Strategie und Praxis. Nachhaltiges Gesundheitsmanagement in Zeiten technologischer Veränderung. Andreas Hager. voestalpine Standortservice GmbH

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1 Strategie und Praxis Nachhaltiges Gesundheitsmanagement in Zeiten technologischer Veränderung Andreas Hager

2 Betriebliche Gesundheitsförderung was ist das? Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine moderne Unternehmensstrategie mit dem Ziel, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen zu verbessern. 2

3 Betriebliche Gesundheitsförderung warum? Zusätzlich zu den klassischen Risiken Wirtschaftlicher Druck wächst Leistungsverdichtung Rasch wechselnde, sich erneuernde Umfeldbedingungen Zunahme der psychischen Belastungen 4. Stelle der Krankenstandsgründe 2. Stelle der Ausfallstage (Statistik OÖGKK 2015) 3

4 Betriebliches Gesundheitsmanagement warum? Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Das heißt, es ist eine systematische Umsetzung der Maßnahmen einer umfassenden Betrieblichen Gesundheitsförderung und damit nachhaltiges und gesteuertes Heben der Vorteile daraus. 4

5 Betriebliche Gesundheitsmanagement warum? Rechenbeispiel: Industriebetrieb ~ Mitarbeiter 4,5% Krankenstandstage ~ 480 Personenjahre Reduktion der Ausfallstage um 0,3% ~ 31,5 Personenjahre = 2,2 Mio. aktuell wird aus investierten 1.- 4,3.- 5

6 Betriebliches Gesundheitsmanagement voestalpine Steel Division Gesundheitskompetente Organisation Unser Bestreben: biopsychosozialen Gesamtkonzept mehr Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten nicht nur symptomatisches Vorgehens Zusammenwirken von Betriebsmedizin, Personalmanagements und Betriebsrates. 6

7 Betriebliches Gesundheitsmanagement wie? Plan 7

8 Betriebliches Gesundheitsmanagement Plan Plan: Gefährdungsbeurteilung (ASchG 40-90) psychische und physische Belastungen (Arbeitsmedizin) Fehlzeitenanalyse (Krankenstandsstatitik, GKK) Demographische Daten des Unternehmens Gesundheitszirkel Mitarbeiter-Befragung Messung der Gesundheitskompetenz 8

9 Plan Handlungsfelder Individuelle Mitarbeiterebene Arbeitsumfeld Arbeitsmittel Arbeitszeit(-modelle) Firmen-Strategie, Firmen-Leitbild Eingliederungsmanagement Kantinenverpflegung u.v.m. 9

10 Plan Strategie 3-Säulen-Modell (grundsätzlich) Verhaltensprävention Rückenschule, Stressprävention, Grippeimpfaktion, Gesundheitsbildung, -kompetenz, Eigenverantwortung! Verhältnisprävention Arbeitsbedingungen, Ergonomie, Arbeitsorganisation Systemprävention das Miteinander, gesundes Führen, Arbeitszeitmodelle 10

11 Plan Strategie 3-Säulen-Modell (nach Ausfallsstatistik) BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT DER MITARBEITER SICHERN 11 Verminderung der Krankenstände mit physischen Diagnosen (Wirbelsäule, Rücken ) Verminderung der Krankenstände mit Diagnosen bezogen auf das Immunsystem (Infektion oberer Atemwege ) Verminderung der Krankenstände mit psychischen Diagnosen

12 Plan Strategie 3-Säulen-Modell (in der Umsetzung) Impulse Maßnahmen Unternehmenskultur 12

13 Plan Strategie Strategiepyramide der voestalpine Steel Division Aktionen großflächig sichtbar Gezielte Einzelmaßnahmen Laufende Maßnahmen wiederkehrend, werden unterschwellig wahrgenommen 13

14 Maßnahmenplan zur Minderung der Krankenstände mit physischen Diagnosen GJ Bewegungstag (September/Oktober 2016) X Herz-Kreislaufschwerpunkt X Schichttraining X X Körpergerechtes Arbeiten vor Ort in Sicherheitsviertelstunden X X Gesundheitszirkel anbieten X X Gesundheit im Visier (Kurzvorträge für SIVI) X X Darmgesundheit X Nichtraucher-Kampagne (Plakate für Entwöhnungskurse) X X Spezifische Bewegungsprogramme begleiten (z.b. Hochofen) voestalpine Steel Division 14 auf Anfrage Fitness-Center Angebot X X Frühling/Herbstprogramm Starker Rücken (Yoga, Piloxing etc.) X Lehrling in Bewegung X X AGIL X X

15 Maßnahmenplan zur Stärkung des Immunsystems GJ Infektionskampagne Wir bleiben Gesund (Kampagne gegen Viren, Plakate, Aufkleber mit Piktogrammen in den Waschräumen ) X Gesundheit im Visier (Kurzvorträge für SIVI) X X Kooperation Ernährung mit GKK (Lehrlinge in Bewegung, Schichttraining) weiterer Einsatz e-learning Ernährung (Überarbeitung bestehendes Modul) Grippeimpfung X X Folder zum Immunsystem (LogServ Pilot) X X X voestalpine Steel Division 15

16 Maßnahmenplan zur Minderung der Krankenstände mit psychischen Diagnosen GJ Immunsystem und Psyche 2 Verbündete für unsere Gesundheit / Vortag Prof. Schubert X e-learning psychische Gesundheit stärken X Bildungsprogramm: SUN-Plus X Mindful leadership Pilot Stärken stärken X Gesundheitszirkel X X Gesundheit im Visier (Schlafbroschüre verwenden, SIVI) X X OK-Programm X X Integrationsgespräche X Vitalmonitor X voestalpine Steel Division 16

17 Plan Erreichbarkeit Zielgruppen definieren Themen strategisch wählen Kommunikation professionell gestalten z.b. voestalpine Steel Division Arbeiter, speziell Schichtarbeiter wurden bisher kaum erreicht! Einerseits wegen spezieller Bedingungen der Anfahrt zur Arbeit und der Arbeitszeiten, andererseits wegen mangelnden Interesses voestalpine Steel Division 17

18 Maßnahmen Zielgruppen Arbeiter Angestellte Alter > 45 FK (spezielle Rolle) Integrationsgespräche x x x Vereinbarung und Monitoring Gesundheitsziele x Bildungsprogramm x x AGIL x x x x Gesundheitszirkel x x x Fitnesscenter x x Bewegungstag x x körpergerechtes Arbeiten Aktion Wir bleiben Gesund (Infektionsprophylaxe) voestalpine Steel Division 18 x x x

19 Betriebliches Gesundheitsmanagement Plan : Festsetzen von Zielen Festlegen der Parameter Umsetzung der Maßnahmen auf allen Ebenen Umfassende Kommunikation Gesundheit ist Führungssache 19

20 Plan Parameter Ausfallstage Arbeitsunfälle Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter Teilnahmequote an gesundheitsrelevanten Aktionen oder Maßnahmen Ergebnisse Mitarbeiterbefragung Work Ability Index. 20

21 Plan Kommunikation Wann? Wo? Was? An wen? Von wem? Festlegen auf ein transparentes Kommunikationskonzept, wenn möglich im corporate designe des Unternehmens 21

22 Plan Kommunikation (aktuelle Kampagne Infektionsprophylaxe ) 22

23 Gesundheit im Visier Plan Gesundheit im Visier Andreas Hager Beispiel für Steigerung der Gesundheitskompetenz Gesundheit im Visier

24 Gesundheit im Visier Grundsätze und Themenkreise Bewegung Ernährung Süchte Wir bleiben gesund (Infektionsprophylaxe) Psychische Gesundheit Schichtarbeit Plan Gesundheit im Visier

25 Betriebliches Gesundheitsmanagement Plan : Überprüfen der Zielerreichung Überprüfen der Wirksamkeit Kontrolle der Messgrößen Kommunikation der Ergebnisse 25

26 Plan Gesundheitsquote Steel Division GJ ÖPWZ- 9.Enquete Arbeitsfähigkeit

27 GJ2015/16 GJ2016/17 (1.Qu) GJ2016/17 (01-04) GJ2016/17 (3.Qu) GJ2016/17 (4.Qu) GJ2015/16 GJ2016/17 (1.Qu) GJ2016/17 (01-04) GJ2016/17 (3.Qu) GJ2016/17 (4.Qu) GJ2015/16 GJ2016/17 (1.Qu) GJ2016/17 (01-04) GJ2016/17 (3.Qu) GJ2016/17 (4.Qu) GJ2015/16 GJ2016/17 (1.Qu) GJ2016/17 (01-04) GJ2016/17 (3.Qu) GJ2016/17 (4.Qu) GJ2015/16 GJ2016/17 (1.Qu) GJ2016/17 (01-04) GJ2016/17 (3.Qu) GJ2016/17 (4.Qu) GJ2015/16 GJ2016/17 (1.Qu) GJ2016/17 (01-04) GJ2016/17 (3.Qu) GJ2016/17 (4.Qu) Gesundheitsquote in % Plan Benchmarking 96,3 96,3 96,0 95,8 95,7 95,7 95,9 96,1 96,2 96,9 96,9 96,7 96,5 96,4 97,2 97,1 97,3 95,3 Konzern Divison 1 Division 2 Division 3 Division 4 AG-Firmen 27

28 Betriebliches Gesundheitsmanagement Plan : Ergebnisorientiertes Anpassen der Maßnahmen Übernehmen von Bewährtem Mut zum Streichen Definition neuer Schwerpunkte 28

29 IMS 29

30 Unterstützende Organisationen OHSAS (Occupational Health and Safety Assessment Systems) ISO Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung SCOHS (Social Capital and Occupational Health Standard) DIN SPEC

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit voestalpine Steel Division

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