Extensive Ganzjahresbeweidung als Perspektive für die March-Thaya-Auen. Dr. Erhard Kraus March-Thaya-Auen-Symposium 27./28.
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1 Extensive Ganzjahresbeweidung als Perspektive für die March-Thaya-Auen Dr. Erhard Kraus March-Thaya-Auen-Symposium 27./28.Mai 2010
2 Themenübersicht Einige Grundlagen zu den Themen Megaherbivora, Mosaik-Zyklus-Konzept, Prozessschutz, Wildnis Beispiele aus den Nachbarländern: Niederlande: Oostvaardersplassen Deutschland: Lippe-Auen Projektbeispiele und -ideen in NÖ: Kamp, Lainsitz, Pielach Überlegungen für die March-Thaya-Auen
3 Literaturquellen Literaturquellen
4 Literaturquellen
5 Mit einem neuen Modell auf alten Spuren: Extensivweide-Projekte als zeitgemäßer Lösungsansatz für Wasserbau- und Naturschutz-Probleme in Flusslandschaften Dr. Erhard Kraus BirdLife Jahrestagung 2005 Schrems
6 Grundlagen und Begriffe Megaherbivoren-Theorie Mosaik-Zyklus-Konzept Wildnis Naturentwicklungsgebiete Dedomestikation Kulturlandschaftspflegeprojekte Was ist extensiv? (GVE/ha) Was war zuerst da: Wiese oder Weide?
7 Megaherbivoren-Theorie Einfluss großer pflanzenfressender Säugetiere auf die Landschaft: Lehrmeinung: Offene Landschaft hat es in der Nacheiszeit kaum gegeben (ELLENBERG u.a.) Postulat MHT einer vielgestaltigen mitteleuropäischen Naturlandschaft, die nicht nur durch abiotische Faktoren (Klima, Wasser, Bodenbeschaffenheit, Erdoberfläche) sondern auch durch den Einfluss der großen Pflanzenfresser geprägt wurde. Von geschlossenen Wäldern bis hin zu parkartigen und offenen, fast baumfreien Gebieten gab es alle Übergänge. Großherbivore nahmen aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit der Vegetation eine Schlüsselrolle innerhalb der Ökosysteme ein und schufen Existenzgrundlage für viele andere Tier- und Pflanzenarten. Lange Evolution hat zur Anpassung vieler Tier- und Pflanzenarten an den Weidegang geführt. Pflanzenfresser sind natürliche Faktoren für die Gestaltung der Vegetation und haben erheblichen Einfluss auf die Struktur einer Landschaft (Schälen, Verbeißen, Tritt, Dung, Tränken, Suhlen, Wechseln, Kadaver, etc.)
8
9 Mosaik-Zyklus-Konzept (A.S.WATT, H.REMMERT, W.SCHERZINGER) patch-dynamics Konzepte dominieren in angelsächsischen Ländern. Untersuchung von Urwaldrelikten: Kein Klimax, sondern zyklische und unregelmäßige Entwicklung von Verjüngungs- und Zusammenbruchsphasen. wiederkehrende Abfolge (Zyklen) verschiedener Reifestadien (Sukzessionsstadien) von Ökosystemen Auf Teilflächen (Mosaik) eines Ökosystems sind verschiedene Sukzessionsstadien gleichzeitig anzutreffen. Phasen (Stadien) des MZK: Ruderal-, Pionierwald-, Dickungs-, Schlusswald-, Optimal-, Plenter-, Zerfalls-, Zusammenbruchphase Störung durch Schneebruch, Lawine, Windwurf, Waldbrand, Überalterung, Insekten, Herbivore,. Forderung (JEDICKE) nach Großschutzgebieten, um einen Prozessschutz des Ökosystems zu gewährleisten! Weidelandschaft - Hutewald
10 Wo lebte der Wachtelkönig Crex crex in der Urlandschaft? (FLADE 1997) Biologie der Wiesenralle zeigt, dass diese Art an Lebensräume mit starker Dynamik gut angepaßt ist. SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR OFFENE HABITATE IN DER URLANDSCHAFT: - Hochwasser und Überschwemmungen in Flussauen - Wasserstandsschwankungen in oszillierenden Flusstalmooren - Eisschur in Flussauen und Überflutungsmooren - Morphodynamik in Flussauen - Moor- und Waldbrände - Einfluss großer Weidegänger durch starken Verbiß von Gehölzen und damit Offenhaltung von Flächen oder Verzögerung der Sukzession
11 Grundlagen und Begriffe WIRKUNG GROSSER SÄUGETIERE IN DER MITTELEUROPÄISCHEN LANDSCHAFT - Herbivore im Wald - Wälder = naturnahe Kulturökosysteme - heutige Großherbivoren: Rothirsch, Reh, Wildschwein; - Elche, Rinder und Pferde fehlen! - Pflanzenfresser im Wald = Schädlinge (Rotwild Problemtier selbst in NP) Neuorientierung im Umgang mit großen Pflanzenfressern im Wald dringend geboten!
12 Grundlagen und Begriffe WIRKUNG GROSSER SÄUGETIERE IN DER MITTELEUROPÄISCHEN (WALD?)LANDSCHAFT -Tritt, Suhlen/Wälzen, Fegen/Schälen/Verbeißen - Kot/Dung (ca kg/rind/tag; ca. 20 kg/pferd/tag) - Sonderstandorte entstehen (Triften, Hutweiden) - Sozialstrukturen bilden sich aus bei halbwilder Haltung von Pferden/Rindern (Herden) - Wirkung auf Gehölz-Sukzession - Scharfe Grenze Wald Offenland schwindet Es kommt darauf an, was man unter Wald versteht (VERA 1999) Strukturreicher Wald-Offenland-Komplex = Schlüssel für Erhalt der ursprünglichen, sehr artenreichen europäischen Flora und Fauna (GERKEN 2002)
13 Grundlagen und Begriffe Ernährungstypen (HOFMANN)
14 Die Echten... Vergleich Wisent Ur Bison: kältetoleranter; Areal weiter nach N; feuchte/nasse Lebensräume eher gemieden (Leberegel); höherer Anteil Zweige, Rinde. Bos: v.a. in Niederungen; mehr auf Grasnahrung spezialisiert; südlicher
15 Die Rückzüchtung Gebrüder Heinz und Lutz HECK Mängel im Phänotyp: zu klein, zu kurzbeinig, oft untypische Hörner, zu wenig Geschlechtsdimorphismus Heckrind = Auerochs Taurusrind Naturpark Geras M. BUNZEL-DRÜKE: Lippe/Norddeutschland Einkreuzung italienischer Chianinas, spanischer Sayaguesas und Kampfrinder
16 Lippe Auen/D
17 Wildpferde - Hauspferde Popielno: Reservat ha (Halbinsel) Ab 1936: Waldtarpan-Rückzüchtung (Prof. Vetulani) Ab 1952: Polnische Akademie der Wissenschaften Konikpferd (Konik Polski = poln. Pferdchen)
18 Wildpferde - Hauspferde Exmoor-Pony Waldweide-Projekt im Solling/Niedersachsen (SONNENBURG & GERKEN 2004)
19 Oostvaardersplassen/NL 1968: Trockenlegung des südl. Ijsselmeeres Polder mit großen Feuchtbiotopen Wasservogelschutzgebiet ha NATURENTWICKLUNGSGEBIET Erhaltung der Offenlandschaft durch große Pflanzenfresser (ab 1992) Rothirsch: ca Ex. Heckrind: ca. 500 Ex. Konikpferd: ca. 400 Ex. Wildschweine Ansiedlung von Wölfen geplant!
20 Oostvaardersplassen/NL
21 Weide-Projekt Pielach
22 Weide-Projekt Pielach
23 Kamp Altösterreichisches Warmblut Waldviertler Blondvieh Huzule
24 Kampwildnis Altenburg
25 Kampwildnis Altenburg
26 Kampwildnis Altenburg
27 Die Vision: NATURERLEBNIS-PARK WISENT-FREIGEHEGE mit Heckrindern und Konikpferden Konikpferd Heckrind Koniks sind dem ausgestorbenen Tarpan äußerlich sehr ähnliche Kleinpferde aus Polen, die als Hauspferde-Wildpferde-Mischung seit dem Ende des 18.Jhdts in Nordostpolen überlebt haben. Heckrinder sind Rückzüchtungen verschiedener ursprünglicher Hausrinder-Rassen. Sie ähneln dem ausgestorbenen Auerochsen. Beide Arten werden in Holland und Norddeutschland in großflächigen Naturentwicklungsgebieten und ehemaligen Truppenübungsplätzen zur Pflege der Landschaft eingesetzt. Diese extensive Beweidung erhält die halboffene Landschaft des GÜPL Völtendorf.
28 Weide-Projekte in Planung NSG Lainsitzniederung Größe: 135 ha
29 Lainsitz-Wiesen bei Nová Ves (Tschechien) Ramsar-Zentrum
30 Weide-Projekte in den March-Thaya-Auen? NSG Rabensburger Thaya-Auen Größe: 380 ha
31 Weide-Projekte in den March-Thaya-Auen? NSG Rabensburger Thaya-Auen Größe: 380 ha
32 Weide-Projekte in den March-Thaya-Auen? WWF-Reservat Marchauen: Engelbrecht Größe: ca ha
33 Weide-Projekte in den de-proj March-Thaya-Auen? WWF-Reservat Marchauen-Marchegg Holzwiese
34 Weide-Projekte Weide-Projekte in den March-Thaya-Auen? in Planung WWF-Reservat Marchauen-Marchegg Größe: ha
35 Extensive Ganzjahresbeweidung als Perspektive für die March-Thaya-Auen Dr. Erhard Kraus March-Thaya-Auen-Symposium 27./28.Mai 2010
36 Es genügt nicht zu wollen, man muss es auch tun! Johann Wolfgang v. Goethe
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