FÖRDERUNG DER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

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1 FÖRDERUNG DER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT EIN PRAXISBEISPIEL AUS DER TOOLBOX BGF Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS

2 WER WIR SIND CURRENTA, CHEMPARK und Gesunde Arbeitswelt

3 KURZPORTRÄT CURRENTA Umfangreiche Services in den Bereichen Versorgung, Entsorgung, Sicherheit und Chemiepark-Management Fakten auf einen Blick: Umsatz 2014: ca Mio. Euro inkl. Tochtergesellschaften rund Mitarbeiter inkl. Tochtergesellschaften Manager und Betreiber des CHEMPARK an drei Standorten ca. 11 km 2 Gesamtfläche ca Gebäude ca. 102 km Werksstraßen ca. 640 km Kanalnetz ca. 102 km Gleise ca. 4,0 km Kaianlagen

4 ORGANISATION GESUNDHEITSSCHUTZ Geschäftsfeldsegment Gesundheitsschutz Bischof Gesundheitsschutz Leverkusen Kamp Gesundheitsschutz Dormagen Ochs Gesundheitsschutz Uerdingen Heyne Institut für Biomonitoring Leng Präventions- / Integrationsmedizin Ochs Gesunde Arbeitswelt Uhle Gesundheitsschutz Monheim Gesundheitsschutz Elberfeld Gesundheitsschutz Aprath ca. 70 Chemparkpartner ca betreute Mitarbeiter 118 Mitarbeiter 30 Fachärzte für Arbeitsmedizin bzw. Ärzte in Weiterbildung 1 Fachärztin für Hygiene mit Lehrauftrag Universität Düsseldorf 8 Psychologen 3 Sozialarbeiter/Sozialpädagogen 2 Chemotechniker Krankenpflegepersonal/ Rettungsassistenten/ Arzthelferinnen/ Chemielaboranten/ kaufm. Angestellte

5 GESUNDHEITSSCHUTZ KERNAUFGABEN Akutmedizinische Behandlung und Beratung Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement setzt die Anforderungen des 84 SGB IX um fördert die Beschäftigungsfähigkeit im Kontext der Demografischen Entwicklung Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit sichert die notfallmedizinische Versorgung der Mitarbeiter berät in allen Fragen des Arbeits- Schutzes aus ärztlicher Sicht Mitarbeiter berät und Unterstützt in der Gefährdungs- Beurteilung psych. Belastungen berät in allen psycho-sozialen / therapeutischen Fragestellungen inkl. Sucht Betriebsärztliche Grundversorgung dienen der Früherkennung von Krankheiten ermittelt Gefahrstoffe in Blut und Urin Vorsorgeuntersuchungen Psychosoziale Beratung Biomonitoring

6 ERHOLUNGSFÄHIGKEIT UND SCHICHT Rahmenbedingungen und Phänomenologie

7 SCHICHTARBEIT IM CHEMPARK

8 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

9 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

10 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

11 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

12 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

13 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

14 WIE GEHT ES UNSEREN WECHSELSCHICHTLERN?

15 FOLGEN REDUZIERTER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT (u.a. Garbarinao et al., 2001; MacLean et al., 2003)

16 FOLGEN REDUZIERTER ERHOLUNGSFÄHIGKEIT (Sagberg, 1999; Department of Transport, 2002) (Akerstedt, 2001; Fell, 1994; Pack et al., 1995; Summala & Mikkola, 1994) (zit. nach Krajewski, Schnieders & Mühlenbrock)

17 ANGEBOTE FÜR WECHSELSCHICHTLER Maßgeschneiderte Präventionsangebote

18 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

19 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

20 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

21 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

22 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

23 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

24 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

25 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

26 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

27 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

28 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

29 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

30 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

31 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

32 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

33 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

34 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

35 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

36 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

37 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

38 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT

39 WORKSHOP ZUR ERHOLUNGSFÄHIGKEIT Thematischer Schwerpunkt Erholungsfähigkeit, Schlafverhalten, Schlafqualität Zielsetzung Sensibilisierung für Anforderungen bei Schichtarbeit und Bedeutung von Erholungskompetenzen Zielgruppe Inhalte Vermittlung von Grundlagenwissen über Erholung und Schlaf Partizipative Erarbeitung von Handlungsstrategien und Identifikation von Unterstützungspotenzialen Schichtarbeiter in Wechselschicht Belastungen bei Schichtarbeit & Ursachen, Schlafbilanz, Schlafverhalten & -qualität nach verschiedenen Schichten, gesunder vs. krankmachender Schlaf (u.a. Schlafhygiene, Schlafstörungen, Alarmsignale, Strategien), Möglichkeiten zur Verbesserung der Erholung und Schlafqualität, Unterstützungsbedarf Dauer Dozentin Teilnehmerzahl Tagesveranstaltung Experten für Schichtarbeit Personen

40 WEITERE ANGEBOTE

41

42 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

43 KONTAKT Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Leitung Gesunde Arbeitswelt Telefon: Fax:

44 LITERATURQUELLEN Uhle, T. & Treier, M. (2015). (3. Aufl.). Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Mitarbeiter einbinden, Prozesse gestalten, Erfolge messen. Berlin: Springer-Verlag.

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