNUNG Die Eingewöhnung sollte immer vom selben Elternteil begleitet werden, damit es für Ihr Kind ein vertrauter wiederkehrender Ablauf ist. Das Kuscheltier oder Schmusetuch Ihres Kindes kann Vertrauen in der neuen Umgebung schaffen. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie Interesse an der Tagesmutter/-vater haben, ihr/ihm vertrauen und sie/ ihn nett finden. Ein Foto von der neuen Umgebung bei der Tagesmutter/-vater, welches sie zu Hause aufhängen, kann eine Brücke sein. Verabschieden Sie sich von Ihrem Kind und schleichen Sie sich nicht davon. Ihr Kind braucht die Sicherheit, dass Sie nicht einfach verschwinden. Der Abschied sollte kurz gehalten werden, damit Ihr Kind nicht merkt, wie schwer es Ihnen vielleicht fällt. Je klarer Sie Ihr Kind in liebevoller Weise der Tagespflegeperson übergeben, desto leichter kann sich Ihr Kind auf die Tagesmutter/-vater einlassen. Die Eingewöhnungszeit ist für Ihr Kind anstrengend, denn es muss viele neue Eindrücke verarbeiten. Gestalten Sie Ihren Tagesablauf entsprechend und bauen Sie Ruhepausen für Ihr Kind ein. 14

15 QUELLEN Ahnert, L., Von der Mutter-Kind-Bindung zur Erzieherin-Kind-Beziehung? In Becker-Stoll, F., Textor, M. R. (Hrsg.), Die Erzieherin-Kind-Beziehung Zentrum von Bildung und Erziehung, Berlin, 2007 Haug-Schnabel, G. & Bensel, J., Kinder unter Drei Bildung, Erziehung und Betreuung von Kleinstkindern, Kindergarten Heute Spezial, 2006 Laewen, H.-J., Andres, B. & Hédervári, E., Die ersten Tage Ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege. Weinheim, 2007, 4. Auflage 2003 Pape, I., Fachjournalistin, Die Kleinsten im Blick, Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... Kinder und Eltern in Übergangsprozessen, Vortrag, Stadt Münster, Ein guter Anfang, Information zur Eingewöhnung von Kleinstkindern bei Tageseltern, 2013 Textor, M. R. (Hrsg.) Kindergartenpädagogik, Online-Handbuch, Stegmaier, S., Grundlagen der Bindungstheorie Bauer, M., Klamer, K., Veit, M., So gelingt der Start in die Kita! Bindungsorientierte Eingewöhnung, 2009 Wustmann, C., Übergang neu und anders denken! Überlegungen zu einem Gelingen des Übergangs vom Kindergarten in die Volksschule, Tagungsbeitrag, Wien, 2010 Impressum Redaktion: Leitung: Anne Mack, Tagesmütter e.v. Reutlingen Text: Klaudia Niepenberg, Tagesmütter e.v. Reutlingen Grafische Gestaltung: Yvonne Heil Fotos: Daniela Reske, Peggy Urbanczyk Dezember

16 Tagesmütter e.v. Reutlingen Geschäftsstelle Reutlingen Federnseestr Reutlingen Telefon: 07121/ Telefax: 07121/ Außenstelle Ermstal Innere Heerstr Metzingen Telefon: 07123/ Telefon: 07123/ Telefax: 07123/ Außenstelle Alb Marktplatz Münsingen Telefon: 07381/ Telefon: 07381/ Telefax: 07381/ verwaltung@tagesmuetter-rt.de Website: gefördert von:

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