zur Orientierungsversammlung vom 23. Mai Rechnung 2015 und Verwendung des Ertragsüberschusses 2. Jahresbericht 2015 des Gemeinderates
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- Monica Waldfogel
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1 Willkommen zur Orientierungsversammlung vom 23. Mai 2016 Traktanden 1. Rechnung 2015 und Verwendung des Ertragsüberschusses 2. Jahresbericht 2015 des Gemeinderates 3. Bericht der Revisionsstelle 4. Bericht der Controllingkommission 5. Fragen 6. Parolen der Parteien 7. Aktuelle Informationen Gemeinderat 8. Fragen 1
2 1. Rechnung 2015 Rechnungsergebnis 2015 Laufende Rechnung (Bruttoumsatz Fr. 46 Mio.) Rechnung 2015 Ertragsüberschuss Fr Voranschlag 2015 Ertragsüberschuss Fr Differenz Fr Investitionsrechnung Rechnung 2015 Nettoinvestitionen Fr Voranschlag 2015 Nettoinvestitionen Fr Differenz Fr
3 Kurzanalyse Laufende Rechnung Hauptgründe der Differenz gegenüber dem Budget - Mehrertrag Steuern Fr (Nachträge Fr ; Quellenst. Fr ) (ordentliche Fr Fr ) - Mehrertrag Sondersteuern (HAST / GGST) Fr Minderausgaben Verwaltung Fr (Personalkosten, Gebühren Zivilstandsamt, EDV Fr ) Kurzanalyse Laufende Rechnung - Mehrausgaben Bildung Fr (u.a. 2. PS, KS, baulicher Unterhalt) - Mehrausgaben Gesundheit Fr (Pflegestd. Spitex: + 29 %, Kosten pflegerische Leistungen Fr. 3.2 Mio.) - Mehrausgaben soziale Wohlfahrt Fr (Heimfinanz. SEG Fr. 2 Mio.) - Minderausgaben Schuldzinsen Fr (FK Fr Mio. zu durchschnittlich 1.3 %) - Buchgewinn aus Landverkauf Fr
4 Abweichungen Voranschlag Der Voranschlag (Nettoaufwand) wurde eingehalten bzw. konnte unterschritten werden, wo die Steuerung in unserer Hand liegt: - 0 Allgemeine Verwaltung Fr Mio % - 1 Öffentliche Sicherheit Fr Mio % - 2 Bildung Fr Mio % - 3 Kultur/Freizeit Fr Mio % Abweichungen Voranschlag - 4 Gesundheit Fr Mio % -5 Soziale Wohlfahrt Fr Mio % -6 Verkehr Fr Mio % -7 Umwelt + Raumordnung Fr Mio % - 8 Volkswirtschaft (Ertrag) Fr Mio % - 9 Steuern (Ertrag) Fr Mio % 4
5 Kurzanalyse Investitionsrechnung Hauptgründe der Differenz gegenüber dem Budget (Minderausgaben) - Sanierung Dach Singsaal Sagen Fr Sanierung Ligschwilstrasse Fr Strassenbauten-Korrektionen Fr Sanierung Schulhausstrasse Fr Trottoirsanierung an der Ron Fr Lärmschutzprojekt Fr Sanierung öffentliche Beleuchtung Fr Kanalisationsneubauten und GEP Fr Artengliederungen (in Fr ) Rechnung Budget Aufwand Diff. Personalaufwand % Sachaufwand % Ertrag Steuern % Total Aufwand % Ertrag % 5
6 Kennzahlen Selbstfinanzierungsgrad % % % (mind. 80 %) Verschuldungsgrad % % % (max. 120 %) Pro-Kopf-Verschuldung (max. Fr ) Bilanzfehlbetrag % 6.60 % 1.04 % (in% Steuereinheiten) Verwendung Ertragsüberschuss Ertragsüberschuss 2015 Fr Abschreibung Bilanzfehlbetrag Fr Bilanzfehlbetrag per Fr. 256' Bilanzfehlbetrag per Fr Ziel GR vor 2 Jahren = Mind. 50 % innert 2 Jahren eliminieren. Beinahe vollständig eliminiert. 6
7 Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt Genehmigung der Rechnung 2015 und Verwendung des Ertragsüberschusses zur Abschreibung des Bilanzfehlbetrages. 10'000 9'500 9'000 8'500 Wohnbevölkerung % % 8'000 7' % 7'000 6'500 6'000 5'500 5'000 7
8 1'700 1'600 Steuerkraft 1'500 1'400 1'300 1'200 1'100 1'000 Hochdorf Kanton Gemeindesteuern 26'000'000 24'000'000 22'000'000 20'000'000 18'000'000 16'000'000 14'000'000 12'000'000 10'000'000 8
9 Nettoschuld pro Einwohner 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 - Ergebnisse der letzten Jahre 5'000' '000' '000' '000' '000' '000' '000' '000'
10 Ergebnisse der letzten Jahre (ohne Buchgewinne) 2'000' '500' '000' ' ' '000' '500' '000' '500' '000' Kostenrechnung Seiten der Botschaft Ausweis Kosten in Fr. je Einwohner (oder anderer Kennzahl) Veranlagung Steuern Kindes- und Erwachsenenschutz Pflegefinanzierung Gesetzliche Fürsorge (WSH) Steuerertrag
11 Eine Legislatur geht zu Ende Die grössten zusätzlichen Belastungen - Steuergesetzrevision - Kindes- und Erwachsenenschutz - Wirtschaftliche Sozialhilfe - Pflegefinanzierung Jährliche Mehrkosten von über Fr (10 % Bruttoaufwand oder rund 3/10 Steuereinheiten) plus Bilanzfehlbetrag von Fr Herausforderung angepackt... zusammen mit allen Beteiligten - «Ernst der Lage» erkannt Phase 1 «Sofortmassnahmen» - Ausgaben - Einnahmen (u.a. Steuererhöhung 2/10 Einheiten) - Benchmark - Investitionspolitik «Mehrwert» - Führungsmassstäbe für Finanzverantwortlichkeit 11
12 Wichtige Leitplanken gesetzt Phase 2 «Leitplanken für die Zukunft» - Neue finanzielle Führungsgrundsätze mit dem Ziel, das strukturelle Defizit zu beseitigen Umsetzungshorizont Rückblick auf Erhöhung Bruttoaufwand 5 % Erhöhung Bruttoertrag 9 % Verbesserung der Rechnung um 4 % Fr
13 Ausblick auf Aufgrund des Finanz- und Aufgabenplanes: Erhöhung Bruttoaufwand 3 % Erhöhung Bruttoertrag 6 % Verbesserung der Rechnung um 3 % Fr Der GR hat die Finanzen im Griff Notwendigkeiten für gesunde Finanzen - Eingeschlagener Weg konsequent weitergehen - Keine zusätzliche Belastungen (Konsolidierungsprogramm 2017 des Kantons) - Verständnis für eine Rechnung mit Gewinn (mit mind. Fr. 1 Mio.) für Unterhalt der Infrastrukturen, Tätigen von Investitionen und Sicherstellung des «gesellschaftlichen Lebens» 13
14 2. Jahresbericht 2015 Gemeinderat Die politische Berichterstattung dient der politisch/strategischen Kontrolle und Steuerung der Gemeinde durch die Stimmbürger (GO/Orga.VO) Rechenschaftsbericht per zum Finanz- und Aufgabenplan Botschaft Seiten Fokus Jahr Jahresbericht 2015 Gemeinderat Aufgaben umgesetzt Ausnahmen begründet: z.b. Einführung Schulsoftware kantonal verzögert Finanzen eingehalten Laufende Rechnung wenig Spielraum: v.a. zusätzliche Schulklassen Investitionsrechnung: Dach Turnhalle Avanti und Schulhaus Sagen, Seebad Baldeggthermische Solaranlage, Kulturzentrum Technik, ARA 14
15 3. Bericht der Revisionsstelle Balmer-Etienne AG Herr Alois Köchli dipl. Wirtschaftsprüfer 4. Bericht der Controllingkommission Herr Franz Sigrist Präsident CK 15
16 5. Fragen? Parolen der Parteien Stellungnahme Parteien 16
17 7. Aktuelle Informationen 1. Schulraumplanung (Daniela Ammeter Bucher, GR Schule) 2. Verkehrsbericht, Mitwirkung (Roland Emmenegger, GR Bau/Verkehr) 3. Feuerwehr / Hubretter (Daniel Rüttimann, GR Soziales) 4. Neuwahl Kommissionen Schulraumplanung Warum Schulraum? Wieviel Schulraum? Leitsätze für Schulraum Vier Varianten 17
18 Warum Schulraum? Neue Schulmodelle Schülerzahl 40 + Raumbedarf? Schülerzahl 25 Kleinklassen Raumbedarf 120 m2 Schülerzahl 20 + IS, + IF, + Fachunterricht Raumbedarf 180 m2 18
19 Entwicklung Lernende SJ 12/13 SJ 13/14 SJ 14/15 SJ 15/16 SJ 16/
20 Wieviel Schulraum? Mindestens 20 Räume, d.h. Gleiche Tarifierung Optimierung Auslastung 13 Klassenzimmer 7 Gruppenräume Hallenbedarf Schule Hochdorf Leitsätze für Schulraum Pädagogik Standort Schulbetrieb Organisation Sicherheit Schulnahe/-fremde Betriebe 20
21 Flughöhe Gesamtoptik: Schulraum + Hallenbedarf + Sanierung Avanti Variante 1 «Auslagerung/Umnutzung» Varianten
22 Variante 2 «Aus/Um/Neu» Variante 3 «Aufstockung Avanti» 22
23 Variante 4 «Sagenturm 2 plus» Die vier Varianten 23
24 Wie weiter Hallenbedarf für Schule klären Varianten reduzieren Machbarkeit verbleibender Varianten genauer prüfen Masterplan Schulraumplanung Teil II Verkehrsbericht, Mitwirkung Umgestaltung Zentrum Umfahrung Industriestrasse Organisation Netzergänzung Südumfahrung 24
25 Verkehrsbericht, Mitwirkung Südumfahrung Einzel 35% Kombi 52% Organisation Netzergänzung Umfahrung Industriestrasse Umgestaltung Zentrum 20% 20% 0% 41% 20% 0% Verkehrsbericht, Mitwirkung Stellungnahme 15. Juni August 2016 Informationsanlass Montag, 4. Juli Uhr, Kulturzentrum Braui Saal 1 25
26 Feuerwehr Hochdorf Feuerwehr / Hubretter Stützpunkt-Feuerwehr Finanzierung (GVL/Gde) ab im Einsatz Neue Abteilung Hilfreich / Motivation 26
27 Feuerwehr / Hubretter Blaulicht-Tag: SA, , Brauiplatz Neuwahl Kommissionen Wahl durch Stimmberechtigte Bildungskommission Bürgerrechtskommission Controllingkommission Urnenbüro Eingabe 10. Oktober 2016, Uhr Wahl 27. November 2016 (Stille Wahl möglich) 27
28 Neuwahl Kommissionen Wahl durch Gemeinderat a) Parteipolitisch zusammengesetzt ARA-Kommission* Musikschulkommission Raumplanungskommission* Umweltkommission* * 1 Sitz für Parteilose Neuwahl Kommissionen Wahl durch Gemeinderat b) GemässKommissionsverordnung Bibliothekskommission Feuerwehrkommission Friedhofkommission Jugendkommission Kommission 60+ Kulturkommission* Sportkommission 28
29 Neuwahl Kommissionen November 2016 Eingabefrist 1. Dezember 2016 Wahl durch Gemeinderat Danke für Ihr Interesse für die Mitarbeit in einer Kommission. 8. Fragen? 29
30 Wichtige Daten - Sonntag, 5. Juni 2016: Abstimmungssonntag - Montag, 4. Juli 2016: Start Mitwirkung Verkehrsbericht - Sonntag, 21. August 2016: slowup Seetal - Donnerstag, 1. September 2016: Start Legislatur Gemeinderat Montag, 10. Oktober 2016: Eingabe Kommissionen für Urnenwahl Schlummertrunk Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen schönen Abend. 30
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