domicilium 10 universitas

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1 Emissionsprospekt domicilium 10 universitas Die inhaltliche Richtigkeit der im Prospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung durch die BaFin.

2 Inhalt Verantwortung für den Prospektinhalt 3 Editorial 5 Angebot im Überblick 6 Die domicilium-reihe 16 Risiken 20 Allgemeine Hinweise 21 I. Allgemeine Risiken 22 II. Immobilienrisiken 23 III. Fremdfinanzierungs- und Liquiditätsrisiken 25 IV. Steuerliche Risiken 26 V. Fondsspezifische Risiken 28 Anbieterin und Partner 32 Markt und Standort 40 Objektbeschreibung 46 Wirtschaftliche Grundlagen 52 Investitions- und Finanzierungsplan 53 Prognoserechnung 56 Liquidationsrechnung 61 Sensitivitätsrechnungen (Abweichungen von der Prognose) 62 Wesentliche Grundlagen der steuerlichen Konzeption Vorbemerkungen Einkommensteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Gewerbesteuer Grunderwerbsteuer Umsatzsteuer Vermögensteuer Erbschaft- und Schenkungsteuer Grundsteuer Investmentsteuergesetz 71 Rechtliche Grundlagen 72 Vorbemerkungen 72 I. Konzept und Struktur der Beteiligung 72 II. Die Fonds KG (Emittentin) 73 III. Treuhand 85 IV. Objekt KG 87 V. Grundstücke 90 VI. Bauverpflichtung/Generalübernehmervertrag 93 VII. Mietverhältnis 93 VIII. Finanzierung 95 IX. Verträge zwischen Projektbeteiligten, Leistungen und Lieferungen 97 X. Verflechtungen 100 XI. Sonstige Angaben zu Anbieter, Treuhänder und sonstigen Personen i.s.d. VermVerkProspV 100 Vertragsgesellschaften 102 Zeichnungshinweise 106 Gesellschaftsvertrag 107 Treuhandvertrag 122 Verbraucherinformationen für den Fernabsatz 129 Jahresabschluss der Fonds KG 134 Anlage Beitrittserklärung 2

3 Verantwortung für den Prospektinhalt Verantwortung für den Prospektinhalt Vollständigkeitserklärung Die Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH ( Hamburg Trust ) mit Sitz in Hamburg, vertreten durch die Geschäftsführer Dirk Hasselbring und Lutz Wiemer, übernimmt als Anbieterin die Verantwortung für den Inhalt dieses Verkaufsprospekts (Prospekt verantwortliche) und erklärt, dass ihres Wissens die Angaben richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind. Angabenvorbehalt Die Angaben, Prognosen und Berechnungen wurden nach gewissenhafter Prüfung von der Hamburg Trust im Auftrag der Hamburg Trust HTG Deutschland 11 GmbH & Co. KG ( Fonds KG ) zusammengestellt. Die dem Verkaufsprospekt zugrunde liegenden Angaben beruhen auf dem derzeitigen Stand der Planung und auf der Grundlage der erwähnten Verträge sowie den zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Eine Haftung für Abweichungen vom Prospekt durch künftige Entwicklungen bzw. Änderungen der Rechtsgrundlagen (Gesetze, Rechtsverordnungen, Verwaltungs richtlinien etc.) ist ausgeschlossen. Die den Prospektaussagen zugrunde liegenden Annahmen wurden durch die Prospektverantwortliche getroffen. Eine Haftung für den Eintritt der auf diesen Annahmen beruhenden im Verkaufsprospekt enthaltenen Prognosen wird gegenüber dem Anleger nicht übernommen. Vom Prospektinhalt abweichende Angaben sind nur verbindlich, wenn sie von der Fonds KG oder der Prospekt verant wortlichen schriftlich bestätigt werden. Kein Vermittler oder sonstiger Dritter ist berechtigt, hiervon abweichende Angaben zu machen. Bei fehlerhaftem Verkaufsprospekt können Haftungsansprüche nur dann bestehen, wenn die Ver - mögensanlage während der Dauer des öffentlichen Angebots, spätestens jedoch innerhalb von zwei Jahren nach dem ersten öffentlichen Angebot der Vermögensanlage im Inland, erworben wird. Prospektaufstellungsdatum: 29. November 2012 Anbieterin und Prospektverantwortliche: Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH Dirk Hasselbring Lutz Wiemer Geschäftsführer der Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH Geschäftssitz: Beim Strohhause 27, Hamburg 3

4 Alle Bilder im Prospekt haben unmittelbar mit der Anlagestrategie, den Anlageobjekten, der Emittentin oder der Anbieterin zu tun. Blick auf Theodor-Heuss-Brücke und Mainz

5 Editorial Heimvorteil für Anleger Probieren geht über Studieren, so heißt es im Volksmund. Bei Immobilieninvestments sind jedoch Experimente fehl am Platz: Hier zählen ganz klassisch eine gute Lage, ein solventer Mieter und ein erstklassiges Objekt. Dies gilt auch für die relativ junge Anlageklasse der Studentenapartments. Hamburg Trust erschließt diesen spannenden Markt nun für interessierte Anleger. Der aktuelle Fonds domicilium 10 universitas investiert in eine zu errichtende Studierendenwohnanlage in der Landeshauptstadt Mainz. Die stetig wachsenden Studierendenzahlen und das vergleichsweise niedrige Angebot an Wohnheim - plätzen machen die Geburtsstadt Johannes Gutenbergs derzeit zu einem der interessantesten Investitions - standorte für Studentisches Wohnen in Deutschland. Hervorzuheben ist der langfristige Mietvertrag: Mit dem Studierendenwerk Mainz, eine Anstalt des öffentlichen Rechts, wurde ein Mietvertrag für mindestens 30 Jahre abgeschlossen. Zusätzliche Sicherheitsaspekte für die Anleger des Fonds sind die fast vollständige Umlage der Kosten für die Instandhaltung des Objektes auf den Mieter sowie die vertraglich vereinbarte jährliche Mieterhöhung von 1,98 %. Neben Standort und Mieter spricht auch die wirtschaftliche Ausgestaltung für den neuen Immobilienfonds: Die hohe konsolidierte Eigenkapitalquote von 70,1 %, ein angemessener Kaufpreis und ein langfristig festgeschriebe ner Zinssatz führen zu einer hohen Kalkulationsverlässlichkeit der Erträge. Hinzu kommt eine besondere Gebührenstruktur: Zum einen hat Hamburg Trust die Up-front-Gebühren gesenkt und zum anderen verzichtet Hamburg Trust auf einen Teil der laufenden Fonds Management-Gebühren, bis die prospektierten Beteili gungs - einnahmen der Fonds KG erreicht sind. Auch im Verkaufsfall verzichtet Hamburg Trust auf einen Teil seiner Verkaufs gebühr, falls die Fehlbeträge aus den Beteiligungseinnahmen noch nicht vollständig ausgeglichen wurden. Insgesamt empfiehlt sich dieses Beteiligungsangebot allen Anlegern, die die Kompetenz einer mehrfach aus gezeichneten Anbieterin, eine konservative Fondskonzeption und prognostizierte Auszahlungen von durchschnittlich 5,3 % pro Jahr vor Steuern zu schätzen wissen. Ausführliche Informationen zum Fonds finden Sie auf den folgenden Seiten. Studieren Sie unseren Fondsprospekt genau und überzeugen Sie sich selbst! 5

6 Angebot im Überblick Suche nach Sicherheit: Anleger flüchten in deutsche Immobilien. Handelsblatt vom 13. Februar

7 Blick über den Rhein auf Mainz

8 Angebot im Überblick Der Fonds: domicilium 10 universitas Kurzübersicht Produktbezeichnung Produktart Anbieterin Investitionsobjekt Investitionsvolumen konsolidiert Eigenkapital Prognostizierte Auszahlungen Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss Mindestbeteiligung Laufzeit domicilium 10 universitas Unternehmerische Beteiligung/Immobilien Deutschland Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH Studierendenwohnanlage Kisselberg Neubauimmobilie in Mainz rund 39,8 Mio. Euro zzgl. Agio 27,5 Mio. Euro zzgl. Agio durchschnittlich 5,3 % p. a. vor Steuern 201,6 % vor Steuern Euro zzgl. 5 % Agio, höhere Beteiligungen in Euro-Schritten Langfristig, über den Verkauf entscheiden die Kommanditisten 8

9 Auf einen Blick: Die Investitionsvorteile 1. Eckdaten des Mietvertrages Staatlicher Mieter sowie langfristige Kosten- und Ertrags - sicherheit Mieter der gesamten Studierendenwohnanlage Kisselberg ist das Studierendenwerk Mainz, eine Anstalt des öffentlichen Rechts und somit eine staatliche Einrichtung. Das Studierendenwerk Mainz ist als Anstalt des öffentlichen Rechts nicht insolvenzfähig. Die Laufzeit des Mietvertrages beträgt 30 Jahre. Des Weiteren hat das Studierendenwerk Mainz die Möglichkeit, den Miet - vertrag zweimal um fünf Jahre zu verlängern. Die Miete wird jährlich um 1,98 % erhöht. Sämtliche Nebenkosten mit Ausnahme der Instandhaltung an Dach und Fach trägt der Mieter. Instandhaltungen an Fens tern, Türen, Glas werden ebenfalls vom Mieter übernommen ( Double- Net-Vertrag ). Der Beginn des Mietverhältnisses ist an die vollständige Über - gabe der Immobilie gekoppelt. Das Studierendenwerk Mainz hat eine Ankaufsoption sowie ein dingliches Vorkaufsrecht für die Studierendenwohnanlage. Die Ankaufsoption gilt für einen Kauf nach Ablauf von 14 Jahren ab Miet vertragsbeginn und in Höhe des Verkehrswertes (weitere Informationen siehe Seite 95). Insgesamt soll die Studierendenwohnanlage in 795 Zimmer, davon 104 Gruppenzimmer, aufgeteilt werden. Die Bauqualität unterliegt modernen Standards und bietet Energie effizienz gemäß EnEV Die Feri EuroRating Services AG stellt einen Marktwert in Höhe von 36,1 Mio. Euro fest und bestätigt damit den vereinbarten Kaufpreis in Höhe von 35,4 Mio. Euro. 3. Standort Mainz Attraktive Universitätsstadt mit großem Einzugsgebiet Mainz ist mit rund Einwohnern nicht nur größte, sondern auch Hauptstadt von Rheinland-Pfalz. Die Medienstadt beherbergt Europas größtes Sendezentrum (ZDF), den Südwestdeutschen Rundfunk, RPR und Rockland Radio sowie je zwei Tageszeitungen und Verlage. Mainz ist Standort der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) und mit mehr als Studierenden die größte Hochschule in Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen weitere Institutionen wie die Fachhochschule Mainz mit Studenten und die Katholische Hochschule Mainz mit rund Studierenden. Die Universität Mainz ist Anziehungspunkt für Studierende aus Wiesbaden, Frankfurt am Main, Darmstadt, Ludwigshafen am Rhein und Mannheim. 2. Fondsobjekt Studierendenwohnanlage Kisselberg Modernes Wohnen direkt vor Ort Die Fertigstellung der Neubauwohnanlage wird voraussichtlich im September 2013 erfolgen. Die Übernahme der Anteile an der Objekt KG und damit mittelbar an der Immobilie erfolgt erst nach Fertigstellung, Abnahme und vorbehaltloser Zahlung einer Monats miete voraussichtlich im Dezember Das Objekt liegt im direkten Umfeld der Johannes Gutenberg- Universität Mainz sowie des Max-Planck-Instituts für Chemie. Die Fläche des gesamten Objektes inklusive Nebenflächen be - trägt ca m 2. Zusätzlich sind 91 Parkplätze sowie 400 Fahr - radstellplätze vorgesehen. 4. Anbieterin und Partner Erfahrene Anbieterin: Hamburg Trust Immobilienkompetenz: Hamburg Trust übernimmt die Konzeption und den Vertrieb geschlossener Immobilienfonds für private und institutionelle Investoren sowie das Fonds Management, die Investoren - betreuung und das Asset Management. Kontinuität: Die Anbieterin hat bereits 13 Publikumsfonds aufgelegt. Erfolg: Hamburg Trust ist bereits mehrfach ausgezeichnet. 9

10 Angebot im Überblick Mietvertrag Mieter Studierendenwerk Mainz, Anstalt des öffentlichen Rechts Laufzeit 30 Jahre Verlängerungsoption 2 x 5 Jahre Nebenkosten Sämtliche Nebenkosten mit Ausnahme der Instandhaltung an Dach und Fach trägt der Mieter. Instandhaltungen an Fenstern, Türen, Glas werden ebenfalls vom Mieter übernommen. Anpassung der Miete 1,98 % p. a. Objektdaten Fertigstellung Voraussichtlich September 2013 Gesamtfläche ca m² Zimmer 795 Stellplätze Pkw 91 Stellplätze Fahrrad 400 Jahresnettokaltmiete Kaufpreis Erwerbsart 1,88 Mio. Euro 35,40 Mio. Euro (endfällig) Share Deal Solventer Mieter: Studierendenwerk Mainz Mieter der Studierendenwohnanlage Kisselberg ist für 30 Jahre das Studierendenwerk Mainz, Anstalt des öffentlichen Rechts. Die Anstalt des öffentlichen Rechts steht unter der Rechts - aufsicht des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiter - bildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz und ist damit ein staatliches Unternehmen mit gesellschaftlichem Auftrag. Derzeit werden Wohn heimplätze vom Studierendenwerk Mainz bewirtschaftet. Das Studierendenwerk Mainz bietet ein breites Leistungs - angebot rund um die Bereiche Wohnen, Verpflegung, Studien - finanzierung, Kultur sowie Beratungs- und Vermittlungsdienste. Qualifiziertes Projektentwickler Joint Venture: MAG und J. Molitor Immobilien GmbH Projektentwickler und Verkäufer ist die Aufbaugesellschaft Taubertsberg GmbH & Co. KG, ein Joint Venture aus der Mainzer Aufbaugesellschaft mbh (50 % der Anteile) und der J. Molitor Immobilien GmbH (50 % der Anteile). Die Mainzer Aufbaugesellschaft mbh ( MAG ) ist eine Bau- und Immobilien-Holding, an der die Stadt Mainz und die Grund stücks - verwaltungsgesellschaft der Stadt Mainz mit insgesamt 49,9 % beteiligt sind. Die weiteren Anteile in Höhe von 50,1 % werden von vier Banken und einem privaten Projektentwickler gehalten. Die J. Molitor Immobilien GmbH ist ein regional agierender Projekt entwickler und Investor. Als Schwesterunternehmen der Bauunternehmung Karl Gemünden GmbH & Co. KG gehört das Unternehmen seit 1989 zur Gemünden Gruppe. Der Projektentwickler/Generalübernehmer hat zur Besicherung der Gewährleistungsansprüche des Käufers eine Gewähr leis - tungs versicherung bei der VHV Allgemeine Versicherung AG abgeschlossen. 10

11 Beispielrechnung für einen Musteranleger, der sich mit einem Beteiligungskapital von EUR zuzüglich 5 % Agio an der Fonds KG beteiligt (Prognose) in Euro* Nominalbeteiligung Beteiligung inkl. 5 % Agio Ausschüttungsphase geplante Auszahlungen während der Laufzeit in % des nom. Eigenkapitals 79,4 % Steuern im Prognosezeitraum vor Verkauf** Ergebnis nach Steuern kumuliert in % des nom. Eigenkapitals 60,2 % Liquidation im Jahr 2028 Anteil am Veräußerungserlös*** Steuern auf den Veräußerungsgewinn 0 Gesamtmittelrückfluss vor Steuern in % des nom. Eigenkapitals 201,6 % Gesamtmittelrückfluss nach Steuern in % des nom. Eigenkapitals 182,3 % * gerundete Werte ** Einkommensteuer und Abgeltungsteuer: kalkulierter Einkommensteuersatz 45 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag ohne Kirchensteuer; kalkulierter Abgeltungsteuersatz 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag ohne Kirchensteuer *** Die Geschäftsführende Kommanditistin erhält bei einem Verkauf der Immobilie/Anteile eine erfolgsabhängige Exit-Vergütung (siehe Seite 79). Investitions- und Finanzierungsplan konsolidiert Fonds KG und Objekt KG (Prognose) in % in % des EK pro m 2 Mittelverwendung in EUR der Summe inkl. Agio Mietfläche Anschaffungskosten für den Erwerb und die Herstellung der Anlageobjekte* ,34 121, Fondsabhängige Kosten Vergütungen ,34 13, Nebenkosten der Vermögensanlage ,06 1,51 27 Finanzierungskosten ,56 5,09 92 Liquiditätsreserve ,70 1,00 18 Summe ,00 142, in % Mittelherkunft in EUR der Summe Eigenkapital Gründungsgesellschafter ,01 einzuwerbendes Eigenkapital ,72 Kapitalrücklage (Agio) ,33 Fremdkapital ,94 Summe ,00 * In den Anschaffungskosten ist die gestundete Einlage enthalten. Der dargestellte konsolidierte Investitions- und Finanzierungsplan enthält alle Positionen in der Höhe, in der sie wirtschaftlich auf die Fonds KG entfallen. Das heißt, alle Investitionen der Objekt KG sowie das Fremdkapital der Objekt KG sind in Höhe des Anteils der Fonds KG an der Objekt KG berücksichtigt. Der Anteil an der Objekt KG beträgt 94,9 %. Es besteht die Möglichkeit, das Fremd - kapital um 6,5 Mio. Euro auf 19,5 Mio. Euro zu erhöhen. Das Eigen - kapital der Fonds KG beträgt rund 27,5 Mio. Euro zzgl. 5 % Agio. 11

12 Angebot im Überblick Prognostizierter Auszahlungsverlauf in % 122,5 120,0... 5,0 2,5 0 2, ,5 105,0 107, Verkauf Auszahlungen vor Steuern (Gesamtmittelrückfluss = 201,6 %) Einnahmenüberschuss vor Steuern (siehe auch detaillierte Darstellung auf den Seite 56 ff.) 5. Solides Fondskonzept Mehr Sicherheit für Anleger Hohe Transparenz: Geschäftsberichte, Jahresabschluss, jähr - liche Leistungsbilanz und quartalsweises Reporting an die Anleger Konservative Kalkulation: Zinssicherheit und hohe konsolidierte Eigen kapital quote von rund 70,1 % Attraktive Rendite: Durchschnittlich 5,3 % p. a. vor Steuern, Gesamt mittel rück fluss vor Steuern von 201,6 % des nominalen Eigenkapitals Faire Gebührenstruktur: Anleger werden bevorzugt im Verkaufs fall wie im laufenden Betrieb (siehe Seite 79) Hohe Motivation: erfolgs abhängige Vergütung für den Fonds Mana ger (siehe Seite 79 f.) 12

13 Das Fondskonzept im Überblick 1. Zeichnungsangebot und Zielgruppe Das Beteiligungsangebot bietet dem Anleger die Möglichkeit zur Beteiligung an einer deutschem Recht unterliegenden Personen - gesellschaft in Form einer GmbH & Co. KG. Der Anleger tritt der Hamburg Trust HTG Deutschland 11 GmbH & Co. KG (nachfolgend kurz Fonds KG ) direkt als Kommanditist oder mittelbar als Treu - geber über die Hamburg Trust Treuhand HTT GmbH bei. Der direkte Beitritt erfolgt unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung ins Handelsregister. Die Fonds KG erwirbt 94,9 % der Anteile an der Objekt KG. Die Fonds KG wird somit mittelbar 94,9 % der Studieren den wohn anlage Kisselberg erwerben. Das Angebot richtet sich an Privatpersonen mit langfristigem Anlage - horizont, die sich der unternehmerischen Risiken bewusst sind, deren Wohnsitz in Deutschland liegt und die dort unbeschränkt steuerpflichtig sind. Eine erstmalige Kündigungs möglichkeit besteht zum 31. Dezember Einzahlung und Beitritt 30 % der Beteiligungssumme zzgl. 5 % Agio (bezogen auf die Beteili - gungssumme) sind innerhalb von zehn Bankarbeitstagen nach Erhalt der Annahmeerklärung des Beitritts einzuzahlen. Die Zahlung der restlichen 70 % der Beteiligungssumme erfolgt auf Anforderung der Geschäftsführenden Kommanditistin mit einer Frist von mindestens zwei Wochen. Der Beitritt der Anleger erfolgt mit Annahme der Beitritts erklärung durch die Treuhänderin. 3. Rechte der Anleger Die mit der Beteiligung an der Fonds KG verbundenen Rechte und Pflichten der Anleger sind im Abschnitt Rechtliche Grundlagen ausführlich dargestellt (siehe Seite 72 ff.). Grundsätzlich hat der Anleger Kontroll-, Entnahme- und Gewinnverteilungsrechte an der Fonds KG. Es gilt der Gesellschaftsvertrag (siehe Seite 107 ff.). 4. Besteuerung Eine Beteiligung an der Fonds KG führt im Wesentlichen zu Ein - künften aus Vermietung und Verpachtung. Der Veräußerungsgewinn ist nach zehn Jahren steuerfrei. 5. Haftung Der Anleger haftet den Gläubigern der Fonds KG gegenüber als Kom - man ditist der Höhe nach beschränkt auf seine im Handelsregister eingetragene Haftsumme (im Verhältnis 1 Euro : 10 Euro seiner Pflicht einlage). Die Haftung ist grundsätzlich ausgeschlossen, soweit die Einlage geleistet ist (vgl. Seite 82). 6. Weitere Kosten, insbesondere solche Kosten, die mit dem Erwerb, der Verwaltung und der Veräußerung der Vermögensanlage verbunden sind 6.1 Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb der Betrag der Pflichteinlage 5 % Agio auf den Erwerbspreis der Pflichteinlage ggf. anfallende Verzugskosten gem. 7 Abs. 3 und 5 des Ge sellschaftsvertrages (Verzugszinsen i.h.v. 5 Prozent - punkten über dem jeweils gültigen Basiszinssatz sowie Ersatz weiterer Schä den in Höhe von pauschal 10 % der nicht geleisteten Pflicht einlage, sofern die Fonds KG nicht höhere Schäden nachweist) Kosten für die Erteilung der formgerechten Handels - register vollmacht (die Höhe ist einzelfallabhängig) ggf. eigene Makler- und Beratungskosten, soweit der Anleger sich im eigenen Ermessen und ohne Mitwirkung der Fonds KG zur Einschaltung solcher Personen entscheidet (die Höhe ist einzel fallabhängig) ggf. Kosten einer Fremdfinanzierung des Beteiligungs - erwerbs (einschließlich Zinsen), soweit der Anleger sich im eigenen Er mes sen ohne Mitwirkung der Fonds KG zur Aufnahme einer Fremd finanzierung entscheidet (die Höhe ist einzelfall ab hängig) 13

14 Angebot im Überblick 6.2 Kosten im Zusammenhang mit der Verwaltung dem Anleger individuell entstehende Reise-, Kommuni - kations- und Portokosten (die Höhe ist einzelfallabhängig) dem Anleger individuell entstehende Bevollmächtigungs - kosten, z. B. zur Stimmrechtsausübung (die Höhe ist einzelfallabhängig) ggf. Kosten, die der Fonds KG durch eine Kündigung des Treu hand verhältnisses durch den Treugeber entstehen und Kosten einer dafür notwendigen notariell beglaubigten Handelsregister vollmacht (die Höhe ist einzelfall - abhängig) 6.3 Kosten im Zusammenhang mit der Veräußerung Kosten für die Veräußerung eines Kommanditanteils gem. 17 des Gesellschaftsvertrages (Die Kosten sind derzeit nicht be zifferbar, da es sich um diejenigen Kosten handelt, die der Gesellschaft durch die Veräußerung entstehen, einschließlich einer eventuell anfallenden Umsatzsteuer oder einer eventuell durch die Veräußerung bei der Gesellschaft ausgelösten Gewerbesteuer) Kosten für die Löschung aus dem Handelsregister (die Höhe ist einzelfallabhängig) Verwaltungsgebühr der Geschäftsführenden Komman di - tistin in Höhe von 3 des Beteiligungsbetrags, mindes - tens jedoch EUR 150 und höchstens EUR 300 pro Vorgang inklusive ggf. anfallender Umsatzsteuer ggf. eigene Makler- und Beratungskosten, soweit der Anleger sich im eigenen Ermessen und ohne Mitwirkung der Fonds KG zur Einschaltung solcher Personen entscheidet (die Höhe ist einzelfallabhängig) ggf., soweit der Anleger sich hierfür im eigenen Ermessen ohne Mitwirkung der Fonds KG entscheidet, Kosten der Ablösung einer Fremdfinanzierung (insbesondere ggf. anfallende Vorfälligkeitsentschädigung) 6.4 Weitere Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb, der Verwaltung und der Veräußerung ggf. Kosten einer Gesellschafterversammlung, die auf An trag eines Kommanditisten einberufen wurde, jedoch nicht das erforderliche Quorum von 20 % der Stimmen erreichte ( 11 Abs. 3 des Gesellschaftsvertrages) ggf. entstehende Kosten der Auseinandersetzung, ins beson dere der Ermittlung des Auseinander setzungs gut - habens zu einem anderen Datum als dem 31. Dezember 2028, trägt der ausscheidende Anleger ( 21 Abs. 3 lit. f) des Gesellschaftsvertrages) ggf. Abzinsung des vorzeitig ausgezahlten Abfindungs - guthabens mit 1 Prozentpunkt p. a. über dem jeweiligen Basiszinssatz ggf. Kosten der Ausübung der Kontrollrechte ( 9 des Gesellschaftsvertrages) ggf. im Rahmen des Kommanditistenwechsels: Ausgleich von gewerbesteuerlichen Nachteilen für die Fonds KG der Gesellschaft durch die Veräußerung entstehende Kosten, einschließlich einer eventuell anfallenden Umsatzsteuer Eine Quantifizierung der vorstehend beschriebenen Kosten ist nicht möglich, weil diese von mehreren, noch nicht fest - stehenden Faktoren abhängen. Darüber hinaus entstehen keine weiteren Kosten. 7. Weitere Leistungspflichten des Anlegers, insbesondere Haftung und Nachschusspflicht Die Haftung des Anlegers lebt bis zur Höhe der Haftsumme wieder auf, sofern die Kommanditeinlagen durch Entnahmen (insbesondere Auszahlungen) unter die in das Handelsregister eingetragene Haft summe gemindert werden. Eine darüber hinausgehende Haftung bis zur Höhe aller empfangenen Auszahlungen ohne Begrenzung auf die Haftsumme kommt unter den Voraussetzungen der 30 f. GmbHG in Betracht, vgl. die Abschnitte 6.3 Haftsumme, Wirksamwerden des Beitritts, Nachschüsse (Seite 77 dieses Prospekts), 12. Haftung der Gesellschafter und Wettbewerbsbeschränkung (Seite 82 dieses Prospekts). Sofern der Anleger mit der Leistung der Pflicht einlage in Verzug ist, ist die Fonds KG berechtigt, dem Komman ditisten pro Jahr Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweils gültigen Basiszinssatz ( 247 Abs. 1 BGB) zu berechnen. Darüber hinaus kommen Schadens ersatz ansprüche gegen den gekündigten bzw. ausgeschlossenen Anleger der Fonds KG in Betracht. Diese werden vorbehaltlich eines nachgewiesenen höheren Schadens pauschal mit 10 % der nicht geleisteten Pflichteinlage berechnet, vgl. hierzu 6.4 Verzug mit Leistung der Pflichteinlage (Seite 77 f.). Ferner hat der Anleger die für die erzielten Einkünfte zu leistenden Steuern zu zahlen, siehe hierzu die Abschnitte Be steuerung der laufenden Einkünfte, Seite 64 f., und Besteuerung von Veräußerungsvorgängen (Seite 65 f.). In Betracht kommt auch eine Haftung nach 14

15 gesetzlichen Vorschriften bzw. für Anleger, die sich über die Treuhandkommanditistin beteiligen nach den Regelungen des Treuhandvertrags, vgl. im Abschnitt Haftung der Gesell - schafter, unten Seite 82. Eine vertragliche Nachschusspflicht besteht nicht. Darüber hinaus hat der Anleger keine weiteren Leistungen zu erbringen. 8. Gesamthöhe der Provisionen Die Gesamthöhe der Provisionen, insbesondere Vermittlungs - provisionen, oder vergleichbaren Vergütungen beträgt EUR inkl. Agio und exkl. Agio. Dies entspricht in Bezug auf den angenommenen Gesamtbetrag der Vermögensanlage in Höhe von EUR rund 14,0 % inkl. Agio bzw. rund 9,0 % exkl. Agio. Weitere Provisionen, insbesondere Ver mittlungs provisionen oder vergleichbare Ver gü - tungen i.s.d. 4 Satz 1 Nr. 12 VermVerkProspV werden nicht geleistet. 9. Zahlung von Steuern Weder die Emittentin noch eine andere Person übernehmen die Zahlung von Steuern für Anleger. Eine vollständige oder teilweise Finan zierung der Beteiligung (Anteilsfinanzierung) für den Anleger durch Gründungsgesellschafter der Fonds KG oder die Anbie terin ist nicht Bestandteil dieses Beteiligungs angebotes. 15

16 Die domicilium-reihe Die Wohnimmobilienreihe setzt mit ihrer kon servativen Fondskonzeption ganz auf Solidität und Verlässlichkeit. Die Redaktion der kapital-markt intern 16

17 Christuskirche in Mainz

18 Die domicilium-reihe domicilium ein Erfolgskonzept Die Hamburger Anbieterin Hamburg Trust konzentriert sich bewusst auf ihre Kernkompetenz: Immobilien. Neben den Segmenten Shopping-Center und US-Immobilien setzt das Emissionshaus auf die Wohnimmobilie in Deutschland als sicherheitsorientierte Anlage - form. Die Fonds der 2007 gestarteten domicilium-reihe sind ein Kernprodukt des Hauses. Für sie hat die Anbieterin eigens einen strategischen Ansatz mit drei Komponenten entwickelt: Zum Ersten gelten strenge Auswahlkriterien für den Markt und das Objekt. Zum Zweiten basiert die Fondskonzeption auf konservativen Annahmen. Und zum Dritten schafft ein ganzheitlicher Managementansatz mehr Erfolg für die Fondszeichner. 1. domicilium-fonds investieren nur in die erste Wahl Makroökonomische Wachstumskomponenten: Die Stand - orte, an denen investiert wird, weisen eindeutige demografische und wirtschaftliche Wachstumsperspektiven auf. Dazu gehören sowohl deutsche Metropolen als auch attraktive Mittelzentren. Gut ausgebaute Verkehrsanbindung: Die gewählten Inves ti - tions standorte verfügen über eine gute Anbindung an den ÖPNV. Wohnungen für moderne Ansprüche: Die domicilium-fonds investieren meist in Neubau-Objekte, in Einzelfällen erwerben sie auch sanierte Bestands-Objekte in besonders gesuchten Wohn lagen. Die einzelnen Wohneinheiten sind attraktiv in Größe und Wohnungszuschnitt und nach Möglichkeit mit Aufzug, Einbauküche, Balkon oder Terrasse und ausreichend Pkw-Stell - plätzen ausgestattet. Attraktives Umfeld: Die Fondsobjekte befinden sich in guten Lagen und möglichst zentrumsnah. Die Mieter der Fondsobjekte profitieren so von der gewachsenen Infrastruktur wie Bildungs - einrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten sowie Grünanlagen und Spielplätzen. 2. Höhere Sicherheit durch konservatives Fondskonzept Vermeidung von Vermietungsrisiken: Die Fonds investieren in Wohnanlagen, die in der Regel mit einem Vermietungsstand von mindestens % nahezu vollvermietet sind. Zinssicherheit: Für die Fonds werden die langfristigen Fremdkapitalzinsen in der Regel langfristig festgeschrieben. Damit besteht Zinssicherheit für die Anleger. Die mit dem Kredit verbundenen Belastungen sind genau kalkulierbar. Anleger riskieren so innerhalb der Laufzeit der Zinsbindung auch bei steigenden Zinsen keinen unvorherseh baren Kostenanstieg. Kein Währungsrisiko: Die Finanzierung der Immobilien erfolgt zu 100 % in Euro. Durch den Verzicht auf zinsgünstigere Fremd währungs darlehen entfallen Wechselkursrisiken für den Anleger. Hohe Eigenkapitalquote: Unter sonst gleichen Bedingungen steigt die Sicherheit eines Investments mit der Höhe der Eigen - kapitalquote. Während private Wohnungskäufer oft nur 10 bis 20 % Eigenkapital mitbringen, liegt die Eigenkapitalquote bei den Fonds der domicilium-reihe in der Regel bei über 50 %. Vorteilhaftes Steuerkonzept: Beim Verkauf der Immobilien sind die Veräußerungsgewinne ebenfalls steuerfrei, wenn der Verkauf nach frühestens zehn Jahren erfolgt. Zudem sind die Fondsinvestitionen mit Einnahmen aus Vermietung und Ver - pachtung nicht von der Abgeltungsteuer betroffen. Faire Gebührenstruktur: Seit der Auflegung des Fonds domicilium 9 verfügen die domicilium-fonds über eine verän - derte Gebührenstruktur. Diese sieht vor, dass Hamburg Trust im laufenden Betrieb auf Gebühren verzichtet, bis die prospektierten Zahlungen an die Fondsgesellschaft erreicht sind. Auch im Verkaufsfall werden die Anleger begünstigt (siehe Seite 79). 18

19 3. Asset Management verbessert aktiv die Ergebnisse Ausgeprägte Immobilienkompetenz: Hamburg Trust übernimmt selbst die wertorientierte Betreuung von Immobilien beziehungsweise Immobilienportfolios. Dies umfasst Leistungen vom Vermietungsmanagement über Modernisierung bis hin zur Steuerung von Partnern vor Ort. Darüber hinaus kooperiert Hamburg Trust für maximale Erfolge auch mit externen Experten. Für den Fonds domicilium 10 universitas arbeitet die Anbieterin mit dem Studieren den werk Mainz zusammen, das derzeit Wohn heimplätze bewirtschaftet. Professionelles Immobilien-Management: Hamburg Trust begleitet jede Immobilie ganzheitlich über den gesamten Investi - tionszeitraum vom ersten Kontakt, bei dem geprüft wird, ob eine Immobilie als Investitionsoption infrage kommt, bis hin zum Abschluss der Desinvestitionsphase. Für eine bestmögliche Objekt-Performance übernimmt Hamburg Trust im Rahmen der Bewirtschaftung zum Beispiel die Sicherstellung eines optimalen technischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements sowie die Planung und kostenoptimierte Umsetzung von Moderni sie - rungs- und Instandhaltungsmaßnahmen. Werterhalt durch Nähe zum Mieter: Durch ein professio - nelles Mieter- und Vermietungsmanagement stellt Hamburg Trust laufend die kundenorientierte Betreuung der einzelnen Mietpartner sicher. Streuung schafft Erfolg: Statt in nur ein bis zwei Wohnungen vor der eigenen Haustür investieren die Immobilienfonds von Hamburg Trust in der Regel jeweils in Metropolregionen in ganz Deutschland. So können Anleger ihr Vermögen selbst bei geringerem Eigen kapitaleinsatz diversifizieren, als bei einem Direkt - investment erforderlich wäre. Und durch die Streuung auf mehrere Parteien fallen Mietausfälle durch Umzugsleerstand oder Zahlungsverzug weniger ins Gewicht. Im Gegenteil: Bei einer moderaten Fluktua tion können sogar Mietsteigerungen realisiert werden. Kostenvorteile einer Fondslösung: Die Aufwendungen für Erwerb und Betrieb einer Eigentumswohnung sind nicht eben gering. Hier haben Immobilienexperten privaten Investoren schon beim Einkauf etwas voraus: Sie verfügen über ein breites Netzwerk und identifizieren so die besten Angebote im gesamten Immobilienmarkt. Sie können auch durch Paketkäufe be ziehungsweise den Kauf von Mehrfamilienhäusern statt einer einzelnen Wohnung Preisvorteile realisieren und ihren breiteren Verhandlungsspielraum gegenüber dem Verkäufer zugunsten der Anleger nutzen. All diese Optionen stehen privaten Einzel inves - toren in der Regel nicht offen. Zeitersparnis für Fondszeichner: Die Investition in eine vermietete Eigentumswohnung ist vergleichsweise zeitaufwendig für private Investoren. Sie müssen sich mit der Auswahl des Objekts, der Finanzierung, der Vermietung, Verwaltung und Pflege auseinandersetzen. Bei einem geschlossenen Immobilien - fonds stehen dem nur die Beratung, die Prospektlektüre und eventuell die Teilnahme an der Gesellschafterversammlung gegenüber. Die domicilium-reihe setzt mit ihrer konservativen Fondskonzeption ganz auf Solidität und Verlässlichkeit. Das erkennen auch Vermittler und Anleger an, wie die stabile Nachfrage zeigt. domicilium-fonds: Einem Direktinvestment klar überlegen Mit dem domicilium-modell setzt Hamburg Trust mit Wohn immo - bilien in Deutschland auf ein stabiles Immobilienmarktsegment. Ein Ansatz, der besonders konservativen Anlegern entgegenkommt. Zudem wird durch die professionelle Betreuung der Immobilien die Rentabilität der Objekte optimiert und beste Voraussetzungen für eine spätere Veräußerung geschaffen. Eine Fondsinvestition ist aber auch in einer weiteren Hinsicht sinnvoll: Die Fondslösung von Hamburg Trust ist in vielen Fällen einem direkten Immobilien invest - ment, wie der vermieteten Eigentumswohnung, überlegen. Ihre Haupt vorteile liegen in der Diversifikation und in der Zeit- und Kosten ersparnis für die Anleger. 19

20 Risiken Risiken domicilium 10 universitas 20

21 Risiken Risiken Allgemeine Hinweise Mit einer Beteiligung an der Hamburg Trust HTG Deutschland 11 GmbH & Co. KG (nachfolgend die Fonds KG ) geht der Anleger ein langfristiges unternehmerisches Engagement ein, das mit finan - ziellen Risiken bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) verbunden sein kann. Die nachfolgende Darstellung behandelt die wesentlichen Risiken, die mit der Beteiligung an der Fonds KG verbunden sind. Es bestehen dabei vor allem tatsächliche, wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche und personenbezogene Risiken sowie Risiken im Zusammenhang mit den sozioökonomischen Rahmenbedingungen. Insbesondere die gleich zeitige negative Entwicklung mehrerer Einflussgrößen kann zur Insolvenz der Fonds KG oder der Objekt KG und damit wiederum auch der Fonds KG führen. Folge einer solchen Insolvenz kann der Total - verlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) sein. Zu den im Folgenden dargestellten Risiken kommen noch individuelle Risiken auf Ebene des einzelnen Anlegers. Dieses Beteili - gungsangebot ist daher nur für Investoren geeignet, die bei negativer Entwicklung einen entstehenden Verlust hinnehmen könnten. Jedem Anleger wird ausdrücklich angeraten, vor Eingehen einer Beteiligung an der Fonds KG alle Risiken eingehend selbst zu prüfen und sich soweit erforderlich dazu eigener fachkundiger Berater zu bedienen. Risikoklassen Die nachfolgend dargelegten Risiken lassen sich vorab in folgende drei Risikoklassen einordnen: a) Prognosegefährdende Risiken sind Risiken, die für den Anleger zu einem schwächeren als dem prognostizierten Ergebnis der Beteiligung führen können. b) Anlagegefährdende Risiken sind Risiken, deren Eintritt sich direkt auf das Anlageobjekt oder die gesamte Vermögensanlage auswirkt und damit zu einem teilweisen oder vollständigen Ver - lust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) führen kann. c) Anlegergefährdende Risiken sind Risiken, die nicht nur zu einem Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) führen, sondern auch das weitere Vermögen des Anlegers gefährden können. Wesentliche Risiken Die folgenden Risiken können sowohl einzeln als auch kumuliert auftreten. Treten Risiken kumuliert auf, kann das Gesamtrisiko in eine höhere Risikoklasse fallen als jedes Einzelrisiko. Zudem kann ein Einze lrisiko bei einem äußerst ungünstigen Verlauf in eine höhere Klasse fallen als nachfolgend angegeben. Hinzu können individuelle Risiken auf Ebene des einzelnen Anlegers kommen. 21

22 Risiken Das maximale Risiko der Anleger umfasst die Summe der nach folgend im Einzelnen beschriebenen Risiken, zusammen - gefasst somit: den Verlust der Einlage, des Agios sowie etwaiger noch nicht entnommener Gewinne zuzüglich der gezahlten oder noch zu zahlenden Steuern, denen keine Steuererstattung gegenübersteht. Sofern der Anleger seine Beteiligung fremdfinanziert hat, umfasst das maximale Risiko weiter die hierfür entstandenen Zinsen und Kosten sowie, wenn die Fonds KG das eingezahlte Kapital nicht zurückzahlen kann, die Verpflichtung des Anlegers, das entsprechende Darlehen sowie die aufgelaufenen Zinsen aus seinem übrigen Vermögen zurückzahlen zu müssen; eine Schadensersatzleistung durch den Anleger, welche dieser im Fall einer Pflichtverletzung nach den Be - stimmungen des Gesellschaftsvertrages der Fonds KG zu leisten verpflichtet ist; eine Rückzahlung von Auszahlungen der Fonds KG, sofern das Kapitalkonto des Anlegers durch die Auszahlung unter den Betrag seiner Hafteinlage abgesunken ist oder weiter absinkt bzw. eine Rückzahlung aller empfangenen Auszahlungen ohne Begrenzung auf die Hafteinlage, wenn Auszahlungen unter Verstoß gegen die Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages der Fonds KG erfolgen, also die Liquiditäts- und Vermögenslage der Fondsgesellschaft eine Auszahlung nicht zugelassen hätte bzw. wenn durch die Auszahlung der Fonds KG und unter Be rück sich - tigung der Komplementärhaftung der persönlich haftenden Gesellschafterin das Vermögen der Komplementärin unter den Nennbetrag des Stamm kapitals sinkt oder eine bei dieser schon bestehende Unterbilanz verstärkt wird; Steuerzahlungen ohne entsprechende Auszahlungen aus der Fonds KG; Steuerzahlungen bezüglich sonstiger Grundstücke des Anlegers aufgrund der Begründung eines gewerblichen Grundstückshandels. Das maximale Risiko kann in seiner Konsequenz über den Totalverlust des eingesetzten Kapitals hinaus zu einer Privat - insolvenz des Anlegers führen. Die Risiken im Einzelnen Die nachfolgend aufgeführten Risiken werden zum besseren Verständnis nach Themenbereichen geordnet. Die Einordnung in die jeweilige Risikoklasse ergibt sich aus der Beschreibung jedes ein zelnen Risikos selbst. I. Allgemeine Risiken 1. Änderungen der Rechtslage Die rechtlichen Darstellungen und Erläuterungen basieren auf den derzeit geltenden Gesetzen, der veröffentlichten Rechtsprechung und der bekannten Verwaltungspraxis. Änderungen bis hin zu rückwirkenden Änderungen von Rechtsvorschriften und der Recht spre - chungs- oder der Verwaltungspraxis können sich zum Nachteil der Fonds KG, der Objekt KG oder sonstiger Beteiligter auswirken. Dies kann dazu führen, dass die prognostizierten Ergebnisse der Anlage verfehlt werden oder einen teilweisen oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) begründen. 2. Rechtsstreitigkeiten Es besteht grundsätzlich das Risiko, dass es im Zusammenhang mit der Beteiligung an der Fonds KG, der Beteiligung der Fonds KG an der Objekt KG und der Verwaltung und Bewirtschaftung der von der Objekt KG zu errichtenden Studierendenwohnanlage Mainz-Kissel - berg, bestehend aus drei Baukörpern mit insgesamt 795 Betten - plätzen in unterschiedlichen Wohnformen sowie 91 Pkw-Stellplätzen und 400 Fahrradstellplätzen (nachfolgend zusammenfassend Immo - bilie genannt) oder im Zusammenhang mit sonstigen Verträgen sowie der Lage und den baulichen Gegebenheiten der Immobilie selbst zu Rechtsstreitigkeiten kommt. Solche Rechtsstreitigkeiten können negative Auswirkungen auf die Ertragslage der Fonds KG und somit auf die Höhe der Auszahlungen an die Anleger haben. Dies kann selbst bei einem gerichtlichen Obsiegen der Fonds KG der Fall sein, wenn der jeweilige Prozessgegner insolvent ist. 3. Risiko externer Berater Im Zuge des Erwerbs der Objekt KG und der geplanten Errichtung der Immobilie durch die Objekt KG, der Erstellung des Steuergutachtens, der Erstellung der Wirtschaftlichkeitsrechnung und der Erstellung des Prospekts wurde die Anbieterin durch externe Berater unterstützt. Eine Haftung der externen Berater ist nicht in jedem Fall gegeben. Teilweise existiert zwar dem Grunde nach eine Haftung, die jedoch in ihrem Umfang beschränkt ist. Selbst wenn Haftungs an sprüche bestehen und sogar gerichtlich anerkannt sind, kann dennoch das Risiko bestehen, dass diese nicht im vollen Umfang durchsetzbar sind. Durch etwaige fehlerhafte Annahmen von Sach ver ständigen und/oder einen Haftungsausfall kann es bei der Fonds KG zu zusätzlichen Kosten kommen. 22

23 Die vorbeschriebenen Risiken können dazu führen, dass Aus zah lun - gen an die Anleger geringer ausfallen als erwartet oder einen teilweisen oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) begründen. 4. Fertigstellungsrisiko Die Fonds KG hat aufschiebend bedingt 94,9 % Kommanditanteile an der Objekt KG, die die Immobilie halten wird, erworben. Sollten die auf schiebenden Bedingungen nicht eintreten, kommt der Kaufvertrag über die Kommanditanteile nicht zustande. In der Folge würde die Fonds KG die Objekt KG nicht erwerben, sodass die prospektierte Investition in die Immobilie nicht realisiert werden kann. In diesem Fall käme es zu einer vollständigen bzw. teilweisen Rückabwicklung der Vermögensanlage. Dies kann für den Anleger den Verlust eines erheblichen Teils seiner Einlage bis hin zum Totalverlust zur Folge haben. Ein Anspruch des Anlegers auf vollständige Rückzahlung seines eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) besteht nicht. II. Immobilienrisiken 1. Erhöhung der Investitionskosten Die im Investitionsplan der Fonds KG bzw. die auf Ebene der Objekt KG angesetzten Kosten und Vergütungen für Dienstleistungen und Garantien beruhen überwiegend auf bereits abgeschlossenen Verträgen. Es besteht dennoch ein Restrisiko von Kostenerhöhungen, da nicht in jedem Fall ein Festpreis vereinbart werden konnte. In Höhe dieser etwaigen Mehraufwendungen müsste, wenn die Liquiditätsreserve nicht ausreicht, das bereits bestehende langfris - tige Darlehen weiter ausgeschöpft oder ggf. ein zusätzliches Dar - lehen aufgenommen werden. Sich daraus ergebende zusätzliche Kosten könnten negativen Einfluss auf das prognostizierte Ergebnis der Beteiligung haben. Dies kann die Auszahlungen an die Anleger verringern. 2. Zusätzliche Instandhaltungs-, Betriebs- und Modernisierungskosten Die Wirtschaftlichkeitsrechnung der Objekt KG beinhaltet prognostizierte Kosten für die Instandhaltung und Modernisierung der Immobilie nach deren Errichtung sowie Betriebskosten, für die die Mieter nicht aufzukommen haben. Es besteht jedoch das Risiko, dass die kalkulierten Ansätze überschritten werden und dadurch Ertrags - einbußen entstehen. Ebenso könnten heute noch nicht vorherseh bare Investitionen zur Werterhaltung der Immobilie notwendig werden, zum Beispiel bei Mieterwechseln. Sofern Mietern eine Verpflichtung zur Instandhaltung obliegt, droht ein Nachteil, wenn diese ihre Pflichten nicht erfüllen. Diese Umstände sind in der Wirtschaftlich - keitsberechnung der Objekt KG nicht berücksichtigt. Dadurch besteht die Gefahr, das prognostizierte Ergebnis der Fonds KG zu verfehlen, was zu verminderten Auszahlungen an die Anleger führen kann. 3. Übernahmerisiko Die Immobilie soll planmäßig zum 1. September 2013 durch den Mieter übernommen werden. Sollte die Übernahme beispielsweise aufgrund einer verzögerten Baufertigstellung später als geplant er folgen, besteht das Risiko, dass das prognostizierte Ergebnis der Fonds KG nicht erreicht wird, was zu verminderten Auszahlungen an die Anle ger führen kann. 4. Bauausführung Die Immobilie muss noch fertiggestellt werden. Es besteht das Risiko unsachgemäßer Errichtung der Immobilie, z. B. können Bau - mängel auftreten, die trotz sachverständiger Begleitung bei der Bauausführung der Immobilie nicht erkannt und nicht durch Gewähr - leistungsrechte abgedeckt werden. Eventuelle Kosten aus einer Besei ti gung von Baumängeln können zu nicht kalkulierten Instand - setzungs- und Instandhaltungsaufwendungen oder Mietminderungen zulasten der Objekt KG und damit der Fonds KG führen. Dies würde sich negativ auf die Auszahlungen an die Anleger auswirken und könnte bis hin zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) führen. 5. Garantien im Objekt KG Anteilskaufvertrag Es besteht das Risiko, dass Ansprüche aus den Beschaffen heits ver - einbarungen, Garantien bzw. Gewährleistungen und Freistellungs - ansprüche, die im Zusammenhang mit dem Anteilskaufvertrag über die Objekt KG gegenüber der Fonds KG abgegeben wurden, gerichtlich geltend gemacht werden müssen und diese auch beim Obsiegen in einem gerichtlichen Verfahren mangels Bonität des Anspruchs - gegners nicht durchsetzbar sind. Ferner können Ansprüche im Fall von Garantien nur geltend gemacht werden, wenn ein Freibetrag von Euro überschritten wird. Dies gilt nicht für alle Leistungen des Generalübernehmervertrages, welche zur Errichtung des Bauvor - habens erforderlich sind, sowie für sämtliche im Zusammenhang mit der Errichtung des Bauvorhabens stehenden Verbindlichkeiten der Objekt KG. Auch besteht das Risiko, dass Ansprüche wegen der Verletzung von Garantien nach drei bzw. zehn Jahren ab dem Voll - zugstag und Baumängel nach Ablauf von fünf Jahren ab Übergabe des Bauvorhabens an den Mieter verjährt sind und daher von der Fonds KG nicht mehr geltend gemacht werden können. In den vorbezeichneten Fällen wäre die Ertragssituation der Objekt KG und als Folge der Fonds KG beeinträchtigt, was zu verringerten Auszahlungen an die Anleger bzw. bis hin zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) führen kann. 6. Mieteinnahmen-/Mietausfallrisiko; Risikodiversifikation Ein wesentlicher Faktor für das Ergebnis des Beteiligungsangebots ist die Erzielung der prognostizierten Mieteinnahmen aus der Immobilie. Es besteht jedoch grundsätzlich das Risiko, dass diese Einnahmen nicht nachhaltig erreicht werden, da die Entwicklung des Miet marktes von vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist. Die der 23

24 Risiken Prognose zugrunde gelegten Berechnungen unterstellen zudem, dass der Mieter der von der Objekt KG erworbenen Immobilie zumindest grundsätzlich seinen vertraglichen Pflichten, insbesondere seiner Zahlungsverpflichtung, vollständig nachkommt. Diese Vertrags erfül - lung kann jedoch, zum Beispiel bei der erzwungenen Akzeptanz einer niedrigeren Miethöhe durch die Objekt KG aufgrund der wirtschaftlich schlechten Situation des Mieters, verzögert werden oder nicht erfolgen. Aus der Bonität eines Mieters in der Vergangenheit oder zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung kann nicht auf die künftige Bonität eines Mieters geschlossen werden. Es kann ferner nicht ausgeschlossen werden, dass ein Gericht mietvertragliche Klauseln ganz oder teilweise für nichtig erachtet oder zum Nachteil der Objekt KG auslegt, was sich mittelbar auf die Fonds KG auswirken würde. Nach regulärem Ablauf oder anderweitiger Beendigung des Mietvertrages besteht darüber hinaus das Risiko, dass eine Neuvermietung der betreffenden Flächen anschließend nur zu einem niedrigeren Miet - zins, nicht direkt im Anschluss oder erst nach kostenintensiven Renovierungen oder Umbauten oder Einholung erforderlicher Genehmigungen, nur teilweise oder überhaupt nicht erfolgen kann. Der Bestandsmieter könnte zudem beispielsweise aufgrund von auftretenden Mängeln oder Flächen abweichungen an der Immobilie die vertraglich vereinbarte Miete teilweise oder vollständig einbehalten. Die Fonds KG investiert mittelbar über die Objekt KG nur in die Immo - bilie. Die Immobilie ist ausschließlich an das Studierendenwerk Mainz, Anstalt des öffentlichen Rechts (nachfolgend Studierenden - werk Mainz genannt) vermietet. Das Mietausfallrisiko würde sich damit im Fall seines Eintritts in erheblich stärkerem Maße auswirken, als dies im Falle einer Vermietung der vom Studierendenwerk Mainz gemieteten Flächen an mehrere Mieter der Fall wäre. Die Studierendenwohnanlage ist nicht zu allgemeinen Wohn zwecken zu vermieten. Infolgedessen ist der Kreis potenzieller Mieter eingeschränkt. Alle Arten von Mietmindereinnahmen bzw. Mietausfällen können zur Folge haben, dass das prognostizierte Ergebnis der Fonds KG verfehlt wird und somit verminderte Mittelrückflüsse an die Anleger bis hin zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) die Folge sind. 7. Risiko aus der Abtretung der Mieterträge und Bestellung von Grundpfandrechten Aufgrund der Abtretung aller Mietzinsforderungen aus dem Miet - vertrag bezüglich der Immobilie an die finanzierende Bank besteht für die Objekt KG das Risiko des Ausfalls sämtlicher Mieterträge. Zu einem Ausfall kann es kommen, wenn entweder die Mieterträge vollständig für den Kapitaldienst der aufgenommenen Darlehen verwendet werden oder aber wenn ein Vertragsverstoß des Darlehens - nehmers vorliegt und die Darlehensgeberin daraufhin ihr Zurück - behaltungsrecht hinsichtlich der Einkünfte aus dem Mietvertrag geltend macht und diese zur Befriedigung ihrer Forderungen aus den Darlehensverträgen verwendet. Die Ansprüche der Darlehensgeberin sind zudem u. a. durch Grundschulden auf dem Grundstück besichert. Diese Gewinneinbußen bzw. Einnahmeverluste können zu verminderten Auszahlungen an die Anleger bis hin zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Einlage zzgl. Agio) führen. 8. Risiken unvollständiger Versicherungen und höherer Versicherungskosten Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bestimmte Risiken für die Immobilie nicht von abgeschlossenen oder noch abzuschließenden Versicherungen umfasst sind, Selbstbehalte bestehen oder dass derartige Risiken nicht versicherbar sind. Letzteres kann zum Beispiel für bestimmte Arten von Naturkatastrophen gelten. Sollte ein Schaden durch ein nicht oder nicht vollständig versichertes Schadens ereignis entstehen oder sollten Versicherungsleistungen in einem Schadensfall nicht in ausreichender Höhe erfolgen bzw. Selbstbehalte vereinbart sein, hätte die Objekt KG ggf. die Differenz zu tragen, wodurch sich das prognostizierte Ergebnis der an der Objekt KG beteiligten Fonds KG verschlechtern oder auch eine Gefährdung der gesamten Vermögensanlage eintreten kann. Hinsichtlich der noch abzuschließenden Versicherungen besteht das Risiko, dass die tatsächlichen Versicherungsbeiträge entgegen den vertraglichen Verpflichtungen des Mieters nicht von diesem gezahlt werden und die Objekt KG diese Kosten selbst zu übernehmen hat. Dies würde das Ergebnis der Objekt KG beeinträchtigen und zu verminderten Auszahlungen an die Anleger führen. Dies gilt auch im Fall einer Verlängerung der noch abzuschließenden Versicherungs - verträge. Ferner besteht das Risiko, dass im Fall von Kündigungen von Versicherungsverträgen neue Versicherungsverträge zu höheren Kosten oder höheren Selbstbeteiligungen abzuschließen sind. Dadurch kann das prognostizierte Ergebnis beeinträchtigt werden, was zu verminderten Auszahlungen an die Anleger führen könnte. Zudem könnte die Vermögensanlage als Ganzes gefährdet werden. 9. Bodenverunreinigung Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die von der Objekt KG erworbenen Grundstücke nicht frei von beseitigungspflichtiger Ver - unreinigung sind. Sollten Bodenkontaminationen festgestellt werden, sind diese durch die Entsorgung des Bodenaushubs oder andere Maßnahmen zu sanieren. Kann die Objekt KG bei dem Verkäufer keinen Regress nehmen, müsste sie die Kosten selber tragen. Hier - durch kann das prognostizierte Ergebnis beeinträchtigt werden, was zu verminderten Auszahlungen an die Anleger führen könnte. 10. Eigentumsübergangs- und Rückabwicklungsrisiko Es besteht das Risiko, dass der bereits abgeschlossene, aber dinglich noch nicht vollzogene Anteilskaufvertrag nicht bzw. verspätet voll - zogen oder rückabgewickelt wird und somit kein bzw. verspätetes Eigen tum an der Objekt KG und damit an der geplanten Immobilie begründet werden kann. Die Verkäuferin ist berechtigt, von dem 24

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