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1 Gesund Führen Gesund Bleiben! Die zentrale Rolle von Führungskräften in der Betrieblichen Gesundheitsförderung 25. November 2014 DI (FH) Andre Gröschel, Geschäftsführer Nemak Linz GmbH

2 Inhalt Die Rahmenbedingungen Der Markt / Die Industrie Das Unternehmen / Der Standort Linz Das BGF-Projekt Mitarbeiter Ziele/Eckdaten Inhalte Die Zielgruppe Führungskräfte Warum? Einbindung / Befragung Ergebnisse / Maßnahmen

3 Das Unternehmen Gegründet: Globale Standorte: Mitarbeiter: Umsatz 14: Produkte: Position: 1979 in Monterrey, Mexico (Hauptsitz) 35 Werke und 9 Entwicklungszentren Nord Amerika (20), Europa (9), Süd Amerika (2) & Asien (4) ~ ~ US $ 5 Mrd. Zylinderköpfe Motorblöcke Getriebegehäuse Strukturteile Globaler Marktführer Mehr als 50 Automobilhersteller. Mehr als 700 Fahrzeugplattformen. Mehr als jedes 2. Fahrzeug fährt mit Nemak-Komponenten

4 Der Standort Linz Gegründet 1946 ( Giesserei Mandl&Berger ) Kapazität: 1,4 Million Zylinderköpfe / Jahr Umsatz in 2014: ca.100 Mio Serienkunden in Linz: BMW /RollsRoyce Porsche General Motors Ford Entwicklungskunden in Linz: >50 Position: Leitwerk in Qualität und Produktivität! Entwicklungszentrum für Europa/Asien Prozesse: Rotacast (Schwerkraftkokillenguss) Prototypen

5 Die Mitarbeiter Arbeiter : 318 (+30 Leasing) Angestellte : 125 Lehrlinge : 22 Insgesamt : 465 Frauen : 6,3% Männer : 93,7% Mitarbeiter im Schichtdienst: 64% (Normal-, 2-, 3-, 4-Schicht-Systeme) Mitarbeiter mit Migrationshintergrund: 35% (27 Nationen) Unser Kapital. Unsere Prio 1. Und unsere Zukunft!

6 Die Betriebliche Gesundheitsförderung die Ziele: Zusammenfassung aller bisherigen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und einem erkennbaren Dach. Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsorganisation. Prävention im Hinblick auf demografischen Wandel/Altersstruktur. Verbesserung der individuellen Gesundheit und Stärkung des Bewusstseins für die eigene Gesundheit (Ernährung, Sport, Nichtrauchen, ) Weitere Stärkung der betrieblichen Gemeinschaft. Blick über den Tellerrand zur Findung weiterer geeigneter Maßnahmen, durch Kooperation mit OÖGKK. Unabhängige Bewertung des Erreichten von außen.

7 Die Betriebliche Gesundheitsförderung Eckdaten: Abwesenheitsrate Vorjahre Arbeiter 4,5% / Angestellte: 1,9% Benchmark-Raten im Konzern- und Industrievergleich für medizinische Behandlungen/No-Lost-time und Lost-time-cases (z.b. LTC: 2012: 5, 2013: 3, 2014: 2 (bis dato) ) Durchführung des BGF Projektes: Mai 2012 Juli 2014 Status: Einreichung des Antrags auf Gütesiegel ist erfolgt. Wie geht s weiter: Überführung aus dem Projektcharakter in nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement Eingliederung in das betriebliche Integrierte Management-System Alles, was sich bewährt hat, bleibt!

8 Die Betriebliche Gesundheitsförderung Inhalte: Schaffung eines BGF-Raumes für Sport und Bewegungsprogramme Angebot von Massage, Shiatsu, TRX/HOT-IRON, Yoga buchbar auf einer eigenen Intranetseite Warmes Essen für Schichtarbeiter Ergonomisch optimierte Arbeitsplätze / Pilotprojekt Ergonomie Ausstattung der Büroarbeitsplätze mit höhenverstellbarem Mobiliar Vitamintankstelle Tag der gesunden Jause Blutspendeaktion Vorträge zu Ernährung, Stressbewältigung, Raucherentwöhnung, Deutschkurse, Suchtprävention für Jugendliche

9 Die Betriebliche Gesundheitsförderung Inhalte: Durchführung eines Gesundheitstages mit Familien Erweiterung Kantinenangebot Bike to Work -Programm Subventionierung privater gemeinschaftlicher Sportaktivitäten Sponsoring Bäderoasencard Kooperation/Sponsoring von 3 Fitness-Studios Körperfettmessungen, Impfaktionen u.a. Vorsorge Technische Verbesserungen bei Absauganlagen Beschaffung ergonomischerer Arbeitsmittel Und vieles mehr

10 Die Zielgruppe Führungskräfte Alle Funktionsträger im Organigramm, d.h. auch Stabsstellen. Zusätzlich alle Teamkoordinatoren (Schichtführer). In Summe knapp 60 Personen.

11 Warum die Führungskräfte? Weil die Führungskräfte in jeder Hinsicht eine zentrale Rolle einnehmen (müssen)...! Vermittlung von Orientierung, d.h. Position und Richtung! Vermittlung von Zielen, Werten, Grenzen! Anleitung zu Kenntnissen, Fertigkeiten, Verhalten! Begleitung / Coaching / Feedback / Training / Weiterentwicklung!

12 Warum die Führungskräfte? Weil Gesundheitsförderung nicht funktioniert, wenn die Basis fehlt und Vorbilder keine sind!

13 Die Einbindung der Führungskräfte Vorinformation zum BGF-Projekt im Rahmen des wöchentlichen Management Meetings Präsentation der Ergebnisse der 1. & 2. Befragung Policy-Deployment-Meetings als Plattform zum Aufdecken von Problemfeldern (SWOT Analyse) Schulung der Sozialkompetenz von Teamkoordinatoren Manager & Leader Lehrgänge seit 2012 Laufend persönliche Ansprache zu BGF als Motivation für Aktionen

14 Separate Befragung der Führungskräfte Schriftliche Befragung aller Führungskräfte: Rücklauf knapp 80% Auswertung inkl. Kurzbericht Ergebnispräsentation vor den Führungskräften und Einarbeitung in den Workshop Gesundes Führen 2 Maßnahmenebenen: Gesundheit der Führungskräfte Gesunde Führungskultur

15 Maßnahmen Aufarbeitung der Maßnahmen aus der Führungskräftebefragung in Strategiemeetings. Fortwährende Sensibilisierung in etablierten Mitarbeitergesprächen hinsichtlich Intention, Ziel und Bedeutung von BGF und Auswirkung von Führungsverhalten auf die Mitarbeiter. Kommunikation seitens der Geschäftsleitung bezüglich Disziplin und Werteorientierung in Gesprächs-, Mail- und Meetingkultur. Separater Workshop Gesundheitsmanagement für alle Führungskräfte.

16 Maßnahmen Workshop für alle Führungskräfte: Gesundheitsmanagement andere und sich selbst gesund führen. Ziel: Gesundheitsorientierte Führung vorstellen und zur Reflexion des eigenen Führungsstils anregen. Gesundheitsrelevante Entwicklungen und Trends in Unternehmen Die Säulen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Arbeitnehmerschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung, Fall- und Fehlzeitenmanagement) Rollen und Aufgaben der Führungskräfte Elemente eines gesundheitsorientierten Führungsstils Umgang mit Anwesenden und Abwesenden Fallmanagement personenbezogene Interventionsansätze

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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